CH685380A5 - Rotationsdruckmaschine. - Google Patents

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CH685380A5
CH685380A5 CH972/92A CH97292A CH685380A5 CH 685380 A5 CH685380 A5 CH 685380A5 CH 972/92 A CH972/92 A CH 972/92A CH 97292 A CH97292 A CH 97292A CH 685380 A5 CH685380 A5 CH 685380A5
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CH
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rollers
cylinder
inking
printing
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CH972/92A
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Albrecht Josef Germann
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De La Rue Giori Sa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/302Devices for tripping inking devices as a whole

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  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

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CH 685 380 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationsdruckmaschine gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bisher bekannten Druckmaschinen, insbesondere bei den Stichtiefdruckmaschinen, Offsetdruckmaschinen, Sammeldruckmaschinen und den kombinierten Druckmaschinen, die aus mehreren Druckwerken zusammengesetzt sind, sind die Farbwerkgestelle nur in der senkrecht zu den Zylinderachsen orientierten Richtung abrückbar bzw. verfahrbar, damit sie in eine vom Hauptgestell entfernte Wartungsstellung verstellt werden können. Dabei müssen die Farbwerkgestelle soweit abfahrbar sein, dass alle Teile im Farbwerkgestell wie auch alle Teile im Hauptgestell zum Zwecke der Wartung oder Auswechslung von Teilen bequem zugänglich sind. Dieser minimal erforderliche Abstand zwischen Farbwerkgestell und Hauptgestell sollte wenigstens 11/2 bis 2 Meter betragen. Daher ist der Platzbedarf für Druckmaschinen, insbesondere für kombinierte Druckmaschinen, nicht nur durch die tatsächliche Länge des Druckwerks bzw. der Druckwerke in ihrer Betriebsstellung gegeben, sondern zu dieser Abmessung müssen die erwähnten, erforderlichen Verstellwege der Farbwerkgestelle hinzuaddiert werden, so dass der tatsächliche Platzbedarf der Druckmaschinen sehr erheblich sein kann. Ein derartiger Platzbedarf, insbesondere bei der Installation von kombinierten Druckmaschinen, welche zum Beispiel drei Farbwerkgestelle aufweisen können, ist oft nicht vorhanden oder nur unter grossem baulichem Aufwand verfügbar.
Eine typische kombinierte Druckmaschine mit insgesamt drei Farbwerkgestellen ist beispielsweise in der EP-B 132 857 der gleichen Anmelderin beschrieben. Diese kombinierte Rotationsdruckmaschine setzt sich aus einer indirekt druckenden Maschine zum mehrfarbigen gleichzeitigen Schön- und Widerdruck und aus einer nachgeschalteten Mehrfarben-Stichtiefdruckmaschine zusammen. Die indirekt druckende Maschine hat auf der einen Seite ein Mehrfarben-Offsetdruckwerk und auf der anderen Seite ein Mehrfarben-Sammeldruckwerk, auch Orlof-Druckwerk genannt, bei welchem die von eingefärbten Schablonenwalzen herrührenden Farben auf einen Farbsammelzylinder übertragen werden, der seinerseits eine Hochdruckplatte mehrfarbig einfärbt. Das mehrfarbig eingefärbte Bild oder Muster der Hochdruckplatte wird dann über einen Gummizylinder auf das Papier übertragen. Jedes dieser Druckwerke und die Stichtiefdruckmaschine haben ihr eigenes Farbwerkgestell, welches zwecks Wartung hinreichend weit von den anderen Maschinengestellen abfahrbar sein muss, so dass der Raumbedarf dieser kombinierten Maschine sehr gross ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine zu schaffen, deren Platzbedarf in Längsrichtung, das heisst in der senkrecht zu den Zylinderachsen orientierten Richtung, geringer als der bisheriger Druckmaschinen ist, ohne dass die grundsätzliche Bauart der Maschinenteile verändert werden muss.