AT21899B - Papierschlitten- und Farbbandführungsmechanismus für Schreibmaschinen. - Google Patents

Papierschlitten- und Farbbandführungsmechanismus für Schreibmaschinen.

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Description


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  Papierschlitten-und Farbbandführungsmechanismus für Schreibmaschinen. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schreibmaschinen, und zwar sowohl auf solche mit breitem Schlitten, als auch auf solche mit Schlitten verschiedener Breite oder solche, die für Papierwalzen verschiedener Länge benutzbar sind. 



   Die nachstehend dargestellte und beschriebene Maschine ist mit einer Anzahl von Papierwalzenrahmen versehen und die jeweilig auf dem Schlittentragteil befindliche Papierwalze ist leicht auswechselbar, d. h. kann leicht und rasch abgenommen und durch eine andere ersetzt werden. Die verschiedenen Papierwalzen können verschiedene Beschaffenheit besitzen ; die eine kann aus hartem und die andere aus weichem Material bestehen. Auch können die Walzen und Walzenrahmen verschiedene Länge erhalten, so dass eine und dieselbe Maschine als Schreibmaschine mit breitem Schlitten oder aber als solche mit schmalem Schlitten verwendbar ist. Es sind ferner Einrichtungen vorgesehen, um sowohl einen kurzen als auch einen langen Papierwalzenrahmen leicht auswechselbar auf dem Tragteil des Schlittens aufsetzen zu können.

   Auch sind neue Ständer für die Gleise oder Schlittenschienen vorgesehen, so dass eine lange, einem breiten Schlitten angepasste   Tabnlatorstange   zur Verwendung gelangt. Es sind weiters Neuerungen bezüglich der Montierung der Tabulatorstange auf dem   Rahmengostel !   der Maschinen, sowie betreffs des diese Stange   betätigenden Mechanismus   und betreffs des Mechanismus zur Betätigung der Rand-oder   Margioale-Einstellungs-oder Hemmstange   vorgesehen. 



   Die dargestellte Schreibmaschine ist eine solche mit vorne anschlagenden Typen und besitzt einen Farbbandführer oder Vibrator. Letzterer ist derart angeordnet, dass er beiseite oder aus dem Wege geschoben werden kann, wenn ein Papierwalzenrahmen abgenommen wird, und wieder in die normale Stellung gebracht werden kann, nachdem ein neuer Rahmen aufgesetzt worden ist. Es sind Mittel vorgesehen, mittels welcher diese Verschiebung des   Farbbandvibrators selbsttätig veranlasst   und der letztere in der jeweiligen Stellung gehalten wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch überdies auf andere nachstehend angegebene Einzelzwecke. 



   In-den beiliegenden Zeichnungen, welche eine mit den Neuerungen versehene Schreib-   maschine   darstellen, ist Fig. 1 eine Seitenansicht einer solchen Maschine, die zwei   auswechselbare Papierwalzenrahmen besitzt, wobei der längere Rahmen als in Stellung bpnnd) ich veranschaulicht ist. Fig. 2 ist ein Längsschnitt der Maschine (in der Richtung   
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   Stander emporragen ; die   eine   Deckpl & tta   8 tragen. Tasten 4 sind an den Enden von Tastenhebeln angebracht, die nahe am   rückwärtigen   Teil der Maschine angelenkt sind und nach aufwärts und rückwärts schlagend Typenhebel betätigen, welche Typen tragen, die auf die vordere Seite der Papiorwalze 5 schlagen.

   Diese Einrichtung ist eine wohlbekannte, so dass es nicht notwendig erachtet wurde, selbe besonders darzustellen. Der Schlittentragteil   6   besitzt an der oberen und unteren Seite Lauf-oder Führungsrillen für Anti-   friktionskugeln   oder Walzen 7, welche zwischen diesen Rillen und den mitwirkenden   Führungsrillen,   die in einer unteren, feststehenden Schiene 8 und in einer oberen, feststehenden Schiene 9 angeordnet sind, laufen. Wie beispielsweise Fig. 11 zeigt, ist die Länge dieser Schienen grösser als die Breite des Hauptrahmens ; selbe sind aus diesem Grunde an ihren Enden durch zwei Träger 10 gestützt, die mittels Schrauben 11 (Fig. 1) an der Deckplatte 3 befestigt sind. Im vorliegenden Beispielsfalle besitzen diese Träger einen U-förmigen Querschnitt, zum Zwecke, um Leichtheit mit Festigkeit zu vereinen.

