DE906270C - Druckwerk fuer Buchungsmaschinen - Google Patents

Druckwerk fuer Buchungsmaschinen

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DE906270C
DE906270C DEP2479D DEP0002479D DE906270C DE 906270 C DE906270 C DE 906270C DE P2479 D DEP2479 D DE P2479D DE P0002479 D DEP0002479 D DE P0002479D DE 906270 C DE906270 C DE 906270C
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DE
Germany
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printing
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DEP2479D
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English (en)
Inventor
William Walter Lasker
John Mueller
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REMINGTON RAND GmbH
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REMINGTON RAND GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

  • Druckwerk für Buchungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf das Druckwerk einer Buchungsmaschine, deren Typenträger vor dem das Druckwerk tragenden Wi@derlager, z. B. einer Druckwalze, nebeneinander angeordnet sind, je eine Reihe von Typen tragen und so eingestellt werden, daB jeder Typenträger die abzudruckende Type in Zeilenhöhe vor die Druckstelle bringt. Wenn das geschehen ist, werden sämtliche in dieser Weise ausgewählten Typen längs der Zeile gleichzeitig zum Abdruck gebracht.
  • Der Antrieb der Typenhämmer erfolgte bei den bisher bekannten Einrichtungen direkt von einem Nockenantrieb. Dieser Nockenantrieb wirkte entweder auf einen allen Typenhämmern gemeinsamen Antriebsteil oder auf einzelne Antriebsteile, von denen jeder einem Typenhammer zugeordnet ist. Infolge der direkten Kupplung zwischen Nockenantrieb und Typenhämmer werden letztere bei jedem Antrieb zwangsläufig zu einem Anpressen der zugehörigen Typenträger veranlaBt. Es gibt jedoch Fälle, in denen ein Abdruck nicht erwünscht ist, wie beispielsweise bei einer Rechenmaschine, die nur das Resultat drucken soll. Ferner ist es bei direktem Antrieb der Typenhämmer nicht möglich, sich selbsttätig beeinflussende @ Typenträger vorzusehen, die beispielsweise geeignet sind, einen selbsttätigen Abdruck von Nullen rechts von der niedrigsten Wertstelle einer mehrstelligen Zahl vorzunehmen. Diese Nachbeile der bekannten Druckwerke beseitigt die Erfindung durch eine ein- und ausrückbare Kupplung zwischen dem Nockenantrieb und den Typenhämmern. Erfindungsgemäß besteht diese Kupplung aus entsprechenden Gliedern, die sich zum selbsttätigen Abdruck von Nullen rechts von der niedrigsten Wertstelle durch von Hand ausrückbare Kupplungsglieder gegenseitig beeinflussem Durch Steuern der Zwischenglieder läßt sich ,daher in einfacher Weise ein Abdruck jedes Typenträgers herbeiführen oder verhindern.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf eine durch Lochkarten gesteuerte Buchungsmaschine veranschaulicht, deren Druckwerk in einzelne Abschnitte unterteilt ist. Es zeigt Fig. i einen senkrechten, von vorn nach hinten durch das Druckwerk verlaufenden Schnitt, Fig. 2 einen Teilbrundriß, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie i i-i i der Fig. i, Fig. 4. eine Einzelheit.
  • Fig. 5 eine der Fig. 4. entsprechende Darstellung der Teile in einer anderen Lage nebst einer Seitenansicht des Papierwagens und Fig.-6 einen in größerem Maßstab gehaltenen Schnitt durch den Papierwagen.
