DE572728C - Vorrichtung zum Einstellen des Papierwagens in seine Mittellage - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Papierwagens in seine Mittellage

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DE572728C
DE572728C DE1930572728D DE572728DD DE572728C DE 572728 C DE572728 C DE 572728C DE 1930572728 D DE1930572728 D DE 1930572728D DE 572728D D DE572728D D DE 572728DD DE 572728 C DE572728 C DE 572728C
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carriage
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locking bolt
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DE1930572728D
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Royal Typewriter Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/54Locking devices applied to printing mechanisms
    • B41J29/56Locking devices applied to printing mechanisms and manually actuated

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen des Papierwagens in seine Mittellage Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen des Papierwagens in seine Mittellage und Lösen einer ihn in der Umschaltlage verriegelnden Sperrung an Schreibmaschinen, insbesondere Reiseschreibmaschinen, die in einem sie eng umschließenden Tragkasten verpackt werden.
  • Gegenüber der bekannten Sperrvorrichtung dieser Art zeichnet sich die gemäß der Erfindung durch große Einfachheit in der Bauart und ihre Verwendungsmöglichkeit auch bei nicht zusammenlegbaren Reiseschreibmaschinen aus. Sie hat ferner den Vorteil, daß durch das Schließen des Gehäusedeckels die Sperren selbsttätig gelöst werden, so daß die Maschine nach dem Herausnehmen aus dem Kasten sofort gebrauchsfähig ist. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht worden, daß der den Papierwagen in seiner Mittellage festhaltende Sperriegel bei seinem Einlegen in die Sperrstellung mittels eines Ansatzes den üblichen Umschalthebel derart verschwenkt, daß die ihn verriegelnde Sperrtaste gelöst wird. Beim Aufsetzen des Gehäusedeckels auf den Tragkasten wirkt ersterer mit einem vorragenden Teil des Papierwagens derart zusammen, daß der Wagen entgegen der Wirkung der Wagenantriebsfeiler ein kleines Stück verschoben und dadurch der Reibungswiderstand zwischen dem Wagen und dem Sperriegel aufgehoben wird, worauf letzterer unter dem Einfluß einer Feder in seine Ruhelage zurückgeht und damit den Umschalthebel freigibt, so daß der Wagen und der Umschalthebel in die Grundstellung zurückgehen. Zur Ausrüstung einer Schreibmaschine mit der Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung ist nur der Sperrriegel und die ihn beeinflussende Feder neu in die Maschine einzusetzen, die einfach und billig herzustellen sind und auch an .bereits vorhandenen Maschinen ohne wesentliche Änderungen angebracht werden können.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine schematische Ansicht des hinteren Teiles der linken Seite einer tragbaren Schreibmaschine gemäß der Erfindung.
  • Fig.2 ist eine Seitenansicht und veranschaulicht den Wagen in seiner oberen Lage verriegelt sowie den Sperriegel in seiner unwirksamen Lage.
  • Fig.3 ist eine teilweise Draufsicht auf Fig. 2. -Fig. 4 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht und veranschaulicht den Sperriegel in der wirksamen Lage und den Wagen in seiner unteren Stellung. ' Fig.5 ist eine Seitenansicht und veranschaulicht den Umschaltrahmen und den Wagen in der unteren Stellung sowie den Sperriegel in der normalen Lage.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht und veranschaulicht die gegenseitige Lage zwischen der linken Wand des Deckels und dem Zeilenschalthebel.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an einer tragbaren Royal-Schreibmaschine an sich bekannter Bauart veranschaulicht. Es sind in den Zeichnungen nur so viele Teile dargestellt, als zum Verständnis der' Erfindung notwendig ist.
  • A bezeichnet den Hauptrahmen, in dem der Umschaltrahmen B (Fig. 5) lotrechte Bewegungen ausführen kann. Auf diesem Umschaltrahmen ist der die Schreibwalze 5 tragende Wagen C gelagert. Die Typenhebel D sind auf einem Segment des Maschinenrahmens in üblicher Weise gelagert und schlagen gegen die Walze 5. Der Wagen C wird auf dem Umschaltrahmen B mittels eines oberen und unteren Schienenpaares 6, 6 bzw. 7,7. unterstützt, von welchem ersteres am Wagen und letzteres an dem Umschaltrahmen befestigt ist. Eine Reibung vermindernde Kugeln 8 sind zwischen den oberen und unteren Schienen angebracht.