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Druckmaschine nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Auf diese Weise ist es möglich, das Farbwerkgestell in eine Wartungsstellung zu bringen, die nicht, wie bisher, mehrere Meter in zu den Zylinderachsen senkrechter Richtung vom Hauptgestell oder den übrigen Maschinenteilen entfernt ist, sondern lediglich seitlich versetzt ist. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, dass man das Farbwerkgestell zunächst nur so weit in einer senkrecht zu den Zylinderachsen liegenden Richtung verstellt, dass seine Teile nicht mehr die anderen Maschinenteile berühren und insbesondere vorhandene Zahnradgetriebe ausser Eingriff gebracht worden sind, und dann quer zur erwähnten Richtung in seine Wartungsstellung verschiebt. Zur Verstellung der Farbwerkgestelle können diese mit zwei Gruppen von Laufrollen versehen sein, von denen die Rollen der einen Gruppe parallel zu den Zylinderachsen orientierte Achsen haben und zum üblichen Abrücken dienen, während die Rollen der anderen Gruppe senkrecht zu den Zylinderachsen orientierte Achsen haben und dazu dienen, das Farbwerkgestell quer zu verschieben. Die Rollen beider Gruppen können wahlweise eingezogen oder ausgefahren werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen für Bogendruckmaschinen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stichtiefdruckmaschine mit einem abrückbaren und seitlich quer verstellbaren Farbwerkgestell, in der Betriebsstellung,
Fig. 2 die gleiche Druckmaschine mit um einen nur kleinen Abstand vom Hauptgestell abgerücktem Farbwerkgestell, welches nunmehr seitlich, das heisst senkrecht zur Zeichenebene, verschoben werden kann, wobei gestrichelt diejenige abgerückte Wartungsstellung des Farbwerkgestells angedeutet ist, die bisher erforderlich war, um eine gute Zugänglichkeit zu allen Maschinenteilen zu erhalten,
Fig. 3 als zweites Ausführungsbeispiel eine Sam-mel-Stichtiefdruckmaschine und
Fig. 4 als drittes Ausführungsbeispiel eine Offsetdruckmaschine für den Schön- und Widerdruck.
Die Stichtiefdruckmaschine nach Fig. 1 hat ein Hauptgestell 1, in welchem ein Druckzylinder 3, ein mit diesem zusammenwirkender Plattenzylinder 4, auf welchem Stichtiefdruckplatten montiert sind, ein mit diesem Plattenzylinder 4 zusammenwirkender Wischzylinder 5 einer Wischvorrichtung und ein Vorwischzylinder 6 montiert sind. Ausserdem ist ein Farbwerkgestell 2 vorgesehen, in welchem die den Plattenzylinder 4 einfärbenden Schablonenwalzen 7 und die ihnen zugeordneten Farbwerke 8 montiert sind. Dieses Farbwerkgestell 2 ist mit zwei Gruppen von Laufrollen versehen, von denen die Rollen 10 der einen Gruppe parallel zu den Zylinderachsen orientierte Achsen haben und dazu dienen, das Farbwerkgestell 2 senkrecht zu den Zylinderachsen vom Hauptgestell 1 abzurücken, während die Rollen 11 der anderen Gruppe senkrecht zu den Zylinderachsen orientierte Achsen haben und dazu dienen, das etwas vom Hauptgestell 1 abgerückte
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Farbwerkgestell 2 quer zur erwähnten Abrückrichtung seitlich zu verschieben, um auf diese Weise die Zugänglichkeit zu allen Teilen beider Gestelle zu gewährleisten. Die Laufrollen beider Gruppen sind wahlweise einziehbar und ausfahrbar. Das Einziehen und Ausfahren der Laufrollen kann mit mechanischen, hydraulischen oder elektrischen Mitteln erfolgen.
In der Darstellung nach Fig. 1 ruht das Farbwerkgestell 2 auf den ausgefahrenen Rollen 10, während die Rollen 11 eingezogen sind, während in der Darstellung nach Fig. 2 das Farbwerkgestell auf den ausgefahrenen Rollen 11 ruht, um quer, das heisst senkrecht zur Zeichenebene, verstellt werden zu können, während die anderen Rollen 10 eingezogen sind.
Man erkennt, dass gegenüber konventionellen Druckwerken bei vom Hauptgestell 1 entferntem Farbwerkgestell 2 ein erheblicher Platz eingespart wird, verglichen mit der bisher erforderlichen, weit abgerückten Wartungsstellung, wie sie durch das gestrichelte Farbwerkgestell angedeutet ist.
