DE2208784A1 - Drucker mit einer Druckwalzen Frei laufvorrichtung - Google Patents
Drucker mit einer Druckwalzen Frei laufvorrichtungInfo
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Description
Dr. F. Zumatein sen. - Cr. E. Assmann
Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX 529979
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BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2.
3/M P-4127-65
Janome Sewing Machine Co.,Ltd.,Tokyo,Japan
Drucker mit einer Druckwalzen-Preilaufνorrichtung.
Die Erfindung betrifft Drucker, und insbesondere eine Druckwal ζen-Freilaufvorrichtung für Drucker.
Es ist das Ziel der Erfindung, bei einem Drucker mit einem auf der Druokbank transversal über Schriftbilder beweglich
angebrachten Schlitten und einem zu bedruckenden Material, wie einem Verkaufszettel, das jeweils auf der Druckbank vorgesehen
ist, dafür zu sorgen, daß die Druckwalze, die drehbar auf dem Schlitten gestützt ist, das bedruckte Material auf
das Schriftbild während der Querbewegung des Schlittens in eine Richtung der Druckbank drückt, um den Druck auf das zu
bedruckende Material durchzuführen und die Druckwalze dann in einer Stellung im Abstand über der Druckbank während der
Querbewegung des Schlittens in die entgegengesetzte Richtung der Druokbank zu halten, so daß ein Überdrucken des bedruokten
Materials verhindert werden kann. Weiterhin soll der er-
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findungsgemäße Drucker mit einer Druckwalzenhalterung versehen
werden, die einstellbar ist, um den Druck der Druckwalze ent- ;;
sprechend dem zu bedruckenden Material zu ändern.
Bei der weiten Verbreitung von Druckern ist es möglich geworden,
Verkaufsabschnitte schnell und genau zu buchen, ohne zur handschriftlichen
Buchung Zuflucht zu nehmen. Bei den herkömmlichen Druckern wird die Druckwalze lediglich dadurch auf der Druckbank
gedreht, um den Verkaufsabschnitt auf das Schriftbild auf der Druokbank zu drücken, daß der Schlitten, der die Druckwalze
hält, bewegt wird, so daß es daher unvermeidlich ist, den Verkaufsabschnitt bei einem Druckvorgang, bei dem der Schlitten
über die Druckbank zwischen seiner anfänglichen Stellung und
der Druckstellung hin und her bewegt wird, wieder zu bedrucken. Darüberhinaus ist es bei den herkömmlichen Druckern noch nicht
möglioh, die Stellung der Druckwalze relativ zur Druckbank entsprechend
dem zu bedruckenden Material einzustellen.
Um ein solches Wiedarbedrucken durch den Drucker zu vermeiden,
ist vorgeschlagen worden, daß die Druckwalze gegen die Druck- " bank während der Bewegung des Schlittens in eine Querrichtung
der Druckbank gedrückt wird, und daß die Druckwalze in einer Stellung im Abstand von der Druckbank während der Rückbewegung
des Schlittens in die entgegengesetzte Richtung gehalten wird. Jedoch sind die herkömmlichen Druckwalzen-Frellaufvorrichtungen
vergleichsweise einfach in ihrem Aufbau gewesen, da sie lediglich Sohrauben und Federn enthielten. Diese Vorrichtungen sind
für eine genaue Einstellung beim Drucken und für den Druckwal- · zen-Freilaufbetrieb nicht geeignet. Selbst wenn bei den herkömmllohen
Druckern die Stellung der Druckwalze relativ but Druckbank eingestellt wird, um den Druck in Hinblick auf das
zu bedruckende Material, das auf der Druckbank angeordnet ist,
zu ändern, wird der DruokwaiLzen-Preilaufmeohanismus nicht zufriedenstellend
arbeiten.
