DE760449C - Loch- und Druckvorrichtung zum Herstellen von Aufzeichnungsstreifen - Google Patents

Loch- und Druckvorrichtung zum Herstellen von Aufzeichnungsstreifen

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DE760449C
DE760449C DET53738D DET0053738D DE760449C DE 760449 C DE760449 C DE 760449C DE T53738 D DET53738 D DE T53738D DE T0053738 D DET0053738 D DE T0053738D DE 760449 C DE760449 C DE 760449C
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Description

AUSGEGEBEN AM 30. MÄRZ 1953
Bibfioihec?: BW. fnd, Eig
REICHSPATENTAMT ·£ M£| 1953
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a1 GRUPPE 11
T. 53738VIIIa/siai
Die Erfindernennung unterbleibt auf Antrag
Teletype Corporation, Chicago, 111. (V. St. A.)
Patentiert im Deutschen Reich vom 7. Mai 1940 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 23. November 1944
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Drucktelegraphen und besonders auf eine Vorrichtung zum Aufdrucken einer in Übereinstimmung mit den empfangenen Telegraphensignalen stehenden Nachricht auf den Streifen sowie zum Herstellen von die Bestandteile der Telegraphensignale darstellenden Einpressungen auf den Streifen.
Es ist bereits bekannt, auf einem begrenzten Teil eines Auf zeichnuugsstreif ens Einpressungen zu erzeugen, welche die Bestandteile der Telegraphensignale darstellen, und auf einem anderen begrenzten Teil des- Aufzeichnungsstreifens Buchstaben oder Zeichen aufzudrucken, die den Telegraphensignalen entsprechen.
Es ist auch 1>ekannt, auf einem Aufzeichnungsstreifen Einpressungen herzustellen, die die Bestandteile der Telegraphensignale darstellen, und auf einen anderen Streifen Buchstäben oder Zeichen aufzudrucken, die den Telegraphensignalen entsprechen.
Gemäß der Erfindung ist eine Loch- und Druckvorrichtung zum Herstellen von Aufzeichnungsstreifen zur Steuerung von TeIegraphenübertragern od. dgl. mit wahlweise zu
betätigenden Stempeln, einem Bügel zur Betätigung der Stempel und einer Stempelplatte mit Öffnungen für das Eindringen der Stempel sowie zum Aufdrucken der zugehörigen Buchstäben und Zeichen auf den Streifen vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Linie gemeinsamer Zusammenarbeit der Stempel mit den öffnungen der Stempelplatte eine unvollständige geometrische Figur ist, ίο wodurch Öffnungen mit nachgiebigem Deckel, der aus einem Stück mit dem Streifen besteht, in dem Streifen erzeugt werden, welche die Aufnahme der aufgedruckten Buchstaben und Zeichen ohne Beeinträchtigung der Leserlichkeit sogar auf den Stanzfiächen gestatten.
Die Herstellung eines den Lochungen überlagerten gedruckten Berichtes wird dadurch herbeigeführt, daß der Streifen entsprechend den Signalbestandteilen teilweise gelocht wird, derart, daß kein Streifenmaterial von dem Streifen abgetrennt wird und daß die Signalbestandteile durch deckeiförmige Einpressungen dargestellt werden, welche die Fühlelemente eines Telegraphenübertragers in der gleichen Weise steuern können, wie dies die Lochungen in den bekannten Telegraphensignallochstreifen ausführen, während die Kontinuität der Streifenrläche aufrechterhalten ist, so daß gedruckte Buchstaben oder die Fläche, auf weiche Buchstaben oder Teile der Buchstaben aufzudrucken sind, durch die Locheinrichtung nicht zerstört werden. Das Eindrucken der Buchstaben in diejenige Zone des Streifens, auf weiche sich auch die Steuerlochungen für den Übertrager befinden, ermöglicht die Verwendung des gemäß der I Erfindung hergestellten Streifens in den üb- |
liehen Lochstreifensendern. ;
Ein anderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß, da kein Material von dem Streifen während der Herstellung der deckeiförmigen Einpressungen entfernt wird, keine Vorsorge zum Sammeln der Streifenabfälle ι getroffen zu werden braucht, wie dies bei j Lochern der Fall ist. die Teile aus dem Strei- < fen entfernen. Bei diesen letzterwähnten Arten I von Lochern ist das Sammeln aller solcher j Abfälle oft schwierig durchzuführen. Die Abfälle können in die Maschine hineinfallen und dort Störungen verursachen.
Die Erfindung weist weiter den Vorteil auf, daß auch dann, wenn die Aufzeichnungsstreifen ohne Aufdruck der Xachricht fertiggestellt worden sind, die Art des Eiulegens des Streifens in den Telegraphenübertrager und die Laufrichtung durch den Übertrager hindurch deutlich aus den Stellungen der j Deckel auf den Öffnungen zu erkennen ist, j während bei dem. üblichen gelochten Auf- 1 zeichnungsstreifen Erfahrungen im Lesen des Schlüssels vorhanden sein müssen, damit be! stimmt werden kann, welches die obere und welches die untere Fläche des Streifens ist :::id welches Ende in einen Telegraphenühertrauvr eingeführt werden soll.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine schaubildliche Darstellung >.ier Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei gewisse Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 eine Ansicht des aus Fig. 2 herausgenommenen Wählermagneten,
Fig. 4 ein Schnitt im wesentlichen auf der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Stanzblocks,
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf die Stanzplatte gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine vergrößerte Draufsicht eines bedruckten Streifens, der gemäß der Erfindung gelocht worden ist,
Fig. S ein vergrößerter Schnitt auf der Linie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 eine vergrößerte schaubildliche Dar- S5 stellung eines Teils des gemäß der Erfindung hergestellten Signalsteuerstreifens, wobei die deckeiförmige Öffnung zu erkennen ist,
Fig. 10 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht, welche die Stanzelemente in Arbeitsstellung zeigt,
Fig. 11 ein Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 5,
Fig. 12 ein Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 4 mit weggelassenen Ausstoßern,
Fig. 13 eine vergrößerte Ansicht, welche die Beziehung zwischen dem Stempel für die Transportlochreihe und den Stempeln für die Zeichenlöcher wiedergibt,
Fig. 14 eine vergrößerte Teildraufsicht des xoo Stanzblocks mit einer abgeänderten Form des Auswerfers, und
Fig. 15 ist eine vergrößerte Schnittansicht auf der Linie 15-15 der Fig. 14.
