DE337650C - Schreibrechenmaschine - Google Patents

Schreibrechenmaschine

Info

Publication number
DE337650C
DE337650C DE1916337650D DE337650DD DE337650C DE 337650 C DE337650 C DE 337650C DE 1916337650 D DE1916337650 D DE 1916337650D DE 337650D D DE337650D D DE 337650DD DE 337650 C DE337650 C DE 337650C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
key
lever
typewriter
type
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1916337650D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNDERWOOD COMPUTING MACHINE CO
Original Assignee
UNDERWOOD COMPUTING MACHINE CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UNDERWOOD COMPUTING MACHINE CO filed Critical UNDERWOOD COMPUTING MACHINE CO
Application granted granted Critical
Publication of DE337650C publication Critical patent/DE337650C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/04Output mechanisms with printing mechanisms, e.g. for character-at-a-time or line-at-a-time printing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Schreibrechenmaschine. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schreibrechenmaschine, bei welcher durch Anschlagen einer Taste ein besonderes Zeichen zum Aufdruck gelangt, welches andeutet, daß das Zählwerk der Maschine bei Beginn der Arbeitstätigkeit bzw. bei Beginn einer besonderen Rechenarbeit auf »o« eingestellt war.
  • Bei Maschinen dieser Art war es die Kraft, die beim Niederdrücken der Taste von dem Schreiber ausgeübt wird, die auch beim Anschlagen der besonderen Typentaste gegen die Schreibwalze ausgenutzt werden sollte. Der Mechanismus arbeitet jedoch verhältnismäßig schwerfällig; so daß die von dem Schreiber aufzuwendende Kraft verhältnismäßig groß war. Demzufolge war auch die Unterbrechung, welche durch Aufdrucken dieses besonderen Zeichens verursacht wurde, verhältnismäßig groß, so daß die hierdurch entstehende Verzögerung in der Tätigkeit der Maschine sich bemerkbar machte.
  • Man hat bei Rechenmaschinen bereits -die Einrichtung getroffen, daß die Taste, welche zum Aufdrucken eines besonderen Zeichens verwendet wird, der tatsächlichen Arbeit enthoben wird, und zwar dadurch, daß der das Zeichen aufdruckende Typenhebel seinen Arbeitshub mit Hilfe eines mechanischen Kraftorganes (z. B. einer Feder) ausführt, welches lediglich durch Niederdrücken der Taste ausgelöst wird. Die Einrichtung wird auch beim Erfindungsgegenstande benutzt. Die Erfindung richtet sieh nun in erster Linie auf die Vorrichtung zum Wiederaufziehen der als Kraftorgan benutzten Feder. Sie besteht darin, daß die Feder des Typenhebels, der das besondere Zeichen (z. B. `) trägt, mit Hilfe des Antriebsorganes des' mit -der Schreibrechenmaschine verbundenen Zählwerkes bei der Antriebsbewegung selbsttätig aufgezogen wird.
  • Diese Einrichtung kann auch für einen Mechanismus zum Aufdrucken anderer Zeichen als des oben besprochenen verwendet werden. So kommen beispielsweise bei einigen Schreibrechenmaschinen auch Tasten zur Verwendung, welche zum Ausmerzen von Fehlern dienen, die beim Einstellen der vorbereitenden Zahl entstehen können. Auch diese Einrichtung kann mit einem Typenhebel in Verbindung gebracht werden, welcher ein besonderes Zeichen (z. B. »E«) auf der Schreibwalze zum Aufdruck bringt, um anzudeuten, daß an dieser Stelle ein Fehler ausgemerzt ist.
  • Kommt sowohl eine Fehlertaste als auch eine Taste, welche das Aufdrucken eines die Nullstellung andeutenden Zeichens bewirkt, zur Verwendung, so können die Vorrichtungen auch so eingerichtet sein; daß gewisse. Teile, beispielsweise der Typenhebel, beiden gemeinsam angehören. In letzterem Falle ist es nur nötig, dafür zu sorgen, daß beim Anschlagen der einen Taste ein Umschalten der Schreibwalze in die höhere Schreiblage erfolgt. In diesem Falle kommt auch nur ein besonderes Kraftorgan zur Verwendung.
  • Mit der Nulltaste kann noch in bekannter Weise eine Verriegelungsvorrichtung in Anwendung kommen, welche ein Niederdrücken der Taste verhindert, wenn nicht sämtliche Zahlenräder auf »o« eingestellt sind. Zweckmäßig geschieht dies in der Weise, daß an der Taste selbst ein Anschlag angebracht ist, welcher mit einer Reihe von Sperrorganen in Zusammenwirkung tritt, die mit den einzelnen Zahlenrädern in Verbindung stehen.
