DE2208784B2 - Druckvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten derartigen Druckvorrichtung (US-PS 34 10 207) wird der die Druckwalze tragende
Schwenkrahmen zwischen Freilaufstellung und Druckstellung durch eine Torsionsfeder verschwenkt, die an
dem Rahmen angebracht ist und mit einem freien Ende während der Verschiebebewegung des Druckschlittens
an den Anschlagelesnenten am Druckbett nacheinander angreift. Der Rahmen wird dabei in seinen Verschwenkstellungen
durch die Reibungswirkung von Druckfedern gehalten. Diese bekannte Druckvorrichtung bringt
dadurch Probleme mit sich, daß die die Verschwenkkraft übertragende Torsionsfeder im Verhältnis zu der
sich ändernden Reibungswirkung der den Rahmen haltenden Reibungsfedern schwierig einzustellen ist.
Wenn die Torsionsfeder zu schwach ist, reicht die durch sie beim Überlaufen der Anschlagelemente übertragende
Schwenkkraft nicht aus, um den Rahmen in seine jeweilige Verschwenkstellung mitzunehmen. Wenn
andererseits die Torsionsfeder zu stark ist, ist die beim Überlaufen der Anschlagelemente erforderliche Kraft
groß, so daß der durch den Druckschlitten bewirkte Druckvorgang ruckartig erfolgt und dabei die Gefahr
besteht, daß undeutlich gedruckt wird. Außerdem ist der Rahmen in seinen Schwenkstellungen nicht sicher
gehalten, so daß die Gefahr besteht, daß bei der Rückbewegung des Schlittens die Druckwalze in
Druckstellung gelangt.
Bei einer anderen bekannten Druckvorrichtung (US-PS 34 46 144) wird der die Druckrolle tragende
Rahmen durch eine kniehebelartig wirkende Zugfeder in seine durch Anschläge begrenzten F.ndstellungen
gezogen. Der Rahmen wird in die Freilaufstellung bzw. Druckstellung verschwenkt, wenn nach einer von den
Anschlagelementen am Druckbett bewirkten Initialschwenkbewegung die Verbindungslinie zwischen den
Befestigungspunkten der Zugfeder sich in der einen oder anderen Richtung über die Schwenkachse des
Rahmens bewegt. Um eine ausreichende Sperrung in der jeweiligen Endlage durch die Kniehebelwirkung der
Zugfeder zu erreichen, muß die Feder sehr stark sein, und der Bügel in einem relativ großen Winkel
verschwenkt werden, wodurch die zum Verschwenken des Rahmens notwendige Kraft sehr groß wird, und die
Anordnung einen erheblichen Platz benötigt. Außerdem wird der Bügel im zweiten Teil der Schwenkbewegung
durch die Zugfeder mit relativ hoher Kraft gegen den Anschlag geschlagen. Dadurch entsteht eine zusätzliche
ruckartige Bewegung in der Druckvorrichtung.
Bei der ersten bekannten Druckvorrichtung ist also keine genau definierte Frcilauflage gegeben, so daß, um
zu verhindern, daß in Freilaufstcllung ein Druckvorgang erfolgt, eine relativ große Schwenkbewegung durchgeführt
werden muß, um in Freiliiufstcllungdic Druckwalze
sicher von dem Druckheit abzuheben.
Auch bei der /weiten bekannten Anordnung ist ein relativ großer Schwenkbereich erforderlich, um die
Zugfeder in Knichchclstcllimg /ur Wirkung /u bringen
und /um Verschwenken ties Rahmens ist auch infolge
del KMicltenciwu κ
ιιίιμ
TCmUv
kraft erforderlich, die beide stoUartig auf den Dnickschlitten
wirken.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe,
eine Druckvorrichtung der Gattung des Oberbegriffs so auszubilden, daß zur Verschwenkung des verschwenkbaren
Rahmens nur geringe, relativ gleichförmig wirkende Kräfte erforderlich sind, um Stöße beim
Verschieben des Druckschlittens zu vermeiden, wobei sich die Druckwalze in abgehobenem Zustand in einer
geringen, genau definierten Höhenlage oberhalb des Druckbettes befinden soll, um die Größe der für die
Abhebe- und Absenkbewegung benötigten Kraft auf ein unbedingt erforderliches Maß zu beschränken.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen
Merkmale erreicht.
