DE581663C - Einstellvorrichtung fuer die Randanschlaege von Schreibmaschinen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer die Randanschlaege von Schreibmaschinen

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DE581663C
DE581663C DER75916D DER0075916D DE581663C DE 581663 C DE581663 C DE 581663C DE R75916 D DER75916 D DE R75916D DE R0075916 D DER0075916 D DE R0075916D DE 581663 C DE581663 C DE 581663C
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DER75916D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/50Side-stop mechanisms

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung für die Randanschläge von Schreibmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für die Randanschläge von Schreibmaschinen mit einem am Wagen angeordneten Freigabehebel zur Freigabe der Wagenzahnstange von dem Schaltrade sowie mit einer mit dem Wagen bewegbaren Randanschlagstange, deren Randanschläge gleichzeitig bei der Freigabe der Wagenzahnstange freigegeben werden, damit sie durch Verschieben des Wagens eingestellt werden können.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß außer den üblichen Wagenfreigabehebeln ein besonderer Randanschlagfreigabehebel vorgesehen ist, mittels dessen die Randanschläge von der Randanschlagstange gleichzeitig mit der Freigabe des Wagens freigegeben werden, während an dein Maschinenrahmen eine Sperrvorrichtung angebracht ist, die jeden der Randanschläge gegen Bewegung in der einen Richtung festhält. Man erreicht hierdurch, daß bei äußerst einfacher Ausbildung der Einstellvorrichtung für die Randanschläge durch Niederdrücken eines einzigen Hebels die auf der Randanschlagstange sitzenden Randanschläge freigegeben und durch die freie Wagenbewegung schnell und leicht in die gewünschte Stellung eingestellt werden können. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. r eine Draufsicht auf einen Teil des Wagens und veranschaulicht die Randanschläge sowie die Einrichtung zu deren Freigabe.
  • Fig. 2 ist eine hintere Ansicht eines Randanschlages und der dazugehörigen, am Maschinenrahmen sitzenden Anhaltevorrichtung, wobei die einzelnen Teile in der Normallage dargestellt sind.
  • Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht der Teile in der Arbeitslage, wobei der Randanschlag in einem lotrechten Schnitt dargestellt ist.
  • Fig. 4. ist eine Endansicht des Schreibmaschinenwagens.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen Randanschlag und seine Tragstange, wobei der übliche Hauptanschlag in einem waagerechten Schnitt und beide Anschläge in wirksamem Eingriff dargestellt sind.
  • Fig.6 ist eine ähnliche Ansicht und veranschaulicht eine andere Lage der erwähnten Teile.
  • Fig.7 ist eine hintere Ansicht der Anschlagstange teilweise im Schnitt, wobei die Freigabestange sich in normaler Lage befindet, und Fig. 8 ist eine ähnliche Ansicht mit der in Arbeitslage befindlichen Freigabestange.
  • Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht auf die Einstellvorrichtung für die kandanschläge.
  • Fig. io ist eine schaubildliche Hinteransicht auf die Randanschlagstange.
  • Die Erfindung ist für eine jede gewöhnliche Schreibmaschine geeignet, in den Zeichnungen jedoch als Ausführungsbeispiel für eine Royal-Schreibmaschine dargestellt.
  • A bezeichnet die Walze, die in den Seitenrahmen B'des Wagens gelagert ist; diese Rahmen werden durch eine Stange C miteinander verbunden. Das Schaltrad D ist in dem Rahmen E gelagert, und an diesem Rade sitzt fest ein Ritzel F, das mit einer Zahnstange G in Eingriff steht, die von einem Bügel H getragen wird, dessen Arme K von den Seitenrahmen des Wagens drehbar gehalten werden. Ein abgebogener Lappen L an dem Wagenfreigabehebel M greift unter einen der genannten Arme K, so daß bei Betätigung des Freigabehebels der Bügel angehoben und die Zahnstange G außer Eingriff mit dem RitzelF gebracht wird, um eine freie Bewegung des Wagens nach beiden Richtungen zu ermöglichen. In Fig. 4 ist ferner die übliche Tabulatoranschlagstange N angedeutet.
  • Die Randanschlagstange i (Fig. 9) wird an ihren Enden von den Seitenrahmen B des Wagens gehalten und weist einen mittleren längs verlaufenden Schlitz auf, in welchem eine Freigabestange 2 gleitet (Fig. 7 und 8). Die Anschlagstange trägt Stifte 3, die durch schräg verlaufende Schlitze 4 der Freigabestange hindurchgehen, derart, daß eine Längsverschiebung dieser Freigabestange von der in Fig.7 dargestellten Lage aus zur Folge hat, daß diese Stange aufwärts gleitet, bis sie über die Kante der Anschlagstange hervorragt (Fig. 8). Diese Längsverschiebung der Freigabestange geschieht in folgender Weise.