  • Mit der Fehlertaste steht eine Spannvorrichtung in Verbindung, welche beim Niederdrücken der Fehlertaste die vorbereitenden Zahleneinstellorgane in ihre Ruhelage zurückführt, so daß die falsch erfolgte Einstellung von neuem einsetzen kann. Ist der die besonderen Zeichen tragende Typenhebel zum Anschlag gebracht, so ist es nicht möglich, irgendeine weitere Taste.der Schreibmaschine anzuschlagen, bis der genannte Typenhebel in seine Lage zurückgebracht worden ist, von welcher aus das Anschlagen gegen die Schreibwalze hin erfolgen soll. Dieses Zurückführen des angeschlagenen besonderen Typenhebels in die Ruhelage erfolgt durch die Bewegung des gemeinsamen Bewegungsorganes.
  • Der Vorteil, welcher sich ergibt, auf dem Arbeitsblatt ein Zeichen aufzudrucken, daß die Zahlenräder bei der weiteren Schreib- oder Rechenarbeit auf »Null« standen, ist besonders dann erheblich, wenn mit der Maschine sowohl addiert als auch subtrahiert werden kann. Soll nämlich das Zählwerk auf »o« eingestellt werden, so ist es nur nötig, die Maschine auf Subtraktion einzustellen und die Zahlentasten nacheinander anzuschlagen, welche den Ziffern entsprechen, die an dem Zählwerk abgelesen werden können. Dadurch werden dann die einzelnen Zahlenräder in die »o«-Stellung zurückgeführt. Ist dies geschehen, so ist auch die Taste für das »o«-Zeichen freigegeben, und durch Anschlagen dieser Taste gelangt ein Zeichen auf dem Papier zum Aufdruck, welches andeutet, daß der Schreiber die am Zählwerk sichtbare Zahl richtig benutzt hat.
  • Fig. - i zeigt eine Underwood-Hanson-Schreibrechenmaschine, an welcher der Gegenstand der Erfindung angebracht ist, in Seitenansicht, teilweise im Schnitt. Fig.2 zeigt die Seitenansicht eines Teiles der Maschine mit der Fehler- und der Nulltaste, jedoch von der anderen Seite der Maschine gesehen. Fig.3 zeigt die hier in Betracht 'kommenden Einrichtungen in schaubildlicher Darstellung. Fig.4 zeigt die schaubildliche Darstellung des Typenträgers mit einem Fehler- und Nullzeichen. Fig.5 ist die schaubildliche Darstellung - einer Auslösevorrichtung für den Schreibwalzenumschaltmechanismus. Fig. 6 zeigt die schematische Anordnung der zusammen arbeitenden.Mechanismeii in einer Stellung, die sie beim Niederdrücken der Fehlertaste einnehmen, jedoch ehe der Typenhebel zum Anschlagen der Type angehoben wird, und Fig. 7 zeigt dieselben Teile in einer Stellung, in welcher die Fehlertaste ihre Arbeit vollendet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform kommen wie bei den üblichen Underwood-Hanson-Schreibrechenmaschinen an Hebeln 3 sitzende Buchstaben- und Zahlentasten i und 2 -in Anwendung, um die Typenhebel 4 aufwärts nach hinten gegen die Schreibwalze 5 zum Anschlag zu bringen, wobei die Type 6 für die untere Schreiblage und die Type 7 für die obere Schreiblage dient. Die Schreibwalze 5 ist auf dem Wagen 8 gelagert, welcher beim Niederdrücken der Zahlentasten und. Anheben der Typenhebel an den Ansätzen 9 sich schrittweise vorwärts bewegt.
  • An der Schreibmaschine ist auch die übliche, mit einem Winkelhebel i i verbundene Umschalttaste io vorhanden, durch deren Anschlagen der Winkelhebel 12 ausschwingt. Der obere Arm 13 dieses Winkelhebels hebt hierbei die Schiene 16 und finit ihr den die Schreibwalze 5 tragenden Wagen an, der mit seinen Rädern 14 als Teil des Umschaltrahmens 15 auf der Schiene läuft.
  • Das Anheben des Umschaltrahmens durch Niederdrücken der Taste io erfolgt, bis ein vorspringender Teil 17 gegen einen Anschlag des Schreibwagens stößt. Die Typen 7 können dann in der oberen Schreiblage arbeiten (Fig. 7).
  • Bei der Vorwärtsbewegung des Wagens greift eine Anschlagzunge i9 unter eine Anzahl bei 21 drehbar nebeneinandergelagerter Hebel 2o, wodurch diese vorn nacheinander angehoben werden, während die hinteren Enden 22 sich senken, um Stoßstangen 26 abwärts zu drücken. Letztere bilden einen Teil eines Zwischengestänges, welches die hinteren Enden von Stifttragstangen 23 anzuheben bestimmt ist, durch Einstellen deren Stifte 24 die auf das Rechenwerk zu übertragende Zahl vorbereitet wird. Durch Anheben dieser Stangen 23 am hinteren Ende gelangen die Stifte 24 in den Bereich von Einstellstangen 25, die so mit den Zahlentasten 2 in Verbindung stehen, daß bei deren Niederdrücken die zugehörige Einstellstange 25 sich senkt und dadurch einen der Ziffer der angeschlagenen Taste entsprechenden Stift 24 an der angehobenen Tragstange 23 einstellt.