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Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Mangel und Nachteile der herkömmlichen Drucker zu beseitigen. Erfindungsgemäß
wird die auf dem Schlitten gelagerte Druckwalze in zwei Grenzstellungen zum Bedrucken und ITichtbedruckeη des Verkaufsabschnittes durch einen Haltehebel gehalten, der von einer Feder
vorgespannt ist. Um die Druckwalze daran zu hindern, den Verkaufsabschnitt wieder zu bedrucken, wird die Druckwalze in
die Druck- und Nichtdruckstellung gegen die Wirkung des Haltehebels durch einen Freilaufhebel gedreht, der während eines
Querbewegungszyklus des Schlittens über die Druckbank betätigt
wird.
Als Druckwalzenlagerung wird bei der vorliegenden Erfindung eine exzentrische Achse verwandt, die drehbar einen schwenkba-
-:sn Rahmen stützt, der wiederum drehbar die Druckwalze hält. Die exzentrische Achse ist einstellbar auf dem Schlitten angebracht.
Erfindungsgemäß wird die Stellung der Druckwalze relativ zu der Druckbank dadurch passend eingestellt, daß die
Exzentrizität der exzentrischen Achse in Hinblick auf den schwenkbaren Rahmen eingestellt wird. Auf diese Weise wird der
Druck der Druckwalzen entsprechend dem zu bedruckenden Material verschieden geändert. Bei dem erfindungsgemäßen Drucker wird
eine solche Einstellung der Druckwalze leicht ohne einen nachteiligen Einfluß auf die Punktion des Druckwalzen-Freilaufme~
chanismus durchgeführt werden, um in der Tat einen glatten sowie sehr genauen Druckbetrieb zu erreichen.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung eine
beispielsweise, bevorzugte Ausführungsform, der Erfindung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Drucker, der eine erfindungsgemäße Druokwalζen-Freilaufvorrichtung
verkörpert.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des Schlittens des Druckers, genommen längs der Linie H-II in Fig. 1.
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Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie III-III
in Fig. 2 und zeigt die Druckwalze in der Druckstellung.
Fig. 4 zeigt dieselbe Schnittansicht, wie in Fig. 3, jedoch
die Druckwalze in der Nichtdruckstellung.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 2.
Fig. 6 zeigt eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht
einer bevorzugten Ausführungsfortn der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist die Druckbank 1 an ihren beiden Enden mit einem
Paar von Endplatten 1o versehen, von denen jede oben mit einem
nach auswärts gebogenen waagerechten Griff 16 und unten mit einem nach innen gebogenen waagerechten Teil 17 als Fuß versehen
ist. Auf der Druckbank 1 ist eine Vielzahl von Typenrädern zur Darstellung von Daten oder Verkaufsabrechnungen vorgesehen.
Die Typenräder weisen jeweils an ihrem Rand Drucklettern auf und sind an der Unterseite der Druckbank nahe aneinander angeordnet.
Jedes Typenrad weist einen über der Drückbank 1 von einer Öffnung 11 freiliegenden Teil auf, die in der Druckbank
ausgebildet ist. Um die Typenräder 18 auf der Druckbank sind Positionsstücke 12 und 13 im Abstand voneiander angeordnet.
Diese Positionsstücke können eine Mitgliedskarte oder das zu bedruckende Material, wie einen Verkaufsabschnitt (nicht gezeigt),
in eine bestimmte Stellung auf der Druckbank bringen. Kippblöcke 100,100a sind auf der Druckbank vorgesehen, die wie
später im einzelnen beschrieben wird - einen Freilaufhebel
für die Druckwalze betätigen können. Weiterhin ist ein Schlitten 29 auf der Druckbank 1 zur Querbewegung von seiner anfänglichen
Stellung zur Druckstellung zwischen den Endplatten 10 vorgesehen.
In den Fig. 2 bis 6 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in den
Schlitten 29 eingepaßt und enthält im wesentlichen einen Hauptrahmen
2, einen Stützrahmen 3, einen schwenkbaren Rahmen 4,
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eine exzentrische Achse 5, eine Stützplatte 6, eine Kontaktplatte
7, einen Freilaufhe "bei 9, einen Haltehebel 60 and eine
Druckwalze 8. Der Schlitten 29 weist eine im Querschnitt U-förmige Abdeckung 28 auf, um den U-förmigen Hauptrahmen 2 abzudecken.