Durch die Verwendung des Hallehebels gemäß der Erfindung wird für die Freilaufstellun<». kein Anschlag,
wie bei der bekannten Anordnung verwendet, sondern zur Festlegung dient die Rastkerbe des Haltehebels, in
welche der mit dem Rahmen in Verbindung stehende, als Rastglied ausgebildete Stift eingreift. Es muß also
nicht, wie bei «.!er bekannten Anordnung, eine Zugfeder
mit erheblicher Kraft gespannt werden, sondern lediglich der Haltehebel geringfügig verschwenkt
werden. Durch die den Haltehebcl gegen den Stift andrückende Spannfeder wird der Stift an der tiefsten
Stelle der Rastkerbe gehalten und damit die Freilaufstellung des Rahmens genau definiert, ohne daß dazu
Anschläge erforderlich sind, gegen welche der Bügel mit einem Stoß anschlägt. Gemäß der Erfindung wird daher
eine wesentlich leichtere, ruhigere Betätigung der Schwenkanordnung für den die Druckwalze tragenden
Rahmen erreicht.
Um die erforderliche .Schwenkkraft auf den Rahmen
ohne Stoßwirkung von dem Schlitten zu übertragen, ist das Mitnehmerelement vorzugsweise zweiteilig ausgebildet
und besteht aus einer drehbar am Druckschlitten gelagerten Konlaktplatte und einem drehbar am
schwenkbaren Rahmen gelagerten Mitnehmerhebel, der einen mit den Anschlagclemcnten am Druckbett
zusammenwirkenden Mitnehmerarm aufweist. Die Kontaktplatte und der Mitnehmerhebel sind über
Lageflächen gegeneinander geführt und durch eine Schwenkfeder so vorgespannt, daß der Mitnehmerhebel
einen wesentlich größeren Winkel ausführen kann und dabei sich die Lageflächen gegeneinander verkanten, so
daß eine entsprechende Vcrschwenkkraft sanft auf den Rahmen übertragen wird, deren Wirkung durch die
gleichzeitige Verschwenkung der am Schlitten unter Federspannung schwenkbar gelagerten Kontaktplatte
weiter gemildert wird.
Vorzugsweise Weiterbildungsformen sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Auslührungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht auf eine Druckvorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie Ill-Ill in F i g. 2
und zeigt die Druckwalze in der Druckstellung,
F i g. 4 dieselbe Schniltansicht, wie Fig. 3, zeigt jetloch die Druckwalze in der Nichtdruckstellung,
I· i g. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in
F i g. 2, und
F i g. b eine Schrägansicht einer bevorzugten Ausfühmngsform
bei /erlegter Vorrichtung.
mit einem Paar Endplatten 10 versehen, von denen jede oben mit einem nach .mswärts gebogenen waag-rechten
Griff 16 und unten mit einem nach innen gebogenen waag-rechten Teil 17 als Fuü versehen ist. Auf dem
Druckbett 1 ist eine Vielzahl von Typenrädern 18 zur Darstellung von Daten vorgesehen. Jedes Typenrad 58
weist einen über das Druckbett 1 bzw. aus einer Öffnung U im Druckbett herausstehenden Teil auf. Dm die
Typenräder 18 auf dem Druckbett 1 sind Anlagestücke 12 und 13 angeordnet. Die Anlage 12, 13 hat eine
Druckform in Form einer Mitgliedskarte und das zu bedruckende Material, wie einen Verkaufsabschnitt
(nicht gezeigt) in einer bestimmten Stellung auf dem Druckbett 1 zu halten. Anschlagelemente 100, 10Oj sind
auf dem Druckbett 1 vorgesehen, die — wie später im einzelnen beschrieben wird — einen Mitnehmerhebel 9
für eine Druckwalze 8 betätigen können. Weiterhin ist ein hin- und herschiebbarer Schlitten 29 auf dem
Druckbett 1 vorgesehen, der aus seiner Anfangsstellung über die Druckstellung und zurück zwischen den
Endplatten 10 bewegbar ist.