  • Für jeden Hebel 2o ist eine Stoßstange 26 vorhanden, welche mit ihrem unteren Ende an einem auf einer Querwelle 28 gelagerten Hebel27 angreift, dessen vorderes Ende somit angehoben wird, sobald der zugehörige Hebel 2o über die Anschlagzunge ig hinwegbewegt wird. , Da der Schreibwagen nach links fährt, die Zahlenräder aber räumlich gegenüber dem Wagen fest gelagert angeordnet sind, so wird zwischen dem Hebel z7 und dem Zählwerk 23 eine Übertragungsvorrichtung 3o angebracht, welche derart eingerichtet ist, daß, wenn ein rechts liegender Hebel 2o in Tätigkeit tritt, eine entsprechend links liegende Stange 23 ihre Hubbewegung ausführt und umgekehrt. Wird z. B. die Ziffer mit dem höchsten Stellenwert, also die links stehende Ziffer irgendeiner Zahl, geschrieben, so gelangt zuerst ein rechts liegender Hebe12o und- eine links stehende Stange 23 in Tätigkeit.
  • Das Einstellen der Stifte auf den Stangen 23 beim Anschlagen der Zahlentasten 2 geschieht mit Hilfe von Stoßstäben 3r, von welchen je einer für jede Zahlentaste vorhanden ist. Diese Stäbe 31 stoßen bei ihrer Abwärtsbewegung auf seitwärts sich erstreckende Arme 32 der Wellen 33, von welchen je eine mit einer Einstellstange 25 in Verbindung steht. Letztere bildet einen Teil eines Gelenksystems, welches durch die Welle 33 in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Wenn eine Zahl durch Anschlagen der ihren Ziffern entsprechenden Zahlentasten :2 in der Gruppe der Stifte 24 eingestellt worden -ist, so wird die so vorbereitete Zahl auf die Zahlenräder 34 übertragen, wodurch eine Addition zu der etwa im Zählwerk bereits vorhandenen Zahl sich ergibt. Zu diesem Übertragen der Zahl kommt ein gemeinsames Bewegungsorgan in Anwendung, an welchem eine Querstange 35 sich befindet, die eingestellte oder niedergedrückte Stifte 24 erfaßt und entsprechend deren Lage die Tragstangen 23 um eine gewisse Bewegung vorbewegt. An jeder Stange 23 ist vorn eine Verzahnung 36 vorgesehen, welche das mit dem zugehörigen Zahlenrade 34 in Verbindung stehende Zahnrad 37 um einen entsprechenden Winkel dreht.
  • An dem genannten gemeinsamen Bewegungsorgan befinden sich seitliche, mit Zähnen 39 ausgerüstete Stangen, welche mit Hilfe eines Triebes 40 von einem mit Griff 41 versehenen Segment 42 in Bewegung versetzt werden können. Wird der Griff 41 nach vorn gezogen, so veranlaßt das gemeinsame Bewegungsorgan die Stangen 23, die eingestellte Zahl auf die Räder 34 zu übertragen. Bei der Rückwärtsbewegung des Griffes 41 treten die Zehnerübertragungen 43 in üblicher Weise mit Hilfe der mit der Welle 68 in Verbindung stehenden Organe in Tätigkeit, während die Tragstangen 23 durch eine zweite Querstange 4,4 -an dem gemeinsamen Bewegungsorgan in ihre Ruhelage zurückgeführt werden. Die Zahnräder 34 bewegen sich bei der Rückwärtsbewegung des gemeinsamen Bewegungsorganes nicht, da das zwischen ihnen und dem Trieb 37 in bekannter Weise angeordnete, nicht dargestellte Schaltwerk seine untätige Rückwärtsbewegung ausführt.
  • Bei dem letzten Teil der Rückwärtsbewegung des gemeinsamen Bewegungsorganes werden auch die eingestellten Stifte 24 wieder in ihre untätige Lage durch eine Anhebeplatte 50 zurückgeführt, die durch eine nicht dargestellte Klinke auf einen Augenblick so hoch gehoben wird, daß den Stiften 24 die Rückwärtsbewegung in ihre Ruhelage ermöglicht wird. Diese Anhebeplatte 50 führt beim Ausrücken der Stifte aus ihre Arbeitsstellung eine parallele Bewegung mit Hilfe der Winkelhebel 5 i aus, welche durch Stangen 52 miteinander verbunden sind.
  • Die Zahlenräder 34werden für gewöhnlich so ausgerichtet gehalten, daß ihre Zahlen durch die Öffnungen 45 in einer Linie nebeneinanderliegend sichtbar sind. Dies geschieht mit Hilfe eines Federschnappers 46, welcher auf einem Zapfen 47 drehbar gelagert ist und sich zwischen zwei ausgeschnittene oder verkürzte Zähne des Zahnrades .18 mit Hilfe einer Feder q_g einlegt.
