DE60121503T2 - Farbvorrichtung für eine Rotationsdruckmaschine - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Zu den Rotationsdruckmaschinen gehört eine Vierfarb-Doppelseiten-Simultan-Offsetdruckmaschine, wie sie beispielsweise in 5 gezeigt ist (siehe japanisches Patent Nr. 2612594). Gemäß diesem Typ von Druckmaschine sind ein mit einem Tuch versehener Druckzylinder 101 mit einer Papiergreifvorrichtung und ein Tuchzylinder 102 ohne eine Papiergreifvorrichtung in einer nahezu horizontalen Position in einer Druckeinheit 100 abstützend gehalten, wobei die Umfangsflächen des mit einem Tuch versehenen Druckzylinders 101 und des Tuchzylinders 102 miteinander in Kontakt stehen. Vier Plattenzylinder 103 sind an der Umfangsfläche des mit einem Tuch versehenen Druckzylinders 101 angeordnet, und vier Plattenzylinder 104 sind auf ähnliche Weise an der Umfangsfläche des Tuchzylinders 102 angeordnet. Es sind Farbeinheiten 105, 106 vorgesehen, die in Richtung auf die Plattenzylinder 103, 104 beziehungsweise von diesen weg bewegbar sind sowie Farbe und Wasser zuführen können, wenn sie mit den Plattenzylindern 103, 104 in Kontakt stehen.
  • Andererseits ist ein Zuführzylinder 108 von einer Zuführeinheit 107 unter dem mit einem Tuch versehenen Druckzylinder 101 angeordnet, und eine Kette 109 ist links des Zuführzylinders 108 vorgesehen, ohne einen Raum unter der Kontaktposition zwischen den Umfangsflächen des mit einem Tuch versehenen Druckzylinders 101 und dem Tuchzylinder 102 zu kreuzen. Transportzylinder 111 bis 114 mit Papiergreifvorrichtungen sind vorgesehen, um einen Bogen aus einem Register 110 zu dem mit einem Tuch versehenen Druckzylinder 101 zu transportieren. Auf ähnliche Weise ist ein Transportzylinder 115 mit einer Papiergreifvorrichtung vorgesehen, um einen Bogen von dem mit einem Tuch versehenen Druckzylinder 101 zu dem Zuführzylinder 108 zu transportieren. Mit Bezugszeichen 116 ist eine Zuführeinrichtung bezeichnet.
  • Ein von der Zuführeinrichtung 116 zugeführter und durch das Register 110 positionierter Bogen wird entlang eines Pfades transportiert, der in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet ist, nämlich entlang der Umfangsflächen der Transportzylinder 111 bis 114, des mit einem Tuch versehenen Druckzylinders 101, des Transportzylinders 115 und des Zuführzylinders 108, und zwar in dieser Reihenfolge. Wenn der Bogen den Kontaktpunkt zwischen dem mit einem Tuch versehenen Druckzylinder 101 und dem Tuchzylinder 102 von oben nach unten durchläuft, dann werden beide Seiten des Bogens gleichzeitig bedruckt.
  • In den Farbeinheiten 105, 106 sind Farbwerke 105a bis 105d, 106a bis 106d für vier Farben vorgesehen. Diese Farbwerke 105a bis 105d, 106a bis 106d haben jeweils eine Farbwalze, die sich mit einer zugehörigen Welle dreht, die durch rechte und linke Rahmen drehbar und abstützend gehalten ist, und ein Farbwerk hat eine dreieckige Querschnittsform, die durch die Umfangsfläche der Farbwalze gebildet ist, Sperrplatten an den Enden des Farbwerks und Farbklingen abschnitte. Farbe, die in dem Farbwerk gespeichert ist, strömt bei Rotation der Farbwalze aus einem Spalt zwischen der Umfangsfläche der Farbwalze und den vorderen Enden der Farbklingenabschnitte nach draußen, und die Farbe haftet an der Umfangsfläche der Farbwalze. Nahe der Farbwalze ist eine Farbverteilungswalze parallel dazu drehbar angeordnet. Die Tinte, die an der Umfangsfläche der Farbwalze haftet, wird zu der Farbverteilungswalze transportiert, und zwar mit Hilfe einer Farbduktorwalze, die durch einen Arm abstützend gehalten ist und sich beim Schwenken des Arms zwischen der Farbwalze und der Farbverteilungswalze hin- und herbewegt. Dann wird die Farbe gleichmäßig in verschiedene Richtungen abgeflacht, während sie auf vielen Gruppen von Farbwalzen übertragen wird, wonach die Farbe durch Farbformwalzen auf eine Plattenfläche des Plattenzylinders geliefert wird.
