DE969022C - Vorrichtung an einer tastengesteuerten Nockeneinrichtung fuer den Kraftantrieb eines Schreibmaschinentypenhebels - Google Patents

Vorrichtung an einer tastengesteuerten Nockeneinrichtung fuer den Kraftantrieb eines Schreibmaschinentypenhebels

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DE969022C
DE969022C DEI6628A DEI0006628A DE969022C DE 969022 C DE969022 C DE 969022C DE I6628 A DEI6628 A DE I6628A DE I0006628 A DEI0006628 A DE I0006628A DE 969022 C DE969022 C DE 969022C
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cam
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DEI6628A
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Eugen Buhler
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/92Impact adjustment; Means to give uniformity of impression
    • B41J7/94Character-by-character adjustment

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  • Common Mechanisms (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 8. MAI 1958
16628 XIIj 15g
Sindelfingen (Württ.)
Bei bekannten kraftangetriebenen elektrischen Schreibmaschinen erfolgt der Anschlag jedes Typenhebels durch eine Antriebseinheit, die aus einem mit dem Typenhebel verbundenen Zwischenhebel und einem auf diesem drehbar angebrachten Nockenelement besteht. Dieses Nockenelement wird bei Tastenbetätigung mit seiner exzentrischen Lauffläche mit der ständig umlaufenden. Antriebswalze in Antriebsverbindung gebracht und anschließend von dieser mitgenommen. Durch die Mitnahme dieses Nockenelementes wird auf den Zwischenhebel eine Schwenkbewegung erteilt, welche zur Betätigung des Typenhebels führt. Zur Veränderung der Typenanschlagstärke ist eine Vorrichtung vorgesehen, durch welche mit Hilfe eines verstellbaren Fingers die Antriebsverbindung zwischen Nockenelement und umlaufender Walze zeitlich eingestellt werden kann. Eine solche Vorrichtung ist insbesondere deshalb wichtig, weil es bei kraftgetriebenen Schreibmaschinen notwendig ist, die Anschlagstärke den einzelnen Typendruckflächen anzupassen, um z. B. bei Interpunktionsoder kleinen Schreibzeichen unzulässige Vertiefungen in der Schreibunterlage zu vermeiden.
803' 505/32
Obwohl die bekannte Antriebseinheit mit Einstellvorrichtung befriedigend arbeitet, ergibt sich der Nachteil, daß die Einrichtung nicht die Möglichkeit bietet, die durch eine Anschlageinstellung erzielte Wirkung sofort zu beobachten. Bei der bekannten Einrichtung muß zur Anschlagstärkeregulierung die ganze Maschine immer wieder angehoben und zurückgestellt werden, wodurch unter Umständen auch unnötige Beschädigungen eintreten ίο können. Außerdem wird durch die momentane Reibwirkung, die an dem Kontaktpunkt des Nokkenelementes mit der Antriebswalze im Augenblick des Abrückens auftritt, eine zusätzliche Abnutzung der Antriebswalze hervorgerufen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile bzw. Mängel und um die Einstellung der Typenanschlagstärke wesentlich einfacher und schneller durchführen zu können, ist das Nockenelement gemäß der vorliegenden Erfindung zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Tragteil und einem gelenkig mit diesem verbundenen Abwälzteil mit exzentrischer Nockenfläche. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß die beiden Nockenteile mittels einer Schraube von oben her gegen die Wirkung einer Feder zueinander verstellbar sind.
Die Verbesserung gemäß der Erfindung wird in
Anwendung auf eine Schreibmaschine bekannter Bauart an Hand der Zeichnung beschrieben, die einen senkrechten Schnitt durch die Maschine darstellt.
Die Antriebswalze 10 dreht sich ständig in der Pfeilrichtung bei eingeschalteter Maschine. Mit dieser Antriebswalze wirkt eine Antriebseinheit zusammen, welche aus einer Gruppe von Teilen besteht und einen Zwischenhebel 11 enthält, der um eine Achse 12 drehbar ist, welche in einem auf dem Hauptrahmenwerk der Maschine ruhenden geeigneten Rahmen 13 befestigt ist. Das obere Ende des Zwischenhebels 11 ist durch einen Lenker 14 mit einem Typenhebel 15 verbunden, welcher mittels der üblichen gebogenen Achse 16 drehbar angeordnet ist. Die Typenhebel 15 sind in der herkömmlichen Weise in dem Typenkorb gelagert, welcher auf bekannte Weise umschaltbar ist. Für jeden Typenhebel ist eine Antriebseinheit mit einem Zwischenhebel 11 vorhanden.