   Die untere Schiene 8 ist an den Trägern 10 mittels der Schrauben   12 (Fig. 11)   befestigt, welche durch die Träger gehen und in die Schiene eingeschraubt sind. An der oberen Schiene 9 sind zwei Stützen 13 mittels der Schrauben 14 (Fig. 11) und 15 (Fig. 8) befestigt. Diese Stützen 13 sind starr an den Trägern 10 mittels Schrauben 16 (Fig. 11) befestigt, welche durch die Träger 10 und in die Stützen 13 eingeschraubt sind. Jedes 
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 platte 3 emporragt und die obere Schiene 9 trägt. Diese zusammengesetzte Tragstütze hat zu einem später zu erläuternden Zweck eine in den Zeichnungen gezeigte Bogenform.

   Die Schienen 8 und 9 sind miteinander nahe an ihren Enden mittels eines   Rahmenstllclws 17   verbunden, welches von den rückwärtigen Seiten dieser Schienen nach hinten ragt und an denselben mittelst Schrauben 18 befestigt ist, die durch Lappen oder Ansätze 19 des Rahmenstückes gehen und in die besagten Schienen eingeschraubt   sind. Der Sclllitten-   tragteil 6 kann mittelst einer gebräuchlichen federnden Walze oder mittelst ähnlicher Mittel quer über die Maschine geschoben werden. Wie beispielsweise Fig. 3 veranschaulicht, ragen zwei Tragarme   20     vom Schlittenteile   6 nahe an je einem Ende derselben gegen die Vorderseite der Maschine vor.

   Die Znfuhrzahnstango   21, welche   hinter dem Schlitten liegt, ist mit ihren Enden an den Armen 22 starr befestigt, welch letztere an die mit Köpfen versehenen, in die Tragarme 20 eingesetzten Schrauben 23 angelenkt sind. Die Arme 22 ruhen für gewöhnlich auf den Anschlagstifte   24,   gegen welche sie durch das Gewicht der betreffenden Teile, sowie durch den Druck einer Feder oder mehrerer Federn 25 (Fig. 11) angedrückt werden. In der Zeichnung sind zwei solche Federn dargestellt, von welchen jede durch eine in den Schlittenteil 6 eingesetzte Schraube befestigt ist und unter einem an diesem Schlittenteil befestigten Stift 27 vorbeigeht und mit ihrem freien Ende auf die Zahnstange 21 drückt.

   Letztere greift in das Zahnrad 28 ein, welches in dem Rahmen- gestell gelagert ist und auf welchem ein Hemmungsrad 30 sitzt, das durch in der
Zeichnung nicht dargestellte Hemmungskiinken beherrscht wird. 



   Der Schlittentragteil 6 ist an seiner Vorderseite mit zwei Paar Tragarmen 31 und 32 versehen, welche die abnehmbaren Papierwalzenrahmen tragen. Die Tragarme 31 sind für die langen und die näher aneinander stehenden Arme 32 für die kurzen Papierwalzenrahmen bestimmt. Die Arme und ihre Anordnung sind in Fig. 8 am besten veranschaulicht. Jeder der Arme 31 und 32 ist an der oberen Seite mit einer Einbiegung 33 (Fig. 8) versehen, die zur Aufnahme einer an dem abnehmbaren Papierwalzenrahmen starr befestigten Stange dient,   so.   dass diese Arme als Haken zu bezeichnen sind, in welche der Papierwalzenrahmen eingehängt wird. Es sind zwei dieser Rahmen dargestellt, von denen einer die gewöhnliche gebräuchliche. Länge und der andere eine grössere Länge besitzt.

   Diese Rahmen besitzen ungefähr gleiche Einrichtung ; jeder derselben besteht aus zwei Endteilen 34 und 35, die miteinander durch die obere Quer-oder Versteifungsstange 36 und die untere Querstange 37 verbunden sind. Die obere Querstange 36 ist mit ihren Enden an den beiden Tragarmen 38 
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 den Fig. 8 und 9 dargestellt, in denen aber die Querstangen selbst nicht eingezeichnet erscheinen.

   Die untere Querstange ruht in den Lagern oder Tragarmen 39 (Fig. 1) und wird mittels der Stellschrauben 40 befestigt.   Die Endteile 34-35   besitzen die in den Fig. 8   und 9   am deutlichsten ersichtliche Winkelform ; jeder dieser Endteile besteht aus einem hinter der Papierwalze liegenden, mit deren Achse parallelen Arm und aus einem zweiten zu diesem ersten im rechten Winkel angeordneten, sich gegen die Vorderseite der 

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 Maschine zu erstreckenden Arm, in welchem die Papierwalzenwelle gelagert ist. Der rückwärtige Arm jedes   Endtoioes   ist, wie Fig. 9 zeigt, mit einem nach oben offenen   Schlitze   versehen, dessen Begrenzungswände 41 in   Fig. 9   gezeigt sind ; dieser Schlitz dient zur 
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 offener Schlitz 43 gebildet wird.