An den sich nach unten erstreckenden Wänden an beiden Enden des Hauptrahmens 2 sind Walzen 23 und 24 drehbar
durch Achsen 25 und 26 jeweils angebracht. Wie in Pig. 2 gezeigt ist. sind die Walzen 23 in Eingriff mit der oberen Außenfläche
an den Kanten der Druckbank 1, während die Walzen 24
in Eingriff mit der unteren Außenfläche an beiden Kanten der Druckbank sind, so daß der Schlitten 29 auf der Druckbank und
quer darüber bev/egt werden kann.
Der Stützrahmen 3, der ebenfalls U-förmig ist, ist fest an dem Hauptrahmen 2 durch Befestigungsschrauben 22 mit Unterlegscheiben
21 befestigt, die zwischen die Schrauben und die obere querverlaufende Wand des Hauptrahmens 2 eingefügt und in Einsenkungen
20 in der querverlaufenden Wand angeordnet sind. Die exzentrische Achse 5 wird fest in dem Stützrahmen 3 zwischen
seinen, sich nach unten erstreckenden Wänden gehalten. Der verjüngte Teil 51 der exzentrischen Achse ist im Hinblick auf die
zentrale Achse der Achse 5 exzentrisch und in ein.Loch in eine
sich nach unten erstreckenden V/and 34 des Stützrahmens 3 eingepaßt, während der verjüngte Abschnitt 52 konzentrisch mit der
zentralen Achse der Welle 5 ist, jedoch in einen exzentrischen Ring 31 eingepaßt ist, der wiederum fest in einen Anguß 30 auf
der gegenüberliegenden, sich nach unten erstreckenden Wand des
Stützrahrnens 3 durch eine Schraube 32 eingepaßt ist.
Der schwenkbare Rahmen 4 wird schwenkbar im Stützrahmen 3 auf
der exzentrischen Achse 5 gehalten, die durch fluchtende Löcher 47 und 48 führt, die jeweils im unteren Teil der sich nach unten
erstreckenden Wände des schwenkbaren Rahmens 4 ausgebildet sind. Die Druckwalze 8, die aus Kunststoff oder einorn anderen bekannten
Material hergestellt ist, wird drehbar durchden schwenkbaren
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Rahmen 4 auf einer quer verlaufenden Achse 40 gehalten, die an ihren beiden Enden in fluchtende Löcher eingepaßt ist, die
in dem unteren Teil der gegenüberliegenden, sich nach unten
erstreckenden Wände des schwenkbaren Rahmens 4 ausgebildet sind. Entsprechend der Ausführungsform in Fig. 6 ist jedoch
ein Ende der Druckwalze 8 durch einen Stützstift 46 gehalten, der in eine axiale Bohrung dor Druckwalze 8 eingepaßt ist. Der
Stützstift 46 wird an einem Stützteil 44 gehalten, das einstellbar durch eine Schraube 45 an einer sich nach unten erstreckenden
Wand des schwenkbaren Rahmens 4 angebracht ist.
Die Schwenkbewegung des schwenkbaren Rahmens 4 ist in einer Richtung durch eine senkrechte Wand 21 begrenzt, die zwischen
den gegenüberliegenden, sich nach unten erstreckenden Wänden des Hauptrahmens 2 angeordnet ist und die durch die Vorsprünge
41 berührt wird, die jeweils an den unteren Enden der gegenüberliegenden,
sich nach unten erstreckenden Wändendes schwenkbaren
Rahmens 4 ausgebildet sind, wenn der schwenkbare Rahmen 4 in eine Richtung um die exzentrische Achse 5 geschwenkt wird.