In F i g. 2 bis 6 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
im Schlitten 29 dargestellt. Der Schlitten 29 enthält im wesentlichen einen Hauptrahmen 2. einen Stützrahmen
3, einen schwenkbaren Rahmen 4, eine Achse 5. eine Halteplatte 6, eine Kontaktplatte 7, den Mitnehmerhebel
9, einen Haltehebel 60 und die Druckwalze 8. Der Schlitten 29 weist eine im Querschnitt U-förmige
Abdeckung 28 auf. um den U-förmigen Hauptrahmen 2 abzudecken. An den sich nach unten erstreckenden
Wänden an beiden Enden des Hauptrahmens 2 sind Rollen 23 und 24 drehbar auf Achsen 25 und 26
angebracht. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, sind die Rollen 23 in Eingriff mit der Oberfläche an den Seitenrändern des
Druckbettes 1, während die Rollen 24 in Eingriff mit der Unterfläche an beiden Seiten des Druckbettes 1 sind, so
daß der Schlitten 29 auf dem Druckbett 1 geführt hin- und herbewegt werden kann.
Der Stützrahmen 3, der ebenfalls U-förmig ist, ist fest an dem Hauptrahmen 2 durch Befestigungsschrauben
22 mit Unterlegscheiben 21 befestigt, die in Einsenkungen 20 in der querveriaufenden Wand angeordnet sind.
Die Achse 5 wird fest in dem Stützrahmen 3 zwischen seinen sich nach unten erstreckenden Wänden gehalten.
Ein abgesetzter Achsstummel 51 der Achse 5 ist im Hinblick auf die zentrale Achse der Achse 5 exzentrisch
und in eine Bohrung in einer sich nach unten erstreckenden Wand 34 des Stützrahmens 3 eingepaßt,
während ein abgesetzter Achsstummel 52 zentrisch mit der zentralen Achse der Achse 5 ist, jedoch in einen
Exzenterring 31 eingepaßt ist, der wiederum fest in einen Anguß 30 auf der gegenüberliegenden, sich nach
unten erstreckenden V/and 33 des Stützrahmens 3 durch eine Schraube 32 eingeklemmt ist.
Der schwenkbare Rahmen 4 wird schwenkbar im Stützrahmen 3 auf der Achse 5 gelagert, die durch
fluchtende Bohrungen 47 und 48 führt, die jeweils im unteren Teil sich nach unten erstreckender Wände des
schwenkbaren Rahmens 4 ausgebildet sind. Die Druckwalze 8, die aus. Kunststoff oder einem anderen
bekannten Material hergestellt ist, wird drehbar durch den schwenkbaren Rahmen 4 auf einer quer verlaufenden
Achse 40 gehallen, die an ihren beiden Enden in fluchtende Bohrungen eingepaßt ist, die in dem unteren
Teil der gegenüberliegenden, sich nach unten erstrekkenden Wände des schwenkbaren Rahmens 4 ausgebildet
sind. Entsprechend der Ausführungsform in Fig. h
1 iti ι LiS Di iii'kiiL'ii i .111 se
inen iurkicii Liuivii
Stüt/.slifi 46 gehalten, der in eine axiale Bohrung der
Druckwalze 8 eingepaßt ist. Der Stützstift 46 wird an einem Stützteil 44 gehalten, das einstellbar durch eine
Schraube 45 an einer sich nach unten erstreckenden Wand des schwenkbaren Rahmens 4 angebracht ist.
Die Schwenkbewegung des schwenkbaren Rahmens 4 ist in einer Richtung durch eine senkrechte Wand 2'
begrenzt, die zwischen den gegenüberliegenden, sich nach unten erstreckenden Wänden des Hauptrahmens 2
angeordnet ist und an der sich der Rahmen 4 mit Vorsprüngen 4' anlegt, die jeweils an den unteren Enden
seiner gegenüberliegenden, sich nach unten erstreckenden Wänden ausgebildet sind.
In der Endstellung befindet sich die Mittelachse der Druckwalze 8, wie in Fig. 5 gezeigt, an einem Punkt
hinter der vertikalen Linie V-V1 die von der Achse der
Achse5 senkrecht zum Druckbelt I führt.