  • In den so gebildeten Farbwerken 105a bis 105d, 106a bis 106d war das Farbwerk üblicherweise zwischen zwei Positionen umschaltbar, d.h. einer Farbposition während des Druckens (festen Position) und eine Farbposition während des Reinigens, Einstellens oder des langfristigen Abschaltens der Maschine (weggeschwenkte Position). Als ein Verfahren zum Feststellen der Farbwerke 105a bis 105d, 106a bis 106d in der festen Position, wurde ein Befestigungsverfahren mit Hilfe von Schrauben und Muttern von dem Bediener manuell angewendet.
  • Bei dem herkömmlichen Farbwerk kann das Farbwerk lediglich zwischen zwei Positionen umgeschaltet werden, wie vorstehend erläutert. In einer Vierfarb-Doppelseiten-Simultan-Offsetdruckmaschine, bei der die Farbwerke zum Beispiel vertikal in mehreren Stufen angeordnet sind, wird ein Raum in einer vertikalen Richtung zwischen den unbenutzten Farbwerken und den benutzten Farbwerken, die sich darunter befinden, relativ klein, wenn die unbenutzten Farbwerke in die weggeschwenkte Position geschaltet werden. Dies hat es schwierig gemacht, einen vertikalen Raum zum Betreiben des Farbwerks zu gewährleisten. Außerdem ist das herkömmliche Farbwerk durch das Befestigungsverfahren mit Schrauben und Muttern befestigt, was durch manuelle Arbeit des Bedieners erfolgt. Daher findet während des Befestigens eine Veränderung hinsichtlich einer Klemmkraft statt, wodurch das Ausmaß des Spalts zwischen der Farbwalze und den Farbklingenabschnitten verändert und das Ausmaß an zugeführter Farbe variiert wird. Ein Klemmkraftsteuerverfahren, bei dem ein Drehmomentschlüssel verwendet wird, wird ebenfalls durchgeführt. Jedoch ist bei diesem Verfahren ein Werkzeug erforderlich, was einen Nachteil darstellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte hinsichtlich der Betrachtung der vorstehend erläuterten Probleme bei der früheren Technologie. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine zur Verfügung zu stellen, wobei es erleichtert wird, einen vertikalen Spalt zum Betreiben eines Farbwerks zu gewährleisten, und wobei ein Farbwerk mit einer konstanten Klemmkraft ohne Verwendung eines Werkzeugs befestigen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung, mit Hilfe derer die obige Aufgabe gelöst wird, betrifft ein Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine, die eine drehbar gehaltene Farbwalze und ein Farbwerk aufweist, das in Richtung auf die Farbwalze und von dieser weg bewegbar ist, wobei das Farbwerk zwischen einer festen Position nahe der Farbwalze und einer weggeschwenkten Position, in der das Farbwerk von der Farbwalze getrennt ist, und einer Zwischenstellung umschaltbar ist, die zwischen der festen Position und der weggeschwenkten Position angeordnet ist, und wobei Schaltmittel zum Umschalten des Farbwerks in eine der drei Positionen vorgesehen sind. Daher kann das Farbwerk auf einfache Weise einen vertikalen Raum für den Betrieb eines Farbwerks gewährleisten, und das Farbwerk kann mit einer konstanten Klemmkraft ohne Verwendung eines Werkzeugs festgeklemmt werden.