In der Grenzstellung befindet sich die zentrale Achse der Druckwalze 8, wie in Fig. 3 gezeigt, an einem Punkt in der
gerade passierten Richtung über der vertikalen Linie Y-Y, die von der Achse der exzentrischen Achse 5 zu der Druckbank 1
führt. Die Schwenkbewegung des schwenkbaren Rahmens 4 in die entgegengesetzte Richtung wird durch eine Aussparung 33 begrenzt,
die in einer sich nach unten erstreckenden Wand des Stützrahmens 3 vorgesehen ist und die durch die Verlängerung
der Druckwalzenachse 40 oder des Stützstiftes 46 auf einer Seite
der sich nach unten erstreckenden Wand des schwenkbaren Rahmens 4 berührt wird, wenn der schwenkbare Rahmen 4 in die entgegengesetzte
Richtung um die exzentrische Achse 5 geschwenkt wird. De Schwenkwinkel des schwenkbaren Rahmens 4 in die
gegenüberliegende Richtung um die exzentrische Achse 5 ist größer al3 der Schwenkwinkel in die erste Richtung, wie es aus
den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist.
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Die exzentrische Achse 5 ist an einer axialen Verschiebung
durch den exzentrischen Ring 31» der an ihrem einen Ende in Berührung steht mit der abgestuften, senkrechten Außenfläche
der exzentrischen Achse 5,und durch einen Ring 41 gehindert, der fest an dem entgegengesetzten Endteil der exzentrischen
Achse 5 durch eine Schraube 42 befestigt ist und an einem Ende in Berührung steht mit der Innenfläche der gegenüberliegenden,
sich nach unten erstreckenden !"/and des schwenkbaren Rahmens
Um die Druckwalze 8 in den Grenzstellungen zu halten, ist eine
Halteplatte 6 an ihrem oberen Teil an der Verlängerung des verjüngten Teiles 51 der exzentrischen Achse 5 an einem Ende der
Stützachse 3 angebracht, und ein Haltehebel 6Odrehbar an dem
unteren Endteil der Halteplatte 6 durch einen Stift 61 befestigt. Eine Feder 62 ist an einem Ende in eine Hut 64 am
oberen Teil der Halteplatte 6 eingehängt und am anderen Ende an dem Haltehebel 60 verankert, um gewöhnlich den Haltehebel
in die Richtung nach oben zu schwenken. Der Haltehebel 60 ist an seinem oberen Teil mit einer eingesenkten Eingriffsfläche
60' im mittleren Teil und einer abgeschrägten Eingriffsfläche
63 an seinem freien Ende versehen. Die Eingriffsflächen 60', 63 des Haltehebels 60 können in Eingriff kommen mit dem freien
Ende 43a des Stiftes 43, der den Freilaufhebel 9 am unteren
Teil einer sich nach unten erstreckenden V/and des schwenkbaren Rahmens 4 drehbar hält.
Der Freilaufhebel 9 ist an seinem oberen Teil mit einer schrägen
Berührungskante 90 und mit einem unteren Armteil 91 versehen, der die Kippblöcke 100,100a auf der Druckbank 1, wie in den
Fig. 3,4 und 5 gezeigt, während der Querbewegung des Schlittens 29 über die Drückbank 1 in Eingriff nehmen kann. Am oberen
Teil einer sich nach unten erstreckenden Wand des schwenkbaren Rahmens 4 ist die Kontaktplatte 7 drehbar an dem verjüngten
Teil 51 der exzentrischen Achse 5 angebracht. Die Kontaktplatte
7 ist mit einer schrägen Berührungskante an ihrem unteren
Ende versehen. Die Feder 70 ist an einem Ende Ia ein Look am
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oberen Teil der Kontaktplatte 7 eingehängt und am unteren Ende
in einem Loch 41 im unteren Teil einer sich nach unten erstreckenden Wand des schwenkbaren Rahmens 4 verankert, um die
schräge Berührungskante 72 der Kontaktplatte 7 auf die schräge Berührungsfläche 90 des Freilaufhebeis 9 zu drücken. Die Feder
70 weist eine stärkere Zugkraft auf als die Feder 62, die auf den Haltehebel 60 wirkt.