Da die nachstehend beschriebene Erfindung eine Verbesserung eines bekannten und z. 1J. im Patent 532420 beschriebenen Drucktelegraphenempfängers oder ähnlicher Druckvorrichtungen ist, welche beim Arbeiten die verschiedenartigen Typenhebel auswählen, den Streifen vorwärts bewegen, das Farbband wie bei einer üblichen Schreibmaschine schalten und umkehren sowie die Druckplatte für die Buchstaben und Zeichen verschieben, wird hier nur so viel von der bekannten Einrichtung beschrieben, wie zum Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Lochvorrichtung, die mit der Druckvorrichtung in solcher Weise zusammenarbeitet, daß ein Streifen gelocht wird, dessen Öffnungen deckeiförmig sind. Der dem gelochten Bericht
entsprechende gedruckte Wortlaut erscheint auf dem Streifen unmittelbar über den angelenkten Deckeln und bleibt vollständig lesbar. Die Druckplatte n (Fig. i, 2 und 4), über welche der Papierstreiten von rechts nach links hinwegwandert, liegt vorn im Mittelteil der Vorrichtung, jedoch ist die Druckvorrichtung, die bei vorliegender Erfindung verwendet wird, von abweichender Ausführung und besteht, wie später ersichtlich, aus einem zylindrischen Kolben, der in einem rechtwinkligen Block Hegt und in der in dem erwähnten Patent dargelegten Weise verschiebbar ist.
Oberhalb der Druckunterlage 11 ist die Farbbandschaltvorrichtung angeordnet, die allgemein mit 13 bezeichnet ist und von welcher nur die linke Spule in Fig. 1 links oben dargestellt wurde. Das Farbband 15 wird in bekannter Weise über die Druckunterlage 11 von einer Spule zur anderen Spule geführt. Eine selbsttätige Farbbandumkehrvorrichtung ist ebenfalls vorgesehen. Die Typenhebel 12 liegen hinter der Druckunterlage und sind so angeordnet, daß sie nach vorwärts und abwärts schlagen. Genau hinter den Typenhebeln 12 ist eine Reihe von genuteten Wählschienen 16 angeordnet, die im vorliegenden Beispiel von im wesentlichen halbkreisförmiger Gestalt sind. Antriebsschienen 14 zum Antrieb der Typenhebel 12 liegen unmittelbar vor den Wählschienen 16. Je eine von diesen Antriebsschienen kann jeweils in ausgerichtete oder in übereinander in Linie liegende Nuten der Wählschienen 16 hineingezogen werden, sobald die Nuten für einen bestimmten Buchstaben oder für ein bestimmtes Zeichen durch Auswählen in Ausrichtung gebracht sind. Wie in dem erwähnten Patent dargestellt, sind die Antriebsschienen 14 an die Typenhebel 12 durch eine Getriebe- und Schalteinrichtung angeschlossen. Die Wähleinrichtung zum wahlweisen Betätigen der Wählschienen 16 ist von derjenigen Gattung, bei welcher ein Schwert und eine T-Form verwendet wird, wie dies in dem erwähnten Patent ausführlich erläutert ist. Kurz zusammengefaßt, besteht diese Wähleinrichtung aus einem 'Wähl- oder Empfangselektromagneten (Fig. 1, 2 und 3), dessen Ankerhebel 18 einen Wählerann ig aufweist, der Vorsprünge 21 und 22 besitzt, welche mit Vorsprüngen 23 und 24 einer Gruppe von Schwertern 25 zusammenarbeiten. Der Ankerhebel 18 wird bei Empfang von Stromimpulsen vom Magneten 17 und bei Empfang von Abstandsimpulsen durch Feder JO bewegt, wobei die Spannung der Feder 26 mittels einer Schraube 27 einstellbar ist. Die Schwerter 25, deren Anzahl der Zahl der Wählschienen i(> entspricht, werden in ArhiMtscingrirt mit dem Wiihlcrann K) durch ihre zugehörigen Antrieb.^hebel _>S gebracht, die auf einer gemeinsamen Schwing-stange JO schwingbar sitzen. Die Schwerter J5 sind durch eine Sockelverbindung mit ihren zugehörigen Hebeln j8 schwingbar verbunden. Jeder der Hebel 28 weist einen Arm 31 auf und wird für gewöhnlich in Richtung des Uhrzeigers um den Drehpunkt 29 durch eine Feder 32 ausgeschwungen. Die Arme 31 arbeiten mit einer schraubenförmigen Reihe von Daumen 33 einer Wählerdaumentrommel 34 zusammen, welche durch Reibung von der Hauptantriebswelle 35 aus angetrieben wird. die senkrecht hinten und rechts von den Wählschienen 16 steht. Die Hauptantriebswelle 35 wird ständig durch einen Motor 36 mittels eines Ritzels 37 angetrieben, das auf der Motorwelle 38 sitzt und mit einem nichtdargestellten Getriebe im Eingriff steht, welches arbeitsschlüssig mit der Welle 35 verbunden ist.
Wie in dem vorerwähnten Patent ausführlich dargelegt, wird die Daumentrommel 34 einleitend in Drehung versetzt nach Empfang eines Anlaßimpulses, wobei die Erregung des Magneten 17 aufgehoben wird, so daß eine Freigabe des Ankerhebels 18 erfolgt, auf den dann die Zugfeder 26 einwirken kann, die den go Hebel 18 in Richtung des Uhrzeigers dreht. Bei dieser Bewegung arbeitet eine exentrische Schraube4i (Fig. 3) mit einem Kolben 42 zusammen, welcher durch eine Hebelanordnung einen Hemmarm (nicht dargestellt) freigibt, um die Drehung der Daumentrommel 34 einzuleiten.
