DE2113608B2 - Verfahren zum Betneb einer Off Setrotationsdruckmaschine - Google Patents
Verfahren zum Betneb einer Off SetrotationsdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Offsetrotationsdruckmaschine für zähflüssige
Farben mit mindestens einem Druckzylinder, einem Gummizylinder, einem Plattenzylinder, einem
Feuchtwerk sowie einem aus einer Vielzahl von Farbwalzen und mehreren Reibwalzen bestehenden
Farbwerk.
Bekanntlich fällt beim Wiederanfahren einer Druckmaschine nach kurzzeitigen Betriebsunterbrechungen,
z. B. bei Stoppern, eine erhebliche Menge an Makulatur an. Dieser Mangel ist u. a. darauf zurückzuführen,
daß die derzeit verwendeten zähflüssigen, d. h. hochviskosen, Farben schon nach kürzester
Stillstandszeit ihre Viskosität so weit verändern, daß durch die abgetrocknete Farbe beim Anfahren die
Oberfläche des einlaufenden Druckträgers durch Lockern oder Ausreißen von Partikeln beschädigt
und damit das Druckergebnis verschlechtert wird. Auch führt die bisherige Betriebsweise der Druckabstellung
durch Abheben des Gummizylinders vom Druck- und Plattenzylinder zur Störung des Farbe-Feuchtflüssigkeitsgleichgewichtes,
so daß erst nach Erreichen desselben nach mehr oder weniger langer Zeit vollwertige Drucke möglich sind.
Es ist eine Einrichtung an einer Rotationsoffsetdruckmaschine bekannt (deutsche Auslegeschntt
1 224 750), bei welcher beim Einrichten einer Offsetpresse für den Druck verschiedene Einstellungen bestimmter
Walzen- oder Zylinderpaare zueinander vorgenommen werden, z. B. die Einfärbe- und Befeuchtungswalzen
vom Plattenzylinder abgehoben, die Gummizylinder voneinander getrennt und auch von den Plattenzylindern entfernt werden sowie die
Farbzufuhr unterbrochen wird. Das diese Bewegungen einleitende Gestänge ist dabei so ausgebildet,
daß die einzelnen Abhebevorrichtungen wahlweise von Hand oder gleichzeitig mit der ganzen Einrichtung
durchführbar sind. Das Stillsetzen der Farbzufuhr und die Unterbrechung des Kontaktes zwischen
Gummi- und Druckzylinder allein, d.h. eine Zwischenstellung zwischen der »Druckan«- und »Druckab«-Stellung
allein, ist dabei aber nicht vorgesehen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1536 416 ist ferner eine Einrichtung bekannt, bei welcher der
Formzylinder beim Fehlen eines Bogens vom Druckzylinder abgestellt und das Farbwerk an den an- oder
abgestellten Formzylinder angelegt wird. Der Zweck einer derartigen Anordnung ist, Farbe vor dem
Drucken bereits beim Anfahren aufzutragen, um einen geringen Makulaturanfall zu ermöglichen. Da
es sich bei dieser Ausführung jedoch um eine Hochdruckmaschine handelt, besteht das erfindungsgemäße
Problem des Antrocknens der Farbe, wegen ihrer anderen Beschaffenheit, hier nicht.
Des weiteren ist eine Rotationsoffsetdruckmaschine bekannt (USA.-Patentschrift 2 547 470), bei
welcher beim Fehlen eines Bogens die Farbzufuhr zum Druckträger unierbrochen wird, um auf den
nächsten ankommenden Bogen nicht zuviel Farbe aufzutragen, indem der Druckzylinder durch eine
Fühleinrichtung vom Offsetzylinder abgehoben und gleichzeitig das Weiterdrehen der Farbkastenwalze
verhindert wird. Auch bei dieser als Bürodruckmaschine ausgebildeten Druckmaschine mit nur wenigen
Farbwalzen und einer dünnflüssigen Farbe tritt das erfindungsgemäße Problem nicht auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Anfall von Makulatur bdm Anfahren und nach kurzen Betriebsunterbrechungen
infolge einer Viskositätsveränderung der Farbe zu verhindern, indem ein intensiver Austausch von Farbe und Wasser während dieses Zeitraums
erfolgen kann.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Farbfluß durch Vor- und Rückspaltung bei
abgestellter Farbzufuhr zum Farbwerk zwischen den Farbwerkswalzen, dem Plattenzylinder und dem
Gummizylinder aufrechterhalten wird.