  • Der Fingerhebel s ist an der Seite des Wagens durch dieselbe Schraube 6 (Fig. 4) schwenkbar gelagert, die das eine Ende der Stange C in ihrer Lage hält. Der Hebel 5 weist einen umgebogenen Arm 7 auf, der durch eine Lenkstange 8 mit dem einen Arm 9 eines Winkelhebels (Fig. i) verbunden ist, der von dem Wagen schwenkbar getragen wird, und , dessen anderer Arm 1 o mit einem ausgeschnittenen Teile i i an dem einen Ende der Stange 2 in Eingriff tritt (Fig. 7 und 8). Eine Feder 12, deren eines Ende an einem feststehenden Träger des Wagens angreift und deren anderes Ende durch eine Bohrung 13 der Freigabestange hindurchgeht, führt den Hebel in seine normale Lage zurück, wenn der Druck auf den Fingerhebels zu wirken aufhört. Der Hebel 5 hat ferner einen Zapfen 14, der nach außen hervorragt und über dem Freigabehebe1111 liegt, so daß bei Betätigung des Hebels 5 nicht nur die Freigabestange 2 in ihre Arbeitslage bewegt wird, sondern auch der Wagen von seiner Schaltvorrichtung freigegeben wird, damit er sich in beiden Richtungen frei verschieben kann.
  • Die Randanschläge sind in der Hauptsache den bisher bekannten und bei der Royal-Maschine verwendeten Anschlägen ähnlich ausgebildet. Ein jeder Anschlag weist einen Hauptteil 15 von trogförmiger Gestalt auf, der an den Enden Lappen 16, 17 besitzt, welche über die Anschlagstange hervortreten und durch Zapfen 18 bzw. i9 verbunden sind. Ein aus dünnem Metall bestehender Teil 2o greift mit seinen Enden hakenförmig um die Zapfen 18, i9 herum und steht in Berührung mit der unteren Kante der Anschlagstange. Der Anschlag wird in seiner eingestellten Lage auf der Anschlagstange durch einen Riegel 21 gehalten, der mit einem- Fingerstück 22 und zwischen seinen Enden mit Lappen 23 versehen ist, die an dem Anschlag auf einer Achse 24 schwenkbar gelagert sind. Der Riegel besitzt ferner einen nach unten ragenden Zahn 25, der zwischen die Zähne 26 der Anschlagstange i eingreift und den Anschlag in seiner eingestellten Lage festhält. Eine Feder 27, die um den Zapfen 24 gewickelt ist, dient dazu, den Riegelei in die Lage der Fig.2 zurückzuführen.
  • Zwischen dem Hauptteil des Anschlages und dem Riegel ist ein Bügel 28 vorgesehen, der auf dem Lagerzapfen24 mittels der auf beiden Seiten angebrachten Lappen schwenkbar gelagert ist; dieser Bügel 28 wird gewöhnlich durch eine Feder 29 nach unten gedrückt und in Eingriff mit der Zahnstange i geführt. Das eine Ende dieses Bügels besitzt einen nach unten ragenden Arm 30, der an seinem Ende mit einem Zapfen 31 versehen ist. Letzterer greift in einen länglichen Schlitz 32 ein, der in der Nähe des einen Endes eines zurückhaltenden Teiles (Sperrklinke 33) vorgesehen ist, der seinerseits Seitenteile aufweist, die durch eine Querstange 34 miteinander verbunden sind, welche in eine scharfe Kante ausläuft. Die Klinke 33 ist auf dem Zapfen i9 schwenkbar gelagert.
  • Der mit dem üblichen Hauptanschlag 42 in Eingriff tretende Teil des Anschlages ist eine einstellbare Schraube 35 (Fig. i), die von dem Anschlagglied getragen und in ihrer eingestellten Lage durch eine Stellschraube verriegelt wird, wenn dies erwünscht ist. Der Anschlag besitzt ferner die übliche Einrichtung, um die Anschlagflächen in einem Abstand voneinander einzustellen, der gleich einem Buchstabenabstand ist. Diese Einrichtung weist beim Ausführungsbeispiel einen einstellbaren Teil 36 auf, der auf dem Anschlaggliede in seiner Lage durch eine Schraube 37 gehalten wird, die durch einen länglichen Schlitz des Teiles 36 hindurchgeht. Auf dem Teil 36 ist mittels einer Schraube 38 ein Zwischenglied 39 schwenkbair gelagert, dessen Ende 4o in eine Stellung zwischen dem Anschlag 35 und dem Hauptanschlag 42 am Maschinenrahmen bewegt werden kann. Dieses Zwischenglied besitzt ein aufwärts gebogenes Ende 41, das einen Steuerteil darstellt, der von dem Riegel 21 erfaßt werden kann, wenn letzterer nach unten gedrückt wird, um den Anschlag von der Anschlagstange freizugeben. Wenn also der Anschlag entweder von Hand aus oder durch die Freigabevorrichtung freigegeben wird, so wird dieses Zwischenglied in die in Fig. 6 dargestellte Lage ausgeschwenkt.