Die Umlaufgeschwindigkeit der Wählerdaumentrommel 34 ist mit der Geschwindigkeit der Zeichenimpulse synchronisiert, so daß ein Daumen 33, sobald der Ankerhebel iS infolge aufgenommener Impulse betätigt wird, auf seinen zugehörigen Hebel 28 einwirkt, um ihn (gesehen in Fig. 2) in entgegengesetzter Richtung zum Uhrzeiger auszuschwingen und sein Schwert 25 gegen den Wählerarm 19 zu bringen. Das Schwert 25 wird in Richtung des Uhrzeigers oder entgegengesetzt zur Richtung des Uhrzeigers ausgeschwungen, was davon abhängt, ob die Vorsprünge 21 und 1x0 23 oder 22 und 24 zusammenarbeiten. Nachdem das Schwert 23 in Übereinstimmung mit der Art des Signalimpulses eingestellt worden und der Daumen 33 außer Arbeitseingrift mit dem Arm 31 ist; wird Hebel 28 in Richtung des Uhrzeigers durch seine Feder 32 geschwungen, wobei der Hebel jS sein zugehöriges Schwert 25 mit sich nimmt, um das Schwert 25 gegen den Arm 43 oder 44 eines T-IIebels45 zu drücken, der bei 40 schwiugbar gelagert ist. Dadurch wird der T-Hebel 45 in Richtung des Uhrzeigers oder entgegengesetzt
der Richtung des Uhrzeigern ausgeschwutigen. Jeder der T-Hebel 45 ist gelenkig an eine Wählschiene 16 angeschlossen, so daij bei Betätigung eines T-Hebels in Richtung des Uhrzeigers oder entgegengesetzt zur Richtung des Uhrzeigers seine zugehörige Wählschiene nach links bzw. nach rechts auf den Zap ten 47 und 48 verschoben wird. Demgemäß werden mit der vorbeschriebenen Wählervorrichtung die Wählschie^en 16 wahlweise in ihre rechten oder linken Stellungen entsprechend den Impulsen des Signals geschoben.
Die Einstellung der Wählschienen 16 wird während des Druckvorgangs durch eine Yer-"riegelungsvorrichtung aufrechterhalten. Dementsprechend ist eine Verriegelungsschiene 49 vorgesehen, welche mit schrägen Nuten 51 auf den Wählschienen 16 zusammenarbeiten. Die Schiene 49 ist schwingbar gelagert und wird in und außer Eingriff mit den Wählschienen 16 bewegt, sobald die Anschlagschiene des Druckbügels 52 gehoben und gesenkt wird. Der Druckbügel 52 wird durch einen Druckdaumen (nicht dargestellt) der Hauptantriebswelle 35 betätigt. Sobald sich der Druckbügel 52 in seiner untersten Stellung befindet, arbeitet er mit den abgeschrägten Kanten 53 der Schienen 14 und 49 zusammen, um diese Schienen außer Berührung mit den Wählschienen 16 zu halten, so daß die Wählschienen 16 leicht in Übereinstimmung mit dem Arbeiten der Wählervorrichtung verschoben werden können. Sobald der Druckbügel 52 nach aufwärts bewegt wird, um einen Druckvorgang durchzuführen, können die Schienen 14 und 49 infolge der abgeschrägten Kante 53 allmählich nach den Druckschienen hin sich bewegen, und zwar erfolgt dies durch die zugehörigen Federn 54. Die Antriebsschienen 14 sind mit einem hakenförmigen Teil 55 versehen, der mit dem Druckbügel 52 zusammenarbeitet, welcher bei seiner Aufwärtsbewegung auf den Haken 55 trifft, um die Antriebsschiene anzuheben, die durch ihren Getriebeeingriff mit dem Typenhebel den letzteren um seinen Drehpunkt schwingt, so daß die Typenfläche nach abwärts auf die Druckunterlage 11 auftrifft. Die Verriegelungsschiene 49 ist nicht mit einem Haken 55 versehen, ihre Aufgabe besteht lediglich darin, um ihren Drehpunkt nach den Wählschieneii 16 hin und von den Wählschienen weg unter Steuerung des Druckbügels 52 zu schwingen, um die Wählschienen 16 während des Druck-Vorgangs in der eingestellten Stellung zu halten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet
die Verriegelungsschiene 49, während sie von den Wählschienen 16, sobald sich der Druck bügel 52 in seiner untersten Stellung befindet, auf Abstand gehalten wird, mit einer Reihe .' von Winkelhebeln 5?) (Fig. Ji zusammen, um < die Winkelhebel in Stellung 'jiit.gegetigeit.-tzt : dem Uhrzeigersinn zu halten, bie Wnikelhcbel ,: 5O weisen eine Schulter 57 auf, durch deren Vorhandensein die Winkelhebel 56 durch die : Wählschieneii 16 vom Drehen in ihre Endstellung in Richtung des Uhrzeigersinns abgehalten werden oder eine solche Drehung ermöglicht wird. Das heißt wenn irgendeine j der Wählschienen ιό in die in Fig. 2 dargestellte Lage eingestellt ist und die Verj riegelungsschiene 49 in die V-Xut eintreten j kann, so ist der zugeordnete Winkelhebel 50 durch das Aufstoßen der Schulter auf das Ende der zugeordneten Wählschiene 16 blockiert. Wenn andererseits eine Wählschiene ιό ihre linke Stellung einnimmt, so würde der zugeordnete Winkelhebel 50 nicht blockiert sein, sondern würde in Richtung des Uhrzeigersinns auf Grund der später beschriebenen Federwirkung sich drehen und der Bewegung der Verriegelungsschiene 49 folgen. Wie aus Fig. ι erkenntlich, ist ein Winkeihebel 56 für jede Wählschiene 16 vorgesehen.
