DE872523C - Verfahren zur Aussendung telegrafischer Nachrichten durch Herstellung von Speicherstreifen und Aussendung des gespeicherten Textes - Google Patents

Verfahren zur Aussendung telegrafischer Nachrichten durch Herstellung von Speicherstreifen und Aussendung des gespeicherten Textes

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DE872523C
DE872523C DES15383D DES0015383D DE872523C DE 872523 C DE872523 C DE 872523C DE S15383 D DES15383 D DE S15383D DE S0015383 D DES0015383 D DE S0015383D DE 872523 C DE872523 C DE 872523C
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DE
Germany
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pulse
sending
typewriter
combinations
printed
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Expired
Application number
DES15383D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Dipl-Ing Wuesteney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE872523C publication Critical patent/DE872523C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/12Automatic transmitters, e.g. controlled by perforated tape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aussendung telegrafischer Nachrichten durch Herstellung von Speicherstreifen und Aussendung des gespeicherten Textes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aussendung telegrafischer Nachrichten, bei dem zunächst ein Speicherstreifen hergestellt wird, dessen Text später unter Benutzung des Fünferalphabets ausgesendet wird.
  • Die bekannten Geräte zur Herstellung von Speicherstreifen, insbesondere - die - Tastenlocher, sind verhältnismäßig umfangreiche Einrichtungen. Sie benötigen; Motorantrieb, einen Wählschienensatz und Einrichtungen an der Tastatur, wie jede normale Fernschreibmaschine für Fünferalphabet.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, derartige Telegrafierverfahren zu vereinfachen und insbesondere den Geräteaufwand zu verringern. Sie besteht darin, daß die Speicherstreifen in an sich bekannter Weise als Druckstreifen auf einer im wesentlichen normalen Schreibmaschine hergestellt werden, deren Typenhebel jedoch als Typen die Kombinationsbilder des Sechseralphabets tragen, und daß zur Aussendung der Kombinationen ein Sender mit lichtelektrischer Abtastung benutzt wird, der die gedruckten Sechserkombinationen abtastet, aber in an sich für Lochstreifensender bekannter Weise Impulskombinationen des Fünferalphabets aussendet und beim Wechsel der Typengruppen die entsprechende Wechselkombination selbsttätig einschiebt. Die Schreibmaschine braucht nur insofern konstruktiv verändert zu werden, als sie an Stelle der Schreibwalze und des Wagens Führüngs- und Fortschalteeinrichtungen für einen. Papierstreifen besitzt. Die Steuerbewegung für die Betätigung der Fortschaltecinrichtungen kann man in einfacher Weise von: den Einrichtungen der Schreibmaschine ableiten, ,die beim normalen Aufbau die Fortschaltung -des Wagens steuern. Um die Impulsbilder in :einer genau definierten Lage auf dem Streifen zu erzeugen, ist es zweckmäßig, einen Streifen zu verwenden, der vorgelocht ist und durch eine entsprechend verzahnte Rolle weitergeschaltet wird: Es ist zwar bekannt, mit Hilfe einer Schreibmaschine die Impulskombinationen eines Sechserälphäbets@ zu .drucken, jedoch bezweckt die bekannte Einrichtung nicht die telegrafische Übermittlung der Zeichen, insbesondere nicht der Impulskombinationen des Fünferalphabets, sondern die lichtelektrische Steuerung einer Zeilengießmaschine. Andererseits ist es bekannt, Sechserlochstreifen durch einen Tastenlocher der obenerwähnten Bauart herzustellen. und zu dessen Aussendung einen Lochstreifensegder zu benutzen; der Impulskombinationen des Fünferalphabets aussendet. Die bekannte Einrichtung erreicht jedoch nur einen gewissen Vorteil in bezug auf die Typengruppenumschältüng des Tastenlochers, der im. übrigen jedoch nicht vereinfacht wird und nach wie vor Wählschienen und Motorantrieb besitzen muß.
  • Für :die - lichtelektrische Auswertung muß- der Sender entsprechend aufgebaut sein, jedoch sind auch solche lichtelektrischen Abta'steinrichtungen bekannt. Ein besonders zweckmäßiger Sender für die Verarbeitung der gemäß der Erfindung hergestellten! Speicherstreifen ist in der Patent-schrift o 6-o2 beschrieben.
  • Bei .Amvendung der Erfindung ergibt sich also die Möglichkeit, eine größere Anzahl der erwähnten Schreibmaschinen zur Herstellung von Speicherstreifen an -die Stellen zu verteilen; die abgehende Fernschreiben -aufzunehmen haben. Diese - Geräte sind sehr einflach, während die nur in geringer Zahl erforderlichen; Sender einen etwas verwickelteren Aufbau besitzen. Gegenüber der bisher üblichen Benutzung von Tastenlochern und Lochstrei:fensendern ergibt sich insgesamt eine erhebliche Ersparnis.