  • Um vor dem Schreiben einer Zahl, welche auf die Zahlenräder 34 übertragen werden soll, ein Zeichen zum Aufdruck zu bringen, welches später beweisen soll, daß die Zahlenräder auf Null standen, ist eine besondere Taste 53 vorgesehen, welche mit einer solchen Einrichtung in Verbindung steht, daß- beim Anschlagen nur dann eine besondere Type, z. B. ein Stern, auf das Arbeitsblatt zum Auf-<lurch gelangt, wenn die Zahlenräder sämtlich auf Null eingestellt sind, während in einer anderen Stellung der Zahlenräder kein Stern aufgedruckt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist ein besonderer Typenhebel 54 vorgesehen, an dessem Typenkopf 55 eine Sterntype (*) sich befindet, wodurch ein Stern zum Aufdruck gelangen kann, wenn die Sterntaste 53 niedergedrückt wird. Um dieses Aufdrucken unabhängig von der beim Anschlagen der Taste aufgewendeten Kraft selbsttätig ausführen zu lassen, ist der Typenhebel54 mit einem Tastenliehel3 gewöhnlicher Art ausgestattet, welcher jedoch bei 56 abgeschnitten ist und mit Hilfe geeigneter Zwischengestänge, die unten näher beschrieben werden, unter der Einwirkung einer Feder 57 steht, welche bestrebt ist, den Typenhebel 54 aufwärts zu bewegen. Durch eine Rückhälteklinke 58 wird jedoch die Feder für gewöhnlich verhindert, ihre Tätigkeit auszuführen.
  • Das Verbindungsgestänge zwischen der Feder 57 und dem bei 56 abgeschnittenen Hebel 3._ besteht aus einer Stange 59 (Fig..ß), welche eine Verbindung zwischen dem Hebel_ 3 und einem schwingenden Arm 6o einer schwingenden Welle 61 herstellt, die einen zweiten von der Feder 57 erfaßten Arm 62 besitzt. Um zu verhindern, daß die Feder 57 unter Vermittlung der Welle 61 den Typenhebel 54 ständig in angehobener Lage hält, ist der Arm 62 mit einer nach unten reichenden Stange 63 versehen, die unten mit einem Ansatz 64 sich gegen die Klinke 58 zu stützen vermag.
  • Die Klinke 58 wird zurückgezogen, wenn die Sterntaste 53 niedergedrückt wird, wodurch die Feder 57 das Ausschwingen des Typenhebels 54 veranlaßt. Um dieses Auslösen der Klinke 58 zu bewirken, reicht der Schaft der Taste 53 mit seinem unteren Ende 65 bis zu einem auf der schwingenden Querwelle 67 sitzenden Arm .66. Auf dieser im Maschinengestell gelagerten Welle 67 sitzt die Klinke 58, so daß beim Ausschwingen der Welle 6@ durch Niederdrücken der Taste 53 die Klinke 58 den Ansatz 64 freigibt und der Tvpenhebel54 zum Anschlag kelangen kann.
  • Ist dieser Anschlag ausgeführt, so kehrt der Typenhebel in seine Ruhelage zurück, und die Feder 57 wird mit Hilfe des gemeinsamen Bewegungsorganes wieder gespannt. Zu diesem Zweck ist auf der durch den Trieb 69 unter Zwischenschaltung einer einseitig wirkenden Kupplung angetriebenen Welle 68 für den Zehnerübertragungsmechanismus eine Hubscheibe 7o angebracht, welche bei der Drehbewegung der Welle mit ihrem höchsten Teil 71 einen Ansatz oder eine Rolle 72 an dem schwingenden Arm 62 erfaßt und anhebt. Dadurch wird entgegen der Spannung der Feder 57 der Typenhebel 54 in seine Ruhelage zurückgeführt, während die Stange 63 sich an der Klinke 58 vorbei aufwärts bewegt, so daß diese wieder unter dem Ansatz 64 einschnappen kann. Zu diesem Zweck ist die Klinke 58 unten abgeschrägt, so daß bei der Aufwärtsbewegung der Stange 63 sie sich entsprechend bei Seite bewegt.
  • Die Stange 63 ist an einem seitlichen Stift 73 des Armes 62 drehbar angebracht, und das untere Ende vermag frei unter der Einwirkung der Feder 74 auszuschwingen. Das untere Ende 75 der Stange 63 stützt sich von der Seite. gegen die Welle 67, wodurch ein zu weites Ausschwingen unter der Einwirkung der Feder 74 verhindert wird. Hierbei ist zu beachten, daß die Klinke 58 für gewöhnlich nach hinten unter den Ansatz 64 durch die Feder 76 gezogen wird, die die Welle 67 umgibt und die Klinke gegen einen Stift 58a drückt.