Im betrachteten Beispiel sind die Schablonenwalzen 7, die im Betriebszustand der Maschine den Plattenzylinder 4 einfärben, im Farbwerkgestell 2 montiert. Es ist jedoch auch möglich, diese Schablonenwalzen 7 getrennt vom Farbwerkgestell 2 in der Maschine zu montieren. In den meisten bekannten Stichtiefdruckmaschinen mit direkter Einfär-bung der Druckplatten sind die Schablonenwalzen im Hauptgestell montiert. In diesem Falle werden beim Abrücken des Farbwerkgestells 2 die Farbwerke von den Schablonenwalzen entfernt.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Sammel-Stichtief-druckmaschine, wie sie im Prinzip in der EP-A 406 157 beschrieben ist. Im hier betrachteten Beispiel ist zwischen dem Hauptgestell 1 und dem Farbwerkgestell 2, in dem die Farbwerke 8 und die Schablonenwalzen 7 montiert sind, ein Farbsam-melzylinder 33 angeordnet, der in einem getrennten Zwischengestell 32 montiert ist. In diesem Falle färben die Schablonenwalzen 7 registerhaltig den Farbsammelzylinder 33 ein, welcher alle Farben auf die Stichtiefdruckplatten des Plattenzylinders 4 überträgt. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist das Farbwerkgestell 2 mit Hilfe der Rollen 10 abrückbar und mit Hilfe der anderen Rollen 11 quer zur Abrückrichtung seitlich verschiebbar, um in der Wartungsstellung den bisher erforderlichen weiten Abstand vom Farbsammelzylinder 33 wesentlich zu verringern.
Selbstverständlich kann auch das Zwischengestell 32 in gleicher Weise wie das Farbwerkgestell 2 nicht nur mit Hilfe von Rollen 34 vom Hauptgestell abrückbar, sondern auch mit Hilfe von Rollen 35 quer dazu seitlich verstellbar sein. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll daher unter dem Begriff «Farbwerkgestell» auch ein einen Sammelzylinder tragendes Gestell verstanden werden, da ein solcher Zylinder im weiteren Sinne als zu einem Farbwerk gehörend betrachtet werden kann.
In den betrachteten Beispielen sind alle Einrichtungen für die Zuführung und den Abtransport der Bogen einschliesslich Bogenanleger und Bogenaus-leger sowie Auslagetisch in einem gemeinsamen
Gestell 9 untergebracht, welches schwenkbar im oberen Bereich des Hauptgestells 1 montiert ist und die in Fig. 2 gezeigte Ausserbetriebslage 9' einnehmen kann.
Die für den Schön- und Widerdruck bestimmte Offsetdruckmaschine nach Fig. 4, bei der es sich ebenfalls um eine Bogendruckmaschine handelt, hat ein Hauptgestell 13 sowie beiderseits davon je ein abfahrbares Farbwerkgestell 14, 15. Im Hauptgestell 13 sind die beiden zusammenwirkenden Gummizylinder 18, 19, die zur Zuführung der Bogen dienenden Trommeln 23, 24 und die zum Abtransport der bedruckten Bogen dienenden Trommeln 25 sowie das eine Ende eines die Bogen weiter fördernden Kettengreifersystems 26 untergebracht. Ausserdem sind im Hauptgestell 13 auf jeder Seite je drei Offsetplattenzylinder 16, 17 gelagert.
Die beiden Farbwerkgestelle 14 und 15 weisen je drei nur schematisch angedeutete Farbwerke 20 auf, die, da es sich um einen Nassoffsetdruck handelt, jeweils mit Feuchteinrichtungen 21 ausgerüstet sind.
Ausserdem sind in Fig. 4 noch der Bogenanleger 27, von welchem die Bogen über die Trommeln 23 und 24 dem Gummizylinder 18 zugeführt werden, die Stapelauslage 28 und der Hauptmotor 29 mit dem Reduktionsgetriebe 29' angedeutet.
Jedes der beiden Farbwerkgestelle 14 und 15 ist, wie bei den vorangehenden Beispielen, mit zwei Gruppen von Rollen 30 und 31 ausgerüstet, von denen die Rollen 30 parallel zu den Zylinderachsen orientierte Achsen und die Rollen 31 senkrecht dazu orientierte Achsen aufweisen. Alle Rollen sind wiederum wahlweise einziehbar und ausfahrbar. Zum Abrücken vom Hauptgestell 13 dienen die ausgefahrenen Rollen 30, während die ausgefahrenen Rollen 31 zur Querverschiebung dienen, durch welche die Farbwerkgestelle vollständig vom Hauptgestell 13 entfernt werden können.