Daher kann der schwenkbare Rahmen 4 gegen die Wirkung der Feder 62 zu der gegenüberl-iegenden. Grenzstellung geschwenkt werden
und wird zur gleichen Zeit in der Grenzstellung durch die Wirkung derselben Feder 62 wegen der Kontakt ineingriffnahme
zwischen dem Haltehebel 60 und der Verlängerung 43a des Stiftes 43 am schwenkbaren Rahmen 4 gehalten.
Der verjüngte Teil 52 der exzentrischen Achse 5 weist an seinem
freien Ende eine Funktionsrille 53 auf, und das freie Ende des
verjüngten Teils 52 ist mit den Öffnungen 54 und 55 fluchtend
angeordnet, die jeweils in den sich nach unten erstreckenden Wänden des Hauptrahmens 2 und der Abdeckung 28 vorgesehen sind.
Daher kann der Bedienungsmann ein Werkzeug, wie einen Schraubenzieher,
in die Öffnungen 54 und 55 einführen und die exzentrische Achse 5 drehen, um dieselbe relativ zum schwenkbaren Rahmen
4 einzustellen, wodurch die Stellung der Druckwalze 8 im Hinblick auf die Druckbank 1 eingestellt wird, um den Druck der
Druckwalze auf das zu bedruckende Material unterschiedlich zu ändern. Eine solche Einstellung der Druckwalze 8 wird erfindungsgemäß
keinen nachteiligen Einfluß auf die normale Zusammenarbeit zwischen dem Freilaufhebel 9 und der Kippblöcken 100 und
100a auf der Druckbank 1 haben, da eine solche Zusammenarbeit durch die Spannwirkung der Feder 62 aufrechterhalten wird.
Im folgenden wird die Funktionsweise des vorliegenden Druckers erläutert: nachdem die Typenräder t8 mit der Hand gedreht worden
sind, um das Schriftbild für Daten oder Verkaufsabrechnungen auszuwählen, und die Mitgliedskarte oder der Verkaufsab-
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schnitt (nicht gezeigt) in einer bestimmten Stellung auf der Drückbank 1 angeordnet ist, wird der Schlitten 29 quer über
die Druckbank von der Anfangsstellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, in eine Richtung, die in Pig. 3 durch den mit A bezeichneten
Pfeil angezeigt ist, bewegt.
Während der Querbewegung des Schlittens 29 nimmt der untere Armteil 91 des Freilaufhebeis 9 den Kippblock 100 auf der
Druckbank 1 in Eingriff, bevor der Schlitten über den zu bedruckenden
Verkaufsabschnitt gerät und dreht den schwenkbaren
Rahmen 4, der die Druckwalze 8 hält, in eine Richtung um die exzentrische Achse 5 ganz über die Kontaktplatte 7 und die
Feder 70 gegen die Wirkung der Feder 62 infolge der Berührungsiaeingriffnahme
zwischen dem Haltehebel 60 und der Verlängerung 43a des Stiftes 43. Die Schwenkbewegung des schwenkbaren Rahmens
4 in eine Richtung wird durch die senkrechte Wand 21 des
Hauptrahmens 2 begrenzt, die durch die Vorsprünge 4' berührt wird, die jeweils an den unteren Enden der gegenüberliegenden,
sich nach unten erstreckenden Wandüt-des schwenkbaren Rahmens
vorgesehen sind, und die Druckwalze 8 wird in der zur Druckbank
1 nahesten Stellung gehalten, wie in Fig. 3 gezeigt. Der
schwenkbare Rahmen 4 wird in der Grenzsteilung gehalten, da die
Verlängerung 43a des Stiftes 43 durch die abgeschrägte Eingriff sf lache 63 des Haltehebels 60 gehalten wird, der durch die
Feder 62 betrieben wird.