  • Das Farbwerk kann ein erstes Federelement aufweisen, um das Farbwerk anzudrücken, wenn sich das Farbwerk in der festen Position befindet, um ein Spiel des Farbwerks durch das erste Federbauteil zu verhindern.
  • Das Schaltmittel kann einen exzentrischen Zapfen, der drehbar an mindestens einem der Rahmen gehaltert ist, einen Verriegelungsgriff, der fest an dem exzentrischen Zapfen angebracht ist, und einen Haken aufweisen, der schwenkbar an einem exzentrischen Wellenabschnitt des exzentrischen Zapfens angebracht ist und lösbar an einem Eingriffszapfen gehalten ist, der an dem Farbwerk angeordnet ist. Der Verriegelungsgriff kann in einer ersten Position gehalten werden, in der das Farbwerk in der festen Position gehalten wird, wobei der Haken von dem Eingriffszapfen erfasst wird, und in einer zweiten Position, in der das Farbwerk in der Zwischenstellung gehalten wird, wobei der Haken von dem Eingriffszapfen erfasst wird. Der Verriegelungsgriff kann auch in eine dritte Position bewegt werden, in der der Eingriff von Haken und Eingriffszapfen freigebbar ist.
  • Es kann ein Haltemittel zum Halten des Verriegelungsgriffs in der ersten Position, in der zweiten Position und in der dritten Position vorgesehen sein. Das Haltemittel kann Nuten, ein Eingriffsteil zum Eingreifen in die Nut und ein zweites Federelement aufweisen, um das Eingriffsteil in eine Richtung zu drücken, in der das Eingriffsteil in die Nut eingreift.
  • Es kann ein Freigabemittel vorgesehen sein, um den Haken von dem Eingriffszapfen freizugeben, wenn sich der Verriegelungsgriff in der dritten Position befindet, wobei der Haken von dem Eingriffszapfen gelöst wird, indem das Farbwerk nach oben bewegt wird. Das Freigabemittel kann ein drittes Federelement aufweisen, um den Haken in eine Richtung zu drücken, in der der Haken vom Eingriff mit dem Eingriffszapfen freigegeben wird, wenn sich der Verriegelungsgriff in der dritten Position befindet, und um eine Andrückkraft auf den Haken wegzunehmen, wenn sich der Verriegelungsgriff in der ersten oder in der zweiten Position befindet.
  • Der Eingriffszapfen kann von dem Haken durch eine Bewegung des Farbwerks nach oben erfasst werden, das sich in der weggeschwenkten Position befindet, wenn der Verriegelungsgriff in der zweiten Position ist.
  • Der Haken kann an seinem vorderen Ende eine schräge Fläche haben, die von dem Eingriffszapfen angehoben wird. Der von dem Eingriffszapfen angehobene Haken kann den Eingriffszapfen durch das Eigengewicht des Hakens erfassen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen besser verstanden, die lediglich der Darstellung dienen und somit keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung darstellen, und in denen:
  • 1 eine Draufsicht von einem Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang Linie A-A aus 1 ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang Linie B-B aus 1 ist;
  • 4(a) bis 4(c) beispielhafte Zeichnungen von einer Schaltbewegung von einem Farbwerk sind; und
  • 5 eine Seitenansicht von einer herkömmlichen Vierfarb-Doppelseiten-Simultan-Offsetdruckmaschine ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele von einem Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die aber in keiner Weise die Erfindung einschränken.