In Fig. 4 ist strichpunktiert diejenige Wartungsstellung der Farbwerkgestelle angedeutet, welche sie bisher bei bekannten Druckmaschinen einnehmen mussten, um genügend freien Platz zwischen Hauptgestell und Farbwerkgestell zu erhalten. Gemäss der vorliegenden Erfindung genügt es, die Farbwerkgestelle 14 und 15 nur beispielsweise bis in die schematisch angedeutete Stellung 14' bzw. 15' so weit abzurücken, dass keinerlei Berührung mit den Offsetplattenzylindern 16, 17 mehr besteht und die beim Betrieb zusammenwirkenden Zahnräder von Hauptgestell und Farbwerkgestell ausser Eingriff gebracht sind. Aus dieser Stellung 14' bzw. 15' heraus erfolgt dann mittels der Rollen 31 die seitliche Verschiebung parallel zu den Zylinderachsen. Bei der in Fig. 4 gezeigten Maschine brauchen in Wirklichkeit die beiden grossen freien Räume zwischen dem linken Farbwerkgestell 14 und der Stapelauslage 28 sowie zwischen dem rechten Farbwerkgestell 15 und dem Bogenanleger 27 mit dem Eingangsstapel nicht vorhanden zu sein, so dass der tatsächliche Raumbedarf der Maschine um etwa die zweifache Länge eines Farbwerkgestells kleiner als dargestellt ist.
Die Offsetplattenzylinder können im Prinzip auch
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in den Farbwerkgestellen montiert sein, so dass beim Abrücken dieser Farbwerkgestelle die Offsetplattenzylinder von den Gummizylindern getrennt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt hinsichtlich der Ausbildung der Hauptgestelle und der Farbwerkgestelle, insbesondere hinsichtlich der Mittel zur Verstellung der Farbwerkgestelle, mannigfache Varianten zu. Insbesondere schiiesst die Erfindung, wie eingangs erwähnt, kombinierte Druckmaschinen mit drei oder mehr Druckwerken und entsprechend vielen verstellbaren Farbwerkgestellen ein, insbesondere eine indirekt druckende Schön- und Widerdruckmaschine mit einem nachgeschalteten Stichtiefdruckwerk oder Sammelstich-tiefdruckwerk. Der Ausdruck «Farbwerkgestell» schiiesst im Rahmen der Erfindung ein, dass im Falle einer Offsetdruckmaschine auch die Offsetplattenzylinder und im Falle einer Sammeldruck-oder Stichtiefdruckmaschine auch die Schablonenwalzen in den Farbwerkgestellen montiert sind. Die Druckmaschine nach der Erfindung kann natürlich auch eine Rollendruckmaschine sein, bei der die Mittel zum Transport der Bogen durch Mittel zum Transport der Papierbahn ersetzt sind.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Rotationsdruckmaschine mit wenigstens einem Druckwerk, das ein Hauptgestell (1; 13), in welchem die den Druckspalt bildenden Zylinder (3, 4; 18, 19) montiert sind, und wenigstens ein in eine Wartungsstellung abrückbares Farbwerkgestell (2; 14, 15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbwerkgestell (2; 14, 15) in eine zum Hauptgestell (1; 13) seitlich, parallel zu den Zylinderachsen, versetzte Wartungsstellung verstellbar ist.
2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbwerkgestell (2; 14, 15) sowohl in einer senkrecht zu den Zylinderachsen orientierten Richtung als auch in einer parallel zu den Zylinderachsen orientierten Richtung verstellbar ist.
3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbwerkgestell (2; 14, 15) mit zwei Gruppen von Laufrollen versehen ist, von denen die Laufrollen (10; 30) der einen Gruppe parallel zu den Zylinderachsen liegende Drehachsen und die anderen Laufrollen (11; 31) senkrecht zu den Zylinderachsen orientierte Drehachsen aufweisen.
4. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwerk ein Stichtiefdruckwerk mit einem Plattenzylinder (4) und mit diesen Plattenzylinder einfärbenden Schablonenwalzen (7) ist und dass diese Schablonenwalzen (7) im abrückbaren Farbwerkgestell (2) montiert sind.
5. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwerk ein Sammel-Stichtiefdruckwerk mit einem Plattenzylinder, einem mit diesem zusammenwirkenden Farbsammelzylinder (33) und mit diesen Farbsammelzylinder (33) einfärbenden Schablonenwalzen (7) ist und dass diese Schablonenwalzen (7) im abrückbaren Farbwerkgestell (2) montiert sind.
6. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwerk ein Offsetdruckwerk mit zwei den Druckspalt bildenden Gummizylindern (18, 19) und mit diesem Gummizylinder (18, 19) einfärbenden Off-setplattenzylindern (16, 17) ist und dass diese Offsetplattenzylinder (16, 17) im abrückbaren Farbwerkgestell (14, 15) montiert sind.
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