DE349594C - Verwandelbare Tastatur fuer Rechenmaschinen - Google Patents

Verwandelbare Tastatur fuer Rechenmaschinen

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DE349594C
DE349594C DE1915349594D DE349594DD DE349594C DE 349594 C DE349594 C DE 349594C DE 1915349594 D DE1915349594 D DE 1915349594D DE 349594D D DE349594D D DE 349594DD DE 349594 C DE349594 C DE 349594C
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DE
Germany
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locking
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keyboard
depressed
keys
Prior art date
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Expired
Application number
DE1915349594D
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English (en)
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WHITE ADDING MACHINE Co
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WHITE ADDING MACHINE Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/02Keyboards
    • G06C7/06Keyboards with one set of keys for each denomination

Description

  • Verwandelbare Tastatur für Rechenmaschinen. Es sind bisher zwei Arten von Rechenmaschinen bekannt .geworden, die sich voneinander in der Art :der Betätigung und Wirkung der Tastatur unterscheiden.
  • Die eine Art der Tastaturen ist derart eingerichtet, daß eine Taste nach dem Herunterdrücken gesperrt und durch Herunterdrücken einer Taste aus derselben Tastenreihe wieder zum Hochgang freigegeben wird. Diese Art ,der Tastaturen bezeichnet man als die nachgiebige.
  • Im Gegensatz hierzu steht die sogenannte Verriegelungstastatur. Diese ist -so eingerichtet, daß nach dem Herunterdrücken einer Taste nicht nur diese in der Tiefstellung gesperrt wird, sondern -auch sämtliche übrigen Tästen aus derselben Tastenreihe gegen Herunterdrücken verriegelt werden, so daß es der Betätigung einer besonderen Taste, eines Hebels oder sonstigen Handhabe bedarf, um ,die niedergedrückte Taste für .den Hochgang auszulösen und so die übrigen Tasten für die Betätigung freizumachen.
  • Entsprechend der verschiedenen Einrichtung der gebräuchlichen Tastaturenarten sind auch die Arbeiter, die solche Maschinen benutzen,, für die eine oder die andere Art besonders eingeübt. Infolgedessen ergeben sich Schwierigkeiten .beim Stellungswechsel von Personal, da nicht immer die passende Maschine für den Arbeiter vorhanden .ist.
  • Hiernach erscheint es als ein bedeutender technischer Fortschritt, daß gemäß der Erfindung eine Maschine geschaffen wurde, deren Tastatur so eingerichtet ist, @daß sie ganz nach Belieben als nachgiebige oder Verriegelungstastaturbenutzt werden kann. Der Erfindungsgegenstand dient so allen Anforderungen, die vom dem gesamten Interessentenpublikum gestellt werden können, gleichviel, ob dieses bisher der einen oder anderen Art der Tastaturen den Vorzug gab und für die Betätigung der einen oder anderen besonders eingeübt war.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand durch fünf Abbildungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch den die Tästatur enthaltenden Teil der Rechenmaschine in der Richtung der Tastenreihen, und zwar befinden sich sämtliche Teile in Ruhestellung.
  • Abb. a zeigt den gleichen Schnitt, wobei eine Taste heruntergedrückt ist und .die Teile für die Verriegelungsart eingestellt sind.
  • Abb. 3 zeigt einen gleichen Schnitt, .wobei ebenfalls eine Taste heruntergedrückt ist, die Teile aber für die nachgiebige Art eingestellt sind.
  • Abb. q. ist ein Querschnitt eines Teiles der Tastatur nach der Linie r-z der Abb. 3.
  • Abb. 5 zeigt eine Einzelheit.