Die Schwenkbewegung des Rahmens 4 in die entgegengesetzte Richtung wird durch eine Ausnehmung
33 begrenzt, die in einer der sich nach unten erstreckenden Wände des Stützrahmens 3 vorgesehen
ist und in die sich die Verlängerung der üruckwalzenachse 40 oder des Stützstiftes 46 über eine Seitenfläche
der sich nach unten erstreckenden Wand des schwenkbaren Rahmens 4 einlegt, wenn der Rahmen 4 in die
entgegengesetzte Richtung um die Achse 5 geschwenkt wird. Der Schwenkwinkel des schwenkbaren Rahmens 4
über die Linie Y-Y in die gegenüberliegende Richtung ist größer als der Schwenkwinkel in die erste Richtung,
wie es aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen ist.
Die Achse 5 ist an einer axialen Verschiebung durch den exzentrischen Ring 31. der an ihrem einen Ende in
Berührung mit der abgesetzten, senkrechten Fläche steht und durch einen Ring 41 gehindert, der fest an dem
entgegengesetzten Ende der Achse 5 durch eine Schraube 42 befestigt ist und an der Innenfläche der
gegenüberliegenden, sich nach unten erstreckenden Wand des schwenkbaren Rahmens 4 anliegt.
Um die Druckwalze 8 in den Grenzstellungen zu halten, ist eine Halteplatte 6 mit ihrem oberen Teil auf
dem Achsstumme! 51 der Achse 5 an einer Seite des Stützrahmens 3 angebracht, und ein Hallehebel 60
drehbar an dem unteren Teil der Halteplatte 6 durch einen Stift 61 befestigt. Eine Spannfeder 62 ist an einem
Ende in eine Nut 64 am oberen Teil der Halteplatte 6 eingehängt und am anderen Ende am Haltehcbel 60
verankert, um diesen nach oben zu schwenken. Der Haltehebel 60 ist an seiner Oberseite mit einer
Rastkerbe 60' im mittleren Teil und einer abgeschrägten Anlagefläche 63 an seinem freien F.nde versehen. Die
Flächen 60', 63 des Haltehebcls 60 können in Eingriff mit einem freien Ende 43a eines Stiftes 43. der den
Mitnehmerhebel 9 am unteren Teil der sich nach unten erstreckenden Wand des schwenkbaren Rahmens 4
drehbar hält.
Der Mitnehmerhebel 9 ist an seinem oberen Teil mit einer schrägen Fläche 90 und mit einem unteren
Mitnehmerarm 91 versehen, der an die Anschlagelemente 100,100a auf dem Druckbett 1. wie in den F i g. 3,
4 und 5 gezeigt, während der Bewegung des Schlittens 29 über das Druckbett 1 anschlägt. Am oberen Teil der
sich nach unten erstreckenden Wand des Rahmens 4 ist die Kontaktplatte 7 drehbar an dem Achsstummel 51
der Achse 5 angebracht. Die Kontaktplatte 7 ist mit einer schrägen Fläche 72 an ihrem unteren Ende
versehen. Eine Schwenkfeder 70 ist in einem Ende in ein Loch am oberen Teil der Kontaktplatte 7 eingehängt
und am unteren Ende in einem Loch 41 im unleren Teil
der sich nach unten erstreckenden Wand des Rahmens < verankert, um die schräge I lache 72 der Kontaklplatte ',
auf die schräge !"lache 90 des Mitnehmerhebels 9 zi
drücken. Die Schwenkfeder 70 weist eine stärken Zugkraft auf als die Spannfeder 62, die auf dei
Haltehebel 60 wirkt.
Der schwenkbare Rahmen 4 kann gegen die Wirkunj der Spannfeder 62 in die Endstcllung mit angehobene
Druckwalze 8 geschwenkt werden, wobei er in de Endstellung durch die Wirkung der Spannfeder 62 um
der Einrastung des freien Endes 43;i des Stiftes 43 in dei
Rastkerbe 60 des Haltehcbels 60 gehalten wird.