   Die Stange 44 greift in einen   Längsschlitz   des besagten Armes ein, erstreckt sich quer durch die beiden erwähnten Schlitze, ruht in dem Schlitz oder Haken 33 der Tragarme   31, 32   und trägt den Papierwalzenrahmen. Innerhalb der 
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 festigt. Von dem inneren Ende des rückwärtigen Armes eines jeden Endteiles 34-35 ragt gegen die Vorderseite der Maschine zu ein Lager oder Tragarm 45 (Fig. 9) vor, der mit einer Ausnehmung 46 versehen ist ; in eine in diesem Tragarm befindliche Öffnung 47 (Fig. 2) ist eine mit einem Kopf versehene Schraube eingesetzt, welche den Arm eines Papierauflagebleches bekannter Einrichtung stützt.

   Wie aus dem Gesagten hervorgeht, sind die Papierzuführvorrichtungen an den Endteilen der Papierwalzenrahmen angebracht, so dass die untere Querstange 37 in ihrer ganzen Länge frei bleibt ; der Zweck dieser Anordnung wird später ersichtlich gemacht. Wie Fig. 2 zeigt, besteht der Schlittentragteil 6, der am vorteilhaftesten in einem Stück angefertigt ist, aus einer oberen und unteren Schiene, welche sich beide in der ganzen Länge des Schlittens erstrecken und miteinander durch eine Art von Netz oder Gitter verbunden sind, welches im vorliegenden Beispiel aber nicht ununterbrochen fortlaufend ist,   sondern s. us   einer Reihe von Querstäben 48 (Fig. 11) besteht, die dünner sind, als die Schienen selbst.

   Jeder der Endteile 34-35 besitzt einen sich nach   rückwärts   erstreckenden Ansatz 49 (Fig. 2 und 9), welcher, wenn sich der   Papierwulzenrahmon   in der Arbeitsstellung auf der Maschine befindet, in den Raum zwischen den Schlittenschienen eintritt und in diese Teile derart eingreift, dass die Stangen 44 aus den Schlitzen oder Haken 33 nur dann herausgehoben werden können, wenn. vorerst dem Papierwalzenrahmen eine vorbereitend oder einleitende Bewegung erteilt wird, die darin besteht, dass man den Rahmen in die in Fig. 3 und 7 veranschaulichte Stellung schwenkt oder kippt, wodurch eben ein Freiwerden der ineinander greifenden Teile, d. i. des Papierwalzenrahmens und der   Sch1ittenschienen   bewirkt wird.

   Der Papier-   walzenrahmen   ist überhängend angeordnet, so dass er, wenn er sich in der Arbeitsstellung auf der Maschine befindet, das Bestreben hat, sich um die Stange 44 zu drehen, wodurch die flachen rückwärtigen Seiten der Endteile gegen die vordere Seite des Schlittens drücken und die ineinander greifenden Teile des Papierwalzenrahmens und des Schlittens in der
Eingriffsstellung festgehalten werden. Um ein zufälliges Verschieben des Papierwalzen- rahmens hintanzuhalten, sind geeignete Klinken vorgesehen ; diese Klinken sind an, dem langen und an dem kurzen Papierwalzenrahmen in etwas verschiedener Weise angeordnet. 



   Wie Fig. 3 zeigt, sind die Endteile des langen Papierwalzenrahmens mit Ausnehmungon 50, welche, wenn der   Rahmen   sich in der Arbeitsstellnng befindet, auf die Tragarme 20 des Schlittens 6 passen, versehen. An den Endteil ist mittels einer mit Kopf versehenen Schraube 52 ein Hebel 51 drehbar befestigt, der an seinem hinteren Ende einen Haken   53   besitzt, welcher in eine an der unteren Seite des Tragarmes 20 vorgesehene Kerbe. 54   einschnappt.   Der Hebel 51 besitzt einen sich nach vorne erstreckenden Arm, welcher durch eine am Endteil befestigte Feder 55 niedergedrückt wird. Der Papierwalzenrahmen braucht nur mit einem an seinem Ende angeordneten Klinkenhebel versehen zu sein ; es ist aber vorteilhafter, zwei solche Klinkenhebel (einen an jedem Rahmenende) anzubringen.