  • Die in Druckstellung gebrachte Type einer jeden Typenträgerstange 176 wird an die Druckwalze durch einen waagerechten Stößel 883 angedrückt (Fig. i und 5), der mit seinem rückwärtigen Ende in einen Führungskamm 884: einer Rahmenquerstange 885 geführt ist. Der Stößel 883 trägt einen Kopfbolzen 887 und ist mit diesem in einem Schlitz 888 eines Hebels 89o geführt. Dieser Hebel, der zum Antrieb des Stößels dient, ist auf einem Zapfen 891 schwenkbar gelagert und durch eine kräftige Feder 893 mit dem Druckhammerstößel 883 verbunden. Wird der Arm Sgo im Uhrzeigersinn gedreht, so wird dadurch der Stößel unter der Kraft der Feder 893 auf die Type 178 gedrückt, während die Druckwalze selbst gleichzeitig ihrerseits in Richtung auf die Type durch einen später zu erläuternden Antrieb vorgeschoben wird. Die Feder 893, die durch den Hebel 89o gespannt würd und unter deren Spannung die Type an die Druckwalze angedrückt wird, liegt tiefer als der Zapfen 387 und sucht daher das hintere Ende des Stößels 883 in dem Führungskamm 884 aufwärts zu drücken. Der Führungskamm reicht weit herab. Sollte der Stößel 883: nicht in die Ausgangslage zurückkehren, so kann er daher bei der Aufwärtsbewegung des Typenträgers von diesem mitgenommen werden, bis er freikommt und unter der Wirkung der Feder 893 hochschnappt. Die Rückstellung des Hebels 89o und des Stößels 883 in die Ausgangslage erfolgt durch die an dem Hebel 89o links unten angreifende, senkrecht verlaufende Zugfeder, deren unteres Ende an einer Hakenschiene befestigt ist, die unten an der Stange goi angeschraubt ist.
  • Die Zapfen 89i sitzen in Blöcken 895, die an der unteren Kante einer L-förmig profilierten Rahmen-. schiene 892 angeschraubt sind, und zwar nimmt jeder Block 895 die zehn Hebel 89o eines Druckwerksabschnittes auf.
  • Der Antrieb der Hebel 89o wird von einer Bügelstange 897 abgeleitet, deren Arme 898 (Fig. 5) an den Seitenwänden des Rahmens auf Zapfen goo gelagert sind. Die Arme 898 legen sich für gewöhnlich auf die am Maschinengestell befestigte Querschiene goi. Wird die Bügelschiene 897 um ihre Drehzapfen goo aufwärts geschwenkt (Fig. i und 5), so kann ihre Bewegung hierbei auf die Hebel 89o übertragen werden, und zwar durch die dazwischenliegenden Köpfe 903 von Steuer-Schiebern go2. Diese Steuerschieber können entweder die in Fig, i gezeigte Ausschaltlage oder die in Fig. 5 gezeigte eingeschaltete Lage einnehmen. Im letzteren Fall liegt der Kopf 903 zwischen der Schiene 897 und einem Ansatz 904 des Armes 89o. Der Steuerschieber go2 ist durch einen Gelenkzapfen und eine Feder 9o6 mit dem unteren Ende eines Hebels go5 verbunden und ist in einem bügelartig äusgepreßten Streifen 907 des Hebels 89o geführt, wie dies Fig. 3 zeigt.
  • Der Hebel 9o5 bestimmt durch seine Stellung, ob der Druckstößel 883 angetrieben wird oder nicht. Er ist an der Rahmenstange 892 bei go8 gelagert, und zwar mittels Lagerblöcken gio. Unter der Spannung der Feder 9o6 legt er sich mit einem Ansatz an die untere Seite der Stange 892. Es ist dies die Stellung, in der der Druckstößelantrieb ausgeschaltet ist. Um diesen Antrieb einzuschalten, muß der Hebel go5 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Falls nicht besondere, später zu erläuternde Sperren eingerückt sind, geschieht dies durch den Typenträger 176, wenn dieser aus der Ruhelage aufwärts in die Druckstellung bewegt wird. Zu diesem Zweck ist jedem Typenträger ein Hebel 911 zugeordnet, der auf einem waagerechten Zapfen gi2 eines Blockes 913 gelagert ist, der seinerseits an der Rahmnenstange 535 angeschraubt ist. Dieser Hebel gii legt sich mit seinem rückwärtigen Ende für gewöhnlich von unten her an die untere Fläche 914 des Typenkopfes, während sein vorderes Ende mit einer Zugstange gis verbunden ist, die an ihrem oberen Ende durch Stift und Schlitz g16 mit dem Hebel 905 verbunden ist. Eine Feder 917 sucht die Zugstange 915 herabzudrücken, kann dies jedoch erst dann tun, wenn der Typenträger seine Grundstellung verläßt. Der Schlitz g16 hat den Zweck; einen Antrieb des Hebels 905 auch dann zu ermöglichen, wenn die Zugstange gis in Ruhe bleibt. Das ist nämlich erforderlich, um Nullen rechts von den Wertziffern selbsttätig zum Abdruck zu bringen. Um dies zu erreichen, sind die Hebel go5 durch ausrückbare Kupplungsorgane so miteinander verbunden, daß jeder von ihnen bei seiner Ausschwenkung im Gegenuhrzei.gersinn den benachbarten Hebel go5 der nächstniedrigeren Stelle mitnimmt. Zu diesem Zweck ist die in Fig. 2 gezeigte Anordnung getroffen. Das obere Ende des Hebels go5 trägt ein schwenkbares 1Zupplungsglied92o mit einem Handgriff 92i, mit dessen Hilfe man es aus der wirksauren waagerechten Lage der Fig. i in die unwirksame Lage schwenken kann, die in Fig. 2 an der dritten Stelle von unten gezeigt ist. Das Kupplungsglied Sao hat an seiner rechts liegenden Seite (von dem vor der Maschine stehenden Beobachter gesehen) einen abgebogenen Lappen, welcher sich hinter einen abgebogenen Lappen 9i8 des Hebels 9o5 der nächstniedrigeren Stelle legt, sofern das Kupplungsglied 92o eingeschaltet ist. Auf diese Weise wird die Bewegung eines jeden Hebels 9o5 auf den benachbarten, rechts davon liegenden Hebel 9o5 übertragen.
