DE1236529B - Vorrichtung zur Lagerung sowie zum An- und Abstellen des mittleren Zylinders eines Dreizylinderdruckwerks - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung sowie zum An- und Abstellen des mittleren Zylinders eines Dreizylinderdruckwerks

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DE1236529B
DE1236529B DE1964SC035962 DESC035962A DE1236529B DE 1236529 B DE1236529 B DE 1236529B DE 1964SC035962 DE1964SC035962 DE 1964SC035962 DE SC035962 A DESC035962 A DE SC035962A DE 1236529 B DE1236529 B DE 1236529B
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Description

  • Vorrichtun- zur Lagerung sowie zum An- und Abstellen des mittleren Zylinders eines Dreizylinderdruckwerks Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lageruna sowie zum An- und Abstellen des mittleren Zylinders eines Dreizylinderdruckwerks einer Rotationsdruckmaschine, beispielsweise des übertragungszylinders einer Offsetdruckmaschine, mit zwei an jeder Lagerseite angeordneten, den mittleren Zy- linder abstützenden und aui ihn derart einwirkenden Gegendrucklagern, daß er von den äußeren Zylindern abhebbar ist.
  • Es sind Bogen-Offsetdruckmaschinen bekannt, bei denen das An- und Abstellen des Gummizylinders einerseits an den Plattenzylinder und andererseits an den Druckzvlinder nacheinander erfolgt. Die Steuerung dieser An- und Abstellbewegung des Gummizylinders geschieht vermittels Exzenterbuchsen oder Kofferlagem, und zwar werden für jede An- und Abstellbewegung je ein Kofferlager oder je eine Exzenterbuchse verwendet. Es ist aber auch bekannt, eine Exzenterbuchse mit einer relativ großen Exzentrizität zu versehen, so daß eine Exzenterbuchse ausreicht, um zwei aufeinanderfolgende getrennte An- und Abstellbewegungen des Gummizylinders zu bewirken.
  • Alle diese bekannten Stellmittel besitzen ein Lagerspiel, das mit der Anzahl der zu verwendenden Exzenterbuchsen und Kofferlager sowie auch mit der Zunahme der Größe der Exzentrizität einer Exzenterbuchse anwächst. Dieses Lagerspiel ergibt aber eine Verlagerung des Gum.mizylinders immer dann, wenn der Druckanfang oder das Druckende des Gummizylinders an einem der beiden Geggenzylinder zurn Einsatz kommt. Die Abwicklung an dem jeweils gegenüberliegenden Zylinder wird dadurch gestört.
  • Zwar ist eine Bogen-Offsetdruckmaschine bekannt, deren abhebbarer Gummizylinder vermittels zweier Gegendrucklager spielfrei gelagert ist; jedoch erfolgt hier die Lagerung des mittleren Zylinders über mehrere Zwischenglieder. Diese Mehrteiligkeit der verstellbaren Abstützung des Gummizylinders ist aber derart weich, daß sie nur für Kleinoffsetmaschinen, die sogenannten Duplikatoren, nicht aber für mittlere oder größere Offsetdruckmaschinen in Frage kommt. Bei den zuletzt genannten Druckmaschinentypen würde sich die Weichheit der Lagerung des mittleren Zylinders ebenso nachteilig bemerkbar machen wie das Spiel von Exzenterbuchsen oder Kofferlagern (USA.-Patentschrift 3 150 588).