   Diese Hebel sind in einer derartigen Weise angeordnet, dass die Papierwalzenrahmen rasch und leicht abgenommen werden können, indem man sie in der in Fig. 3   veranschaulichten Weise fasst. Man ergreift   das Griffrad 56 der Papierwalze und drückt   gteichzeitig mit einem Finger   den Hebel 51 nach aufwärts, wodurch die Klinke ausgehakt wird.   Kun   kann der Papierwalzenrahmen in die in Fig. 3 dargestellte Stellung gekippt worden, wodurch die früher bezeichneten Teile ausser Eingriff kommen, so dass das Abnehmen des Rahmens vom Schlitten erfolgen kann. Ein einziger Handgriff oder eine Hand- bewegung genügt also, um dieses Abnehmen zu bewerkstelligen. 



   Dor kurze Papierwalzenrahmen reicht nicht bis zu den Tragarmen 20 ;   os   müssen demzufolge die Klinken   für diesen Rahmen   in anderer Weise angeordnet sein, als für den langen   Papierwalzenrahmcn.   Wie Fig. 7 zeigt, besitzen die Endteile des kurzen Rahmens eine Ausnehmung 50, analog der Ausnehmung 50 des langen Rahmens. In dieser Aus-   nehmung   ist ein   Klinkenhebel   57 an einer mit Kopf versehenen und im'Endteil fest- 
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   erstrecienden Arm, dessen Ende einen Haken 59 bildet,   der bestimmt ist, in eine an der oberen Seite der unteren Schiittenschiene vorgesehene Kerbe einzugreifen.

   Der Hebel 57 besitzt ferner einen nach vorne und abwärts sich erstreckenden Arm, der mit dem einen 

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   Papierwalzenrahmens vorragenden   Stift   62 befestigt ist. Die Feder 61 hat   das Bestreben, die Klinke in der Kerbe   festzuhalten.   An dem Endteil ist um einen mit Kopf versehenen Schraubenbolzen 64 ein Hebel   68   drehbar befestigt, der einen nach rückwärts sich erstreckenden Arm besitzt, welcher auf den nach vorne sich erstreckenden Arm des Hebels 57 wirkt. Der Hebel 63 besitzt einen sich nach vorne erstreckenden Arm (ähnlich dem entsprechenden Arm am   Hebel 51),   der als Finger dient, mittels weichem der Hebel in der in Fig. 7 veranschaulichten Weise betätigt wird.

   Wie ersichtlich, kann man, während man mit der   Hand -das Griffrad 56 (Fig.   7) erfasst, gleichzeitig mit einem Finger dieser Hand den Hebel   68   aufwärts drücken, so dass der Haken 59 dann aus der Kerbe 60 gehoben wird und mithin der Papierwalzenrahmen leicht abgehoben werden kann. 



   Der lange Papierwalzenrabmen besitzt an jedem Ende einen Auslösehebel 65, der drehbar um einen mit Kopf versehenen Schraubenbolzen 66 befestigt ist. Die Bewegung dieses Hebels um den Schraubenbolzen ist durch den Stift 67 begrenzt, der von einem
Endteil des Papierwalzenrahmens vor-und in eine am Hebel vorgesehene Kerbe hinein- ragt. Dieser Hebel besitzt einen sich nach rückwärts erstreckenden Arm, der, bei der
Arbeitsstellung des Papierwalzenrahmens, unterhalb einer Öse   68   liegt, welche an dem au der Zahnstange 21 sitzenden Arm 22 vorgesehen ist. Die Einrichtung ist derartig, dass die
Zahnstange ausser Eingriff mit dem Zahnrad gehoben wird, wenn das vordere Ende des
Hebels niedergedrückt wird.

   Der kurze Papierwalzenrahmen reicht nicht bis zu den Armen 22.
An diesem Rahmen ist der Auslösehebel 69 um den Schraubenbolzen 70 drehbar befestigt ; . die Bewegung des Hebels ist durch den Stift 71 begrenzt und die Einrichtung ist   ähnlich   mit der des anderen Rahmens. Der sich nach rückwärts erstreckende Arm des Hebels 69 liegt unterhalb des Hebels 72 (Fig. 6 und 7), der sich um einen Schraubenbolzen 73 dreht, welcher in einem der Gitter oder   Querstücke 48 des Schlittens   6 festsitzt. Der
Hebel 72 erstreckt sich in der Längsrichtung des Schlittens und sein freies Ende liegt unterhalb eines der Arme 22.