Die Antriebseinheit umfaßt auch ein Kupplungsorgan in der Form eines Nockens 17, der aus zwei Hauptteilen 170 und 17 b besteht. Der Teil 17a ist durch einen Zapfen na drehbar an dem Unterhebel 11 befestigt; eine Feder 18 versucht, diesen gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Diese Feder 18 ist an einer Öse am Unterhebel 11 und an einer Öse des Nockenteiles 17a befestigt. Der Nockenteil ijb ist durch einen Zapfen 17c mit dem Nockenteil \Ja drehbar verbunden und wird durch eine zwischen den Nockenteileu 17 b und 17a vorgesehene Feder 19 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn relativ zu dem Nockenteil 17 c gedreht. Die Nockenteile 17a und j 7 !> werden zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff von hoher Scheuerfestigkeit bei geringem spezifischem Gewicht, z. B. aus Polyamiden, gefertigt.
Kin Vorsprung 17 d des Nockenteiles 17 b ragt in eine Bohrung 17 e des Teiles 17 a, um den Teil 17 b in der Ebene des Nockenteiles 17a zu halten. Infolge der großen Anzahl von Typenhebeln bei einer üblichen Schreibmaschine müssen die Antriebseinheiten sehr dünn sein, besonders, wenn sie alle auf der gemeinsamen Drehachse 12 gelagert sind. Die beiden Nockenteile 17 a und 17 ft müssen daher ebenfalls dünn sein und eine bestimmte eigene Elastizität haben, so daß es notwendig ist, sie durch den Ansatz 17 d und die Bohrung 17 t' planparallel zu halten. Eine Gewindebohrung 17/ des Teiles 17 a nimmt eine an den schmalen Arm des Nockenteiles 17 b anstoßende Einstellschraube 17 g auf. Der Nockenteil 17 b ist T-förmig und bildet zusammen mit dem Element 170 einen L-förmigen Nocken.
Jeder Antriebseinheit ist eine Taste 20 zugeordnet, die um eine von einem Rahmenteil 22 im Hauptrahmen der Maschine getragenen Achse 21 drehbar ist. Ein Ansatz 20 α der Taste 20 ragt dicht an den Ansatz 23 α einer Schubstange 23, die durch den Stift 11 & an einer Verlängerung 11 c des Unterhebels 11 drehbar und gleitfähig befestigt ist. Eine Feder 24, die an einer Öse der Schubstange 23 und einer öse iid des Unterhebels 11 befestigt ist, hält die Schubstange 23 in der in der Zeichnung gezeigten Position, so daß das obere linke Ende der Schubstange gegen den Ansatz 11 d anliegt und die Feder ι S einen Vorsprung des Teils 17 & der Nokkenvorrichtung 17a-17b gegen die Fläche 11 e des Unterhebels 11 drückt. Der Ansatz 23 α der Schubstange 23 wirkt mit dem Ansatz 20α zusammen, es besteht jedoch ein kleiner Luftspalt zwischen den beiden Ansätzen 20 α und 23 b, wenn die Taste in der Normalstellung ist. Die Verlängerung nc wird in einem Schlitz eines Führungskammes 25 geführt, der am Rahmen befestigt ist.
Wenn die Taste 20 gedruckt wird, dreht der Ansatz 20 α die Schubstange 23 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn, wodurch die Nockenteile 17 a und 17 b als Einheit im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 11 α geschwenkt werden und die Nockenfläche 17 h mit der Umfangsfläche der Antriebswalze zusammenwirkt. Die exzentrische Nockenfläche 17/1 ist derart geformt, daß sie bei zunehmendem Drehwinkel des Nockens um den Drehpunkt 11 α die Antriebswalze 10 mit stetig abnehmender Krümmung berührt. Daraus folgt, daß durch die Umdrehung der Nockenvorrichtung 17a-17 b mittels der Antriebswalze die Schwenkung des Unterhebels 11 um den Drehpunkt 12 im Uhrzeigersinn in der bekannten Weise bewirkt wird. Hierdurch wird der Typenhebel 15 betätigt, und die Kraft des Anschlages hängt davon ab, wie weit und wie schnell der Typenhebel zwangsweise durch die Antriebseinheit bewegt wird.