  • Der Umschaltrahmen B besitzt auf der einen Seite einen nach unten ragenden Arm 9 (Fig.5), der an seinem unteren Ende einen abgebogenen Lappen io aufweist, der mit einer einstellbaren Anschlagschraube i i versehen ist. Zwischen den Enden des Armes ist ein mit einem Kopf versehener Zapfen 12 vorgesehen, der mit dem hakenartigen Ende 13 einer Lenkstange 14 in Eingriff tritt, die sich nach vorn und nach oben erstreckt. Der Umschaltrahmen B ist auf einer Stange gelagert, die mit ihren Enden in Lagern ruht, die an den Seitenplatten des Maschinenrahmens mittels. Schrauben 15 befestigt sind. Ein auf der linken Seite befindlicher Umschalthebel 16 (Fig. 2) mit der Taste 17 ist bei 18 an einem Lagerbock i9 schwingbar gelagert, der an dem Maschinenrahmen befestigt ist. Der Umschalthebel 16 hat einen Arm 2o, der sich über den Lagerzapfen 18 nach oben erstreckt und an seinem oberen Ende mit der Lenkstange 1.4 verbunden ist. Der Umschalthebel 16 hat ferner einen Arm 21, der sich von dem Lagerzapfen 18 aus nach hinten erstreckt und mit einem abgebogenen hinteren Ende 22 versehen ist, das in Berührung mit der Anschlagschraube i i treten kann, wenn sich die Teile in der Normalstellung befinden, wodurch der Umschaltrahmen in seiner unteren oder normalen Lage veriegelt wird. Wenn der Umschalthebel 16 niedergedrückt wird, so bewegt sich sein hinteres Ende 22 schnell aufwärts und aus der Bahn der Anschlagschraube I I heraus. Diese Bewegung tritt vor dem Beginn der Bewegung des Umschaltrahmens infolge eines geringen toten Ganges zwischen dem Haken 13 und dem Zapfen 12 auf. Durch ein fortgesetztes Niederdrücken der Umschalttaste wird der Umschaltrahmen in die obere Lage bewegt.
  • Die Tastenstange der Verriegelungstaste 23 ist mit einem kurzen, nach vorn ragenden Ansatzbei 2q. an dem vorderen Teil des Umschalthebels 16 angelenkt. Die Tastenstange ist mit einem Lappen 25 versehen, der mit der Unterseite des Hebels 16 in Eingriff treten kann. Eine Feder 26 greift mit dem einen Ende an der Verriegelungstaste 23 und mit ihrem anderen Ende an dem Umschalthebel 16 an und wirkt gewöhnlich dahin, die Verriegelungstaste 23 nach vorn zu drängen. Die Taste 23 ist mit einer Rast 27 versehen, die mit einem Zapfen 28 in Eingriff treten kann, der an einem Arm 29. des Hauptrahmens A befestigt ist. Wenn es also erwünscht ist, den Umschaltrahmen in seine obere Stellung zu führen und ihn in dieser Lage zu halten, so drückt die Schreiberin die Taste 23 nach unten und hinten. Diese Bewegung führt zuerst das hintere Ende 22 des Umschalthebels außer Eingriff mit dem Anschlag i i, und durch fortgesetzte Abwärtsbewegung des Umschalthebels wird die Lenkstange 14 ein Emporheben des Umschaltrahmens herbeiführen. Wenn der Umschaltrahmen seine obere Lage erreicht, so wird der nach hinten auf die Taste 23 ausgeübte Druck zur Folge haben, daß der Sitz 27 unter den Zapfen 28 greift; bei einer Freigabe der Taste 23 von seiten der Schreiberin wird somit der Umschaltrahmen in seiner oberen Lage verriegelt gehalten. Die Reibung zwischen dem Sitz 27 und dem Zapfen 28 ist hierbei größer als die Spannung der. Feder 26, und demzufolge wird die Verriegelungstaste 23 in ihrer Verriegelungslage bleiben. Soll die Verriegelung aufgehoben werden, so wird auf die Taste 17 ein nach unten gerichteter Druck ausgeübt. Dadurch wird das vordere Ende des Umschalthebels 16 etwas gesenkt, und die Feder 26 kommt zur Wirkung und führt die Verriegelungstaste 23 in ihre Normallage zurück, die in Fig.2 durch die gestrichelten Linien und in Fig. q. durch die ausgezogenen Linien dargestellt ist. Die gleiche Wirkung kann auch dadurch erreicht werden, daß auf das hintere Ende des Umschalthebels 16, also auf dessen Arm 21, ein aufwärts gerichteter Druck ausgeübt wird.