Mit jedem der Winkelhebel 56 arbeitet ein senkrechter Hebel 58 zusammen, wobei jeder dieser Hebel um einen gemeinsamen Zapfen 59 schwingt. Das obere Ende jedes Hebels 5S arbeitet mit einem Arm seines zugehörigen 9' Winkelhebels 56 zusammen. Die unteren Enden der Hebel 58 stehen in Arbeitsbeziehung mit einer entsprechenden Reihe von Winkelhebeln 61, die schwingbar von einer gemeinsamen Welle 62 getragen werden. Die Hebel 58 und 61 sind in einem Lager 63 schwingbar aufgehängt, welches an der Grundplatte 64 befestigt ist. Die Winkelhebel 61 arbeiten mit einer entsprechenden Reihe von Winkelhebeln 65 zusammen, die schwingbar ioi von einem Stift 66 getragen werden, der am Lager 63 sitzt. Die Winkelhebel 65 werden für gewöhnlich in Richtung des Uhrzeigers durch Einzelfedern 67 verdrängt. Die Federn 67, die den Winkelhebeln (15 zugeordnet iind. ίο; dienen auch dazu, den Hebeln 61, 58 und 5O durch das vorerwähnte Zusammenarbeiten eine Drehbewegung zu erteilen. Die nach abwärts gerichteten Arme der Winkelhebel 65 sind mit Verbreiterungen versehen, welche in entsprechende Xuten einer Reihe von Zwischenstücken 68 (Fig. 4) einpassen. 50 daß also die Winkelhebel 65 mit den Zwischenstücken 68 gelenkig verbunden sind. Die Zwischenstücke 68 liegen gleitbar in einer bei am Lager 63 angelenkten Wiege 6q und sind ferner nahe ihrer links liegenden oberen Kante mit einem Ausschnitt 72 versehen, der die zugehörigen Stempel y^ freilegt, wenn die Zwischenstücke sich in einer bestimmten Arbeitsstellung befinden. Die Zwischenstücke haben links einen Ausatz 74. so daß sie
mit den Stempeln 73 zusammenarbeiten, wenn die Zwischenstücke 68 in ihrer rechten Stellung, gesellen in Fig. 4, sich befinden. Die Wiege 69 weist einen Vorsprung 70 auf (Fig. 12), der mit einem Stempel Xo zur Herstellung von Transportlöchern zusammenarbeitet, so daß bei jedem Arbeitsvorgang der Lochvorrichtung ein Transportloch in den Streifen 124 eingedrückt wird. Sobald die to Winkelhebel 56 in ihrer Stellung entgegengesetzt dem Uhrzeiger (dargestellt in Fig. 2) gehalten werden, nehmen die Zwischenstücke 68 ihre rechte oder Stempelstellung ein. Sobald umgekehrt die Winkelhebel 56 ihre Stellung in Richtung" des Uhrzeigers einnehmen, nehmen die Zwischenstücke 68 ihre linke oder Abstandsstellung ein, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Wiege 69 ist mit einem nach aufwärts ao gerichteten Arm 75 versehen, an dessen Ende ein ausziehbares Glied 76 schwingbar angeienkt ist. Ein Ende des Gliedes 76 ist bei yj schwingbar am Arm 75 befestigt, und das andere Ende des Gliedes 76 ist bei 78 schwingbar mit einem Locherantriebshebel 79 verbunden. Bei dervorliegenden Ausführungsform der Erfindung besteht das Glied 76 aus einem Teil 81, der bei γγ am Arm 75 schwingbar gelagert ist, und aus einem Teil 82, der bei 78 am Antriebshebel 79 angelenkt sitzt. Die Teile 81 und 82-sind gleitbar miteinander verbunden und verstellbar gelagert auf den Klemmschrauben 83 und 84, die in Schlitzen 85 und 86 des Teils 82 liegen. Der Teil 82 des Gliedes 76 weist zwei auf Abstand liegende Vorsprünge 87· und 88 auf, während der Teil 81 mit einem einzigen Vorsprung 89 versehen ist, der zwischen den Vorsprüngen 87 und 88 zu liegen kommt. Auf diese Weise kann die Länge des Gliedes 76 leicht durch Lockern der Klemmschrauben 83 und 84 und z. B. durch Einsetzen eines Schraubenschlüssels zwischen die Vorsprünge 87 und 89 oder · 88 und 89 eingestellt werden. Das Einsetzen hängt davon ab, ob das Glied 76 verlängert oder verkürzt werden soll. Durch Verdrehen des Werkzeugs oder durch ein Verkanten des Werkzeugs wird die richtige Länge des Gliedes hergestellt, worauf dann die Klemmschrauben wieder festgezogen werden. ;
Der Antriebshebel 79 sitzt schwingbar auf ; einer Stange 91, die von den Armen 92 und 93 des Lagers 63 getragen wird. Der Antriebshebel 79. ist, wie aus Fig. 2 erkenntlich, mit einer Verlängerung 94 versehen, an deren Ende ein Xockenläufcr 95 sitzt, der mit dem Lochantriebsnocken 96 zusammenarbeitet, welcher von der Hauptantriebswelle 95 getragen wird. Eine Feder 90 wirkt auf den Hebel 79 ein, um den Xockenläufer 95 gegen die Umnäche des Daumens 96 zu halten.