  • Der Zahn 33 kann mit einer an dem Maschinenrahmen angebrachten Sperrvorrichtung zusammenwirken, die einen Lagerbock 43 aufweist, dessen abgebogener Flansch 4.4 an einem feststehenden Teil der Maschine durch Schrauben 45 befestigt ist, die durch Bohrungen 46 des Lagerbockes hindurchgehen. Zwei Sperrklinken 47 sind auf den Lagerzapfen 48 gelagert, und ihre aufeinander zu gerichteten Enden 49 sind durch einen geringen Zwischenraum voneinander getrennt. Ein nach unten ragender Ansatz einer jeden Sperrklinke 47 trägt einen Zapfen 5o, der sich durch einen Schlitz 5 1 des Lagerbockes hindurch erstreckt. Eine Feder 52 ist mit ihrem mittleren Teil um einen von dem Lagerbock getragenen Zapfen 53 gewickelt, und die Enden 54 der Feder treten mit den Zapfen 50 in Eingriff, um die Sperrklinken 47 gewöhnlich in der in Fig.2 dargestellten Lage zu halten.
  • Wenn sich die Teile in ihrer normalen Lage (Fig. 2) befinden, ist der Randanschlag auf der Stange i verriegelt, und der Zahn 33 befindet sich in einer Ebene über den Enden 49 der Sperrklinken 47. Wenn es erwünscht ist, einen Randanschlag einzustellen, wird der Hebel s niedergedrückt, der durch Vermittlung des Zapfens 14 auf den WagenfreigabehebelM einwirkt und zu derselben Zeit die Freigabestange längs verschiebt. Dies hat zur Folge, daß die Freigabestange in ihre in den Fig. 3 und 8 dargestellte Lage emporsteigt; bei dieser Bewegung tritt sie mit dem Zahnas in Eingriff und bringt letzteren außer Eingriff mit den Zähnen 26 der Anschlagstange. Zu derselben Zeit kommt die Freigabestange z in Eingriff mit dem Bügel 28 und schwingt die Klinke 33 nach unten, wodurch der Zahn 34 in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht wird. Die Klinke 33 wird nun mit einer der Sperrklinken 47 in Eingriff kommen und sie entgegen der Spannung der Feder 52 niederdrücken, bis das Ende der Klinke 33 in den Raum zwischen den Enden 49 der Sperrklinken 47 eintritt. In dieser Lage wird die Klinke so lange gehalten, wie der Druck auf den Hebel 5 wirkt; während dieser Zeit kann somit der Wagen unabhängig von dem Anschlag in jede gewünschte Stellung verschoben werden.
  • Durch die beschriebene Freigabe des Riegels ei wird auch das Zwischenglied 39 in die in Fig. 6 .dargestellte Lage gebracht, wodurch der Randanschlag im Abstand eines Buchstabens von dem Hauptanschlag 42 selbsttätig eingestellt wird. Sobald der Druck auf den Hebel 5 zu wirken aufhört, wird der Zahn 25 abwärts und in Eingriff mit der Anschlagstange 6 bewegt, um den Anschlag in der eingestellten Lage festzuhalten, während die Feder 29 den Bügel z8 und die Klinke 33 in die Lage der Fig. 9- zurückführt, so daß diese Klinke außer Eingriff mit den Sperrklinken 47 kommt.