  • Stehen die Zahlenräder nicht auf Null, so soll es unmöglich sein, die Sterntaste 53 herunterzüdrücken. Dies geschieht durch einen Federschnepper 46, der in ausgeschwungener Lage (Fig. i) einen auf der Welle 47 drehbar angebrachten Bügel 77 unter einen Ansatz 78 der Sterntaste 53 zu drücken vermag, und in dieser Lage des Bügels 77 ist die Sterntaste 53 gegen Abwärtsbewegung gesichert. Die Zahlenräder 34 sind mit einem verbreiterten Zahnausschnitt 79 versehen, und zwar an einer solchen Stelle, daß bei ihrer Umdrehung der Federschnepper 46 so tief zwischen die Zähne eindringen kann, daß ein entsprechend weites Ausschwingen des Bügels 77 unter der Einwirkung der Feder 8o gestattet wird. In jeder anderen Stellung des Zahlenrades halten die anderen Zähne 48 den Federschnepper 46 so weit zurück, daß der Bügel 77 stets unter den Ansatz 78 der Sterntaste greift.
  • Da die tief ausgeschnittenen Zähne 79 sich an der Stelle befinden, in welcher in der Nullstellung des Rades der Federschnepper 46 zwischen sie eingreift, so gibt der Bügel 77 den Ansatz 78 des Sternrades nur frei, wenn sämtliche Zahlenräder auf Null stehen, so daß also die Sterntaste 53 nur niedergedrückt werden kann, wenn das ganze Zählwerk in der Nullstellung sich befindet.
  • An der Maschine ist auch noch eine Fehlertaste 81 vorgesehen, welche nach der Erfindung in solcher Verbindung mit einem Typenhebel steht, daß beim Niederdrücken .der Taste ein entsprechendes Zeichen, z. B. der Buchstabe »E«, aufgedruckt wird. Durch ein geeignetes Gestänge steht die Fehlertaste 81 mit der Anhebeplatte 5o zum Zurückführen der Stifte 24 in ihre Ruhelage in Verbindung. Dieses Gestänge besteht aus einem Hebel 1o5, welcher auf einer Querstange iö6 drehbar gelagert ist und mit seinem hinteren Ende unter einen Winkelhebel 51 greift, welcher die Anhebeplatte 50 trägt, während das andere Ende beim Niederdrücken der Taste 81 heruntergedrückt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Hebel 105 durch eine Feder io8 mit einem Ansatz 107 der Fehlertaste so verbunden, daß beim Niederdrücken der Fehlertaste die Feder gespannt wird. Die Feder muß jedoch kräftig gespannt sein, ehe die Fehlertaste freigegeben wird, um eine sichere Einwirkung auf die Anhebeplatte 50 herbeizuführen.
  • Um diese Sicherheit der Einwirkung zu gewährleisten, wird das vordere Ende des Hebels zunächst daran gehindert, sich zusammen mit der Fehlertaste abwärts zu bewegen, dadurch, daß er durch den lotrechten Arm iog eines Winkelhebels io9, 113 zurÜckgehalten wird, welcher unter dem Ansatz iio an dem Hebel 1o5 durch die Feder i i i gehalten wird. Ist jedoch die Fehlertaste um ein beträchtliches Maß heruntergedrückt, so trifft der Stift 112, an welchem die Feder io8 befestigt ist, gegen den wagerechten Arm 113 des Winkelhebels 109, 113 und zieht den lotrechten Arm außer Bereich des Ansatzes i io, so daß der Hebel io5 unter Einwirkung der Feder io8 herunterschnellen kann. Vorn wird der Hebel 105 in einen Schlitz 114 der Platte 115 geführt, welche einen Teil der Maschine bildet: Um das gewünschte Zeichen »E« zum Aufdruck zu bringen, ist die genannte Taste so mit den Mechanismen verbunden, daß beim Niederdrücken dieser -Taste zunächst die Schreibwalze auf die andere Schreiblage gehoben wird und bei der fortgesetzten Bewegung der Taste der Typenhebel 54 mit der Type »E« in der oberen Schreiblage zum Aufdruck gelangt. Zu diesem Zweck wirkt der Schaft 8a der Taste 81 auf einen Arm 83 der Welle 67 -ähnlich dem oben besprochenen Arm 66 ein. Würde nun beim Niederdrücken der Fehlertaste in der Zwischenzeit kein Umschalten der Schreibwalze stattfinden, , so müßte ein Stern zum Aufdruck gelangen. Die Fehlertaste ist j edoch nahe ihrem oberen Ende mit einer Zunge 84 versehen, welche das Umschalten der Schreibwalze in die obere Lage bewirkt, ehe der Tyenhebe154 p den Druck ausführen kann.