Entgegen der bisher üblichen »Druckab«-Stellung wird bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
die im Augenblick der Abstellung auf den genannten Walzen und Zylindern vorhandene Farbe
einer laufenden Spaltung unterworfen, da einerseits die Farbzufuhr abgestellt ist und andererseits durch
Abstellung des Druckzylinders keine Farbabnahme vom Gummizylinder erfolgen kann. Durch die erfindungsgemäße
Maßnahme wird der Einfluß der durch Sauerstoffaufnahme während einer Druckunterbrechung
sich verändernden Konsistenz der Farbe auf der Platte und im Farbwerk oder auf dem Gummituch
ausgeschaltet, indem durch dauerndes gegenseitiges Aufeinanderabrollen der Farbwalzen und Zylinder
eine laufende Farbspaltung erfolgt und damit ein Antrocknen der Farbe verhindert wird. Gleichzeitig
werden Farbschwankungen, die durch zuviel oder zuwenig Farbe oder V/asser verursacht werden, vermieden
und damit auch der Makulaturanfall verringert, was sich bei den laufend steigenden Maschinendrehzahlen
vorteilhaft auf die Herstellungskosten des Erzeugnisses auswirkt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann dies in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß
die Heberwalze von der im Farbtrog umlaufenden Walze abstellbar ist.
In der Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Druckstellung eines Dreizylinderoffsetdruckwerks schematisch,
Fig. 2 die »Druckab«-Stellung von Druck- und
Farbwerk,
F i g. 3 die Stellung des Druck- und Farbwerks für kurze Unterbrechung,
Fig.4 eine Offsetdruckmaschine der Schön- und
Widerdruckbauart in der Stellung für kurze Unterbrechung und Anfahren.
Das in F i g. 1 in Drucksteiiung gezeigte Druckwerk besteht in bekannter Weise aus dem Druckzylinder
1, dem Gummizylinder 2 und dem Plattenzylinder 3. Auf den Plattenzylinder 3 bzw. die darauf
befestigte Platte wird mit einem Farbwerk 4 die Farbe aus einem Farbtrog 5 über einen Heber 6 und
mehrere Reibwalzen 7 (dick ausgezogen) unter Zuhilfenahme einer Anzahl Farbwalzen 8 durch die
Auftragswalzen 9 aufgebracht. Wie aus der F i g. 1 ersichtlich ist, liegen Platten-, Gummi- und Druckzylinder
während des Druckvorgangs aneinander und die Auftragswalzen am Plattenzylinder 3 an, wobei
der Bogen bzw. die Bahn, wie bei 10 angedeutet ist, zwischen Druckzylinder 1 und Guiumizylinder 2 hindurchgeführt
wird.
In der F i g. 2 ist die sogenannte »Druckab«-Stellung
des Dreizylinderdruckwerks, die beispielsweise auch zum Waschen benutzt wird, gezeigt. Der Gummizylinder
2 ist dabei sowohl vom Druckzylinder 1 als auch dem Plattenzylinder 3 abgehoben, wie mit
Maßpfeilen angedeutet ist. Ebenso sind die Auftragswalzen 9 vom Plattenzylinder 3 abgestellt und die
Farbzufuhr, beispielsweise durch Blockieren des Kebers7,
unterbrochen. Das Feuchtwerk 11 liegt ebenfalls nicht am Plattenzylinder 3 an. In dieser Stellung
rotieren im übrigen weder die Druckwerkszylindei noch die Walzen des Färb- und Feuchtwerks; die Papierförderung
ist ebenfalls abgestellt.
Soll nun aus der »Druckab«-Stellung nach F i g. 2 nach dem Stillstand bzw. nach dem Waschen wieder
angefahren werden, so wird, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, der Gummizylinder 2 beispielsweise durch
Verdrehen einer der beiden Exzenterbuchsen 12,13, in denen er gelagert ist, an den Plattenzylinder 3 angestellt
und die Auftragswalzen 9 in bekannter Weise durch gemeinsame Betätigung ihrer exzentrischen
Lagerbuchsen auf den Plattenzylinder 3 abgesenkt. Das Feuchtwerk 11 wird in ebenfalls bekannter
Weise an den Plattenzylinder 3 geschwenkt. Wie aus der F i g. 3 ersichtlich ist, bleibt die Farbzufuhr durch
den Heber 7 unterbrochen, und der Gummizylinder 2 ist vom Druckzylinder 1 abgehoben. Alle Zylinder
des Druckwerks und die Walzen des Färb- und Feuchtwerks 11 laufen dabei um.
Auf diese Weise kann bis zum Eintritt des Druckträgers in das Druckwerk ein intensiver Austausch
von Farbe und Wasser vom Gummizylinder 2 bis hinauf zum Farbwerk 4 durch Spaltung stattfinden,
wobei die durch Antrocknen oder Veränderung der Viskosität der Farbe während des Stillstandes verursachten
Mängel vor dem Eintreffen des Druckträgers beseitigt sind. Damit kann der Makulaturanfall auf
ein Minimum reduziert werden.
Die in F i g. 3 gezeigte Stellung dient in bevorzugter Weise auch bei kurzen Betriebsunterbrechungen,
wobei kein Druckträger zugeführt wird, dazu, das Eintrocknen der Farbe durch laufende Spaltung derselben
zu verhindern. Aus dieser Stellung kann ir.
einfacher Weise durch Verdrehen der zweiten Exzenterbuchse 13 der Gummizylinder 2 an den Druckzylinder
1 angestellt und die blockierte Farbzufuhr aufgehoben werden, so daß der in F i g. 1 gezeigte
Betriebszustand für das Bedrucken (»Druckan«) schnell wieder hergestellt ist.