Theoretisch wären z. B. folgende Begrenzungsbedingungen gegeben, wenn der Krümmungsmittelpunkt der Nockenfläche 17 h mit dem Drehpunkt α zusammenfallen würde, wodurch jedoch keine Verschiebung des Unterhebels 11 erfolgt, oder wenn der Typenhebel über seinen ganzen Bewegungsweg zum Abdruckpunkt durch die Krafteinheit getrie-
ben wird und nicht weiter betätigt werden kann, weil die Nockenfläche 17 h von der Antriebswalze 10 abgleitet.
Tatsächlich besteht jedoch niemals eine dieser Bedingungen, und diese werden nur erwähnt, um die Wirkung der Einstellung des Nockenteiles 17 5 mit Bezug auf den Nockenteil 17 a besser verstehen zu können.
Die Nockenteile 17 a und 17 & sind derart angeordnet, daß auch bei ihrem geringsten Abstand zueinander die Krümmungsmittelpunkte der Lauf-Hache 17 h nicht mit dem Drehpunkt 11 α des Nokkens 17 zusammenfallen, also auf jeden Fall ein Drehmoment um die Achse 12 bewirken, das. mit zunehmendem Abstand der Nockenteile 17 a und 17 b vergrößert wird.
Wird bei der Drehung der Einstellschraube 17 g· der Nockenteil \jb gegenüber dem Nockenteil 17 a im LThrzeigersinn bewegt, vergrößert sich der wirksame radiale Abstand des unteren Endes der Nokkenfläche 17 h von dem Drehpunkt 11 α und damit auch die Strecke, um die der Unterhebel 11 zwangsweise durch die beschriebene Umdrehung der Nokkenvorrichtung 17a-17b durch die Antriebswalze bewegt wird. Außerdem wird bei dieser Einstellrichtung des Nockenteils 17 b der Berührungspunkt zur Antriebswalze vorverlegt, so daß die Beschleunigungskraft auf den Antriebshebel früher einsetzt und die Einwirkungsdauer der Antriebswalze vergrößert wird, was eine zunehmende Beschleunigung des Typenhebels bedeutet.
Die Einstellschraube 17g ist von oben her leicht zugänglich, da ein Schraubenzieher gut zwischen die Tasten 20 eingeführt werden kann. Hierdurch können die einzelnen Typenhebelantriebseinheiten nicht nur schneller, sondern auch genauer eingestellt werden, da die Maschine nicht wie bei früheren Ausführungen mehrmals aufgehoben und wieder auf ihre Grundplatte zurückgesetzt zu werden braucht und die Wirkung der Einstellung durch Erprobung auf einem Arbeitsblatt beobachtet werden kann.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß wesentlich weniger zusätzliche Teile vorhanden sind, die einzeln beim Zusammenbau in die Maschine eingebaut werden müssen, da die Antriebseinheit, die aus dem Zwischenhebel 11, der Nockenvorrichtung 17a-17 b und den zugeordneten Teilen besteht, als selbständige Gruppe eingebaut werden kann, die die Einstellvorrichtung für den Anschlag des Typenhebels enthält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Vorrichtung an einer tastengesteuerten Nokkeneinrichtung für den Kraftantrieb eines Schreibmaschinentypenhebels mit einem Abwälzteil mit exzentrischer Lauffläche, der an einem Zwischenhebel schwenkbar angeordnet ist und der der Ankupplung des Typenhebelantriebsgestänges an eine fortgesetzt umlaufende Antriebswalze dient, zum veränderbaren Einstellen der Typenhebelanschlagstärke, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Achse (11 α) gelagerte Nockenelement zweiteilig ist, aus einem Tragteil (17 a) und einem gelenkig mit diesem verbundenen Abwälzteil (17 b) mit exzentrischer Nockenfläche (17 h) besteht und die beiden Nockenteile mittels einer Schraube (17 g-) gegen die Wirkung einer Feder(io.) zueinander verstellbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 288 852, 289 845,
    293257; ·
    österreichische Patentschrift Nr. 102337; britische Patentschrift Nr. 552797;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 173 321, 1 227 846, ι 828 755, 2 453 287, 2 506 444.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 505/32 4.
DEI6628A 1951-12-17 1952-11-27 Vorrichtung an einer tastengesteuerten Nockeneinrichtung fuer den Kraftantrieb eines Schreibmaschinentypenhebels Expired DE969022C (de)

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FR1067732A (fr) 1954-06-17
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