DE2113608A1 - Offsetrotationsdruckmaschine - Google Patents

Offsetrotationsdruckmaschine

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DE2113608A1 DE19712113608 DE2113608A DE2113608A1 DE 2113608 A1 DE2113608 A1 DE 2113608A1 DE 19712113608 DE19712113608 DE 19712113608 DE 2113608 A DE2113608 A DE 2113608A DE 2113608 A1 DE2113608 A1 DE 2113608A1
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/08Tripping devices or stop-motions for starting or stopping operation of cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/40Devices for tripping or lifting damping rollers; Supporting, adjusting, or removing arrangements therefor

Description

  • Offsetrotationsdruckmas chine Die Erfindung betrifft eine Offsetrotationsdruckmaschine mit einem Druckzylinder, einem Gummizylinder, einem Plattenzylinder sowie einem Farb- und einem Feuchtwerk bzw. eine solche für Schön- und Widerdruck mit zwei Gummizylindern, zwei Plattenzylindern und letzteren zugeordneten Farb- und Feuchtwerken.
  • Bekanntlich fällt beim Wiederanfahren einer Druckmaschine nach kurzzeitigen Betriebsunterbrechungen, z. B. bei Stoppern, eine erhebliche Menge an Makulatur an. Dieser Mangel ist u. a. darauf zurückzuführen, daß die derzeit verwendeten hochviskosen Farben schon nach kürzester Stillstandszeit ihre Viskosität so weit verändern, daß durch die abgetrocknete Farbe beim Anfahren die Oberfläche des einlaufenden Druckträgers durch Lockern oder Ausreißen von Partikeln beschädigt und damit das Druckergebnis verschlechtert wird. Auch führt die bisherige Betriebsweise der Druckabstellung durch Abheben des Gummizylinders vom Druck- und Plattenzylinder zur Störung des Farbe Feuchtflüssigkeitsgleichgewichtes, so daß erst nach Erreichen desselben nach mehr oder weniger langer Zeit vollwertige Drucke möglich sind.
  • Um das Eintrocknen der Farbe zu vermeiden, ist es bereits bekannt, die gesamte Druckmaschine einschließlich der Papierrollen, Papierzugwalzen und des Falzapparates stillzusetzen und das Farbwerk weiterlaufen zu lassen (DBP 975 145). Das Eintrocknen der Farbe auf dem Zylinder des Druckwerks kann damit aber nicht vermieden werden, so daß nach wie vor eine Anzahl unbrauchbarer Drucke anfällt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, Makulatur beim Anfahren nach kurzen Betriebsunterbrechungen dadurch zu verringern, daß ein intensiver Austausch von Farbe und Wasser vom Gummizylinder bis hinauf zum Farbwerk durch Farbspaltung bewirkt und somit ein Antrocknen oder eine Viskositätsveränderung der Farbe verhindert wird.
  • Nach der Erfindung wird dies bei Offsetrotationsdruckmaschinen der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß bei Dreizylinderdruckwerken zum Anfahren und bei kurzen Betriebsunterbrechungen der Gummizylinder und die Farb- und Feuchtauftragwalzen bei unterbrochener Farbzufuhr und abgehobenen Druckzylindern an den Plattenzylinder anstellbar sind bzw. für Schön- und Widerdruckmaschinen die Gummizylinder und die Farbauftragwalzen bei unterbrochener Farbzufuhr und getrennten Gummizylindern an die zugehörigen Plattenzylinder anstellbar sind. Durch diese Maßnahmen werden Farbschwankungen, die durch zuviel oder zuwenig Farbe oder Wasser verursacht werden, vermieden und damit auch der Makulaturanfall verringert.
  • Gleichzeitig wird der Einfluß der durch Sauerstoffaufnahme während der Druckunterbrechung veränderten Konsistenz der Farbe auf der Platte und im Farbwerk oder auf dem Gummituch im Druckergebnis ausgeschaltet, indem durch das dauernde gegenseitige Aufeinanderabrollen der Farbwalzen und Zylinder eine laufende Farbspaltung erfolgt. Bei den laufend steigenden Maschinendrehzahlen wirkt sich eine Verringerung des Makulaturanfalles zudem vorteilhaft auf die Herstellungskosten des Erzeugnisses aus.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Druckstellung eines Dreizylinderoffsetdruckwerks.
  • schematisch, Fig. 2 dir'druck abX'-Stellung von Druck- und Farbwerk, Fig. 3 die Stellung des Druck- und Farbwerks für kurze Unterbrechung, Fig. 4 eine Offsetdruckmaschine der Schön- und Widerdruckbauart in der Stellung für kurze Unterbrechung und Anfahren.