In der F i g. 4 ist eine Oifsetrotationsdruckmaschine
der Schön- und Widerdruckbauart gezeigt, die aus zwei Gummizylindern 16, 17 besteht, denen die
ίο Plattenzylinder 18, 19 zugeordnet sind. Die Papierbahn
bzw. der Bogen wird, wie bei 20 angedeutet ist, zum beidseitigen Bedrucken zwischen den beiden
aufeinander abrollenden Gummizylindern 16, 17 durchgeführt. Jedem Plattenzylinder 18, 19 ist ein
Färb- und ein Feuchtwerk beliebiger bekannter Bauart zugeordnet, wobei die Farbauftragswalzen mit 21
bzw. 22 und die Feuchtauftragswalzen mit 23, 24 bezeichnet sind.
In der »Druckan«-Stellung liegen Platten- und Gummizylinder der beiden Druckwerke in bekannter
Weise aneinander und die Auftragswalzen des Färb· und Feuchtwerks an den Plattenzylindern 18. 19.
Soll nun eine kurze Betriebsunterbrechung, beispielsweise wegen eines Fehlers an der Druckträgerzufuhr
oder am Ausleger bzw. Falzapparat erfolgen, so wird durch Abschwenken des Gummizylinders 17 vom
Gummizylinder 16 die in F i g. 4 gezeigte Stellung der Zylinder zueinander eingestellt, wobei die Gummizylinder
16, 17 an ihren Plattenzylindern 18, 19 verbleiben, die Auftragswalzen 21, 22 die Plattenzylinder
18, 19 weiterhin berühren und lediglich die Farbzufuhr, wie für das Beispiel nach F i g. 3 beschrieben,
unterbrochen ist. Durch diese Maßnahme kann bei umlaufenden Druckwerkszylindern und Farbwalzen,
also unterbrochener Papierzufuhr, das Eintrocknen der hoclniskosen Farbe und die Störung des Farbe-FeuchtfluNsigkeitsgewichtes
durch eine intensive Farbspaltung im farbgebenden Teil verhindert werden, so daß beim Wiederanstellen des Papiertransportes
und der Umstellung des Druckwerks auf die »Druckan«-Stellung durch Umschwenken des Gummizylinders
17 und Lösen der Blockierung der Heberwalze 25, 26 ohne Anfall von Makulatur weitergedruckt
werden kann.
Für längere Druckunterbrechungen ist eine der F i g, 2 entsprechende »Druckab«-Stellung vorgesehen,
in welcher die Gummizylinder 16, 17 voneinander, die Plattenzylinder 18, 19 von den Gummizylindern
16, 17 und die Auftragswalzen 21, 22 von den Plattenzylindern 18, 19 entfernt sind sowie die Farb-
und Feuchtflüssigkeitszufuhr unterbrochen ist. Beim Wiederanstellen wird dann über die in F i g. 4 beschriebene
Zwischenstellung in die »Druckan«-Stellung übergegangen. Während der Stellung der WaI-zen
nach F i g. 4 kann sich das Farbe-Feuchtflüssigkeitsgleichgewicht einpendeln, so daß ohne Makulatur
angefahren werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf Bogenrotationsdruckmaschinen beschränkt, sondern auch bei von der
Rolle arbeitenden Offsetrotationsdruckmaschinen anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Betrieb einer Offsetrotationsdruckmaschine für zähflüssige Farben mit
mindestens einem Druckzylinder, einem Gummizylinder, einem Plattenzylinder, einem Feuchtwerk
sowie einem aus einer Vielzahl von Farhwalzen und mehreren Reibwalzen bestehenden
Farbwerk. dadurch gekennzeichnet, daß der Farbfluß durch Vor- und Rückspaltung
bei abgestellter Farbzufuhr zum Farbwerk (4) zwischen den Farbwerkswalzen (8), dsm Plattenzylinder
(3) und dem Gumnüzylinder (2) aufrechtsrhalten bleibt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heberwalze (6,25,26) von der im Färbtrog
(5) umlaufenden Walze abstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712113608 DE2113608B2 (de) | 1971-03-20 | 1971-03-20 | Verfahren zum Betneb einer Off Setrotationsdruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712113608 DE2113608B2 (de) | 1971-03-20 | 1971-03-20 | Verfahren zum Betneb einer Off Setrotationsdruckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2113608A1 DE2113608A1 (de) | 1972-09-28 |
DE2113608B2 true DE2113608B2 (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=5802266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712113608 Ceased DE2113608B2 (de) | 1971-03-20 | 1971-03-20 | Verfahren zum Betneb einer Off Setrotationsdruckmaschine |
Country Status (1)
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1971
- 1971-03-20 DE DE19712113608 patent/DE2113608B2/de not_active Ceased
Also Published As
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DE2113608A1 (de) | 1972-09-28 |
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