Vom Lager 63 wird ein allgemein mit 07 . bezeichneter Stanzblock getragen, in welchem eine Anzahl von Stanzelementen j}> liegt. Jeder der Stempel oder Stanzen J^ ist mit einem vergröi.ierten Abschnitt 101 versehen, dessen ollere Kante mit einem Abstreifer 102 . und dessen untere Kante mit einer Rückhaltplatte 103 zusammenarbeitet. Der Abstreifer io_> wird durch Federn 104 nach abwärts gej drängt, um dadurch die Stempel 73 in ihren untersten Stellungen, und zwar frei von der Stempelplatte 105 zu halten. Wie aus dem vergrößerten Querschnitt gemäß Fig. 5 ersichtlich, ist der Stempel j^ in e'ne Führungsplatte 98 eingepaßt, wobei seine obere Fläche etwas unterhalb der oberen Fläche dieser Führungsplatte liegt. Oberhalb der Führungsplatte 98 liegt die Stempelplatte 105, die in Fig. 6 in Draufsicht dargestellt ist. Die Stempelplatte 105 ist längs der Kante 106 so geschnitten, daß ein Teil des Metalls, welches die Löcher 107 und 108 umgibt, entfernt ist. Die Löcher 107 stellen die Löcher für die Schlüsselzeichen und das Loch 108 stellt das Transportloch her. Sobald die Stempelplatte 105, wie in Fig. 5 dargestellt, oberhalb der Platte 98 liegt, schneiden die Stempel 73, sobald sie nach aufwärts in Zusammenarbeit mit der Stempelplatte 105 (wie in Fig. 10 dargestellt) bewegt werden, nur einen Teil des Streifenmaterials und lassen einen kleinen Gelenkteil 110 an der linken Seite (gesehen in Fig. 7) ungeschnitten, so daß auf diese Weise der teilweise gelochte Deckel, welcher durch jeden Stempel hergestellt wird, nach aufwärts in die Bohrungen der Stempelplatte gepreßt wird. Während des Stanzvorgangs tritt ein leichtes Reißen oder Scheren an der Stelle 120 (Fig. 7 und 9) des Deckels 110 (Fig. 10) und ebenso ein sehr leichtes Ausdehnen des Streifenmaterials ein. Um die im Uhrzeigersinn erfolgende Bewegung der Wiege 69 zu begrenzen, ist neben dem Stanzblock 97 ein Anschlag 39 vorgesehen. Der Anschlag 39 ist einstellbar in der Wiege und wird in der eingestellten Stellung durch eine Riegelmutter 40 gesichert.
Um das Reißen des Streifenmaterials an den Transportlöchern 108 auf ein Mindestmaß herabzusetzen, ist der Stempel 80 (Fig. 13) für das Transportloch etwas kürzer gemacht, beispielsweise 0,25 mm, wie dies bei 13Q erkenntlich ist, so daß, sobald die Lochvorrichtung eingestellt ist, um gerade ein Transpurtloch zu lochen, die Kodelöcher, die durch die Kodestempel 73 erzeugt werden, alledurchden Streifen hindurch in bestimmter Weise gestanzt werden. Es ist bekannt, daß die Stempel 73 auf Grund von Herstellungstoleranzen etwas in der Länge abweichen, und da diese Längenabweichungen bewirken, daß diese
Stempel 73 verschiedenartige Wegstrecken durch den Streifen hindurch zurücklegen, werden (innerhalb kleiner Grenzen natürlich) verschiedenartige Verzerrungsgrößen am Punkt 120 auftreten. Dies ist jedoch bei den Kodelöchern nicht nachteilig, weil die Streifenfühlstifte des Übertragers im Durchmesser kleiner als die Kodelöcher in dem Streifen sind. Das Arbeiten der Streifentransportlöcher ist insofern anders, als die Größe und der Abstand der Transportlöcher praktisch konstant sein muß, und es ist erwünscht, jede Abweichung, die auf das Reißen am Gelenk 110 zurückzuführen ist, soweit wie möglich zu vermindern. Es hat sich herausgestellt, daß durch das beschriebene Stanzen der Transportlöcher ein gleichmäßiger und unveränderlicher Abstand , derselben erhalten und deswegen ein richtiges j Zusammenarbeiten mit der Streifentransport- ! vorrichtung sowohl des Streifenlochers als , auch des Streifenübertragers gesichert wird. j
Um den auf diese Weise gebildeten angelenkten Deckel aus der Stempelplatte 105 aus- · zustoßen, ist ein Abstreifer 109 vorgesehen, | um mit jedem der Stempel 73 zusammenzu- ■ arbeiten. Die Abstreifer oder Ausstoßer 109 werden an ihren unteren Enden durch die j Stempelplatte 105 und an ihren oberen Enden ι durch Z-förmige Konsolen in geführt, welche an der Stempelplatte 105 befestigt sind. Für jeden Ausstoßer 109 ist eine Druckfeder vorgesehen, welche den Ausstoßer 109 nach abwärts drückt. Sobald sich die Ausstoßer 109 in ihrer unteren Stellung befinden, ragen sie etwas unter die Stempelplatte, so daß das Ausstoßen des angelenkten Deckels, der in dem bearbeiteten Material oder dem Streifen erzeugt ist, sicher erfolgt. Nach dem in dieser Weise erfolgten Ausstoßen treten die angelenkten Deckel etwas hervor, so daß die obere Fläche des Streifens leicht bestimmt werden kann.
Es ist ersichtlich, daß sich die ergebende Lage des Deckels 125 mit Bezug auf den Streifen 124 von den Eigenschaften des Materials abhängt, aus welchem der Streifen zusammengesetzt ist und auch von der Dicke des Streifens. Beispielsweise können in einem Papierstreifen die Deckel 125 infolge der dem Papier anhaftenden Eigenschaften, wie Papierstärke und Elastizität, die Form oder Stellung annehmen, wie sie im wesentlichen in Fig. 9 dargestellt sind. Sobald die Qualität des verarbeiteten Materials weicher ist, nehmen die Deckel 125 eine erhöhte Lage ein. die im wesentlichen der in Fig. S dargestellten Lage entspricht, wo die Ebene des Deckels 125 etwa parallel mit der Ebene des Materials oder Streifen 124 liegt.