  • Da bei modernen Bogen-Offsetdruckmaschinen verhältnismäßig kleine Zylinderdurchmesser Verwendung finden, beträgt die Belegung des Zylinderumfanges durch das zu bedruckende Papier etwa 200 bis 300 1. Dies bedeutet aber, daß bei den bekannten Dreizylinder-Offsetdruckmaschinen der Druckvorgang in der Weise vor sich geht, daß während der Druckabwicklunc, des Gummizylinders auf dem Papier des Druckzylinders gleichzeitig ein Teil der übertragung des Druckbildes von der Platte auf das Gummituch erfolgt. Dadurch ergeben sich zwangläufio, unterschiedliche Zeiten des Druckanfangs bzw. des Druckendes des Gummizylinders am Platten- und Druckzylinder. Die hierdurch entstehende häufige Verlagerun- des Gummizylinders verursacht jedoch die sogenannten »Kanalstreifen«, die bei hochwertig-ern Druck nicht in Kauf genommen werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Lagerspiel oder die Weichheit der Stellmittel des Gummizylinders auszuschalten, so daß im Druckbild keine Kanalstreifen auftreten können.
  • Erfindungsgemäß sind die Gegendrucklager durch Gegendruck,rollen, die auf Exzenterbolzen gelagert sind, oder durch Stellteile gebildet, wobei jedes der Gegendrucklager auf einer durch die Mittelachse eines der äußeren Zylinder und des mittleren Zylinders verlaufenden Geraden liegt.
  • Durch die eindeutige Zuordnung je eines Gegendrucklaaers zu einem der beiden äußeren Zylinder ist es möglich, die Zylinderachse selbst oder deren Zapfenlager derart spielfrei zu lagern, daß eine Verlagerang des mittleren Zylinders bei den unterschiedlich erfolgenden Druckeinsätzen nicht auftreten kann.
  • Es ist schon bekannt, eine Spindel mit Hilfe von drei auf den Umfang verteilten Reibrädem spielfrei zu lagern, wobei eines dieser Reibräder federnd angeordnet ist, um die Abnutzung zwischen Spindel und Reibrädern auszugleichen; jedoch ist eine Verlagerung der Spindel durch entsprechendes Verstellen der Reibräder im Sinne der Erfindung nicht möglich (deutsche Patentschrift 887 135).
  • Die Anbringung zweier Gegendrucklager nach der Erfindung kann wesentlich einfacher gestaltet werden als die Anordnung von Kofferlagern oder Exzenterbuchsen. Besonders vorteilhaft wirkt sich die spezielle Anordnung der Gegendrucklager in bezug auf die Aufnahme der von den äußeren Zylindern hervorgerufenen Kräfte aus. Jedes Gegendrucklager nimmt voll die von zugeordneten Zylindern auf den mittleren Zylinder ausgeübte Kraft auf, ohne daß eine Kraftkomponente auf den andern äußeren Zylinder übertragen wird. Bei geeigneter Anordnung der drei Zylinder wird die Lagerung des Gummizylinders allein schon durch dessen Eigengewicht auf die beiden Gegendrucklager gedrückt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist zusätzlich zu den Gegendrucklagern ein vorzugsweise symmetrisch diesen gegenüberliegendes Führungselement vorgesehen, das mittels Federn oder eines Druckmittels belastet ist und den mittleren Zylinder auf die Gegendrucklager zu drückt. Die Vorspannung des Führungselements ist dabei stets so groß, daß in keiner Stellung des mittleren Zylinders ein Spiel zwischen Gegendrucklager und Zapfenlager oder Zylinderachse entstehen kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch einige Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung erläutert. Es bedeutet Fig.1 eine Dreizylinder-Bogenrotationsdruckmaschine, bei welcher der mittlere Zylinder an jeder Lagerseite durch zwei Gegendruckrollen und eine Führungsrolle gemäß der Erfindung abgestützt ist, F i o,. 2 eine Einzelheit der Einrichtung nach F i g. 1, F i 3 eine Abwandlung der Anordnung der Gegendruckrollen und der Führungsrolle gegenüber derjenigen der Einrichtung nach F i g. 1, F i g. 4 eine Dreizylinder-Bogenrotationsdruckmaschine, bei welcher die Führungsrolle unmittelbar auf die Achse des mittleren Zylinders einwirkt, F i g. 5 eine Abwandlung der Einrichtung nach F i g. 4, derge-stalt, daß auch die Gegendruckrollen unmittelbar gegen die Achse des mittleren Zylinders laufen, und Fig.6 eine Dreizylinder-Bogenrotationsdruckmaschine nach der Erfindung, bei der die Gegendruckrollen durch verstellbare Keile ersetzt sind, die gegen Flächen des Zapfenlagers wirken.