  • Tragbare Schreibmaschinen sind gewöhnlich in Tragkästen- untergebracht, die aus einer Bodenplatte und einem Deckel 3o bestehen. Die Maschine ist auf der Bodenplatte mittels geeigneter Vorrichtungen befestigt. Der Deckel 30 kann über die Maschine gesetzt werden und wird mit der Bodenplatte lösbar und entfernbar verbunden. Da ein solcher Kasten nur eine Größe erhält, die gerade zur Aufnahme der Maschine ausreicht, so ist es notwendig, den Wagen C mit Bezug auf die Seitenwandungen des Hauptrahmens in der Mitte einzustellen, und desgleichen ist es notwendig, daß der Umschaltrahmen seine untere Lage einnimmt.
  • Um den Wagen mit Bezug auf den Hauptrahmen vor der Anbringung des Deckels 30 über der Grundplatte zwangsläufig in die Mittellage einzustellen, ist ein Sperriegel 38 vorgesehen. Dieser ist an seinem unteren Ende bei 39 auf der linken Seitenplatte des Hauptrahmens schwingbar gelagert, und sein oberes Ende ragt über die obere Kante der Seitenplatte hervor und liegt gewöhnlich hinter der Bewegungsbahn des Wagens C. Gewöhnlich ruht das obere Ende des Sperriegels 38 auf einem einwärts ragenden Flansch 40 an der hinteren Platte des Hauptrahmens und wird in dieser Normallage nachgiebig durch eine Feder 41 (Fig.2) gehalten, deren eines Ende an dem Hauptrahmen angreift, während ihr anderes Ende an dem Sperriegel 38 befestigt ist. Das obere Ende des Sperrriegels 38 ist mit einem Teil 42 (Fig. 3) versehen, der die linke Wand des Hauptrahmens übergreift und an seiner Seite in einen aufwärts ragenden Anhaltefinger 43 ausläuft. Von dem oberen Ende des Sperriegels 38 erstreckt sich ein Fingerstück 44 nach hinten, mittels dessen der Sperriegel 38 entgegen der Spannung der Feder 41 vorwärts in eine Lage geschwungen werden kann, in der der Haltefinger 43 in der Bewegungsbahn des Wagens liegt. Diese Lage ist in den Fig.3 und 4 durch die ausgezogenen Linien und in Fig. 2 durch die gestrichelten Linien angedeutet. In dieser Stellung des Sperriegels 38 kann der Anhaltefinger 43 mit dem linken Ende der benachbarten Schiene 6 des Wagens in Eingriff kommen und hält hierdurch die weitere Bewegung des Wagens in der Vorschaltrichtung auf.
  • Wenn es erwünscht ist, den Wagen in der Mitte einzustellen, so bewegt die Schreiberin zuerst den Wagen nach rechts und schwingt alsdann den Sperriegel 38 mit ihrer linken Hand nach vorn in die Arbeitsstellung. Gleichzeitig betätigt sie mit der rechten Hand den bekannten Wagenfreigabehebel 37. Die Schreiberin hält den Riegel 38 in seiner Arbeitslage, während der Wagen freigegeben ist und sich nach links bewegt, bis er mit dem Anhaltefinger 43 in Eingriff kommt. Die Schreiberin entfernt alsdann ihre Hand von dem Sperriegel 38, und der von dem Wagen ausgeübte Druck auf den Anhaltefinger, der davon herrührt, daß der Zug der Wagenzugfeder größer als der Zug der Feder 41 ist, erzeugt eine ausreichende Reibung zwischen dem Wagen und dem Anhaltefinger 43, wodurch der Sperriegel 38 in seiner Arbeitslage gehalten wird, bis der Wagen etwas nach rechts verschoben wird. Die Vorwärtsbewegung des Hebels 38 ist dadurch begrenzt, daß der Riegel gegen das Umschaltrahmenlager stößt, das mittels der Schraube 15 an dem Hauptrahmen befestigt ist.