Nachdem der Streifen in dieser Weise mit Teillochuiigen versehen ist, läuft er über eine Transportrolle 113, die mit einer Reihe von ' auf Abstand stehenden Förderstiften oderV'.r- ; Sprüngen 1 14 versehen ist, die mit den ueckdfönnigenTransportlöchern zusammenarbeiten. die von dem Stempel für die Transportlüd'.cr und der Stempelplatte gebildet sind. Dk' Förderrolle 113 ist mit einer Anzahl von u:\-zaiiH-ten Xuten 115 versehen, welche mit einer Streifenförderklinke HO zusammenarbeiten, die in bekannter Weise sehwingbar auf der Wiege 69 sitzt. An der Welle, an welcher die Förderrolle 113 befestigt ist. ist ein Sternrad 117 (Fig. 11 angebracht, das mit einem Zahnstößel 11S zusammenarbeitet, der bei iiq am Lager 63 sehwingbar sitzt. Eine Feder 121 drängt den Zahnstößel 118 in Eingriff mit dem Sternrad 117. Am Sternrad 117 ist ein Griff 122 befestigt, mittels welchem die Förderrolle 113 von Hand in Richtung des L'hrzeigers oder entgegengesetzt zum Uhrzeiger gedreht werden kann. Um deshalb einen Rückstellungsvorgang durchzuführen, wird der Griff 122 in Richtung des Uhrzeigers bewegt, um den Streifen nach rechts, gesehen in Fig. 1 und 5, zu bewegen. Damit der gelochte Streifen zwecks Rückstellung leicht nach rechts bewegt werden kann, ist jeder Ausstoßer 109 mit einem Flügel 22 (Fig. 5 und 11) versehen, der eine schräg verlaufende untere Kante hat. so daß bei der Bewegung des Streifens nach go rechts jeder angelenkte Deckel, der in einem Winkel nach aufwärts vorsteht, durch den Flügel 123 nach abwärts umgelegt wird, so daß er nicht auf die Stempelplatte 105 auftrifft, sondern an der Stempelplatte 105 vorbeigeht.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist ein Teil des gemäß der Erfindung gedruckten und/oder gelochten Streifens dargestellt. Der Streifen 124 ist in solcher Weise gelocht, daß die Deckel 125 nicht vollständig abgetrennt sind, sondern an ihren linken Seiten mit dem Streifenmaterial in Verbindung stehen, so daß beim Einführen des Streifens in, einen Übertrager die Fühlstifte die Deckel 125 nach aufwärts drücken und durch die für die Stifte vorgesehenen Öffnungen hindurchtreten. Wie aus Fig. 7 erkenntlich, erscheint der Druck unmittelbar auf den angelenkten Deckeln, als ob der Streifen nicht gelocht worden wäre, und der Druck ist gut lesbar. Bei der hier dargestellten besonderen Durchführung der Erfindung befindet sich die gelochte Kodekombination sechs Stufen vor dem entsprechenden Druckbuchstaben. Das heißt die durch die Ouerreihe 126 (Fig. 7) dargestellte Kodekombination entspricht dein Buchstaben O in dem Wort Üuick. Wenn ein breiterer Streifen verwendet wird, können natürlich die Druckbuchstaben neben der Ouerreihe·von Löchern der Kodekombination stehen, denen sie entsprechen. Es ist denkbar, daß unter gewissen Bedingungen ein Streifen
gewünscht wird, welcher vorgestanzte Transportlöcher aufweist. In diesem Fall würde das Transportloch 150 (.Fig. 7) voll ausgestanzt werden, anstatt mit einem angelenkten Deckel versehen zu sein. Wenn auch bei der vorliegenden Ausführungsform der gelochte liericht dem entsprechenden gedruckten Bericht vorangeht, so ist es auch möglich, den Stanzblock 97, in Fig. 4 gesehen, rechts von der Druckunterlage 11 aufzustellen, so daß der gedruckte Bericht dem entsprechenden gelochten Bericht vorangeht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist jeder Typenhebel 12 mit zwei Typenflächen versehen, so daß eine Gehäuseverschiebeeinrichtung benötigt wird, welche Mittel zum Verschieben der Druckunterlage ii umfaßt. Wie aus Fig. 4 erkenntlich, besteht die Druckunterlage 11 aus einem Zylinder, der mit Hartgummi oder einer anderen geeigneten Druckoberfläche bekleidet ist. Die Druckunterlage 11 wird herausnehmbar in einem Block 99 gehalten, der gleitbar auf einer 'Welle 100 liegt, die ihrerseits gleitbar in den Konsolen 63 und 127 gelagert ist.
An der Welle 100 ist ein Ring 426 befestigt, gegen welchen der Block 99 durch eine Feder 128 gehalten wird, welche diese Welle umgibt und zwischen Block 99 und einem Verschiebearm 129 zusammengepreßt ist, welcher ebenfalls auf dieser Welle sitzt. Der Block 99 kann nach rückwärts auf der Welle 100 mittels eines Armes 130, welcher am Block 99 befestigt ist, gegen die Wirkung der Feder 128 verschoben werden, um die Druckunterlage 11 unter dem Streifen und dem Farbband hervorzubringen, so 'daß dadurch die Druckunterlage zwecks leichten Auswechselns und Austauschens zugänglich wird. Die Druckunterlage 11 kann auch unter der Einwirkung aufgenommener Zeichensignale unter Vermittlung der Verschiebeschiene 174 und der Nichtverschiebeschiene 175 verschoben werden. Die Druckunterlage 11 ist in Fig. 2 in ihrer nicht verschobenen oder Buchstabenstellung dargestellt. Um die D ruckunterlage 11 in die Zeichenstellung zu verschieben, wird die Schiene 174 ausgewählt, die nach dem Erfassen durch den Bügel 52 gehoben wird, um den Hebel 176 um seinen Drehpunkt 177 zu schwingen, so daß sein Ende 178 sich senkt und außer Eingriff mit dem Verschiebearm 129 tritt, worauf die zwischen Konsole 127 und Arm 129 zusammengepreßte Feder 179 die Welle 100 nach vorwärts bewegt, bis der auf der Welle 100 sitzende Ring 426 gegen die Konsole 63 anstößt. Da die lleziehung zwischen Yerschiebearm 129 und 1 Hock 99 unverändert geblieben ist, und zwar wegen der Druckwirkung der Feder 128, wird der Block 99 mit der Welle 100 verschoben, um die Druckunterlage ti in die verschobene oder Zeichcnstellung zu bringen. Um die Oruckunteriage 1 1 in die lluchi-laben- oder unverschubene Stellung (dargestellt in Fig. J) zu bringen, wird die Schiene 175 ausgewählt, die nach ihrem Anheben durch den Bügel 52 den Hebel iSi um den Zapfen I1X2 schwingt. Der Hebel 181 schwingt den Hebel 183 um seinen Drehpunkt 184, um den Yerschiebearm 129 nach rückwärts zu bewegen, bis der Arm 129 wieder durch das Ende 178 des Hebels 17Ö verriegelt wird. DieDruck-' unterlage 11 ist unter zwei Arbeitszuständen verschiebbar, nämlich einmal wahlweise auf Grund von aufgenommenen Signalen und zum andern von Hand durch den Arm 130, um die Druckunterlage 11 zugänglich zu machen und auszuwechseln.
