DE2610028B2 - Von Tiefdruck auf Flexodruck und umgekehrt umrüstbare Druckmaschine - Google Patents
Von Tiefdruck auf Flexodruck und umgekehrt umrüstbare DruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine von Tiefdruck auf Flexodruck und umgekehrt umrüstbare Rollenrotationsmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der DE-AS 21 39 834 bekannten Maschine dieser Art sind die Gegendruckzylinder in
einem Revolver drehbar gelagert, der in Führungen des Maschinengestells gegenüber der Formzylinderachse
verschieblich ist. Wenn die Maschine im Tiefdruckverfahren betrieben wird, erfolgt der Transport der Bahn
zwischen dem Tiefdruck-Formzylinder und dem Gegendruckzylinder, der einen elastischen Mantel aufweist,
passergerecht und daher zufriedenstellend. Beim Betrieb als Flexodruckmaschine wird die Bahn zwischen
den Klischeezylinder und dem als Gegendruckzylinder wirkenden Stahlzylinder geführt, nachdem der Zylinder
mit elastischem Mantel durch Drehen des Revolvers gegen den Stahlzylinder ausgetauscht wurde. Der
Bahnzug kann beim Flexodruck an den Stellen unterbrochen werden bzw. mangelhaft sein, an denen
das Klischee kein Druckbild oder nur wenig Zeichnung aufweist, weil dort ein ausreichender Andruck zwischen
dem Klischeezylinder und dem Stahlzylinder fehlt oder dieser nur gering ist. Um diesen Mangel abzuhelfen,
werden häufig Vorzugsrollen an den Stahlzylinder angelegt, so daß die Bahn durch die Vorzugsrolle auf
den angetriebenen Stahlzylinder angedrückt wird und dadurch ihr gleichmäßiger Transport gewährleistet
werden solL Es hat sich aber herausgestellt, daß trotz
derartiger Vorzugsrollen noch immer Passerfehler beim Durchlauf der Bahn auftreten können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Transport der Papierbahn bei von Flexo- auf Tiefdruck
und umgekehrt umrüstbaren Druckmaschinen durch eine entsprechende Bahnführung zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Rollenrotationsdruckmaschine der eingangs beschriebenen
Art durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst Bei der erfindungsgemäßen Rollenrotationsdruckmaschine
ist also die eine Bahnleitwalze, über die die zu bedruckende Bahn beim Tiefdruckbetrieb
dem als Gegendruckzylinder wirkenden Gummizylinder zugeführt wird, verschieblich angeordnet und
wird bei der Umstellung auf Flexodruck in eine etwa senkrecht über dem Stahlzylinder befindliche Stellung
verschoben, so daß die auf den Stahlzylinder zulaufende Bahn etwa parallel zu der von diesem ablaufenden Bahn
liegt, wobei der Gummizylinder so verschwenkt wird, daß er in dem zwischen den hinlaufenden und
ablaufenden Bahntrumen befindlichen Raum liegt Durch diese Bahnführung wird der Stahlzylinder bei
Flexodruck mit einem großen Umschlingungswinkel umschlungen, so daß der Schlupf zwischen Bahn und
Zylinder weitgehend aufgehoben wird. Dadurch ist ein
JO passergenauer Transport gewährleistet.
Aus der DE-PS 5 97 814 ist eine Leitwalzenanordnung bei Rotationstiefdruckmaschinen für Papierbahnen
bekannt, bei der in der Nähe des Gegendruckzylinders eine Leitwalze der Papierbahn derart in Abhängigkeit
von den An- und Abstellbewegungen des Gegendruckzylinders auf und nieder stellbar ist, daß die
Papierbahn während des Druckvorgangs auf einen mehr oder weniger großen Winkel in Berührung mit
dem Gegendruckzylinder gehalten wird, aber nach dem Abstellen des Gegendruckzylinders frei zwischen
diesem und dem Formzylinder hindurchgeht. Die stärkere Umschlingung des Gegendruckzylinders beim
Anlegen an den Formzylinder gegenüber der abgestellten Lage vermag aber keine Anregung zu geben, eine
derartige Umschlingung auch bei der Umstellung von Tiefdruck auf Flexodruck anzuwenden. Im übrigen dient
diese Veränderung der Leitwalzen der Erhaltung einer gleichmäßigen Spannung beim An- und Abstellen und
nicht dem verbesserten Papiertransport bei zwei verschiedenen Druckarten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der für Tiefdruck eingerichteten Druckmaschine in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der auf Flexodruck eingerichteten
Maschine und
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-1II in F i g. 2.