  • Um das Umschalten herbeizuführen, wird der Hebel 85, an welchem die übliche Umschalttaste-io sitzt, von der Schleife 88 einer unter der Einwirkung einer Feder 87 stehenden Stange 86 erfaßt. Die Feder 87 ist bestrebt, diese Stange und somit den Umschalthebel 85 herunterzuziehen, um die Schreibwalze anzuheben. Die Schleife 88 an der Stange 86 ist so groß, daß beim gewöhnlichen Anschlagen der Umschalttaste io der Hebel 85 unabhängig von der Stange 86 heruntergedrückt werden kann. Durch seitliche Stifte 89 wird die Stange 86 an dem Hebel 85 geführt.
  • Die Stange 86 wird für gewöhnlich durch einen Riegel go verhindert, ein Umschalten der Schreibwalze zu bewirken. Dieser Riegel greift für gewöhnlich unter den geraden Teil einer Nut 9i an dem unteren Ende der Stange 86 an: Wird die Fehlertaste 81 niedergedrückt, so gestattet der Riegel 9o der Umschalttaste io eine Abwärtsbewegung auszuführen, wodurch die Schreibwalze in die obere Schreiblage gelangt. Zu diesem Zweck ist die Zunge 84 so an der Fehlertaste 8 i angeordnet, daß bei deren Abwärtsbewegung fast sofort der schwingende Arm g?, der Welle 93 getroffen wird, welche auf einer Seite des Zählmechanismus sich erstreckt. Diese Welle trägt einen zweiten Arm 94, welcher mit dem Riegel 9o durch eine Stange 95 in solcher Verbindung steht, daß jedesmal, wenn die Fehlertaste 81 niedergedrückt wird, die Klinke 9o die Stange 86 freigibt und somit die Feder 87 das Umschalten der Schreibwalze bewirken kann.
  • Um den Riegel 9o bei seiner Rückwärtsbewegung unter Einwirkung der Fehlertaste 81 zu führen, ist er mit einem Schlitz 96 ausgestattet, -in den zwei Kopfstifte g7 eingreifen, welche an dem kleinen Bock 98 sitzen, der durch Stifte ioo an dem Maschinengestell befestigt 'ist. In seiner vorderen Stellung wird der Riegel go zum Unterstützen der Stange 86 für gewöhnlich durch eine Feder 99 gehalten, welche an einen Stift ioo angreift, der zur Befestigung des,Bockes. 98 an dem Maschinengestell dient.
  • Um zu verhindern, daß der Riegel die Klinke 86 nach hinten zieht, wenn die Fehlertaste heruntergedrückt wird, ist der Bock g8 mit zwei nach unten reichenden Knaggen ioi versehen, welche als Führungen für die Stange 86 dienen, wodurch verhindert wird, daß die gerade Wandung der Nut g i an dem Bock anhakt.
  • Das Zurückführen der Schreibwalze in ihre normale untere Schreiblage geschieht mit Hilfe des gemeinsamen Bewegungsorganes, welches durch ein Hubstück io2 eine an der Stange 86 sitzende Rolle 104 erfaßt und durch eine schräge Auflauffläche 103 entgegen der Spannung der Feder 87 anhebt und somit die Umschalttaste io freigibt. Es geschieht dies bei der Vorwärtsbewegung des gemeinsamen Bewegungsorganes, und zwar wird die Stange bis zu einer solchen Höhe angehoben, däß der Riegel go in die Nut g1 eingreifen kann.
  • Um die Wirkungsweise der neuen Einrichtung zu erläutern sei beispielsweise angenommen, es sollen die Zahlen
    67 31245
    und 1g 641,5 addiert werden.
    Die Summe ist 86 953,95.
    Vor Beginn der Rechenarbeit drückt der Schreiber auf die »o«-Taste 53. Befinden sich sämtliche Zahlenräder tatsächlich in der Nullstellung, so nimmt der Büge177 die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein, und dem Niederdrücken der Taste 53 steht kein Hindernis im Wege. Durch die Bewegung wird der Arm 66 und somit die Welle 67 zum Ausschwingen gebracht, und die Klinke 58 wird von dem Ansatz 64 der Stange 63 abgezogen. - Die Feder 57 kann nunmehr ihrer Spannung folgen und zieht unter Vermittlung der Arme 62, 6o und der Stange 59 den Hebel 3 herunter, und dadurch gelangt der die Sterntype tragende Typenhebel 54 zum Anschlag, und somit wird ein Sternzeichen auf dem Papier niedergeschrieben.
  • Um zum Zweck der weiteren Tätigkeit der Maschine den Typenhebel 54 wieder von der Schreibwalze bzw. von dem zu beschreibenden Blatt zurückzuziehen, wird das bekannte gemeinsame Bewegungsorgan in Tätigkeit gesetzt, wodurch die Welle 68 eine einmalige Umdrehung ausführt und das Hubstück 71 den Hebel 6a anhebt und die Feder 57 spannt. Hierbei wird auch die Stange 63 in ihre höchste Lage gehoben, die Klinke 58 weicht anfänglich aus und schwingt dann wieder zurück, um sich unter den Ansatz 64 zu legen und die letztbesprochenen Teile in der gespannten Lage zu halten.