   Die Fig. 9 zeigt diese Anordnung deutlich, es liegt der
Hebel 69 unter dem Hebel   7. 2 zwischen   dem Zapfen oder Bolzen 73 und dem Arm 22, so dass beim Niederdrücken des Hebels 69 der Hebel 72 gehoben wird und seinerseits den Arm 22 und die Zahnstange 21 hebt. 



   Die vorliegende Vorrichtung ist mit einem   gebräuchlichen Farbbandführer   oder Vibrator versehen und es sind Mittel vorgesehen, denselben beiseite oder aus dem Wege zu schieben, wenn die Papierwalze von der Maschine abgenommen wird. Das Band ist in bekannter Weise auf Spulen gewickelt und wird an der Druckstelle mittelst des Bandführers (Führungsplatte oder Führungsstreifen) 74 vorbeigeführt, welcher in Kerben des   Führerrahmens   75 mittels eines Armes 76 auf und ab schiebbar ist ; dieser letztere ist   mit einem, offenen Schlitz versehen, der einen Stift 77 aufnimmt, welcher in einem unteren Ansatz 78 des Bandführers 74 befestigt ist. Der Arm 76 wird durch die Tasten in be-   kannter Weise bewegt.

   Der Führerrahmen 75 ist drehbar in Augen 79 eingesetzt, die auf den, bei 82 an der unteren Seite der Deckplatte 3 festgeschraubten   Tragarmen S- ! mittelst   der Schrauben 80 befestigt sind. Die Einrichtung gestattet dem Führerrahmen 75, sich in die normale, in Fig. 1 veranschaulichte, oder in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zu drehen, bei welcher der Rahmen aus der Bahn der Papierwalze gebracht ist. Diese Bewegung des   Führorrahmens   wird mittels der Lenkstange 83 bestimmt, die mit ihrem Vorderende an dem im   Fü. hrerrahmel1 befindlichen   Stift oder Zapfen 84 und mit ihrem rückwärtigen Ende bei 85 an dem Hebel 86 drehbar befestigt ist, welch letzterer bei 87 an dem, an die Deckplatte 3 bei 89 angeschraubten Tragarm   88   angelenkt ist.

   Wie Fig. 4 zeigt, gehen die Schrauben 89 durch Längsschlitze des Tragarmes   88,   wodurch ein Hin und Herschieben des Armes ermöglicht ist, zum Zwecke, um auf diese Weise den   Führerrahmen   in die richtige Stellung vor der Papierwalze bringen zu können. Die Schraubenfeder   90,   die mit ihrem einen Ende an der Deckplatte 3 und mit dem anderen an der Lenkstange 83 befestigt ist, ist bestrebt, die letztere nach vorne zu ziehen. 



   Die Anordnung ist eine solche, dass bei der Normalstellung des Hebels 86 (Fig. 1) der Drehpunkt 85 der Lenkstange 83 unterhalb des toten Punktes    liegt, so dnss dio   Feder 90 bestrebt ist, den Führungsrahmen in seiner Normalstellung zu halten, während bei der in Fig. 3 veranschaulichten Stellung des   Hebels N6 der Drehpunkt M   die Totlage überschreitet, so dass die Feder nun das Bestreben hat, den   Führerrahmen   in jeder seiner beiden Stellungen (d. h. in einer oder der anderen) zu halten.

   Die Bewegung des Hebels 86 unter der Wirkung der Feder 90 ist nach einer Richtung hin durch die Deckplatte 3 und nach der anderen durch den am Tragarm 86 vorragenden Ansatz 91 (Fig. 4) be- 
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 bevor der Papierwalzenrahmen abgenommen wird und dieser Hebel wird dann durch die Feder 90 in der bezügliche Stellung gehalten. Wenn dann wieder ein Papierwalzenrahmen auf die Maschine aufgesetzt wird, dann bringt die Querstange 37 dieses Rahmens selbsttätig den Hebel 86 und den   Bandführer   zurück in die Normalstellung. Wie ersichtlich, ist also die Bewegung des Bandführers in die und aus der Normalstellung bei Aufsetzen bezw. Abnehmen eines Papierwalzenrahmens eine vollständig automatische. 



  Selbstverständlich kann diese Bewegung auch, wenn es vorgezogen wird, von Hand aus erfolgen. 



   Um den Tabulatormechanismus der vorliegenden Maschine, bei welcher eine lange Papierwalze verwendet wird, anzupassen, sind gewisse Änderungen an diesem Mechanismus vorgenommen worden. 