  • 1 ist eine Draufsicht von einem Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A-A aus 1. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie B-B aus 1. 4(a) bis 4(c) sind beispielhafte Zeichnungen von der Schaltbewegung eines Farbwerks.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist ein Farbwerk 3 durch Schwenkwellen 4 zwischen linken und rechten Rahmen 1, 2 von einer Rotationsdruckmaschine schwenkbar gehalten. Das Farbwerk 3 kann durch linke und rechte Schaltmittel 5 als ein Paar (wird später beschrieben) in Richtung auf eine Farbwalze 6 und davon weg bewegt werden, die eine Welle aufweist, die auf ähnliche Weise zwischen den linken und rechten Rahmen 1, 2 drehbar gehalten ist. Das Farbwerk 3 hat linke und rechte Sperrplatten 7, als ein Paar, die fest an einem oberen Flächenbereich von einem Farbwerkkörper 3a vorgesehen sind, und außerdem einen Farbwerkgriff 8, der fest an einem vorderen Flächenbereich des Farbwerkkörpers 3a vorgesehen ist. Eingriffszapfen 9 sind vorstehend an linken und rechten Endflächenbereichen des Farbwerkkörpers 3a vorgesehen. Schrauben 11 zum Verhindern von Spiel, die durch konische Scheibenfedern 10 angedrückt werden, sind mit Anschlagmuttern 12 an linken und rechten Endbereichen des Farbwerkkörpers 3a montiert. Beim Befestigen des Farbwerks 3 an einer festen Position, wie später beschrieben wird, werden die Schrauben 11 zum Verhindern von Spiel gegen die unteren Flächen von Trägern 13 gedrückt, die vorstehend an den inneren Flächen der linken und rechten Rahmen 1, 2 montiert sind, um Spiel der Wellenhalterungen des Farbwerks 3 zu verhindern.
  • Das Schaltmittel 5 weist einen exzentrischen Zapfen 14, der in den Träger 13 eindringt und drehbar durch den linken oder rechten Rahmen 1, 2 gehalten ist, sowie einen Verriegelungsgriff 15 auf, der fest an einem Basisendbereich des zylindrischen Zapfens 14 vorgesehen ist, um den exzentrischen Zapfen 14 drehend zu betätigen. Eine Stahlkugel 17, die durch eine Feder 16 vorgespannt wird, ist an einem vorderen Endbereich des Verriegelungsgriffs 15 montiert. Die Stahlkugel 17 greift wahlweise mit einer von drei Eingriffsnuten 18a, 18b und 18c ein, die in der Innenfläche von dem linken oder rechten Rahmen 1 oder 2 ausgebildet sind, wodurch das Farbwerk 3 in jeder von einer festen Position (die der Eingriffsnut 18a entspricht) nahe der Farbwalze 6 zum Zeitpunkt des Druckens, einer weggeschwenkten Position (die der Eingriffsnut 18b entspricht) während des Reinigens, Einstellens oder langzeitigen Abschaltens der Maschine, und einer Mittelstellung (die der Eingriffsnut 18c entspricht), bei der das Farbwerk 3 temporär zwischen der festen Position und der weggeschwenkten Position befestigt ist, angeordnet ist. Ein Haken 19 ist schwenkbar an einem exzentrischen Wellenabschnitt 14a am vorderen Ende des exzentrischen Zapfens 14 angebracht. Der Haken 19 greift mit dem Eingriffszapfen 9 ein, wenn sich das Farbwerk 3 in der festen Position oder der Mittelstellung befindet. Der Haken 19 hat an seinem vorderen Endbereich eine schräge Fläche 19a, die von dem Eingriffszapfen 9 angehoben werden kann. Ein Kolben 21 (Freigabemittel), der durch eine Feder angedrückt wird, ist zwischen einem zwischenliegenden Wellenabschnitt 14b des exzentrischen Zapfens 14 über einen Halteblock 20 vorgesehen. An einer vorbestimmten Drehposition des exzentrischen Zapfens 14, nämlich in einer Position, in der der Verriegelungsgriff 15 mit der Eingriffsnut 18b eingreift, wird der Kolben 21 gegen einen Anschlagzapfen (Freigabemittel) 22 gedrückt, der an der Seitenfläche des Hakens 19 vorgesehen ist, um den Haken 19 von dem Eingriffszapfen 9 freizugeben. Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Anschlag in der weggeschwenkten Position des Farbwerks 3.