Wenn der Schlitten 29 von der Stellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, weiter nach rechts bewegt wird, berührt der Armteil 91
den Block 100, um im Uhrzeigersinn den Freilaufhebel 9 um den
f3tift 43 zu drehen. Durch diese Drehung druckt der Freilaufhebel
9 auf die Kontaktplatte 7 an der Berührungskante 90, besonders am oberen Teil 90' davon, da jedoch der Punkt 72 der
Kontaktplatte 7 zu diesem Zeitpunkt sich auf der Verlängerung der Linie, die das Teil 51 und das Loch 70' für die Feder 70
verbindet, befindet, wird der Kontakthebel 7 kaum in einer
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Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und der Freilauf- s
hebel 9 wird im Uhrzeigersinn gedreht, so daß er den Block überv;indet. Wenn der Schlitten weiterbewegt wird, drückt die
Druckwalze 8 den Verkaufsabschnitt (nicht gezeigt) gegen das
Schriftbild auf der Druckbank 1, um ihn zu bedrucken. Während
•einer solchen Querbewegung des Schlittens 29 in dieselbe Richtung zum Druckvorgang kommt der untere Armteil 91 des Ereilaufhebels
9 in Eingriff mit einem anderen Kippblock 100a, der an einer Stelle auf der Druckbank 1 angebracht ist, wo der
Schlitten 29 den Verkaufsabschnitt überquert hat. Der Freilaufhebel
9 kommt über den Kippblock 100a auf dieselbe Weise, wie über den ersten Kippblock 100 hinweg.
Wenn der Schlitten 29 nun quer in die entgegengesetzte Richtung oder in die Rückrichtung, die durch den mit B bezeichneten
Pfeil in Fig. 4 bezeichnet ist, in die anfängliche Stellung bewegt wird, kommt der untere Armteil 91 des Freilaufhebels
9 in Eingriff mit dem Kippblock 100a und dreht den schwenkbaren Arm 4 in die entgegengesetzte Richtung, um die
exzentrische Achse 5 gegen die Wirkung der Feder 62 über die Kontaktplatte.7 und die Feder 70 wegen der Kontaktineingriffnahme
zwischen dem Haltehebel 60 und der Verlängerung 43a des Stiftes 43 hinaus. Die entgegengesetzte Schwenkbewegung
des schwenkbaren Rahmens 4 wird durch die Aussparung 33 in der sich nach unten erstreckenden Wand des Stützrahmens 33 begrenzt,
die von der Verlängerung der Welle 40, die die Druckwalze 8 hält, oder durch den Stützstift 46 berührt, der die
Druckwalze auf ihrer einen Seite hält. Der schwenkbare Rahmen 4 wird in der Grenzstellung in der entgegengesetzten Schwenkrichtung
gehalten, da die Verlängerung 43a des Stiftes 43 durch die eingesenkte Eingriffsfläche 60' des Haltehebels 60
gestützt wird, der durch die Feder 62 betätigt wird. In der entgegengesetzten Grenzstellung des schwenkbaren Rahmens 4
ist die Druckwalze 8 von der vorhergehenden zu der Druckbank T nahesten Stellung angehoben.
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Wenn der Schlitten 29 weiter von der in Pig. 4 gezeigten Stellung
nach links bewegt wird, wird der Armteil 91 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Teil 90" des Freilaufhebeis
9 auf das Teil 72" der Kontaktplatte 7 drückt,und da in diesem Falle dieses Teil 72' weit entfernt von der Verlängerung
der Linie, die das Loch 70' und das Teil 52 verbindet, ist, wird auch die Kontaktplatte um das Teil 51 entgegen dem Uhrzeigersinn
von der in Fig. 4 gezeigten Stellung gedreht, und die Drehung dieser beiden Teile 7 und 9 bewirkt, daß der Armteil
91 glatt den Block 100a überwindet. Wenn der Schlitten 29 weiter in die Rückrichtung bewegt wird, wird die Druckwalze 8 nicht
mehr auf den Verkaufsabschnitt auf der Druckbank 1 drücken, da sie in die Nichtdruckstellung angehoben ist. Der Frei!aufhebe!