   Ein Anschlag 94 (Fig. 11) ist an der Rückseite des Schlittens befestigt und wirkt mit einem Anschlag (oder mit   Anschlägen) " 95   (Fig. 2) zusammen, welcher an einer schwingenden Tabulatorstange 96 in bekannter Weise angebracht ist. Diese Stange ist mit Einkerbungen oder Einschnitten versehen, deren Entfernung voneinander eine Buchstaben- breite beträgt und die Anschläge 95 können in irgendeinen dieser Einschnitte eingesteckt und darin in bekannter Weise mittels der Feder 97 (Fig. 2) gehalten werden. Der An- schlag 95 ist normal nicht im Wege der Anschläge 94, kann aber in deren Weg gebracht worden, indem man die Stange 96 gegen die Vorderseite der Maschine zu bewegt.

   Diese Stange ist an oder nahe an ihren Enden in den Tragrahmen 17 montiert, und zwar in einer Art, die am besten in Fig. 5, welche eine Rückansicht dieses Einzelmechanismus ist,. veranschaulicht ist. 



   Diese Stange 96 geht mit ihrem rechten Ende lose durch eine Öffnung in einen der Tragarme 17 und ihr linkes Ende besitzt einen zentralen länglichen Ausschnitt (oder
Höhlung) 98, welcher lose auf einen Stift 99 passt, dessen äusseres Ende im Querschnitt zunimmt und eine ringförmige Schulter 100 bildet, an welcher das Ende der Stange 96 normal anliegt. Der erweiterte Teil des Stiftes 99 ist mit Gewinde versehen, durch den linken Tragarm 17 durchgeschraubt und mit einem   gerändelten Kopf 101   versehen. Die
Stange 96 ist der Länge nach mittelst dieses Schraubenkopfes 101 einstellbar, wodurch die
Stellung des Stiftes 99 bestimmt wird, welcher dann in der eingestellten Stellung durch
Anziehen der Sicherungsmutter 102 gehalten wird.

   Es ist selbstverständlich notwendig, dass ein feststehender Teil des Mechanismus zwischen der Stange 96 und dem Schlitten- tragteil sich befinden soll ; aus diesem Grunde besitzen die Träger 10 die in den Zeichnungen veranschaulichte (gekrümmte) Form, so dass die Stange 96 zwischen diesen Armen und dem Schlittentragteil liegen kann. Die Stange 96 geht so durch eine Art Öffnung im
Gestell : es kann sich der Fall ergeben, dass es wünschenswert erscheint, einen der An- schläge 95 in eine Stellung innerhalb der besagten Öffnung hinter einem der Arme 10 einzustellen (Fig. 5). Um dieses Einstellen der Anschläge zu erleichtern, ist die Stange 96 derart montiert, dass sie nach rückwärts bewegbar ist, damit so jene Teile derselben, welche normal zwischen den Armen liegen, in eine   zugängliche   Stellung gebracht werden können.

   Der Stift   99 besitzt genügende Länge,   um eine derartige Bewegung zu gestatten.
Die Höhlung 98 in der Stange 96 erweitert sich nahe am Ende derselben zu einer kreis-   förmigen   Vertiefung 103, in welche das gebogene Ende einer Feder   104   hineinragt, die in 
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 Hauptrahmens geht und über die Deckplatte 3 hinausragt. An der Gelenkstange 120 ist die Hülse 122 mittelst der Stellschraube 123 (Fig. 2) befestigt und die zwischen dieser Hülse und der Platte 121 angeordnete Schraubenfeder 124 hält die GeleHkstange in der normalen Stellung.

   Von der   Hülse-M3 gegen   den vorderen Teil der Maschine zu, ragt der Arm 125 vor und unter demselben befindet sich der Hebel   126,   so dass beim Niederdrücken der Tabulatortaste der Arm 125 den Hebel   126   niederdrückt, der eine Freigabe oder Auslösungsvorrichtung betätigt, durch welche die Zahnstange aus dem Zahnrad ausgerückt wird. Diese Vorrichtung ist wohlbeltannt und aus diesem Grunde nicht dargestellt. 



  Wie aus Fig. 2 und Fig. 11 ersichtlich, ist die Gelenksstange 120 mit ihrem oberen Ende an das freie Ende des Armes 127 angelenkt, der an einer Schaukelwelle 128 befestigt ist und von derselben gegen den rückwärtigen Teil der Maschine vorragt. 



     Diese Weile IM   ist, wie Fig. 7 zeigt, mit einem Ende bei   129   in einem der Träger 10 und mit ihrem anderen Ende in einem der Rahmenstücke 17 gelagert. 