  • Nachfolgend wird der Schaltvorgang für das Farbwerk 3, das wie vorstehend beschrieben konstruiert ist, unter Bezugnahme auf 4(a) bis 4(c) beschrieben.
  • 4(a) zeigt das Umschalten des Farbwerks 3 in die feste Position während des Druckens, wenn sich das Farbwerk 3 der Farbwalze 6 nähert. Zum Zeitpunkt dieses Umschaltens wird die Stahlkugel 17 des Verriegelungsgriffs 15 durch die Feder 16 gedrückt und mit der Eingriffsnut 18a des linken oder rechten Rahmens 1 oder 2 in Eingriff gebracht. In diesem Zustand greift der Haken 19, der durch den exzentrischen Zapfenabschnitt 14a des exzentrischen Zapfens 14 gehalten ist, mit dem Eingriffszapfen 9 des Farbwerkkörpers 3a ein, so dass dieser Zustand stabil aufrechterhalten wird. Außerdem wird der Kopf der Schraube 11 an dem Farbwerkkörper 3a durch die konische Scheibenfeder 10 mit Druck beaufschlagt und gegen die untere Fläche des Trägers 13 an der Seite des linken oder rechten Rahmens 1 oder 2 gedrückt. Somit wird der Farbwerkkörper 3a immer in Uhrzeigerrichtung schwenkbar um die Schwenkwelle 4 gedrückt. Folglich wird Spiel an den Haltewellenabschnitten, wie beispielsweise an der Schwenkwelle 4 und am exzentrischen Zapfen 14 (exzentrischer Wellenabschnitt 14a) verhindert, und das Farbwerk 3 ist mit hoher Genauigkeit arretiert. Das heißt, das Farbwerk 3 ist an der festen Position mit einer konstanten Klemmkraft ohne Verwendung eines speziellen Werkzeugs arretiert, so dass eine sehr genaue Farbzufuhr erreicht wird.
  • Als nächstes zeigt 4(b) das Umschalten des Farbwerks 3 in die Zwischenstellung (temporär feste Stellung, in der das Farbwerk 3 temporär nicht benutzt wird). Zum Zeitpunkt dieses Umschaltens wird die Stahlkugel 17 des Verriegelungsgriffs 15 durch die Feder 16 mit Druck beaufschlagt, um mit der Eingriffsnut 18c an dem linken oder rechten Rahmen 1 oder 2 einzugreifen. In diesem Zustand ist der Haken 19 relativ zu dem linken oder rechten Rahmen 1 oder 2 durch die exzentrische Wirkung des exzentrischen Wellenabschnitts 14a etwas nach unten verlagert, und zwar entsprechend der Drehung des exzentrischen Zapfens 14 in Gegenuhrzeigerrichtung. Daher schwenkt der Farbwerkkörper 3a, der mit dem Haken 19 über den Eingriffszapfen 9 eingreift, in Uhrzeigerrichtung um die Schwenkwelle 4. Als ein Ergebnis können die vorderen Enden der Farbklingenabschnitte (nicht gezeigt) von der Umfangsfläche der Farbwalze 6 beabstandet gehalten werden, wenn eine Farbzonenschraube (nicht gezeigt) an dem Farbwerkkörper 3a eingestellt wird. Dies ermöglicht für eine nachfolgende Benutzung eine schnelle Aktion. Darüber hinaus ist der Farbwerkkörper 3a bezüglich der festen Position nur leicht nach unten in eine Position verlagert, die verschieden ist von der weggeschwenkten Position, die später beschrieben wird. Daher kann unter dieser Position ein ausreichender Raum gewährleistet werden. Mit anderen Worten, auch dann, wenn unbenutzte Farbwerke 3 in einer Vierfarb-Doppelseiten-Simultan-Offsetdruckmaschine vorhanden sind, wobei die Farbwerke 3 in vertikaler Richtung in mehreren Stufen vorgesehen sind, kann ein ausreichender vertikaler Raum zum Betätigen des Farbwerks in den Farbwerken 3 gewährleistet werden, die sich in Benutzung befinden und sich unterhalb der unbenutzten Farbwerke 3 befinden.
