DE960545C - Tastensperre, insbesondere fuer Fernschreibmaschinen - Google Patents
Tastensperre, insbesondere fuer FernschreibmaschinenInfo
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- DE960545C DE960545C DEL15002A DEL0015002A DE960545C DE 960545 C DE960545 C DE 960545C DE L15002 A DEL15002 A DE L15002A DE L0015002 A DEL0015002 A DE L0015002A DE 960545 C DE960545 C DE 960545C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
- H04L13/16—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of transmitters, e.g. code-bars, code-discs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 21. MÄRZ 1957
JVr. 96d
L 15002 VIII a/21a1
Bei elektromechanischen Einrichtungen, die durch ein Tastenwerk gesteuert werden, wie z. B. Fernschreibmaschinen
oder elektrische Schreibmaschinen, werden die mechanischen Vorgänge innerhalb der
Einrichtung durch Fingerdruck auf einen Tastenhebel eingeleitet, während die Maschine alle übrigen
Funktionen selbsttätig ausführt. Dabei ist es notwendig, daß für die Dauer der Bewegungsvorgänge,
die die Maschine selbsttätig durchführt, durch erneutes Eintasten der Bewegungsablauf nicht gestört
werden kann. Es ist auch notwendig, daß durch gleichzeitiges Drücken mehrerer Tasten keine
Störung des gewünschten Vorganges erfolgt. Aus diesem Grunde hat man dem Tastenwerk eine sogenannte
Sperrschiene zugeordnet, die, wenn man eine Taste niederdrückt, alle übrigen Tasten sperrt
und somit gewährleistet, daß nur das einwandfrei eingetastete Zeichen ausgewertet wird. Es sind Einrichtungen
bekannt, bei denen unterhalb des Tastenwerkes eine gezahnte Schiene in folgender Weise
verschoben wird. Der Tastenhebel gleitet an der schrägen Flanke eines Zahnes der Sperrschiene und
verschiebt die Schiene seitwärts, so daß beim Endzustand
der Bewegung des Tastenhebel die Sperrschiene mit den Zahnköpfen unter den übrigen as
Tastenhebeln liegt.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß durch das Gleiten des Tastenhebels auf der Flanke der
Zahne, der Sperrschiene je nach Schreibgeschwindigkeit
und Tastendruck die Reibung zwischen Tastenhebel und Zahnflanke sich ändert und daß
insbesondere durch verschiedene Oberflächenrauhigkeit der aufeinandergleitenden Teile sowie durch
die Masse der Sperrschiene selbst der Eintastvorgang erschwert ist. Es ist außerdem notwendig,
daß der Abstand von Zähnkopf zu Zahnkopf sowie der Abstand von Tastenhebel zu Tastenhebel sehr
to genau eingehalten wird, da sonst unter Umständen ein Verklemmen der Tastenhebel vorkommt und
der Schreib Vorgang gestört wird. Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei denen man versucht hat,
die Genauigkeit der Abstände der Tasten zu vernachlässigen, indem man die Sperrschiene in einzelne
dachziegelförmige Bauteile aufgeteilt hat. Die Anordnung ist so getroffen, daß eine Reihe
dachziegelförmiger Bauteile sowohl mit den Spitzen nach unten als auch mit den Spitzen nach oben in
ao einer Ebene nebeneinanderliegend angeordnet sind, so daß der Tastenhebel stets auf eine Breite trifft,
die dem Abstand der Tastenhebel untereinander entspricht. Dabei hat die Anordnung seitlich nur
so viel Luft, daß beim Niederdrücken eines Tastenhebeis nur ein dachziegelförmiges Bauteil sich senkrecht
verschieben kann und durch die keilförmige Fläche nach der Seite die übrigen dachziegelförmigen
Bauteile verschiebt. Dadurch, daß die übrigen Bauteile sich nur seitwärts zum Tastenhebel
verschieben können, ohne ihre senkrechte Lage zueinander zu verändern, sind bei einem
niedergedrückten Tastenhebel alle übrigen Tastenhebel gesperrt. Mehrere Tastenhebel können gleichzeitig
nur um das senkrechte Maß eines verschobenen dachziegelförmigen Bauteiles, dividiert
durch die Anzahl der gleichzeitig gedrückten Tastenhebel, senkrecht verschoben werden, was zu
keiner Störung führt, weil das Auslösen der Funktion des Gerätes erst nach Überschreitung des
halben senkrechten Weges eingeleitet wird. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß durch die
vielen Bauteile, die höher als breit sind, Schwierigkeiten dergestalt auftreten, daß einmal die dachziegelförmigen
Bauteile durch die Reibung untereinander zu kippen versuchen und dadurch die
Reibung noch wesentlich erhöhen und außerdem die bewegte Masse, die durch den Tastenhebelabstand
und die senkrechte Verschiebung sowie einer nicht zu unterschreitenden Stärke bestimmt
ist, auch das Schreiben schwer gestaltet.
Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen nur die unmittelbar unter den Tastenhebeln liegenden
dachziegelförmigen Bauteile Verwendung finden, während die darunterliegenden als Kugeln
ausgebildet sind, die die Reibung . naturgemäß herabsetzen. Außerdem sind solche Anordnungen
so getroffen, daß die übrige Reihe dachziegelförmiger Bauteile sich entweder nur in der Senkrechten
verschieben kann oder sich um einen in das Bauteilchen eingedrückten Stiff drehen kann, der
im Führungsschlitz des Tastenhebels gelagert ist, wenn der niedergedrückte Tastenhebel mittels des
dachziegelförmigen Bauteiles die Kugeln seitlich verschoben hat. Dadurch, daß die dachziegelförmigen
Bauteile ,geradlinig-keilförmig nach unten zugespitzt sind und mit ihrer Spitze zwischen den
aneinanderliegenden Kugeln liegen, tritt durch das Schwenken dieser Spitze ein Klemmen der Spitzen
zwischen den Kugeln ein. Da außerdem die der Spitze abgewandte Fläche waagerecht gehalten ist,
wird durch das Schwenken der Bauteile diese Fläche abgehoben, so daß es notwendig ist, entweder
eine größere Luft zwischen Tastenhebeln und den dachziegelförmigen Bauteilen zu halten
oder die Tastenhebel in ihrer Breite entsprechend dem Schwenkradius des dachziegelförmigen Bauteiles
zu verrunden.
Zur Vermeidung vorgenannter Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, statt der Kugeln
Ringe zu benutzen, die am Umfang leicht ballig gehalten und an den Reibungsflächen poliert sind,
so daß die bewegte Masse wesentlich herabgesetzt wird und der Vorteil einer Kugel hinsichtlich des
Reibungskoeffizienten angenähert erhalten bleibt.
Außerdem wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, statt der geradlinig zugespitzten dachziegelförmigen
Bauteile, Bauteile zu verwenden, die entsprechend dem Ringdurchmesser und dem Abstand bis zum
Schwenkungspunkt kurvenförmig zugespitzt sind, so daß sich beim Verschieben der Bauteile kein
Verklemmen oder eine erhöhte Luft zwischen Bauteilen und Ringen. ergeben kann. Damit die Luft
zwischen Tastenhebeln und Bauteilen selbst beim Schwenken erhalten bleibt, die Tastenhebel in einfacher
Weise jedoch herstellbar sind, wird vorgeschlagen, statt einer waagerechten Fläche eine
kreisförmige. vorzusehen. Weiterhin wird vorgeschlagen,
zur Verringerung der bewegten Masse der Bauteile diese innen so weit auszuarbeiten, daß
nur ein dünner Rand, ähnlich wie bei den Ringen, stehenbleibt.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgedankens wird an Hand der Abbildung
erläutert.
In dem Winkel 1 sind Schlitze 2 gefräst, in denen sich sowohl die Tastenhebel 3, 12 usw. als auch die
dachziegelförmigen Bauteile 4, 14 usw. mit ihren Achsen 11 bewegen können. Die Tastenhebel 3, 12
usw. sind um die Achse S schwenkbar gelagert. Auf dem waagerechten Schenkel des Winkels 1 sind
Ringe 6, 15, 13, 16 usw. in der Weise nebeneinandergelegt,
daß in die durch das Nebeneinanderliegen entstandenen Einsattelungen 7 die Spitze 8
der dachziegelförmigen Bauteile zu liegen kommt. Insgesamt sind η + τ Ringe vorgesehen, wobei η
die Anzahl der Tastenhebel angibt. Die Ringe sind seitlich begrenzt durch die Stellschrauben 9.
Zwischen den Ringen ist insgesamt so viel Luft eingestellt, daß ein herabgedrücktes dachziegelförmiges
Bauteil, z. B. 4, gerade dazwischen Platz findet, wenn seine Spitze 8 auf den waagerechten
Schenkel des Winkels 1 aufstößt. Die ganze Anordnung ist von einer nicht dargestellten Platte
abgedeckt, die ebenfalls Schlitze aufweist, damit sowohl die Tastenhebel als auch die Achsen 11 der
dachziegelförmigen Bauteile sich darin bewegen
können. Ist der Tastenhebel 3 in Pfeilrichtung entgegen
der Wirkung einer Feder 10 gedrückt, so hat er sich im Schlitz 2 abwärts bewegt und dabei nach
Überwindung einer kleinen Luft (zwischen Unterkante, Tastenhebel und kurvenförmigem Kopfteil
17) das dachziegelförmige Bauteil 4 mit nach abwärts
bewegt, bis dieses mit seiner Spitze 8 auf dem waagerechten Schenkel des Winkels 1 aufgeschlagen
ist: Auf diesem Wege haben die Flanken
18 des dachziegelförmigen Bauteiles die Ringe 6 und 15 auseinandergedrückt. Es besteht, wie oben
angedeutet, durch die Einstellung mit Hilfe der Schrauben 9 nunmehr keine Luft mehr zwischen
den nebeneinanderliegenden Ringen. Die übrigen dachziegelförmigen Bauteile, z.B. 14, konnten durch
die seitliche Bewegung der Ringe nur um ihre Achse 11 kippen, jedoch nicht in der vertikalen
Lage sich verschieben. . Durch die in geeigneter Weise geformte Kurve des Kopfteiles 17 hat sich