Der zentrische Achsstummel 52 der Achse 5 weist at seinem freien Ende eine Nut 53 auf. Das freie Ende de:
zentrischen Achsstummels 52 ist mit den Bohrungen 5'
und 55 fluchtend angeordnet, die in den sich nach unter erstreckenden Wänden des Hauptrahmcns 2 und de
Abdeckung 28 vorgehen sind. Daher kann eit Bedienungsmann ein Werkzeug, wie einen Schrauben
dreher, in die Bohrungen 54 und 55 einführen und die Achse 5 drehen, wodurch die Stellung der Druckwalze 1
gegen das Druckbelt 1 eingestellt wird, um den Drucl
der Druckwalze 8 auf das zu bedruckende Material zi ändern. Eine solche F.instellung der Druckwalze 8 ha
keinen nachteiligen Einfluß auf das Zusammenwirket zwischen dem Milnehmcrhcbcl 9 und den Anschlagelc
menten 100 und 100a auf dem Druckbett 1, da eini
solche Zusammenwirkung durch die Spannwirkung de Spannfeder 62 aufrechterhalten wird.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Drucker vorrichtung erläutert:
Nachdem die Typenräder 18 mit der Hand gedreh worden sind, um Daten oder Verkaufsabrechnunpci
auszuwählen, und die Mitgliedskarte und der Verkaufs abschnitt (nicht gezeigt) auf dem Druckbett 1 angcord
net ist, wird der Schlitten 29 über das Druckbelt 1 au der Anfangsstellung in Fig. 1 in Richtung des Pfeiles /
in F i g. 3 bewegt.
Während der Bewegung des Schlittens 29 schlägt de Mitnehmerarm 91 des Mitnehmerhebels 9 am Anschlag
element 100 auf dem Druckbett 1 an. bevor der Schütte!
29 über den zu bedruckenden Verkaufsabschnitt gelang und dreht den Rahmen 4 mit der Druckwalze 8 um dii
Achse 5. wobei die Kontaktplatte 7 in Bewegungsrich tung verschwenkl wird, und die Schwenkfeder 70 gegei
die Wirkung der Spannfeder 62 den Rahmen ' schwenkt. Diese Schwenkbewegung des Rahmens
< wird durch die Wand 2' des Hauptrahmens 2 begrenzi
an der die Vorsprünge 4' anschlagen. Die Druckwalze ! wird in ihrer zur Druckbett 1 nächstliegenden Stellunj
gehalten, wie in Fig. 3 gezeigt. Der Rahmen 4 wird it
dieser Stellung durch die Verlängerung 43a des Stifte: 43 gehalten, der auf der abgeschrägten Fläche 63 de:
Hallehebels 60 gehalten wird.
Wenn der Schlitten 29 von der in F i g. 3 gezeigte:
Stellung nach rechts bewegt wird, berührt de Mitnehmerarm 91 den Anschlagblock 100 und dreht det
Mitnehmerhebel 9 im Uhrzeigersinn um den Stift 43 Dabei druckt der Mitnehmerhebel 9 an der Berührungs
kante 90 auf die Kontaktplalte 7 besonders an derei
oberen Teil 90'. Da jedoch der Punkt 72' dc-Kontaktplatte
7 zu diesem Zeitpunkt sich auf de Verlängerung der die Achse 51 und das Loch 70' für dii
Feder 70 verbindenden Linie befindet, wird de Kontakthebel 7 kaum in einer Richtung entgegen den
Uhrzeigersinn gedreht, und der Mitnehmerhebel 9 win im Uhrzeigersinn gedreht, so daß er über dei
Anschlagblock 100 gleitet. Wenn der Schlitten weiterbe
wegt wird, drückt die Druckwalze 8 den Verkaufsabschnitt (nicht gezeigt) gegen die Druckvorlage auf dem
Druckbett 1, dabei kommt der Mitnehmerarm 91 des Mitnehmerhebels 9 in Eingriff mit einem anderen
Anschlagblock 100a, der an einer Stelle auf dem Druckbett 1 angebracht ist, an der der Schlitten 29 den
Verkaufsabschnitt überlaufen hat. Der Mitnehmerhebel 9 geht über den Anschlagblock 100a auf dieselbe Weise,
wie über den ersten Anschlagblock 100.