  • Von zwei Seitenwangen, von denen die eine in der Zeichnung ersichtlich und seit i bezeichnet isst, wird die Kopfplatte 2 getragen, durch deren Öffnungen die Tastenschäfte 3 hindurchgeführt sind. Die Seitenwangen i sind ferner durch Querstangen 4 und Quer- Winkelschienen 5 verbunden. In Öffnungen ,der Winkelschienen 5 werden die unteren Enden der Tastenschäfte 3 geführt. An Aden unteren Enden der Tastenschäfte sind Nasen 6 angebracht, die den Hub der Tastenschäfte :durch Anschlag .gegen die Winkelschienen 5 begrenzen. Für den selbsttätigen Hochgang der Tastenschäfte sind um die unteren abgesetzten Enden derselben Schraubenfedern 7 gewunden. An den unteren Endemder Tastenschäfte erhalten in Bohrungen die schräg abwärts gebogenen Enden 8 .der wagerecht gelagerten und auf die Schaltvorrichtung- bzw: auf das Zählwerk einwirkenden Drähte g Führung.
  • Ein besonderer Tastenschaft 3' hat keine Verbindung mit den Schaltdrähten. Dieser Tastenschaft erhält Führung an seinem unteren Teil in einer besonderen Ouerwinkelschiene 5'. Wie :bei den Übrigen Tastenschäften ist auch am Schaft 3' eine Feder 7 'für das Hochdrücken und eine Nase 6 für die Begrenzung der Aufwärtsbewegung vorgesehen.
  • Jeder der Schäfte 3,der Zahlentasten ist an der linken Seite mit einem kurzen Zapfen io versehen. An derselben Seite der Tastenschäfte ist eine Sperrschiene i i von winkelförmigem Querschnitt für jede- Tastenreihe angeordnet. Diese Sperrschiene erhält in Öffnungen i2, 12' der abwärts gebogenen Ränder der Kopfplatte 2 mittels Rundzapfen Lagerung derart, daß jede Schiene seitwärts geschwenkt werden kann. Wie Abb. 5 zeigt, sind an den Sperrschienen i i kurze Arme 13 angeordnet, die durch eine Schraubenfeder 14 mit -einer in d en Seitenwangen i festsitzenden Querschiene verbunden sind. Die Feder rd. erteilt den Sperrschienen das Bestreben, sich mit ihren unteren Rändern gegen die Tastenschäfte 3 zu legen und die in den Abb. 4 und 5 ersichtliche Stellung einzunehmen.' -Bei Ruhestellung der Tasten befinden sich die linksseitigen Zapfen io der Tastenschäfte 3 indem Winkelraum der Sperrschienen i i, wie es in Abb. 4 bei den beiden äußeren Tastenreihen ersichtlich ist. Wird nun eine Taste heruntergedrückt, dann verdrängt ,der Zapfen io dieser Taste die Sperrschiene i r entgegen dem Zug der Feder 14. zur Seite, und, sobald der Zapfen io die tiefste Stellung eingenommen hat, zieht die Feder 14 die Sperrschiene i i wieder in die vorige Stellung zurück, wobei sich die untere Kante der Sperrschiene vor den Zapfen io legt und den Hochgang der heruntergeldrückten Taste ver-,hindert, wie es bei der vorderen Taste der mittleren Tastenreihe in Abb. 4 der Zeichnung ersichtlich ist. Die Auslösung der gesperrten Taste erfolgt aber sofort, wenn eine Taste aus der gleichen Tastenreihe herabgedrückt, wird, :denn in dem Augenblick, in welchem -der Zapfen io der neu heruntergedrückten Taste die Sperrschiene i i zur Seite drückt, findet auch der Zapfen i o der vorher gesperrt gewesenen Taste freien Durchgang an der unteren Kante der Sperrschiene i i vorbei nach dem Winkelraum. So kann jede heruntergedrückte Taste nach erfolgter Sperrung durch Herunterdrücken einer weiteren Taste aus derselben Reihe ausgelöst werden, so daß sie in die Ruhestellung zurückspringt.