  • Diese übertragung von Hebel zu Hebel kann dadurch unterbrochen werden, daß man das Kupp-, lungsglied 92o aufwärts schwenkt. Dieses wird in seiner jeweiligen Lage federnd durch einen Haltehebel 923 gesichert, der sich unter der Spannung einer Feder 924 gegen eine entsprechende Fläche des Kupplungsgliedes legt. Wird ein Tpenträger auf die Null-Zifferntype eingestellt, so' wird dadurch die Stange 9i5 noch nicht herabgezogen. Die Einschaltung des Druckstößelantriebes kann dann nur von der nächsthöheren Stelle aus durch das Kupplungsglied 92o erfolgen.
  • Der Antrieb der Bügelschiene 897 erfolgt dadurch, daß ihre Arme 898 je durch eine Stange 925 (Fig. 5) mit einem .arm 926 verbunden sind, der auf einer Welle 927 befestigt ist. Diese Welle ist durch eine Kuppelstange mit einem Nockenhebel verbunden, der von der Hauptantriebswelle der Maschine aus für jedes Arbeitsspiel hin und her geschwenkt wird. Eine entsprechende Schwingbewegung führt daher auch die Welle 927 aus.
  • Zuweilen ist es erwünscht, den Abdruck der in den Typenträgern eingestellten Begriffe zu verhindern. Dies :geschieht dadurch, daß die Hebel 9o5 in ihrer in Fig. i veranschaulichten Grundstellung gesperrt werden. Die hierzu dienenden Sperrmittel sind zum Zweck der Voreinstellung der Maschine leicht wirksam oder unwirksam zu machen. Zu diesein Zweck ist im Rahmen oben eine Welle 935 gelagert, an deren abgeflachter Hinterseite eine Reihe von Lagerblöcken 936 befestigt sind. In Führungsschlitzen dieser Blöcke sind Sperrfinger 937 auf Zapfen 938 schwenkbar angebracht, je ein Sperrfinger für jeden Hebel 9o5. Man kann den Sperrfinger in die in Fig. 5 gezeigte unwirksame Lage oder in die in Fig. i gezeigte wirksame Lage schwenken, die durch seinen Ansatz 94o begrenzt ist. Im letzteren Fall legt sich der Finger 937 gegen den Lappen gig des Hebels 9o5 und sperrt diesen dadurch.
  • Um die Finger 937 in der jeweiligen Einstellage zu sichern, ist eine Haltestange 942 vorgesehen, die von auf der Welle 935 schwenkbaren Armen getragen wird und die man anheben muß, bevor man die Finger 937 ein- oder ausschalten kann.