  • Wenn der Umschaltrahmen in seiner oberen Lage verriegelt ist, so befindet sich das hintere Ende des Umschalthebels 16 in der angehobenen Lage (Fig.2). Der Sperriegel 38 ist mit einem Ansatz 45 versehen, der ein schräg verlaufendes oberes Ende 46 besitzt, das, wenn der Hebel 38 in seine Arbeitslage vorwärts bewegt wird, gegen das hintere Ende 22 des Umschalthebels stößt und letzteres anhebt, wodurch dieses Ende in die durch die gestrichelten Linien in Fig. 2. angedeutete Lage gelangt. Dieses Emporheben des hinteren Endes des Hebels 16 hat zur Folge, daß sein vorderes Ende gesenkt wird. Demzufolge wird die Verriegelungstaste 23 sofort aus ihrem verriegelnden Eingriff mit dein Zapfen 28 freigegeben.
  • Das freie Ende des Zeilenschalthebels 47 wird gewöhnlich durch eine Feder 48 in der in Fig.6 dargestellten Lage gehalten. Die Breite des Deckeis 30 ist aber nicht so groß, um die Maschine mit dem ausgeschwungenen oder in normaler Lage befindlichen Zeilenschalthebel aufzunehmen. Wenn also der Deckel aufgesetzt wird, so wird dessen linke Wand gegen das freie Ende des Zeilenschalthebels 47 anstoßen und ihn in die in F ig. 6 durch die ausgezogenen Linien dargestellte Lage schwingen. Diese Bewegung des Hebels erfolgt also nach rechts. Der hierbei auf den Wagen ausgeübte Druck hat zur Folge, daß der Wagen um eine Wenigkeit nach rechts bewegt wird, dadurch wird der Sperriegel 38 freigegeben und ermöglicht, daß letzterer durch die Feder 41 in seine normale Lage zurückbewegt wird. Wenn der Riegel 38 in seine normale Lage zurückgekehrt ist, wird der Steuerteil 46 dieses Hebels aus der Bahn des hinteren Endes 22 des Umschalthebels 16 herausgeführt, und demzufolge kehrt der Umschaltrahmen B infolge seines Eigengewichts in seine untere Stellung zurück. Das hintere Ende 22 des Umschalthebels gelangt ebenfalls in seine normale Stellung vor der Anhalteschraube i i, in der es den Umschaltrahmen in seiner unteren Lage zurückhält.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Einstellen des Papierwagens in seine Mittellage und Lösen einer ihn in- der Umschaltlage verriegelnden Sperrung an Schreibmaschinen, die in einem sie eng umschließenden Tragkasten verpackt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der den Papierwagen in seiner Mittellage festhaltende Sperriegel (38) bei seinem Einlegen in die Sperrstellung mittels eines Ansatzes (46) den Umschalthebel (r6, 21) derart verschwenkt, daß die ihn verriegelnde Sperrtaste (23 bis 27) gelöst wird und daß beim Aufsetzen des Gehäusedeckels auf den Tragkasten ersterer mit einem vorragenden Teil des Papierwagens derart zusammenwirkt, daß der Wagen entgegen der Wirkung der Wagenantriebsfeder ein kleines Stück verschoben und dadurch der Reibungswiderstand zwischen dem Wagen und dem Sperriegel aufgehoben wird, worauf letzterer unter dem Einfluß einer Feder (q.1) in seine Ruhelage zurückgeht und damit den Umschalthebel freigibt, so daß der Wagen aus der Umschah- in die Grundstellung zurückgeht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (q.6) des Sperriegels (38) auf eine rückwärtige Verlängerung des Umschalthebels (i6, 21) einwirkt, die in an sich bekannter Weise den Papierwagen in seiner Grundstellung verriegelt.
DE1930572728D 1929-11-01 1930-10-22 Vorrichtung zum Einstellen des Papierwagens in seine Mittellage Expired DE572728C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US572728XA 1929-11-01 1929-11-01
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