  • Die ;bisher beschriebene nachgiebige Tastatur wird- nun gemäß der Erfindung auf einfache Weise in eine Verriegelungstastatur umgewandelt. Zu :diesem Zweck ist für jette Tastenreihe an der rechten Seite der Tastenschäfte ein Verriegelungsschieber 15 argeordnet worden. Die Verriegelungsschieber i5 haben an ihren Enden flache Zapfen 16 und 7' <die in entsprechenden Öffnungen der nach unten gebogenen Ränder der Kopfplatte 3 Führung erhalten. Eine um den unteren Zafen 16 ,gewundene Feder 18 hat das Bestreben, den Veriegelungsschieber 15 aufwärts zu drücken. Jeder Verriegelungsschieber ist entsprechend der Anzahl der Tastenschäfte einer Reihe mit besonders gestalteten Öffnungen ig versehen, die etwa einer umgekehrten [J-Jorm ähneln. Die Richtung der Vorderkante der Öffnungen ig läuft schräg in Beziehung zur Achserrichtung der Tastenschäfte und . @bildet eine Auflaufbahn für rechtsseitig am den Tastenschäften 3 angebrachte Vierkantzapfen 2o, so daß, wenn eine Taste nach unten gedrückt wird, der Zapfen 2o dieser Taste durch Auflauf auf die schräge Ausschniitkante den Verriegelungss-chieber nach vorn -treibt, wobei die in die Ausschnitte ig hineinragenden Zapfen 21 :des Verriegelungsschiebers 15 unter die Vierkantzapfen 2o sämtlicher übrigen Tasten @derselben Tastenreihe treten, also in die-' in Abb. 2 gezeigte Stellung .gelangen, um sämtliche Tasten dieser Reihe am. Heruntdrdrücken zu verhindern.
  • Um nun die jeweils gesperrten Tasten wieder auszulösen; ist folgende- Einrichtung getroffen. Durch die Seitenwangen i ist ein Querriegel 28 gelegt. Dieser Querriegel _ hat einen schrägen Schlitz 29 (#bb.4), .im den mittels einer Gleitrolle 30 der eine Arm eines zweiarmigen Hebels 31 eingreift, -der -um einen Zapfen 32 drehbar ist. Die Bewegung des Hebels 31 kann auf irgendeine geeignete Weise, sei es durch Tastendruck, Daumen oder Hebelwbersetzung,erzeugt werden. Wird der Hebel 31 so !bewegt, _daß die Rolle 3o (Abt. q.) in den Schlitz 2g nach unten gleitet, dann bewegt sich der Querriegel 28 nach links und die rechtsliegendep-Ränder von ander Oberkante des Querriegels 28 vorgesehenen Einschnitten 33, -die' von --den unteren Kanten der Sperrschienen i i berührt werden, drücken die letzteren nach links. Dadurch werden aber auch die beim Herunterdrücken der Tasten und Abwärtsgleiten der Vierkantzapfen 2ö unter die Sperrschienen i i geratenen linksseitigen Sperrzapfen io entlastet, so ,daß :die Federn 7 die sämtlichen gesperrt gewesener, heruntergedrückten Tasten wieder hochdrücken können, da hierfür die Vierkantzapfen 2o in den vorderen Teilen der Ausschnitte ig der Verriegelungsschieber freien Weg finden. Auf diese Weise gelangen die Verriegelungsschieber 15 nach Betätigung des Hebels 31 sowie sämtliche Tasten wieder in die in Abb. i gezeigte Ruhestellung zurück. Wenn nun (die Tastatur als eine nachgiebige benutzt werden soll, dann darf die Bewegung der Vierkantzapfen 2o auf die Verriegelungsschieber 15 keinerlei Einfluß ausüben. Die Verriegelungsschieber müssen also gänzlich ausgeschaltet werden. Dies geschieht durch Vorschieben sämtlicher Verriegelungsschieber 15 um so viel, daß die in die Ausschnitte i9 hineinragenden Zapfen 21 vor die Vierkantzapfen 2o gelangen, wie es in Abb. 3 ersichtlich ist. Bei dieser Stellung -der Verriegelungsschieber finden die Vierkantzapfen in dem hinteren Teil der Ausschnitte ig beim Herunterdrücken der Tasten freien Weg. Das Vorschieben der Verriegelungsschieber 15 wird bewirkt .durch Herunterdrücken einer besonderen Taste 22 (Abb. 3). Der Tastenschaft ist nahe unter dem Kopf mit einer Einkerbung 23 versehen, mittels welcher ein Einschnappen am Rand der Führungsöffnung der Kopfplatte 2 ermöglicht wird, um die niedergedrückte Taste 22 in der Tiefstellung zu sichern.. Der Schaft der Taste 22 ist durch einen seitlichen Zapfen mit einem Hebel 24 gelenkig verbunden, der auf einer in den Seitenwangen i gelagerten Querwelle 25 festsitzt. Auf dieser Welle sitzen so viel andere Hebelarme 26, als Tastenreihen bzw. V erriegelungsschieber 15 vorhanden sind. Vor diesen Hebeln 26 sitzt an jedem Verriegelungsschieber 15 ein Zapfen 27. Wird die Taste 