  • Als nächstes zeigt 4(c) das Umschalten in die weggeschwenkte Position während des Reinigens, Einstellens oder langfristigen Abschaltung des Farbwerks 3. Zum Zeitpunkt dieses Umschaltens wird die Stahlkugel 17 des Verriegelungsgriffs 15 durch die Feder 16 mit Druck beaufschlagt und greift mit der Eingriffsnut 18b des linken oder rechten Rahmens 1 oder 2 ein. In diesem Zustand wird gemäß der Drehung des exzentrischen Zapfens 14 im Gegenuhrzeigersinn das vordere Ende des Kolbens 21 gegen den Anschlagzapfen 22 gedrückt, der an dem Haken 19 vorgesehen ist, um den Haken 19 in Gegenuhrzeigerrichtung schwenkbar um den exzentrischen Wellenabschnitt 14a zu drücken. Somit wird der Farbwerk-Griff 8 betätigt, um den Farbwerkkörper 3a in Gegenuhrzeigerrichtung etwas um die Schwenkwelle 4 zu drehen (anzuheben), wodurch der Haken 19 automatisch von dem Eingriffszapfen 9 des Farbwerkkörpers 3a außer Eingriff kommt. Der Farbwerkkörper 3a als solcher wird dann abgesenkt, bis er mit dem Anschlag 23 in Kontakt kommt, wodurch das Farbwerk 3 in der weggeschwenkten Position angeordnet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Farbwerk 3 in der vorstehend beschriebener Weise einfach und schnell und außerdem mit hoher Genauigkeit durch einen manuellen Vorgang umgeschaltet, und zwar zwischen der festen Position zum Zeitpunkt des Druckens, der weggeschwenkten Position während des Reinigens, Einstellens und des längeren Abschaltens der Maschine, und der Zwischenstellung, in der das Farbwerk 3 temporär zwischen der festen Position und der weggeschwenkten Position arretiert ist. Außerdem kann ein ausreichender vertikaler Raum zum Betrieb des Farbwerks durch Umschalten in die Zwischenstellung gewährleistet werden.
  • Nach dem Umschalten des Farbwerks 3 in die weggeschwenkte Position wird der Verriegelungsgriff 15 wieder in die Eingriffsnut 18c zurückgeführt, die der Zwischenstellung des Farbwerks 3 entspricht. Dies ist bevorzugt, da ein schneller Vorgang durchgeführt werden kann, wenn das Farbwerk 3 für den nächsten Vorgang in die feste Position umgeschaltet wird. Das heißt, wenn der Farbwerk-Griff 8 nach oben gebracht wird, bewegt sich der Eingriffszapfen 9 entlang der schrägen Fläche an dem vorderen Ende des Hakens 19 nach oben. Dann gleitet der Eingriffszapfen 9 über das vordere Ende des Hakens 19, woraufhin der Eingriffszapfen 9 mit dem Haken 19 eingreift. Dann wird der Verriegelungsgriff 15 in die Position der Eingriffsnut 18a gedreht, wodurch das Farbwerk 3 in der festen Position angeordnet ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in vorstehender Weise beschrieben wurde, soll verstanden werden, dass die Erfindung dadurch nicht begrenzt werden soll, sondern in vielerlei Weise verändert werden kann. Beispielsweise kann das Freigabemittel zum Freigeben des Eingriffs zwischen dem Haken und dem Eingriffszapfen auch andere Strukturen haben. Die konische Plattenfeder 10 kann an jedem der Rahmen 1, 2 vorgesehen sein. Das Schaltmittel 5 muss nicht an beiden Rahmen vorgesehen sein (das Gleiche gilt auch für den Eingriffszapfen 9). Der Verriegelungsgriff 15 muss nicht in der weggeschwenkten Position gehalten werden (beispielsweise kann der Verriegelungsgriff mit der linken Hand in die weggeschwenkte Position gebracht werden, und der Farbwerk-Griff 8 kann mit der rechten Hand betätigt werden).