  • Durch Drehen der Welle 935 kann man sämtliche Sperrfinger ohne Rücksicht auf deren je- weilige Ein- oder Ausschaltung anheben und dadurch unwirksam machen, so daß das Druckwerk vollständig eingeschaltet wird. Zu diesem Zweck ist oben im linken Gehäuse 157 eine Taste 941 geführt (Fig.4), deren unteres Ende mit einem Arm 952 der Welle 935 verbunden ist. Drückt man auf die Taste 9q.1, so wird dadurch das gesamte Drückwerk eingeschaltet. Außer :durch die Taste 941 kann aber die Einschaltung des gesamten Druckwerks auch durch die beiden Summenwellen 5o5 und 5o6 erfolgen, um den Abdrucksämtlicher Summenbeträge ohne Rücksicht auf die Einstellung der Finger 937 herbeizuführen. Zu diesem Zweck greifen an dem Winkelhebel 9,52 zwei Zugstangen 944 an, die durch Stift und Schlitz mit Armen 945 und 946 der Summenwellen 5o5 und 5o6 verbunden sind. Durch entsprechende Einstellung der Finger 937 kann man daher in beliebigen Spalten des Druckbogens den Abdruck von Posten verhindern. Unabhängig von dieser Einstellung der Finger \verden jedoch die Untergruppensummen und Hauptgruppensummen dann in jedem Fall abgedruckt. Die Taste 941 kann ,man mit Hilfe eines Baionettverschlusses in niedergedrückter Lage verriegeln, so daß man durch einfachen Tastendruck den Abdruck von Posten auch dann herbeiführen kann, wenn die Finger 937 in manchen oder sämtlichen Spalten auf Verhinderung des Postendrucks eingestellt sind.
  • Unterbleibt ein Postendruck in sämtlichen Druckwerksabschnitten, in denen Posten verrechnet werden, so rückt man in dem dem Kennzeichendruck dienenden Druckwerksabschnitt die Sperrtinger 937 aus, damit dort der Kennzeichendruck von der ersten Karte jeder Gruppe erfolgen kann. Die Halteklinken 533 sorgen dafür, daß die dem Kennzeichendruck dienenden Typenträger nur in Summengängen und dem ersten folgenden Posteneinführungsgang hochgehen, wobei dann die Typenstößel 883 angetrieben werden. Das führt bei den Summengängen aber zu keinem Abdruck, weil dann die Typenträger bis in ihre höchste Lage hochgehen, in der sich die unterste Type über der Druckzeile befindet.
  • Die Tragstange 785 (Fig. 5 und 6) des Papierwagens trägt auf ihrer Rückseite Schienen 172, die mit Rollen oder Kugeln auf der am Rahmen befestigten Schiene 173 laufen. Die Rollen oder Kugeln liegen in Löchern von Käfigschienen 786, an denen Zahnräder 787 gelagert sind. Diese Zahnräder greifen einerseits in eine ortsfeste Zahnstange 788 und andererseits in eine an der betreffenden Schiene 172 befestigte Zahnstange 79o. Der Wagen ist daher durch Verschiebung nach rechts oder links beliebig einstellbar. In seiner jeweiligen Einstellage wird er durch nicht näher veranschaulichte Sperrmittel gehalten. Die Welle 791 der Druckwalze 175 ruht mit ihren Enden in den seitlichen Rahmenplatten 792 eines Hilfsrahmens, der vom Papierwagen getragen wird. Dieser Hilfsrahmen hat eine Längsschiene 793 (Fig. 6) sowie die bei 794 angeschraubten Querplatten 792. Für gewöhnlich ist die Druckwalze 175 von den Typen 178 abgerückt, wie es Fig.6 zeigt. Sie wird bei iedem Arbeitsspiel der Maschine unmittelbar vor dem Typenanschlag an die Typen herangerückt. Zu diesem Zweck ist die Längsschiene 793 an der Tragstange 785 vorwärts und rückwärts beweglich durch Parällelogrammlenker geführt. Der Zweck der Anordnung ist der, die Rückstellfedern für die Typen zu vermeiden, denn die Typen brauchen nicht nach jedem Anschlag zurückgeführt zu werden, wenn statt dessen die Druckwalze zurückgezogen wird und auf diese Weise verhindert, daß etwa vorgeschobene Typen an dem Farbband hängenbleiben.