   Der Arm 130 (Fig. 1) ist am äusseren Ende der Welle 128 befestigt und mittelst des Gelenksgliedes 131 mit dem Arm 106 verbunden, der auf der Tabulatorstange 96 sitzt. 



  Die Einrichtung ist eine derartige, dass beim Niederdrücken der Tabulatortaste die Gelenks- 
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 Teil der Maschine zu und die Tabulatorstange in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, bis der Tabulatoranschlag in die Bahn des Schlittenanschlages gelangt und der Hebel 126 den Schlitten vom Hemmungsmechanismus auslöst. Wie aus dem vorstehenden hervorgeht, ist die   Schaukelwelle   128 in die Verbindungen zwischen Tabulatortaste und Tabulatorstange eingefügt worden, um zu bewirken, dass diese Verbindungen bis zu dem Ende der bei der vorliegenden Maschine verwendeten langen   Tabututorstange   reichen. 



   Die Hemmungen zur Regulierung des freien Randes sind auf der schwingenden Stange 132 angebracht, die in den von der oberen festen Schiene 9 in die Höhe ragenden Armen 133 gelagert ist. Diese Stange 132 ist nicht wesentlich von der bei der MonarchSchreibmaschine gewöhnlich verwendeten Stange verschieden ; sie ist nur länger als letztere und die Verbindungen dieser schwingenden Stange mit dem Schlittenausrückhebel erstrecken sich bis zum Ende der Stange ; dies wird etwa in derselben Art erreicht, wie bezüglich der Verbindungen zwischen Tabulatortaste und Stange. Von dem einen Ende der Stange für die Randregulierungshemmungen ragt der Arm 134 (Fig. 1), gegen den   rückwärtigen   
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   Die Papierzuführvorrichtungen sind am besten in Fig. 12 dargestellt. Wie Fig. 8 zeigt, sind die beiden Arme 156 drehbar an den Stangen 44 zwischen den Ösen 42 befestigt und diese Arme erstrecken sich   (Fig, 12) hinter   den Papierwalzen und sind miteinander durch die Stange 157 verbunden, auf welcher die Zuführwalzen 158 gelagert sind, welche mittelst der Federn 169 gegen die Papierwalzen gedrückt worden.

   Diese Federn   159   sind an den Armen 156 befestigt und drücken andererseits gegen Stellschrauben 160, die durch die in der Längsrichtung sich erstreckenden Arme der Endteile der   Papierwalzenrahmen durchgehen.   Eine Stange 161 sitzt in jedem der Endteile des Papierwalzenrahmens und an diese Stange sind Arme   162   angelenkt, die sich nach vorne unter die Papierwalze erstrecken und miteinander durch die Stange 163 verbunden sind, in welcher die   Druck-oder Presswalzen J6   gelagert sind.

   Die Arme 162 werden mittelst der an den Endteilen der   Papierwalzenrahmen befestigton   Federn 165 an die Papierwalzen angedrückt Die Zuführwalzen   MS   befinden sich in dem Schutzblech 166, dessen Tragarme 167 an einer   Scbaukelwelle   168 drehbar befestigt sind. Dieses Schutzblech wird mittelst der an den Armen 162 befestigten Federn 169 gegen die Papierwalze gedrückt. 



  Von der Welle 168 ragen die Arme   170   derart vor, dass sie die Ösen 171 an den Armen 156 beeinflussen. Die Welle 168 kann mittelst eines-in den Zeichnungen nicht veranschaulichten - Hebels gedreht werden ; die Arme   170   werden dann die Arme 156 niederdrticken, wodurch die Zuführwalzen von der Papierwalze wegbewegt werden und die Stange 157 die Arme 162 niederdrückt und die   Presswalzen   164 von der Papierwalze abhebt, wobei die Federn 169, die sich mit den Armen 162 abwärts bewegen, dem Schutz- blech gestatten, sich von der Papierwalze abzuheben. 



   Der Papierwalzenstreifen 172, dessen Oberfläche eingeteilt ist, um eine Papierwalzen- skala zu bilden, sowie die   Schlittenskala   werden von federnden Armen 173 getragen, die mittelst der Schrauben 174 an den unteren Seiten der sich längsweise erstreckenden Arme der Endteilo des Papierwalzenrahmens befestigt sind. 



   Es sind, wie vorstehende Ausführungen zeigen, die   Papierzuführvorrichtungen   an den
L-förmigen Endteilen des Papierwalzenrahmens angebracht. 