  • Die Dreizylinder-Bogenrotationsdruckmaschine nach F i g. 1 kann sowohl nach dem Offset- als auch nach dem direkten und indirekten Hochdruckverfahren arbeiten. Im folgenden soll die dargestellte Einrichtung jedoch als Dreizylinder-Offsetdruckmaschine beschrieben werden. Der oberste Zylinder 1 ist somit der Plattenzylinder, der mittlere Zylinder 2 der Gummizylinder und der untere Zylinder 3 der Druckzylinder.
  • Der Plattenzylinder 1 ist starr gelagert. An seiner dem Gummizylinder 2 abgewandten Seite befindet sich das Farbwerk, das durch die vier Auftragwalzen 4 angedeutet ist. Das Feuchtwerk wurde der übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Der Druckzylinder 3 ist genau wie der Plattenzylinder 1 starr gelagert. Ihm werden durch ein bekanntes Greifersystem in Richtung des Pfeiles 5 die unbedruckten Bogen zugeführt, während die Abnahme der bedruckten Bogen in Richtung des Pfeiles 6 erfolgt. Der Gummizylinder 2 weist an seinen beiden Lagerseiten identische Zapfenlager auf, die aus dem Lagerzapfen 7 und dem Lagerring 8 bestehen. Der Lagerring 8 stützt sich auf zwei Gegendruckrollen 9 und 10 sowie auf eine Führungsrolle 11 ab. Die Gegendruckrolle 9 ist diametral zum Druckzylinder 3 angeordnet, während die Gegendruckrolle 10 dem Plattenzylinder 1 gegenüberliegt. Die Führungsrolle 11 hingegen ist beiden Gecrendruckrollen symmetrisch gegenübergestellt. Sie steht ständig unter Vorspannung, die von einer Anzahl Tellerfedern 12 erzeugt wird.
  • Beide Gegendruckrollen 9 und 10 sind auf Exzenterbolzen gelagert, durch deren Verstellung über die Stellmittel 13 bzw. 14 der Abstand des Gummizylinders zum Platten- bzw. Druckzylinder eingestellt werden kann. Darüber hinaus dient diese Verstellmöglichkeit zum Ausgleichen von Fertigungstoleranzen. Der Lagerring 8 des Zapfenlagers ist, wie insbesondere in F i g. 2 dargestellt, mit zwei Anflächungen 15 und 16 versehen. Die eineAnflächung 15 ist der Gegendruckrolle 9 und die andere der Gegendruckrolle 10 unmittelbar vorgelagert. Bei der Anflächung 15 wird über einen Winkel o" der Außendurchmesser R des Lagerringes 8 auf einen Durchmesser von r verringert. über einen weiteren Winkel ß verläuft diese Anflächung dann konzentrisch, d. h., sie weist über diesen Bereich stets den Radius r auf.
  • Der Radius des Umfanges des Lagerringes 8 bleibt von der Gegendruckrolle 10 in Richtung auf die Anflächung 16 gesehen über den Winkel a unverändert. Am Ende des Winkels 13 jedoch ist die Anflächung 16 vorgesehen, die z. B. ebenfalls den Radius r aufweisen kann.
  • An den Lagerring 8 ist die Steuerstange 17 angelenkt, die über den Hebel 18 mit der Welle 19 eines Steuergetriebes gekuppelt ist. Es ist selbstverständlich, daß die Lagerringe beider Lagerzapfen in derselben Weise mit dem Steuergetriebe verbunden sind.