  • Hat beim Niederschreiben der oben besprochenen Zahlen der Schreiber beim Schreiben der zweiten Zahl vor Übertragung dieser Zahl auf das Zählwerk bemerkt, daß er sich verschrieben hat, beispielsweise, däß er 196545 geschrieben hat, so kann er diesen Fehler nur dadurch gutmachen, daß er zunächst die Fehlertaste 8 i niederdrückt und dadurch hinter der falsch geschriebenen Zahl den Buchstaben »E« schreibt, wodurch für den späteren Leser angedeutet wird, daß diese Zahl falsch war und durch die nächstfolgende ersetzt werden soll.
  • Beim Niederdrücken der Taste 81 drückt zuerst die Zunge 84 gegen den Arm g:2 der Welle 93, und demzufolge wird unter Vermittlung der Stange g5 der Schieber go entgegen der Spannung der Feder gg nach vorn bewegt. Dadurch wird die Stange 86 freigegeben, und unter Vermittlung der Feder 87 zieht sie die Umschalttaste io nieder, so daß die Schreibwalze in die höhere Schreiblage gelangt. Ist das geschehen, so ist der Arm 83 von der Taste 81 so weit abwärts bewegt, daß die Welle 67 genügend weit sich gedreht hat, und daß die Zunge 58 wieder von dem Ansatz 64 entfernt ist. Es erfolgt dann wieder mit Hilfe der Feder 57 eine Abwärtsbewegung des Hebels 3, und der Typenhebel 54 gelangt abermals zum Anschlag, wodurch nunmehr der Buchstabe »E« neben der falsch geschriebenen Zahl zum Aufdruck gelangt. Dieser Typenhebel wird auch jetzt erst dann wieder in seine Ruhelage zurückgeführt, wenn das gemeinsame Bewegungsorgan in Tätigkeit gesetzt wird. Damit aber hierbei die falsch geschriebene Zahl auf das Zählwerk nicht übertragen wird, hat beim letzten Teil der Abwärtsbewegung der Fehlertaste 81 der Stift i 12 dieser Taste den Arm 113 des Winkelhebels log, 113 erfaßt und bringt diesen zum Ausschwingen, so daß der Arm iog außer Bereich des Ansatzes i io des Hebels 105 gelangt. Dadurch vermag die inzwischen durch Abwärtsbewegen der Taste 81 gespannte Feder io8 den Hebel 105 schnell zum Ausschwingen zu bringen, wodurch die Stifte 24, welche die falsch geschriebene Zahl für das Übertragen auf das Zählwerk vorbereitet haben, durch die Platte 5o -wieder in ihre Anfangsstellung zurückgeführt werden. Wird nunmehr das gemeinsame Bewegungsorgan in Tätigkeit gesetzt, so dermag eine Übertragung der falsch geschriebenen Zahl auf das Zählwerk nicht mehr stattzufinden, so daß lediglich die Zahl falsch niedergeschrieben ist und durch den Buchstaben »E« der Leser aufmerksam gemacht worden ist. Es kann dann durch die Bewegung des gemeinsamen Bewegungsorganes, wie letzthin beschrieben, der Typenhebel 54 wieder in die ursprüngliche Lage zurückgeführt werden, gleichzeitig aber kann durch das Hubstück ioa, welches mit seiner schrägen Kante 103 die Rolle 104 der Stange 86 angehoben hat, auch die Umschalttaste «nieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, so daß dann die Schreibwalze wieder in der niederen Schreiblage sich befindet. Beim Anheben der Stange 86 schnappt der Riegel go unter Vermittlung der Feder gg wieder in die Nut gi der Stange 86 ein und hält diese in ihrer höchsten Lage fest. -Nach dem oben beschriebenen Vorgang kann dann der Schreiber die richtige Zahl 19641,5 niederschreiben, und ist dies geschehen, so liest er an dem Zählwerk die gewünschte Summe 86 95395 ab. Um diese Zahl zu Papier zu bringen, schaltet er den Rechenmechanismus der Maschine in bekannter Weise ab und schreibt die Zahl in üblicher Weiseaufdas Papiernieder. SollenweitereZahlen zu dieser Summe addiert werden, so kann in bekannter Weise weitergeschrieben werden. Soll aber eine neue Rechnung beginnen, oder zeigt sich erst jetzt, daß ein Fehler in der Rechnung gemacht ist, so ist es erforderlich, daß die oben besprochenen Einrichtungen wieder in Tätigkeit gesetzt werden. Soll lediglich eine neue Rechnung beginnen, so daß es nur darauf ankommt, das Rechenwerk in die »o«-Stellung zurückzuführen, so kann der Schreiber, wenn die Maschine mit einer Subtraktionstaste versehen ist, vor Niederschreiben der Summe die Subtraktionstaste ziehen, wodurch dann das Einstellwerk für die vorbereitende Zahl auf -Subtraktion eingestellt wird. Schreibt er nun die obigen Ziffern der Summe 8, 6, 9, 5, 3 und nach dem Komma 95 nacheinander nieder, so wird diese Zahl zwar niedergeschrieben, aber gleichzeitig werden die zu den einzelnen Stellenwerten dieser Ziffern gehörenden Zahlenräder auf »o« eingestellt, sobald das gemeinsame Bewegungsorgan seine Arbeiten ausführt. Alsdann kann die Sterntaste, wie oben beschrieben, benutzt werden, um an einer gewünschten Stelle das Sternzeichen aufzudrucken, um anzudeuten, daß beim weiteren Schreiben die Zahlenräder wieder auf »o« standen.