     Selbstverständlich   sind mannigfache Abweichungen in bezug auf Einzelheiten der
Konstruktion und der Anordnung möglich, ohne von dem Geiste und dem Wesen der
Erfindungabzuweichen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der mit zwei oder mehreren Paaren von Tragarmen oder   Lagergabeln versehene Schlitten zur Aufnahme   von Papierwalzenrahmen verschiedener Länge eingerichtet ist, wobei bei   jeweiligem   Einschalten eines Papierwalzenrahmens die sämtlichen Einzeleinrichtungen der Maschine selbsttätig für die   betreffende     l'apierwalzengrösse   eingestellt werden.

Claims (1)

  1. 2. Bei einer Schreibmaschine nach Anspruch 1 ein Schlittentragteil (6) für die Papierwalzenrahmen, welcher zwischen zwei feststehenden, parallelen, übereinander angeordneten Schienen (8 und 9) läuft, deren Länge grösser ist als die Breite des Hauptrahmcns und deren Enden durch bogenförmige Tragstützen (10 und 13) getragen sind und welcher an seiner Vorderseite mit zwei Tragarmen (31) für die langen und solchen (32) für die kurzen Papierwalzenrahmen versehen ist, welche Rahmen beider Art winkelförmige Endteile (34 und 35) besitzen, die aus zwei Armen bestehen, von denen je einer parallel zur Achse der Walze läuft und mit Schlitzen (41) zur Aufnahme der Tragarme (31 bezw.
    32) versehen ist, während zwischen den beiden anderen, im rechten Winkel zu den ersteren Armen stehenden Armen die Papierwalzenwelle gelagert ist, wobei jeder der beiden End- teile (34 und 35) einen sich nach rückwärts erstreckenden Ansatz (49) besitzt, der bei der Arbeitsstellung des Papierwalzenrahmens auf der Maschine in den Raum zwischen den EMI7.1 Rahmens nur nach einer vorhergehenden Kippbewegung desselben möglich wird, während ein zufälliges Verschieben des Papierwalzenrahmens durch geeignete Klinkenmechanismen (52, 53,54 und Feder 55 bei den langen und 57, 58, 59 und Feder 61 bei den kurzen Rahmen) verhindert wird.
    3. Bei einer Schreibmaschine nach den Ansprüchen l und 2 eine Vorrichtung, uns den gebräuchlichen Farbbandführer oder Vibrator bei Abnehmen der Papierwalzen selbsttätig aus dem Weg zu schieben, bestehend aus einer am Papierwalzenrahmen befestigten Querstango (37), welche in einen Gabelhebel (86) eingreift, der mit einer unter Federzug (. ,) stehenden Lenkstange verbunden ist, deren anderes Ende mit dem Bandführerrahmen (bei 84) gelenkig verbunden ist, wobei die Anordnung derart ist, dass diese EMI7.2 <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 Papierwalzen ermöglicht wird, in bekannter Weise den Tabulatoranschlag (oder die Tabulatoranschlage 95) in die Bahn des Schlitteanschlages (94) gelangen zu lassen.
    5. Bei einer Schreibmaschine nach Anspruch 1 ein Hemmungsmechanismus zur Regulierung des freien Randes bezw. zur Regulierung der Zeilenlänge, dadurch gekennzeichnet, dass durch Niederdrücken der betreffenden Taste (152) ein Winkelhebel (143) gedreht wird, der mittelst eines Gelenkes (142) einen Arm (141) eines jochförmigen, an einer Welle (128) gelagerten Rahmens (140) nach abwärts zieht, was ein Herabziehen eines mit diesem Rahmen verbundenen Gelenkshebels (187) bewirkt, wodurch ein Drehen . oder Schwingen der die in bekannter Weise wirkenden, Hemmungen tragenden Stangen (132) erzielt wird.
    6. Bei einer Schreibmaschine nach Anspruch 1 aine Zufuhrvorrichtung, bestehend aus zwei Walzen, einer Zuführungswalze (158) und einer in einem Winkelabstand von letzterer angeordneten Druckwalze (163), welche Walzen schwenkbar am Papierwalzenrahmen angebracht sind und aus einem gleichfalls am Rahmen angebrachten, durch den Druck von an den Druckwalzentragarmen (162) angebrachten Federn (169) an die Papierwalze angedrückten Schutzblech (ssss, wobei die Anordnung eine derartige ist, dass beim Ab- heben der Zuführungswalzo von der Papierwalze deren Tragstange die Druckwalze (164) von der Papierwalze und zugleich die Druckfeder vom Schutzblech abhebt, so dass letzteres sich von der Papierwalze abhebt.
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