  • An der unteren Kante der Haupttragschiene 785 sind zwei Lagerböcke 796 (Fig. 6) angeschraubt, in denen eine Schwingwelle 797 ruht. Diese trägt an jedem Ende einen Arm 798 (Fig. 5), der den einen Parallelograminlenker bildet und zu diesem Zweck an die Rahmenplatte 792 des Hilfsrahmens mittels eines Drehzapfens Soo angelenkt ist. Dieser Drehzapfen liegt über der Welle 797, so daß sich der Hilfsrahmen ungefähr waagerecht verschieben kann. Die zweiten Parallelogrammlenker 8o2 sind an den Enden der Tragstange 785 bei Soi artgelenkt und greifen mit ihren geschlitzten oberen Enden je über einen Block 8o5, der auf einem Zapfen 803 der Hilfsrahmenplatte 792 sitzt. Der Arm 8o2 ist durch eine Stange 8o4 mit dem Arm 798 verbunden. Der Arm 8o2 bewegt sich genau so, als wäre er am Zapfen 803 unmittelbar artgelenkt, doch dient die Block-Schlitz-Verbindung dem Zweck, größere Herstellungstoleranzen zu ermöglichen, ohne daß ein Klemmen zu befürchten wäre. Durch Hinundherdrehen der Welle 797 wird der die Druckwalze tragende Hilfsrahmen vorwärts und wieder zurück verstellt. In seiner rückwärtigen Lage wird er durch Federn 8o6 gehalten, die zwischen jeder Rahmenplatte 792 und dem Arm 798 ausgespannt sind.
  • Die Welle 797 (Feg. 6) ist mit einem Längsschlitz versehen, in den eine Schiene 807 eingesetzt ist. Oben auf dem Rahmen 157 der Maschine sitzen Lagerböcke 8o8, in denen eine lange Schwingwelle 8io gelagert ist, ,die zwei Arme 811 hat, einen an jeder Seite. Jeder dieser Arme hat eine Rolle 815, mit der er auf die Schiene 8o7 wirken kann. Die Welle 81o vermag daher die Welle 797 zu drehen. Die Rückstellschienetoi für die Typenträger trägt an ihren Enden je einen einstellbaren Zapfen 81q. (Fig. 5), der gegen eine :Anschlagschraube 8i2 stoßen kann, die im Arm 811 eingeschraubt und durch eine Klemmschraube 813 gesichert ist. Nähert sich die Rückstellschiene toi ihrem oberen Totpunkt, so trifft der Zapfen 814 auf die Stellschraube 812 und schwenkt die Welle 8io im Uhr-7eigersinn, wodurch die Welle 797 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und .die Druckwalze in Richtung auf die Typen verstellt. Diese Verstellung erfolgt mit geringer Geschwindigkeit, aber mit großer Kraft, da sich in diesem Zeitpunkt der die Rückstellschiene toi antreibende Kurbeltrieb dem Totpunkt nähert. Das ist deshalb von Bedeutung, weil die Papierwalze den erheblichen Druck der aufschlagenden Typenhämmer aufnehmen muß.
  • Die Kappen 861 (Fig. 5) der Lager der Druckwalzenwelle 791 tragen abwärts ragende Schienen, die eine Querstange 863 tragen. An dieser Quer-Stange ist eine Schiene 86¢ befestigt, deren obere Kante (Fig.6) an der Schreibwalze etwas unter der Druckzeile anliegt. Der Druckbogen wirr an die Druckwalze durch Rollen 865 angepreßt, die durch Federn angedrückt werden. Der Bogen kann von einem Band 866 gebildet werden, dessen Vorratsspule 867 auf einer Welle 868 sitzt, die herausnehmbar in Lagerwinkeln 87o der Endrahmen 792 des Hiifspapierwagenrahmens gelagert ist. Das bedruckte Papier läuft unter einer Messerschiene 871 hindurch, die sich über der Druckwalze quer über die Maschine erstreckt und an deren Schneide man jeweils das bedruckte Ende des Bandes abreißen kann.