  • In den Fig. i und 2 der Zeichnung ist das Gerät nach der Erfindung schematisch dargestellt. Die vollständige Schreibmaschine ist nicht gezeichnet, sondern nur die Teile, die für die Zwecke der Erfindung wesentlich sind.
  • In. einem Typenhebelsegment i sind Typenhebel 2 (Fig: 2) an der Lagerstelle 3 gelagert. Nur ein Typenhebel :2 ist dargestellt. Der Typenhebel wird durch :den Tastenhebel -und .die Zwischengelenke an der Stelle 4 in Richtung des Pfeiles gezogen und dadurch in die damgestellte Lage gebracht. An dem Segment i ist ein, Lagerbock 5 befestigt, auf dem an der Stelle 6 ein Hebel 7 gelagert ist. Auf dem gleichen Bock ist ein[ Steuerhebel 8 an der Stelle 9 gelagert: Die beiden Hebel 7 und 8 sind an ihrem unteren Ende gelenkig mit einem Schaltring io verbunden, der unter Einwirkung des Typenhebelanschlages parallel zu sich selbst verschoben wird. Der Typenhebel berührt den Schaltring io an der Stelle i i, kurz bevor er die gezeichnete Anschlagstellung erreicht, und .drückt ihn beim Anschlag in die gezeichnete Lage. Der Steuerhebel 8 wird durch eine Feder 12, die am Segment i befestigt ist, gegen den Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt, sobald der Typenhebel in seine Ausgangsstellung zurückgeht. Der Schaltring io ist bogenförmig ausgebildet, wie aus Fig: i ersichtlich; und wird daher von allen Typenhebeln beim Anschlag betätigt.
  • An Stelle einer Schreibwalze besitzt die Schreibmaschine eine Anschlagplatte 13, über die ein Papierstreifen 24 geführt ist. Der Papierstreifen wird - in der von Fernschreibern her bekannten Weise über Rollen von einer Vorratskassette aus geführt und durch eine Vorschubrolle 14 fortgeschaltet. Diese Rolle wird unter Hirnwirkung einer Feder 15 durch einen Hebel 16 gegen eine nicht dargestellte Gegenralle gepreßt, so daß bei ihrer Drehung der Streifen um einen Schritt weitergeschaltet wird. Die Vorschubrolle 1,4 wird auf der gleichen Achse i9 mit einem Zahnrad .2o angeordnet, in das zwei gabelförmige Enden 21 und 22 des Steuerhebels, 8: eingreifen: Dadurch wird bei jedem Hinundhergang des Hebels 8, d. h. jedem Anschlag einer Type, das Vorschubrad um einen Schritt fortgeschaltet. Zur genaueren -Einhaltung der Teilung kann in bekannter Weise ein Rastrad für die Vorschubachse vorgesehen werden.
  • Bei Verwendung einer Schreibmaschine mit Motorantrieb wird zweckmäßig die Vorschubachse vorn Motor aus angetrieben und vom Hebel 8 nur schrittweise freigegeben.
  • Die Vorschubrolle 14 ist mit Vorschubstiften 17 versehen, und der Schreibstreifen ist an den Stellen 18 vorgelocht, um eine genaueTeilung zu erreichen. Auf diese Weise läßt es sich erreichen, daß der Typenabdruck immer an einer in bezug auf die Lochung genau festgelegten Stelle erscheint, so daß sich die Abtastung, die in einem Sender mit lichtelektrischer Abtastung erfolgt, wesentlich vereinfachen läßt. Man kann aber auch auf die Vorlochung .des Streifens verzichten. In diesem Fall muß der Sendereine Einrichtung besitzen, die bei Beginn der Abtastung die richtige Phasenlage des Streifens in bezug auf die Abtaststeile einzustellen gestattet und sie beim Durchlauf des Streifens aufrechterhält.
  • Die Typen ä3 des Typenhebelsi sind so ausgebildet, -daß auf dem Streifen Kombinationsbilder nach Fig.3 entstehen. Der Typenhebel trägt also an Stelle von Buchstaben und. Zeichen die Kombinationsbilder des Sechseralphabets. Diese sind in Fig: 3 der Reihe nach mit o, I, 1I, 11I, IV, V bezeichnet. Es ist zunächst die Ziffer 6 dargestellt, die der Zifferngruppe angehört. Es ist angenommen, daß -der Kennimpuls, d. h. der Impuls, der die Typengruppe bestimmt, für Ziffern ein: Stromimpuls ist. Die entsprechende Stelle des Speicherstreifens ist daher nicht bedruckt. In der gleichen Spalte wie der Kennimpuls sind die beiden ersten Einzelimpulse der Ziffer 6, nämlich »Keinstrom« -»Strom«, dargestellt. Die Einzelimpulse III bis V sind in der nächsten Spalte gedruckt. Sie bestehen aus »Keinstrom« - »Strom« - »Keinstrom«. Die nächste Impulskombination sei R. Es wird beim Anschlag des Typenhebels die Impulskombination -- + - + - -E- (-E- entspricht »Strom«, - »Keinstro:m«) gedruckt. Um den Druck von Zeichen, die bei einer Schreibmaschine durch Drücken der Umschalttaste und Anschlag einer anderen Taste erzeugt werden, zu ermöglichen, kann man auf einzelnen Typenhebeln zwei Impulskombinationsbilder übereinander anbringen, und dieAuswahl der verschiedenen Impulskombinationen erfolgt dann durch Heben und Senken der Anschlagplatte 13 und des Streifens 14 in nicht dargestellter bekannter Weise.