9 überwindet den Kippblock 100 auf dieselbe Weise wie den Kippblock
100a, und dann kehrt der Schlitten 29 in seine anfängliche,
in Fig. 3 gezeigte Stellung zurück, wodurch er den Druckzyklus vollendet.
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Claims (8)
- Patentansprüche1· 1 Drucker mit einer Druckwalzen-Freilaufvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Drückbank mit einer Vielzahl von Typenrädern und Teilen, ein zu bedruckendes Material auf der Druckbank in Stellung zu bringen, das jeweils darauf vorgesehen ist, einen Schlitten, der auf der Druckbank für eine Querbewegung angebracht ist, einen schwenkbaren Rahmen, der auf dem Schlitten gehalten und zwischen zwei Grenzstellungen schwenkbar ist, eine Druckwalze, die drehbar an dem schwenkbaren Rahmen gelagert ist, eine Haltevorrichtung, den schwenkbaren Rahmen in den Grenzstellungen zu halten, eine P reilaufvorrichtung, die drehbar an dem schwenkbaren Rahmen angebracht ist, und Kippblöcke, die fest auf der Druckbank angebracht sind, wobei die Freilaufvorrichtung einen Kippblock nach dem anderen während der Querbewegung des Schlittens auf der Druckbank in Eingriff nehmen kann, um den schwenkbaren Rahmen zwischen den zwei Grenzstellungen zu schwenken.
- 2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen Haltehebel, der drehbar an dem Schlitten angebracht ist, und eine erste Feder enthält, die auf den Haltehebel wirkt, wobei der Haltehebel mit einer eingesenkten und einer abgeschrägten Eingriffsfläche zur Ineingriffnähme eines Stiftes versehen ist, der an dem schwenkbaren Rahmen vorgesehen ist, um den schwenkbaren Rahmen in den Grenzstellungen zu halten.
- 3. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die FreilaufVorrichtung eine Kontaktplatte, die drehbar an dem Schlitten angebracht ist, einen Freilaufhebel, der drehbar209837/0123- 13 -an dem Schlitten angebracht ist, und eine zweite Feder enthält, damit die Kontaktplatte den Freilaufhebel berührt und ihn mit dem schwenkbaren Rahmen verbindet, so daß die Betätigungsbewegung des Freilaufhebeis auf den schwenkbaren Rahmen durch die Kontaktplatte und die zweite Feder übertragen werden kann.
- 4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder eine größere Zugkraft aufweist, als die erste Feder.
- 5. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder mehr nachgibt als die zweite Feder, wenn der schwenkbare Rahmen in die Grenzstellungen auf dem Schlitten geschwenkt ist.
- 6. Drucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine exzentrische Achse, die drehbar den schwenkbaren Rahmen auf dem Schlitten hält und von der Außenseite des Sch'littens zugänglich ist, um durch ein Werkzeug wie ein Schraubenzieher gedreht zu werden, so daß die exzentrische Achse in Hinblick auf den schwenkbaren Rahmen eingestellt werden kann.
- 7. Drucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Achse aus einem Hauptachsenteil, einem verjüngten l'eil, der an einem Ende des Hauptachsenteils vorgesehen ist, exzentrisch zu der zentralen Achse des Hauptachsenteils und an einem Ende des Schlittens gelagert ist, und einem anderen verjüngten Teil besteht, der am anderen Ende des Hauptachsenteils vorgesehen ist, konzentrisch mit der zentralen Achse des Hauptachsenteils und am anderen Ende des Schlittens durch einen exzentrischen Ring gelagert ist.
- 8. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder eine Zugfeder ist, die auf den schwenkbaren Rah-209837/0123men wirkt, um ihn hinter den unteren Totpunkt der Spannungsfeder relativ zur Drückbank zu schwenken.209837/0123
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