  • Wenn man beispielsweise den rechten Randanschlag (Fig. i und 9) einstellen will, so drückt der Schreiber den Hebel 5 -ach unten, wodurch in bekannter Weise die Wagenzahnstange von dem antreibenden Ritzel gelöst, und desgleichen durch die beschriebenen Verbindungen der Randanschlag auf der Randanschlagstange freigegeben wird. Während alsdahn der Hebel s niedergedrückt bleibt, wird der Wagen nach links verschoben, bis der Anschlag 4o auf den feststehenden Hauptanschlag 42 (Fig. 6) auftrifft. Zu diesem Zeitpunkt greift die Klinke 33 mit ihrem Zahn 34 zwischen die Sperrklinken 47. Während man dann den Hebel 5 weiter niedergedrückt hält, wird nun der Wagen um den richtigen Betrag nach rechts bewegt. Da die Klinke 33 mit einer der Sperrklinken 47 hierbei in Eingriff steht, so wird der Anschlag verhindert, sich mit dem Wagen zusammen zu bewegen, und durch die freie Bewegung des Wagens kann man daher den Anschlag in die gewünschte Stellung bequem einstellen.
  • Infolge des Ineingrifftretens des Anschlages 40 mit dem Hauptanschlag 42 entsteht zwischen dem Kopf der Schraube 35 und dem Hauptanschlag ein Zwischenraum, der im wesentlichen dem Abstand eines Buchstabens entspricht; der Zweck dieses Zwischenraums ist bekannt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellvorrichtung für die Randanschläge von Schreibmaschinen mit einem am Wagen angeordneten Freigabehebel zur Freigabe der Wagenzahnstange von dem Schaltrede sowie mit einer mit dem Wagen bewegbaren Randanschlagstange, deren Randanschläge gleichzeitig bei der Freigabe der Wagenzahnstange freigegeben werden, damit sie durch Verschieben des Wagens eingestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß außer den üblichen Wagenfreigabehebeln (M) ein Randanschlagfreigabehebel (5) vorgesehen ist, mittels dessen die Randanschläge (i5) von der Randanschlagstange (i) gleichzeitig mit der Freigabe des Wagens freigegeben werden, während an dem Maschinenrahmen eine Sperrvorrichtung (43, 47) angebracht ist, die jeden der Randanschläge gegen Bewegung in der einen Richtung festhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Randanschlagfreigabehebel (5) mit einem Ansatz (i4) versehen ist, welcher mit dem Wagenfreigabehebel (M) derart in Eingriff tritt, daß beim Niederdrücken des Randanschlagfreigabehebels die Wagenfreigabevorrichtung beeinflußt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2 mit einem Randanschlag, dessen Anhalteteil sich gewöhnlich in einer unwirksamen Lage befindet und einem Riegel, der gewöhnlich mit den Zähnen der Randanschlagstange in Eingriff steht, wobei die Bewegung des einen Teils in die Arbeitsstellung selbsttätig die Bewegung des anderen herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhalteteil (33, 34) und der Riegel (2i) durch ein gemeinsames Freigabeglied (Freigabestange 2) in Arbeitsstellung gebracht werden, das in allen Stellungen derRandanschläge wirksam ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabeglied aus einer Stange (2) besteht, die einstellbar von der Randanschlagstange (i) getragen wird, wobei letztere vorzugsweise aus zwei mit Abstand nebeneinanderliegenden Teilen besteht, zwischen denen die Stange (2) in lotrechter Richtung verschiebbar ist, und daß durch das Niederdrücken. des Randanschlagfreigabehebels (5) eine Aufwärtsbewegung der Stange (2) erfolgt, wodurch der Anhalteteil. (33, 34) in de Arbeitsstellung bewegt und der Riegel (:2i) 'außer Eingriff mit den Zähnen der Randanschlagstange gebracht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,' daß die am Maschinenrahmen angebrachte Sperrvorrichtung aus zwei unter Federwirkung stehenden Klinken (47) besteht, die entgegengesetzt gerichtete schräg verlaufende Flächen haben;- während der Anhalteteil des Randanschlages aus einem Zahn (34) besteht, der auf der Unterseite des Randanschlags schwenkbar gelagert ist und durch einen Schwenkbügel (28) bewegt wird, dessen eines Ende (30) mittels einer Bolzen- und Schlitzverbindung (3i) mit dem Zahn (34) in Verbindung steht, während das andere Ende des Bügels einen Lappen aufweist, der von der aufwärts bewegbaren Freigabestange (2) erfaßt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randanschlag mit einem Zwischenglied (3g) versehen ist, das von dem Riegel (2i) mittels einer Steuerfläche beeinflußt wird, wodurch das Zwischenglied in eine derartige Lage gegenüber dem üblichen einstellbaren Anschlagteil (35) bewegt wird, daß der Randanschlag um einen Buchstabenabstand von dem üblichen mittleren Anschlag (42) eingestellt wird.
DER75916D 1927-10-11 1928-10-12 Einstellvorrichtung fuer die Randanschlaege von Schreibmaschinen Expired DE581663C (de)

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