  • Die Verwendung des Sechsenalphabets, vermeidet alle Schwierigkeiten, :die sich sonst bei der Verwendung einer normalen Schreibmaschine für das Drucken von Impulskombinationen nach dem Fünferalphabet durch den einzuschiebenden Typengruppenwechsel ergeben würden.
  • Der gemäß dem Sechsstromschrittalphabet bedruckte Streifen kann jedoch in an sich bekannter Weise durch einen Sender abgetastet werden, der Impulskombinationen des Fünferalphabets sendet und beim Wechsel der Typengruppe selbsttätig die Wechselkombination einschiebt.
  • Um zu vermeiden, daß durch Fehler des Papiers, auftreffenden Staub im Telegrafensender u. dgl. Fehler entstehen, kann man die, Impulskombinationen spiegelbildlich nebeneinanderdrucken, wie in Fig. 4 dargestellt. Es sind die gleichen. Zeichen gewählt wie in Fig. 3. In der ersten Spalte sind die ersten drei Impulse der Impulskombination für die Ziffer 6 abgedruckt. Es folgt die spiegelbildliche Wiederholung dieser Zeile, die natürlich durch den gleichen Typenhebel gedruckt wird. An Stelle einer nicht bedruckten Stelle tritt bei dieser Wiederholung immer eine bedruckte Stelle und an Stelle einer bedruckten Stelle eine nicht bedruckte. Der telegrafische Sender, dex diese Impulsbilder lichtelektrisch abtastet, muß so ausgebildet sein, daß der Impuls nur ausgesendet wird,-wenn die Impulsbilder -der ursprünglichen Impulskombination und der Wiederholung einander entsprechen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Aussendung telegrafischer Nachrichten .durch Herstellung von Speicherstreifen und Aussendung des gespeicherten Textes unter Benutzung :des Fünferalphabets, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstreifen in an sich bekannter Weise als Druckstreifen auf einer im wesentlichen normalen Schreibmaschine hergestellt werden, :deren Typenhebel jedoch als Typen die Kombinationsbilder des Sechsenalphabets tragen, und daß zur Aussendung der Kombinationen ein Sender mit lichtelektrischer Abtastung benutzt wird, der die gedruckten Sechserkombinationen abtastet, aber in an sich für Lochstreifensender bekannter Weise Impulskombinationen, des Fünferalphabets aussendet und beim Wechsel der Typengruppen die entsprechende Wechselkombination s-elbttäti.g einschiebt. z. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :die Impulsbilder,@die einer Impulskombination zugeordnet sind, in mehreren, vorzugsweise zwei Reihen nebeneinander angeordnet sind. 3. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Impulsbild zur Vermeidung von Störungen bei der lichtelektrischen Abtastung mehrfach, vorzugsweise doppelt gedruckt wird. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Impulsbilder auf dem gleichen Typenhebel aufgebracht sind. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Impulsbild .als Umkehrung des ersten gedruckt wird. 6:. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, :daß die Schreibmaschine an Stelle einer Schreibwalze Führungs- und Fortschalteinrichtungen (8, io, 13, 14) -für einen Papierstreifen (24) besitzt. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltung des Papiers schrittweise abhängig vom Anschlag des Typenhebels erfolgt. B. Gerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbewegung für die Fortschaltung des Papierstreifens von den Teilen der Schreibmaschine (io) abgeleitet wird, die für die Fo:rtschaltung des Wagens des bei normalem Aufbau vorhandenen Wagens vorgesehen sind. g. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines zum Transport vorgelochten Streifens und einer entsprechend verzahnten Vorschubrolle (14, 17). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 81 976, 166 863, a51 111, 2 67 273, 629 374, 7o6 023.
DES15383D 1939-12-13 1939-12-13 Verfahren zur Aussendung telegrafischer Nachrichten durch Herstellung von Speicherstreifen und Aussendung des gespeicherten Textes Expired DE872523C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE166863C (de) *
DE251111C (de) *
DE267273C (de) *
DE81976C (de) *
DE629374C (de) * 1936-04-29 Curtis B Johnson Corp Registerstreifen zum Herstellen von Schriftsatz, der in der Querrichtung lichtelektrisch abzutastende Zeilen von Symbolen aufweist
DE706023C (de) * 1939-12-13 1941-05-16 Siemens & Halske Akt Ges Sender zur Auswertung von auf Speicherstreifen, gespeicherten telegraphischen Impulskmbinationen des Sechsstromschrittalphabetes

Patent Citations (6)

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