  • Die beiden Endrahmen 792 tragen je auf einem Zapfen 873 (Fig. 6) eine Farbbandspule 869, von der aus das Farbband 874 über eine Umkehrschiene 875 quer über die Vorderseite der Druckwalze längs der Druckzeile verläuft. Der Antrieb der Farbbandspulen erfolgt je durch eine Schaltklinke 877, die von einem Schwenkarm 878 getragen wird. Ein Schwanzansatz der Klinke 877 hat einen Ausschnitt, in den ein Zapfen 88o eines Armes 88i hineinragt, der frei drehbar auf der Welle 826 gelagert ist. Diese Welle trägt auf ihrem äußeren Ende den Antriebshebel der Zeilenschaltvorrichtung. Ferner ist auf dieser Welle j e ein Arm 882 befestigt, der mit einem Zapfen vor den Arm 881 greift. Schwingt die Welle 8=6 und damit der Hebel 882 im Gegenuhrzeigersinn, so kann ihm der Arm 881 unter der Wirkung einer Feder 879 folgen, und zwar von der in Fig. 6 gezeigten Stellung ausgehend, so daß die Klinke 877 den nächsten Zahn des Schaltrades 876 ergreift. Kehrt dann der Arm 882 in die Ausgangslage zurück, so treibt der Zapfen des Armes 882 die Klinke 877 über den Arm 881 an, wodurch das Farbband um einen Schritt weitergeschaltet wird. Dies geschieht also bei jedem Zeilenschaltvorgang. Unterbleibt dieser, so erfolgt auch keine Farbbandschaltung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckwerk für Buchungsmaschinen mit Antriebsgliedern, die einzeln mit einem gemeinsamen Nockenantrieb kuppelbar sind und unter Zwischenschaltung von Federn auf die Typenhämmer einwirken, indem sie nach diem Auftreffen jedes Typenhammers auf die Type allein weiterlaufen und dadurch die den Typenhammer an die Type andrückende Feder spannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Antriebsglieder ($9o) mit ihrem gemeinsamen Nockenantrieb (927) durch einzeln ein-und ausrückbare Zwischenglieder (9o3) erfolgt, die sich zum selbsttätigen Abdruck von Nullen rechts v an ,der niedrigsten Wertstelle durch von Hand ausrückbare Kupplungsglieder (921) gegenseitig beeinflussen.
  2. 2. Druckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (9o3) für Nichtdruck in ausgerückter Lage durch von Hand einschaltbare Sperren (937) verriegelbar sind, die den Druckwerksabschnitten einzeln zugeordnet und unabhängig einstellbar sind.
  3. 3. Druckwerk nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der von Hand einzeln einstellbaren Nichtdrucksperren (937) durch einen Maschinenteil (935), der in Abhängigkeit von der Art des Maschinenganges, z. B. bei jedem Summenzug, angetrieben oder von Hand eingestellt Tird (Taste9q.1), für die Dauer dieses Maschinenganges oder der Handeinstellung aufgehoben wird, um unabhängig von der Einstellung der Nichtdrucksperre d°n Druck von Summen zu erzwingen.
  4. 4.. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Abhängigkeit von der Art des Maschinenganges angetriebene Maschinenteil eine Schwingwelle (935) ist, die Sperrhebel (937) trägt, welche bei Einstellung in wirksame Lage den Antrieb der Zwischenglieder (903) blockieren, sofern die Schw:ingwelle (935) ihre Grundstellung einnimmt, aber bei deren Ausschwingen den Antrieb der Zwischenglieder (9o3) freigeben.
  5. 5. Druckwerk für Buchungsmaschinen mit einem bei jedem Arbeitsgang hin und her schwingenden Maschinenteil, der unter Zwischenschaltung einer Feder mit dem Typenhammer gekuppelt ist und einen größeren Hub als der Typenhammer ausführt und bis zu dessen Auftreffen auf die Type in bewegungsschlüssiger Verbindung mit diesem bleibt und dann allein weiterläuft, wobei die Feder gespannt wird und den Typenhammer an ,die Type andrückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwiderlager, z. B. die Druckwalze (I75), in Richtung auf die Typenträger verstellbar ist und nach jedem durch Hammeranschlag bewirkten Abdruck der nicht mit Rückstellfedern versehenen Typen (178) zurückgezogen wird.
  6. 6. Druckwerk nach Anspruch 5 mit einem verschiebbaren Papierwagen, dadurch gekennzeichnet, daß sich parallel zur Laufschiene (173) des Papierwagens ein Schwingorgan (81o) erstreckt, das bei jedem Arbeitsgang der Maschine angetrieben wird und auf das Antriebsgestänge eines die Druckwalze tragenden Hilfsrahmens (792, 793) einwirkt.
  7. 7. Druckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des das Druckwiderlager hin und her bewegenden Organs (81o) durch die Rückstellschiene (2:o1) für die Typenträger erfolgt. B. Druckwerk nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, :daß bei Anordnung des Druckwiderlagers auf einem Wagen das Schwingorgan (81o) auf eine sich parallel zur Laufschiene (173) des Papierwagens erstreckende Schiene (8o7) einwirkt, die vom Wagen getragen wird und den Hilfsrahmen (792, 793) des Druckwiderlagers gegenüber dem Hauptwagenteil (785) verstellt.
DEP2479D 1937-11-13 1938-11-13 Druckwerk fuer Buchungsmaschinen Expired DE906270C (de)

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