  • Das in Fig. 1 in Druckstellung gezeigte Druckwerk besteht in bekannter Weise aus dem Druckzylinder 1, dem Gummizylinder 2 und dem Plattenzylinder 3. Auf den Plattenzylinder bzw. die darauf befestigte Platte wird die Farbe aus einem Farbtrog 4 über einen Heber 5 und mehrere Treibwalzen (dick ausgezogen) unter Zuhilfenahme einer Anzahl Farbwalzen durch die Auftragwalzen 6 aufgebracht. Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, liegen Platte, Gummi- und Druckzylinder während des Druckvorgangs aneinander und die Auftragwalzen am Plattenzylinder an, wobei der Bogen bzw. die Bahn, wie bei 7 angedeutet ist, zwischen Druckzylinder und Gummizylinder hindurchgeführt wird.
  • In der Fig. 2 ist die sogenannte "Druck ab"-Stellung des Dreizylinderdruckwerks, die beispielsweise auch zum Waschen benutzt wird, gezeigt. Der Gummizylinder 2 ist dabei sowohl vom Druckzylinder 1 als auch dem Plattenzylinder 3 abgehoben, wie mit Maßpfeilen angedeutet ist. Ebenso sind die Auftragwalzen 6 vom Plattenzylinder 3 abgestellt und die Farbzufuhr beispielsweise durch Blockieren des Hebers 5 unterbrochen. Das Feuchtwerk 8 liegt ebenfalls nicht am Plattenzylinder 3 an. In dieser Stellung rotieren im übrigen weder die Druckwerkszylinder noch die Walzen des Farb- und Feuchtwerks; die Papierförderung ist ebenfalls abgestellt.
  • Soll nun aus der "Druck ab"-Stellung nach Fig. 2 nach dem Stillstand bzw. nach dem Waschen wieder angefahren werden, so wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, der Gummizylinder 2 beispielsweise durch Verdrehen einer der beiden Exzenterbüchsen 9, 10, in denen er gelagert ist, anden Plattenzylinder 3 angestellt und die Auftragwalzen 6 in be -kannter Weise durch gemeinsame Betätigung ihrer exzentrischen Lagerbüchsen auf den Plattenzylinder 3 abgesenkt 7as Feuchtwerk &wird in ebenfalls bekannter Weise an den Plattenzylinder geschwenkt. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, bleibt die Farbzufuhr durch den Heber 5 unterbrochen und der Gummizylinder 2 ist vom Druckzylinder 1 abgehoben. Alle Zylinder des Druckwerks und die Walzen des Farb-und Feuchtwerks laufen dabei um. Auf diese Weise kann bis zum Eintritt des Druckträgers in das Druckwerk ein intensiver Austausch von Farbe und Wasser vom Gummizylinder .2 bis hinauf zum Farbwerk durch Spaltung stattfinden, wobei die durch Antrocknen oder Veränderung der Viskosität der Farbe während des Stillstandes verursachten Mängel vor dem Eintreffen des Druckträgers beseitigt sind.
  • Damit kann der Makulaturanfall auf ein Minimum reduziert werden.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Stellung dient in bevorzugter Weise auch bei kurzen Betriebsunterbrechungen, wobei kein Druckträger zugeführt wird, dazu, das Eintrocknen der Farbe durch laufende Spaltung derselben zu verhindern. Aus dieser Stellung kann in einfacher Weise durch Verdrehen der zweiten Exzenterbüchse 10 der Gummizylinder an den Druckzylinder 1 angestellt und die blockierte Farbzufuhraufgehoben werden, so daß der in Fig. 1 gezeigte Betriebszustand für das Bedrucken ("Druck an") schnell wieder hergestellt ist. Anstatt die Farbzufuhr durch Blockieren des Hebers 5 zu unterbrechen, kann auch mindestens eine vor der letzten Reibstelle 11, 12 (Fig. 3) angeordnete Walze des Farbwerks, z. B. die Walze 13 oder 14 und 15 bei einer anderen als der gezeigten Ausbildung des Farbwerks abgehoben werden. Es ist auch möglich, den Gummizylinder durch ein einziges Exzenterbüchsenpaar in die beschriebenen Stellungen zu bewegen.
  • In der Fig. 4 ist eine Offsetrotationsdruckmaschine der Schön- und Widerdruckbauart gezeigt, die aus zwei Gummizylindern 16, 17 besteht, denen die Plattenzylinder 18, 19 zugeordnet sind. Die Papierbahn bzw. der Bogen wird, wie bei 20 angedeutet ist, zum beidseitigen Bedrucken zwischen den beiden aufeinander abrollenden Gummizylindern 16, 17 durchgeführt. Jedem Plattenzylinder 18, 19 ist ein Farb- und ein Feuchtwerk beliebiger bekannter Bauart zugeordnet, wobei die Farbauftragwalzen mit 21 bzw. 22 und die Feuchtauftragwalzen mit 23, 24 bezeichnet sind.
  • In der "Druck a"-Stellung liegen Platten- und Gummizylinder der beiden Druckwerke in bekannter Weise aneinander und die Auftragwalzen des Farb- und Feuchtwerks an den Plattenzylindern 18, 19.
  • Soll nun eine kurze Betriebsunterbrechung, beispielsweise wegen eines Fehlers an der Druckträgerzufuhr oder am Ausleger bzw.