Wenn der Schlitten 29 nun in die entgegengesetzte Rückrichtung, die in F i g. 4 durch den Pfeil Bbezeichnet
ist, in die Anschlagsstellung bewegt wird, kommt der Mitnehmerarm 91 erneut in Eingriff mit dem Anschlag-
block 100a und dreht den schwenkbaren Rahmen 4 in die entgegengesetzte Richtung. Die entgegengesetzte
Schwenkbewegung des Rahmens 4 wird durch die Aussparung 33 in der sich nach unten erstreckenden
> Wand des Stützrahmens 3 begrenzt, in die sich die Verlängerung der Welle 40 oder der Stützstift 46
einlegt. Der Rahmen 4 wird in dieser Endstellung gehalten, da die Verlängerung 43a des Stiftes 43 durch
die Rastkerbe 60' des Haltehebels 60 festgelegt ist. In in dieser Schwenkendstellung des Rahmens 4 ist die
Druckwalze 8 von dem Druckbett 1 in Freilaufstellung angehoben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Druckvorrichtung, bestehend aus einem Druckbett und einem entlang diesem verschiebbaren
Druckschlitten, in welchem eine Druckwalze in einem um eine parallel zu ihrer Längsachse
verschwenkbaren Rahmen gelagert und mit diesem aus einer Druckstellung, in der sie eine Druckform,
wie eine Kreditkarte od. dgl., und ein zu bedruckendes
Material gegen die Fläche des Druckbettes preßt, in eine Freilaufstellung, in der sie von der
Fläche des Druckbettes abgehoben ist, und wieder in die Druckstellung zurück, durch wenigstens ein
Mitnehmerelement bewegbar ist, das mit dem die Druckwalze tragenden schwenkbaren Rahmen in
Verbindung steht und mit Anschiagele.Tienten an dem Druckbett bei der Verschiebebewegung des
Druckschlittens zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckschlitten ein
Haltehebel (60) angelenkt und an dem die Druckwalze (8) tragenden schwenkbaren Rahmen ein mit dem
Haltehebel (60) zusammenwirkendes, als Stift (43a) ausgebildetes Rastglied angebracht ist, wobei der
Haltehebel (60) eine Rastkerbe (60') zur Aufnahme des Stiftes (43a,) in Freilaufstellung und eine schräge
Anlagefläche (63) zur Abstützung des Stiftes (43a^in
Druckstellung des schwenkbaren Rahmens (4) aufweist, und wobei der Haltehebel (60) mittels der
Spannfeder (62) gegen den Stift (43a) vorgespannt ist, und das Mitnehmerelement aus einer drehbar am
Druckschlitten gelagerten Kontaktplatte (7) und einen drehbar am schwenkbaren Rahmen (4)
gelagerten Mitnehmerkabel (9) mit einem mit den Anschlagelementen (100, lOO.-ijan dem Druckbett (1)
zusammenwirkenden Mitnehmerarm (9!) besteht, wobei die Kontaktplatte (7) und der Mitnehmerhebel
(9) über l.ageflächen (72, 90) gegeneinander geführt sind, und die Kontaktplatte (7) durch eine
Schwenkfeder (70) in einer Drebrichtung vorgespannt ist, derart, daß die Betätigungsbewegung des
Mitnehmerhebels (9) auf den schwenkbaren Rahmen (4) durch die Kontaktplatte (7) und die Schwenkfeder
(70) übertragen wird, wobei diese eine größere Federkraft, als die Spannfeder (62) des Haltehebels
(60) aufweist.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg der Spannfeder
(62) des Haltehebels (60) länger ist, als der der Schwenkfeder (70), wenn der schwenkbare Rahmen
(4) in seine Grenzstellungen verschwenkt ist.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (62) eine
Zugfeder ist, die auf den schwenkbaren Rahmen (4) im Sinne von dessen Verschwenkung hinter den
unteren Totpunkt im Verhältnis zum Druckbett wirkt (F ig. 5).
4. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare
Rahmen (4) auf einer Exzenterachse (5) gelagert ist, wobei eine Stirnseite dieser Achse (5) mit einer
Anordnung (53) zum Ansetzen eines Werkzeuges von außen versehen ist.
r). Druckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (5) aus einer den Schwenkrahmen (4) tragenden Hauptachse besteht,
an deren einem Knde exzentrisch ein am Schlitten (29) gelagerter Achsstummel (51) mit geringerem
Durchmesser und an deren anderem r.nde ein
zentrischer Achsstummel (52) angeordnet sind, wobei der zentrische Achssiummel (52) über einen
Exzenterring (31) am Schlitten (29) gelagert ist.
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