Claims (10)

  1. Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine, mit: einer Farbwalze (6), die drehbar gehalten ist; einem Farbwerk (3), das zwischen einer festen Position, in der das Farbwerk nahe der Farbwalze (6) angeordnet und einer weggeschwenkten Position, in der das Farbwerk (3) von der Farbwalze (6) getrennt ist, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbwerk (3) in einer Zwischenstellung zwischen der festen Position und der weggeschwenkten Position angeordnet ist; und dass Schaltmittel (5) zum Umschalten des Farbwerks (3) zwischen der festen Position, der weggeschwenkten Position und der Zwischenstellung vorgesehen sind.
  2. Farbwerk (3) für eine Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbwerk (3) ein Federelement (10) aufweist, um das Farbwerk anzudrücken, wenn es sich in der festen Position befindet.
  3. Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel (5) umfasst einen exzentrischen Zapfen (14), der drehbar an mindestens einem der Rahmen (1, 2) gehaltert ist, einen Verriegelungsgriff (15), der fest an dem exzentrischen Zapfen (14) angebracht ist, und einen Haken (19), der schwenkbar an einem exzentrischen Wellanabschnitt (14a) des exzentrischen Zapfens (14) angebracht ist und lösbar von einem Eingriffszapfen (9) gehalten wird, der an dem Farbwerk (3) angeordnet ist, wobei der Verriegelungsgriff (15) in einer ersten Position gehalten werden kann, in der das Farbwerk in der festen Position gehalten wird, wobei der Haken (19) von dem Eingriffszapfen (9) erfasst wird, und in einer zweiten Position, in der das Farbwerk in der Zwischenstellung gehalten wird, wobei der Haken (19) von dem Eingriffszapfen (9) erfasst wird, und wobei sich der Verriegelungsgriff (15) in eine dritte Position bewegen kann, in der der Eingriff von Haken (19) und Eingriffszapfen (9) freigebbar ist.
  4. Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, ferner mit Haltemitteln (16, 17, 18a bis 18c) zum Halten des Verriegelungsgriffs in der ersten Position, in der zweiten Position und in der dritten Position.
  5. Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (16, 17, 18a bis 18c) umfasst Nuten (18a bis 18c), ein Eingriffsteil (17) zum Eingreifen in die Nut, und ein zweites Federelement (16), um das Eingriffsteil in eine Richtung zu drücken, in der das Eingriffsteil in die Nut eingreift.
  6. Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch: Freigabemittel (21, 22) zum Freigeben des Hakens (19) von dem Eingriffszapfen (9), wenn sich der Verriegelungsgriff (15) in der dritten Position befindet, wobei der Haken von einem Eingriffszapfen gelöst wird, indem das Farbwerk nach oben bewegt wird.
  7. Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabemittel (21, 22) ein drittes Federelement (21) aufweist, um den Haken (19) in eine Richtung zu drücken, in der der Haken vom Eingriff mit dem Eingriffszapfen (9) freigegeben wird, wenn sich der Verriegelungsgriff (15) in der dritten Position befindet, und um eine Andrückkraft wegzunehmen, wenn sich der Verriegelungsgriff in der ersten oder in der zweiten Position befindet.
  8. Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffszapfen (9) von dem Haken (19) durch eine Bewegung des Farbwerks nach oben erfasst wird, das sich in der weggeschwenkten Position befindet, wenn der Verriegelungsgriff in der zweiten Position ist.
  9. Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (19) an seinem vorderen Ende eine schräge Fläche (19a) hat, die von dem Eingriffszapfen (9) angehoben wird.
  10. Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Eingriffszapfen (9) angehobene Haken (19) den Eingriffszapfen durch das Gewicht des Hakens erfasst.
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