Die Druckunterlage 11 weist die Form eines zylindrischen Kolbens auf und ist so ausgebildet, daß sie lose im Block 99 sitzt. Die Druckunterlage 11 ist mit einer im wesentlichen nachgiebigen Druckoberfläche versehen, so daß bei jedem Aufschlag eines Typenhebels die Typenrläche gegen die Druckfläche der Druckunterlage stößt, so daß die Druckunterlage zurückprallt und leicht federt, wodurch ihre Lage beeinflußt wird, so daß sie, wenn sie sich dann wieder in Ruhestellung befindet, eine etwas andere Winkelstellung einnimmt. Die Druckunterlage 11 nimmt also eine neue go und/oder unterschiedliche Winkelstellung in bezug auf das Druckelement ein, so daß auf diese Weise die Typenfiäche geschont und die Lebensdauer der Druckunterlagenverkleidung erhöht wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Arbeiten der Vorrichtung gemäß der Erfindung läuft der Motor 36 ständig um und dreht auf diese Weise die Hauptantriebswelle 35. Auf der Hauptantriebswelle 35 sitzen ioo Büchsen, die drehbar mit der Welle durch Kupplungsglieder verbunden sind, wie dies in dem erwähnten Patent beschrieben ist, wobei die Büchsen für gewöhnlich gegen Umdrehung gehalten werden. Der Wählermagnet 17 ist für gewöhnlich erregt, so daß bei dem Empfang eines Anlaßgehimpulses für Abstandsetzung die Erregung des Alagneten 17 aufgehoben und sein Ankerhebel 18 unter der Einwirkung der Feder 26 freigegeben wird, wodurch der darauf befindliche Zapfen 41 den Kolben 42 nach links verdrängt, um durch eine Reihe nichtdargestellter Hebel die Büchsen auf der Welle 35 zwecks Drehung in zeitlicher Abstimmung zueinander freizugeben. Wie in dem Patent dargelegt, wird die Wählerdaumentrommel 34 zum Umlauf freigegeben, so daß die darauf befindlichen Daumen 33 die Hebel 28 in solcher Weise betätigen, daß die damit verbundenen Schwerter 25 an den Wählerann 19 anstoßen und in die eine oder andere ihrer Stellungen übergeführt werden. Das Einstellungsverhält-
nis der Anschläge auf den Schwertern 25 und j dem Wählerhebel 19 ist ausschlaggebend für die Stellung der Schwerter, die die T-lfebel ; 45 in die eine oder die andere ihrer Arbeits-Stellungen bringen, wol>ei die T-IIebel ihrerseits die Wählschienen ιό in Übereinstimmung mit der aufgenommenen Kodekombina- ; tion in ihre rechte oder linke Endstellung über- | führen.
Die nicht dargestellte Büchse, welche den j Druckdaumen trägt, und der Locherantriebs- \ daumen 96 beginnen ihre Umdrehung zeitlich ; abgestimmt zur Umdrehung der Daumen- | trommel 34. Der Druckdaumen wirkt durch j die Vorrichtung, die hier nicht dargestellt, i jedoch in dem erwähnten Patent beschrieben ist, um den Druckbügel 52 auf und ab zu bewegen, der bei seiner Aufwärtsbewegung den Antriebsschienen 14 gestattet, dem Zug ihrer Einzelfedern nachzugeben, um in Berührung mit den Wählschienen 16 gedrängt zu werden, wobei eine dieser Antriebsschienen Schlitze oder Xuten in den Wählschienen 16 ausgerichtet oder in Übereinstimmung liegend vorfindet und infolgedessen sich weiter dreht, so daß ihr Hakenteil 55 in die Bahn des Bügels 52 gebracht wird. Der Bügel 52 erfaßt bei seiner Aufwärtsbewegung den Hakenteil 55 j und hebt die ausgewählteAntriebsschiene, wodurch durch die Zahnstangen- und Ritzelver- j bindung eine Drehung des zugehörigen Typenhebels 12 herbeigeführt wird. Der Typenkopf des Typenhebels 12 schlägt deshalb auf die J Druckunterlage 11 auf, um einen Buchstaben j auf den zwischen Platte und Typenkopf liegenden Streifen aufzudrucken. Zu gleicher Zeit wird die Druckstellung der Platte 11 etwas geändert.