  • Falzapparat erfolgen, so wird durch Abschwenken des Gummizylinders 17 vom Gummizylinder 16 die in Fig. 4 gezeigte Stellung der Zylinder zuwelnander eingestellt, wobei die Gummizylinder 16, 17 an ihren Plattenzylindern 18, 19 verbleiben, die Auftragwalzen 21, 22 die Plattenzylinder 18, 19 weiterhin bertihren und lediglich die Farbzufuhr, wie für das Beispiel nach Fig. 3 beschrieben, unterbrochen ist.
  • Durch diese Maßnahme kann bei umlaufenden Druckwerkszylindern und Farbwalzen, aleo unterbrochener Papierzufuhr, das Eintrocknen der hochviskosen Farbe und die Störung des Farbe-Feuchtflüssigkeitsgleichgewichtes durch eine intensive Farbspaltung im farbgebenden Teil verhindert werden, so daß beim Wiederanstellendes Papiertransportes und der Umstellung des Druckwerks auf die druck an" -Stellung durch Umschwenken des Gummizylinders 17 und Lösen der Blockierung der Heberwalze 25 ohne Anfall von Makulatur weitergedruckt werden kann.
  • Für längere Druckunterbrechungen ist eine der Fig. 2 entsprechende "Druck ab"-Stellung vorgesehen, in welcher die Gummizylinder 16, 17 voneinander, die Plattenzylinder 18, 19 von den Gummizylindern 16, 17 und die Auftragwalzen 21, 22 von den Plattenzylindern 18, 19 entfernt sind sowie die Farb- und Feuchtflüssigkeitszufuhr unterbrochen ist. Beim Wiederanstellen wird dann Über die in Fig. 4 beschriebene Zwischenstellung in die "Druck an""Stellung übergegangen.
  • Während der Stellung der Walzen nach Fig. 4 kann sich das Farbe-Feuchtfliis sigkeits gleichgewicht einpend eln, so daß ohne Makulatur angefahren werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf Bogenrotationsdruckmaschinen beschränkt, sondern auch bei von der Rolle arbeitenden Offsetrotationsdruckmaschinken anwendbar.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Offsetrotationsdruckmaschine mit einem Druckzylinder, einem Gummizylinder, einem Plattenzylinder sowie einem Farb- und einem Feuchtwerk, bei welchem in der "Druck ab"-Stellung der Gummizylinder sowohl vom Druckzylinder als auch vom Plattenzylinder abgehoben und ferner die Farb- und Feuchtflüs sigkeitsauftragwalz en außer Berührung mit dem Plattenzylinder sind sowie die Farbzufuhr bei stillstehendem Druck-, Farb- und Feuchtwerk unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anfahren und bei kurzen Betriebsunterbrechungen der Gummizylinder (2) und die Farb- und Feuchtauftragwalzen (6, 8) bei unterbrochener Farbzufuhr und abgehobenem Druckzylinder (1) an den Plattenzylinder (3) anstellbar sind.
  2. 2. Offs etrotationsdruckmaschine für Schön- und Widerdruck mit zwei Gummizylindern und zwei Plattenzylindern und den Plattenzylindern zugeordneten Farb- und Feuchtwerken, bei welchen in der "Druck ab"-Stellung der Gummizylinder sowohl vom anderen Gummizylinder als auch beide Gummizylinder von ihren Plattenzylindern abgehoben und ferner die Farb- und Feuchtfltissigkeitsauftragwalzen außer Berührung mit den Plattenzylindern sind sowie die Farbzufuhr bei stillstehendem Druck-, Farb- und Feuchtwerk unterbrochen ist, dz lurch gekennzeichnet, daß zum Anfahren und bei kurzen Betriebsunterbrechungen die Gummizylinder (16, 17) und die Farbauftragwalzen (21, 22) bei unterbrochener Farbzufuhr und getrennten Gummizylindern (16, 17) an die zugehörigen Plattenzylinder (18, 19) anstellbar sind.
  3. 3. Offsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbrechung der Farbzufuhr mindestens eine vor der letzten Reibstelle (11, 12) angeordnete Walze (13, 14, 15) abstellbar ist.
  4. 4. Offsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbrechung der Farbzufuhr die Verbindung zwischen dem Farbtrog (4) und den Walzen des Farbwerks unterbrechbar ist.
  5. 5. Offsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummizylinder (2, 16, 17) in Doppelexzenterbüchsen (9, 10) gelagert sind.
  6. 6. Offsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gummizylinder (16) und der nicht mit diesem zusammenwirkenden Plattenzylinder(19) in bekannter Weise ortsfest und der andere Gummizylinder (17) sowie der ersterem zugeordnete Plattenzylinder (18) in exzentrischen Büchsen gelagert sind, die durch einen gemeinsamen Betätigungshebel verdrehbar sind.
  7. 7. Offsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragwalzen (6) in Exzenterbüchsen gelagert sind, die in bekannter Weise durch ein Gestänge gemeinsam verstellbar sind.
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