dabei auch nicht die Luft zwischen Kopfteil des dachziegelförmigen Bauteiles und Unterkante
Tastenhebel verändert. Wird der Tastenhebel 3 gedruckt gehalten, so kann ein weiterer Tastenhebel,
z. B. .Tastenhebel 14, nicht weiter abwärts bewegt werden als die zwischen Unterkante Tastenhebel
und dem kurvenförmigen Kopfteil befindliche Luft zuläßt, was üblicherweise jedoch nur wenigeZehntel
Millimeter beträgt. Wird der Tastenhebel 3 losgelassen, so daß er in seine Ausgangslage zurückkehrt,
so kann jetzt der Tastenhebel 12 z. B. abwärts
gedruckt werden, so daß das ihm zugeteilte dachziegelförmige Bauteil beginnt, sich zwischen
die Ringe 16 und 13 zu schieben, bis es auf diesem Wege mit seiner Spitze 8 auf dem waagerechten
Teil des Winkels 1 aufgeschlagen ist. Die danebenliegenden
Ringe führen bei diesem Wege eine seitliche Bewegung aus, schwenken dabei die übrigen
dachziegelförmigen Bauteile um ein entsprechendes Maß um die Achse 11 und drücken, an den Flanken
18 des dachziegelförmigen Bauteiles 4 gleitend, dieses Bauteil nach oben in die ursprüngliche Lage
zurück. Die Ringe 6 und 15 liegen nunmehr auch unmittelbar nebeneinander, genauso wie die
übrigen, bis auf die Ringe 13 und 16, so daß auch keine Luft zur Verfügung steht, die es gestatten
könnte, bei Drücken eines weiteren Tastenhebels diesen um ein größeres Maß abwärts zu bewegen.
Somit können, wenn ein Tastenhebel gedrückt ist, alle übrigen Tastenhebel nicht abwärts bewegt
werden. Die Anordnung wird also dadurch der Forderung gerecht, daß alle übrigen Tastenhebel
gesperrt sind, wenn einer gedruckt gehalten wird.
Claims (4)
1. Tastensperre, insbesondere für Fernschreibmaschine,
bestehend aus in einer Ebene liegenden horizontal verschiebbaren Sperrteilen und
aus in einer Ebene angeordneten vertikal verschieb- und schwenkbaren keilförmigen Sperrgliedern,
durch die beim Niederdrücken der Taste eines Tastensatzes die gedrückte Taste in der Arbeitsstellung und die übrigen Tasten
in der Ruhestellung gesperrt gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verschiebbaren
Sperrteile (z. B1. 16) ringförmig sind und daß die vertikal verschiebbaren Sperrteile
(z. B. 4) an den Außenkonturen kurvenförmig ausgebildet und innen so weit ausgearbeitet
sind, daß nur ein dünner Rand stehenbleibt.
2. Tastensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem Schwenkradius
der vertikal verschiebbaren Sperrglieder diese eine kreisförmige Kopffläche erhalten.
3. Tastensperre nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in das keilförmige Sperrglied ein Stift eingedrückt ist, der in den
Führungsnuten des Tastenhebels liegt.
4. Tastensperre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der keilförmigen
Sperrglieder einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 502 522, 677 191; USA.-Patentschriften Nr. 1 416 842, 2 135 947.
Britische Patentschriften Nr. 502 522, 677 191; USA.-Patentschriften Nr. 1 416 842, 2 135 947.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509599/73 12.55 (609 843 3.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL15002A DE960545C (de) | 1953-03-21 | 1953-03-21 | Tastensperre, insbesondere fuer Fernschreibmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL15002A DE960545C (de) | 1953-03-21 | 1953-03-21 | Tastensperre, insbesondere fuer Fernschreibmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960545C true DE960545C (de) | 1957-03-21 |
Family
ID=7259988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL15002A Expired DE960545C (de) | 1953-03-21 | 1953-03-21 | Tastensperre, insbesondere fuer Fernschreibmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE960545C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1416842A (en) * | 1917-01-05 | 1922-05-23 | Kromm Georg | Typewriting machine |
US2135947A (en) * | 1935-02-11 | 1938-11-08 | Ibm | Keyboard control |
GB502522A (en) * | 1937-01-12 | 1939-03-17 | Creed & Co Ltd | Improvements in or relating to keyboard arrangements |
GB677191A (en) * | 1949-05-28 | 1952-08-13 | Teletype Corp | Telegraph transmitter |
-
1953
- 1953-03-21 DE DEL15002A patent/DE960545C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1416842A (en) * | 1917-01-05 | 1922-05-23 | Kromm Georg | Typewriting machine |
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GB502522A (en) * | 1937-01-12 | 1939-03-17 | Creed & Co Ltd | Improvements in or relating to keyboard arrangements |
GB677191A (en) * | 1949-05-28 | 1952-08-13 | Teletype Corp | Telegraph transmitter |
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