Gleichzeitig mit der Betätigung des Typen- J hebeis zum Aufdrucken eines Buchstabens j durch das Arbeiten der Antriebsschiene 14 durch den Druckbügel 52 spricht die Verriegelungsschiene 49 auf den Zug ihrer Feder 54 an, so daß die obere Kante der Verriegelungsschiene 49 sich in die V-Xuten 51 der Wählschienen 16 hineinbewegt. Die Hebel 5Ö können hierbei dieser Bewegung der Verriegelungsschiene 59 auf Grund der Wirkung der Federn 67 (Fig. 1) folgen. Wenn jedoch eine der Wählschienen 16 sich in ihrer rechts liegenden Stellung befindet, so wird die Schulter 57 des Hebels 56 gegen diese Wählschiene schlagen, und der zugehörige Winkelhebel 56 wird gegen Bewegung verriegelt. Die Hebel 58, Winkel- 1 hebel 61 und 65 und die Zwischenstücke 68, die j damit in Verbindung stehen, führen keine Be- { wegung aus. oder es wird keine Bewegung auf j sie übertragen und nehmen deshalb die Stellung an, die entgegen derjenigen ist. \viesiei11Fig.4 dargestellt ist, d. h. der Teil 74 des Zwischenstückes 68 liegt in Ausrichtung mit dem Stempel 73. Sobald jedoch eine '!er '.Vühlschiem-n 16 sich in ihrer linksseitigen Stellung befindet, wird die Schulter 57 des Ilehel» 50 nicht durch die zugehörige Wählschiene ΐ·5 blockiert, so daß der Hebel 56 unter der Min-'.virkung der Feder (17 über die zwischen! ieiienden Hel>el 65, Ή und 58 in Richtung des Uhrzeigersinnes sich drehen kann. Das damit verbundene Zwischenstück68 (Fig.41 wird durch diese Bewegung nach links verschoben, so daß der Teil 74 des Zwischenstückes 68 außer Ausrichtung mit dem Stempel y^ gebracht wird. In richtiger zeitlicher Abstimmung zn diesen Arbeitsvorgängen wird der Daumen 90 zum 7; Antrieb der Lochvorrichtung den Lochhebel 79 in Richtung des Uhrzeigers, gesehen in Fig. 4. drehen, so daß die Wiege 69 durch das Glied 76 in Richtung des Uhrzeigers ausgeschwungen wird, um alle Zwischenstücke 68, die nicht bewegt worden sind, in Eingriff mit ihren zugehörigen Stempeln 73 zu bringen, so daß diese Stempel nach aufwärts durch den Streifen hindurchgedrückt werden. Sobald die Wiege 69 in ihre Endlage entgegen dem Uhrzeigersinn zurückschwingen kann, zieht die Abstreiferplatte 104 die Stempel 73 zurück, und die Ausstoßer 109 stoßen die angelenkten Deckel aus der Stempelplatte 105 auf. Auf diese Weise ist mittels der vorliegenden Erfindung ein ge- go druckter und perforierter Streifen hergestellt, wie er in Fig. 7 dargestellt ist.
Eine abgeänderte Ausführungsform des Ausstoßers oder Abstreifers ist in den Fig. 14 und 15 dargestellt und besteht aus flachem Federmaterial, welches so geformt ist, daß es einen Teil 131 aufweist, der an der Stempelpiatte 132 mittels Schrauben 133 befestigt wird. Mit dem Teil 131 einstückig sind eine Anzahl von Vorsprüngen, die aus einem Schaftteil 134, einem flachen kreisförmigen Teil 135 und einem Vorsprung 136 bestehen. Die Anzahl der Vorsprünge entspricht der Anzahl der Löcher in der Stempelplatte 132. Der Vorsprung 136 bezweckt das gleiche wie der Flügel 123 der in Fig. 5 dargestellten Ausstoßerform.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Loch- und Druckvorrichtung zum Herstellen von Aufzeichnungsstreifen zur Steuerung von Telegraphenübertragern od. dgl. mit wahlweise zu betätigenden Stempeln, einem Bügel zur Betätigung der Stempel und einer Stempelplatte mit Öffnungen, in welche diese Stempel eindringen, und zum Aufdruckender zn^vhörigen Buchstaben und Zeichen auf den Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie gemeinsamer Zusammenarbeit der Stempel (101) mit den öffnungen (i'>-) der Stempelpiatte eine unvollständige geome-
    irische Figur ist, wodurch öffnungen mit nachgiebigem Deckel (125), der aus einem Stück mit dem Streifen besteht, in dem Streifen erzeugt werden, welche die Aufnahme der aufgedruckten Buchstaben und Zeichen ohne Beeinträchtigung der Lesbarkeit sogar auf den Stanzflächen gestatten.
  2. 2. Loch- und Druckvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer der Druckvorrichtung zugeordneten Signalaufnehmevorrichtung, einem Satz von AVählgliedern und auswählbaren Typen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von Fühlhebeln (56) die Einstellung der Wählglieder abfühlt und ihre Einstellung durch eine Reihe von Hebeln (58, 61, 65) auf Zwischenstücke (68) überträgt, die durch den Stanzantriebsbügel getragen werden, um eine Bewegung von dem Stanzantriebsbügel auf die Stempel zu übertragen.
  3. 3. Loch- und Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel Reihen von deckeiförmigen öffnungen herstellen, die sich quer zu dem Aufzeichnungsstreifen erstrecken, und daß die auswählbaren Typen Buchstaben auf die Oberfläche des Aufzeichnungsstreifens innerhalb der Fläche aufdrucken, die für die Herstellung von Kodekombinationen aus dockeiförmigen öffnungen zur Wrtügung steht.
  4. 4. Lochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lochdi'okelaus-.stoLier (109, 135) von der Stanzplatte getragen werden und in den Stempelplatten- öffnungen liegen, um die ausgestanzten Deckel (125) aus den Stempelplattenöffnungen auszustoßen, so daß beim Yorschalten des Streifens die Deckel von dem Streifen nicht getrennt werden können.
  5. 5. Lochvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßer (109, 135) mit Flügeln (123, 136) versehen sind, die sich in Richtung der Vorwärtsbewegung des Streifens erstrekken und deren untere Kanten in dieser Richtung nach aufwärts verlaufen, um die Öffnungsdeckel unter die Stempelplatte zu führen, sobald der Aufzeichnungsstreifen an den Stempeln vorbei zurückgeführt wird.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    USA.-Patentschriften Xr. 578 126,
    2 143 828.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Q 5806 3.S3
DET53738D 1939-05-20 1940-05-07 Loch- und Druckvorrichtung zum Herstellen von Aufzeichnungsstreifen Expired DE760449C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US274796A US2255794A (en) 1939-05-20 1939-05-20 Printing perforating telegraph apparatus
US24409840A 1940-07-05 1940-07-05
US344041A US2303846A (en) 1939-05-20 1940-07-05 Printing telegraph apparatus
US371353A US2273910A (en) 1939-05-20 1940-12-23 Printing telegraph apparatus

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BE (1) BE441458A (de)
CH (1) CH237093A (de)
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FR (1) FR865675A (de)
GB (1) GB540612A (de)
NL (1) NL61933C (de)

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GB540612A (en) 1941-10-23
FR865675A (fr) 1941-05-30
CH237093A (fr) 1945-03-31
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US2303846A (en) 1942-12-01
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