Claims (5)

  1. iATENT-ANSPRÜCHE: i. Mit Typenhebeln arbeitende Schreibrechenmaschine, bei der zur Ausführung des Aufdruckes eines eine bestimmte Rechenarbeit andeutenden Zeichens ein federbelasteter, durch Anschlag auslösbarer Typenhebel verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (57) des genannten Typenhebels (5.4) mit Hilfe des Antriebsorganes (38, 41) des mit der Schreibmaschine verbundenen Zählwerkes bei der Antriebsbewegung selbsttätig aufgezogen wird.
  2. 2. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (38) des Zählwerkes unter Vermittlung einer Hubscheibe (70) einen die Feder (57) erfassenden Arm (62) bewegt, der im aufgezogenen Zustande der Feder mit Hilfe einer durch Tastenanschlag auslösbaren Klinke (58) festgelegt wird.
  3. 3. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung zweier Antriebsmittel (66, 83) zum Aufdruck außergewöhnlicher Zeichen und eines gemeinsamen Kraftorganes (57) die das eine Antriebsmittel in Gang setzende Taste (S1) beim Niederdrücken die Tätigkeit der Schreibwälzenumschaltvorrichtung (85, 88) veranlaßt. q..
  4. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (81) zum Auslösen des Typenhebels für die Fehlertype gleichzeitig benutzt wird, um die bekannte Vorrichtung (50) zum Zurückführen der Zahleneinstellorgane (2d.) in die Ruhelage in Tätigkeit zu setzen.
  5. 5. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (1o,85) für die Schreibwalze mit einem Spannwerk (87, 86, 9o) in Verbindung steht, das, durch Anschlag der Taste (81) ausgelöst, die Umschaltvorrichtung in Tätigkeit setzt und nach Ausführung einer Rechenarbeit jeweilig durch das Antriebsorgan (38) für das Zählwerk wieder gespannt wird.
DE1916337650D 1916-03-30 1916-03-30 Schreibrechenmaschine Expired DE337650C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE337650T 1916-03-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE337650C true DE337650C (de) 1921-06-06

Family

ID=6221695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1916337650D Expired DE337650C (de) 1916-03-30 1916-03-30 Schreibrechenmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE337650C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE906270C (de) Druckwerk fuer Buchungsmaschinen
DE337650C (de) Schreibrechenmaschine
DE675729C (de) Rechenmaschine o. dgl.
DE246764C (en) Addiermaschine, bei welcher die Hin- und Herbewegung des Papierwagens zwischen zwei Kolumnenstellungen durch absatzweise Umdrehungen einer mit dem Wagen gelenkig verbundenen Kurbel erfolgt
DE450413C (de) Rechenschreibmaschine mit Motorantrieb fuer Typenhebel und Rechenwerke und mit Vorrichtung zum selbsttaetigen Drucken der von den Rechenwerken angezeigten Werte
DE335495C (de) Schreibrechenmaschine
DE484578C (de) Drucktelegraphenempfaenger, bei dem die Auswahl der Typen von einer umlaufenden Daumenwelle und den Signalstromstoessen veranlasst wird
DE715804C (de) Mit einer Kartendruck- und (oder) -lochvorrichtung vereinigte Rechenmaschine
DE147976C (de)
DE249500C (de)
AT58450B (de) Silbenschreibmaschine.
DE207277C (de)
DE639663C (de) Schreibrechenmaschine
DE308333C (de)
DE168788C (de)
DE670572C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine
AT38011B (de) Rechenmaschine mit Druckwerk.
DE953092C (de) Vorschubvorrichtung des Wagens der Schreibeinrichtung von Fernschreibern
AT123548B (de) Vereinigte Rechen- und Kartenlochmaschine.
AT126656B (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine, bei der das Scheckdruckwerk auch zum Bedrucken eines eingelegten Zettels verwendet werden kann.
DE127935C (de)
DE46365C (de) Schreibmaschine
AT206451B (de) Einrichtung bei Schreibmaschinen zur tastengesteuerten Auslösung der Druckbewegung eines Typenträgers
AT8989B (de) Schreibmaschine.
DE133393C (de)