Eine Bahn 1 wird über Leitwalzen 2, 3 einen
Gummizylinder 4 und von dort über im Gestell der Maschine drehbar gelagerte Leitwalzen S, 6 einer nicht
dargestellten Trocknungseinrichtung zugeführt. An den Gummizylinder 4 ist ein Tiefdruckformzylinder 7
angestellt, der in eine Farbwanne 8 eintaucht und durch eine Rakel 9 abgerakelt wird. Der Gummizylinder 4
wird durch einen Stahlzylinder 10 gegen Durchbiegung
gestützt Zum Ausgleich von Gravierungsunterschieden des Formzylinder 7 kann an die Bahn 1 eine
Verstellwalze 11 angelegt werden, die in bekannter Weise in eine zu den Zylindern 4, 7 und 10 unparallele
Lage verschwenkbar ist
Die Leitwalze 2 ist im Gestell der Maschine und die
Leitwalze 3 sowie der Stahlzylinder 10 sind in beidendig an diesem vorgesehenen Führungsschlitten 12 drehbar
gelagert, die an gestellfesten Führungsstangen 13 in vertikaler Richtung entsprechend dem Doppelpfeil 14
verschoben werden können. Die Lagerung 3.1 der Leitwalze 3 kann in den Führungsschlitten 12 in
horizontaler Richtung entsprechend dem Doppelpfeil 15 auf Führungs- und Transportstangen 15.i verschoben
werden. Bei einer für Tiefdruck eingestellten Bahnführung darf die Bahn 1 den Stahlzylinder 10 nicht
berühren, da seine Oberfläche der Bahn 1 entgegenläuft Der Gummizylinder 4 ist in einem Schwenkarm 16
drehbar gelagert, der um eine Achse geschwenkt werden kann, die mit der Drehachse des Stahlzylinders
10 zusammenfällt Die Lager des Gummizylinders 4 sind im Schwenkarm 16 entsprechend Pfeil 17 verschieblich
angeordnet so daß er auch nach Abschleifen seines Zylindermantels wieder in innigen Kontakt mit den
Stahlzylinder gebracht werden kann.
In F i g. 2 ist die Maschine auf Flexodruck umgerüstet dargestellt Der Gummizylinder 4 ist von der Bahn 1
durch Drehen des Schwenkarmes 16 abgeschwenkt und die Leitwalze 3 nach links verschoben, so daß sie etwa
über dem Stahlzylinder 10 liegt der jetzt im Gegensatz zum Betrieb für Tiefdruck durch Ankuppeln an den
Hauptantrieb angetrieben wird, und die Bahntrume 1.1 und 1.2, die auf den Stahlzylinder 10 hin- und von ihm
weglaufen, etwa parallel zueinander liegen. In dem
Raum zwischen den beiden Sahntrumen 1.1 und 1.2
befindet sich der weggeschwenkte Gummizylinder 4, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Stahlzylinders 10. An den Stahlzylinder 10 ist eine in dem
Führungsschlitten 12 schwenkbar gelagerte Vorzugswalze 18 angeschwenkt die die um den Stahlzylinder 10
herumlaufende Bahn 1 an diesen andrückt Die Vorzugswalze 18 wird beim Tiefdruck nicht benötigt
weil dort der Vorzug durch das Zusammenwirken des
Durch die innige Umschlingung des Stahlzylinders 10 durch die Bahn 1 auf einen Winkel von etwa 180° wird
der Schlupf zwischen Bahn und Zylinder unterbundea Durch Anlegen der Vorzugswalze 18 wird diese
Wirkung noch verstärkt Für den Flexodruck wird die Maschine auch auf der Seite des Druckwerkes
umgestellt Der Formzylinder 7 wird gegen einen Klischeezylinder 19 ausgetauscht Eine Rasterwalze 20
und eine Tauchwalze 21 mit einer Farbwanne 22 werden
aus einer teifer gelegenen Wartestellung hochgefahren
und die Rasterwalze 20 wird in Kontakt mit dem Klischeezylinder 19 gebracht Durch Verfahren in
Richtung des Doppelpfeiles 14 kommt der Stahlzylinder 10 in Kontakt mit dem Klischeezylinder 19.
Der Weg, um den die Leitwalze 3 nach links und beim Umstellen von Flexo- auf Tiefdruck nach rechts
verfahren wird, kann so abgestimmt sein, daß die Bahnlängen zwischen den Leitwalzen 2 und 5 der beiden
Druckverfahren gleich sind, so daß keine weiteren
jo Umrüstarbeiten notwendig sind. Kleine noch etwa
auftretende Unterschiede werden durch eine an sich bekannte, aber hier nicht dargestellte Pendelwalze
ausgeglichen, über die die Bahn 1 läuft und die der Leitwalze 2 vorgeschaltet ist.
Claims (4)
1. Vom Tiefdruck auf Flexodruck und umgekehrt umrüstbare Rollenrotationsdruckmaschine mit zwei
in beweglichen und feststellbaren Halterungen gelagerten, aus einem Gummi- bzw. einem Stahlzylinder
bestehenden Gegendruckzylindern zum wahlweisen Anstellen an die für Tief- und Flexodruck
austauschbaren Formzylinder und mit oberhalb der Gegendruckzylinder angeordneten Leitwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlzylinder
(10) und der Gummizylinder (4), der aus seiner Lage zwischen dem Stahl- und dem Formzylinder (7)
in eine außerhalb der Bahnführung befindlichen Stellung oberhalb des Stahlzylinders (10) um dessen
Achse an schwenkbaren Armen (16) schwenkbar ist, in einem vertikal verschieblichen Schlitten (12)
gelagert sind und daß die Lagerungen (3.1) der die zu bedruckende Bahn (1) zuführenden Leitwalze (3) aus
einer beim Tiefdruck den als Gegendruckzylinder wirkenden Gummizylinder (4) in Draufsicht nicht
überdeckenden Lage beim Flexodruck in eine direkt über dem Stahlzylinder (10) befindliche Lage zur
besseren Umschlingung des dann als alleiniger Gegendruckzylinder wirkenden Stahlzylinders (10)
horizontal verschieblich sind.
2. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
der Lagerungen des Gummizylinders (4) von der Schwenkachse veränderbar ist.
3. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlzylinder
(10) beim Tiefdruckbetrieb den Gummizylinder (4) abstützt.
4. Rollenrotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
nach Umstellung auf den Flexodruckbetrieb gegen den Stahlzylinder (10) anlegbare Vorzugswalze (18)
vor dem Einlauf der Bahn (1) in den Druckspalt vorgesehen ist.
Priority Applications (6)
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