22 heruntergedrückt, dann drücken die Hebel-26 gegen die Zapfen 27 und schieben dabei die Verriegelungsschieber aus der in Abb. i dargestellten in die in Abb. 3 gezeigte Stellung, .und da nach Niederdrücken :der Taste 22 durch Einschnappen der Kerbe 23 eine Sperrung stattfindet, so bleiben auch sämtliche Verriegelungsschieber im der Stellung der Abb. 3, so daß die Tastatur lediglich nach einfachem Niederdrücken der Taste 22 als eine nachgiebige :benutzt werden kann. Soll die Tastatur aus einer nachgiebigen wieder in eine Verriegelungstastatur umgewandelt werden, dann hat man nur nötig, durch Zurückdrücken der Taste 22 in der Richtung nach vorn die Kerbe 23 auszuheben. Eine Feder 22' (Abb. 4) drückt dann die Taste 22 wieder in die Hochstellung zurück, während gleichzeitig die Federn 18 die sämtlichen Verriegelungsschieber in die in Abb. i ersichtliche Stellung zurückbewegen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verwandelbare Tastatur für Rechenmaschinen zum Gebrauch als nachgiebige oder als Verriegelungstastatur, gekennzeichnet durch die Anordnung von durch Seitenzapfen der Tastenschäfte bei -der Tastenbewegung beeinflußten, seitlich schwenkbaren Sperrschienen und längsverschieblichen Verriegelungsschisbern, die derart mit von besonderen Handhaben (Tasten, Hebel, wnrunde Scheiben o.,dgl.) betätigten Ausrückvorrichtungen in Wechselbeziehung gebracht sind, daß entweder nur die Sperrschienen allein oder die Sperrschienen und die Verriegelungsschieber zugleich wirksam sind.
  2. 2. Verwandelbare Tastatur nach Patentan.spruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß der mit schrägen Auflaufflächen und Stützflächen (21) ausgerüstete, längsverschiebliche Verriegelungsschieber (15) einer jedenTastenreihe von dem zugekehrten Zapfen (2o) des Schaftes der jeweils niedergedrückten Taste so verschoben wird, daß sämtliche übrigen Tastenschäfte derselben Tastenreihe durch Unterfassen ,der Seitenzapfen in bekannter Weise abgestützt und so gegen Niederdrücken gesichert werden, während die Sperrung der niedergedrückten Taste selbst mittels der seitlich 'schwenkbaren Sperrschiene (i i) erfolgt, wobei für die Auslösung der niedergedrückten Tasten sämtlicher Tastenreihen ein mittels besonderer Handhabe (31 usw.) bewegbarer, die Sperrschienen (i i) beeinflussender Querriegel (28) angeordnet ist und für die vollständige Ausrückung sämtlicher Verriegelungsschieber (15) eine besondere Handhabe (22) angeordnet ist, durch deren Betätigung die Verriegelungsschieber so verschoben werden, daß, deren Auflauf- und Stützflächen (21) aus dem Bewegungsbereich der .Seitenzapfen (2o) der Ta.. stenschäfte treten.
DE1915349594D 1915-01-09 1915-01-09 Verwandelbare Tastatur fuer Rechenmaschinen Expired DE349594C (de)

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DE (1) DE349594C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860425C (de) * 1942-09-14 1952-12-22 Schreibmaschinen Tastensperre fuer Rechenmaschinen mit Volltastatur
DE102014014897A1 (de) 2014-10-13 2016-04-14 Samy lsmaiel Transparenter Game-Controller mit Mausfunktion per Joy-Stick, Fernbedienung und auf der Unterseite befindlicher Tastatur, deren Tastenbeschriftung auf der Oberseite sichtbar ist

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860425C (de) * 1942-09-14 1952-12-22 Schreibmaschinen Tastensperre fuer Rechenmaschinen mit Volltastatur
DE102014014897A1 (de) 2014-10-13 2016-04-14 Samy lsmaiel Transparenter Game-Controller mit Mausfunktion per Joy-Stick, Fernbedienung und auf der Unterseite befindlicher Tastatur, deren Tastenbeschriftung auf der Oberseite sichtbar ist

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