  • Zum Zwecke der An- und Abstellung des Gummizylinders 2 verdreht das Getriebe den Lagerring 8 zunächst um den Winkel x, wobei die Gegendruckrolle 9 in die Anflächung 15 gelangt, und dann um den Winkel fl, so daß die Gegendruckrolle 10 in die Anflächung 16 einfällt. Sobald die Anflächung 15 der Gegendruckrolle 9 gegenübersteht, drückt die Führungsrolle 11 den Gummizylinder in eine Richtung, die etwa tangential zum Plattenzylinder 1 verläuft. Dabei wird der Gummizylinder vom Druckzylinder 3 abgehoben. Nach der zweiten Drehung der Lagerbuchse 8, d. h. wenn die zweite Anflächung 16 der Gegendruckrolle 10 gegenübersteht, hat sich der Gummizylinder tangential zum Druckzylinder gesenkt, so daß er auch von dem Plattenzylinder 1 abgestellt ist. Bei diesem Abstellvorgang bewirkt sowohl das Eigengewicht des Gununizylinders als auch der von der Führungsrolle 11 ausgeübte Druck ein ständiges bündiges Anliegen des Lagerringes 8 an den beiden Gegendruckrollen 9 und 10.
  • Das Anstellen des Gummizylinders erfolgt nun durch Verdrehen des Lagerringes 8 in die entgegengesetzte Richtung. Zunächst also wird er von dem Getriebe oder von Hand um den Winkel ß gedreht, so daß die Gegendruckrolle 10 wieder den äußeren Umfang des Lagerringes 8 mit dem Radius R erreicht, was ein Gegendrücken des Gummizylinders gegen den Plattenzylinder 1 zur Folge hat. Darauf wird der Lagerring 8 um Winkel a gedreht; die Ge- ,aendruckrolle 9 verläßt dabei die Anflächuno, 15 und D & drückt den Gummizylinder unter überwindung der Kraft der Tellerfedern 12 tanaential zum Umfang des Plattenzylinders 1 gegen den Druckzylinder 3.
  • In Abwandlung der Vorrichtung nach F i g. 1 kann statt der Führungsrolle 11 ein Geggendruckteil, beispielsweise aus Kunststoff, Verwendung finden. Das Führungslager braucht auch nicht unbedingt symme-,trisch zu den Gegendruckrollen angebracht zu sein. Sehr vorteilhaft ist es vielmehr, wenn bei der vorhandenen Anordnun- der Zylinder das Führungslager mehr der Gegendruckrolle 9 gegenübergestellt wird da das Eigengewicht des Gummizylinders ein Anliegen des Lagerringes 8 an der Gegendruckrolle 10 ohnehin gewährleistet. Des weiteren kann das Zapfengleitlager durch ein Wälzlager ersetzt werden. Diese Wälzlager sind vorzugsweise spielfrei einstellbar.
  • Die beschriebene Einrichtung läßt sich ferner gemäß F i g. 3 derart abwandeln, daß die Gegendruckrolle 9 auf der Verbindungslinie zwischen der Drehachse des Druckzylinders 3 und der Drehachse des Gummizylinders 2 angeordnet ist. Die Gegendruckrolle 9 liegt somit auf derselben Seite wie der zugehörige Druckzylinder 3. Entsprechend kann auch die Gegendruckrolle 10 auf der Seite des Plattenzylinders 1 angebracht werden. Die Führungsrolle 11 jedoch liegt wieder beiden Gegendruckrollen gegenüber. Sie kann wie auch bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen unter Federdruck stehen, wobei natürlich die Kraft der Feder größer als die anfallenden Druckkräfte ausgelegt werden muß. Sie kann aber auch von einer hydraulischen Druckvorrichtung angepreßt werden.
  • Auf Grund dieser Anordnung der Gegendruck-und Führungsrollen läßt sich der Zylinderabstand durch entsprechende Einstellung der Gegendruckrollen sehr genau justieren. Darüber hinaus ermöglicht die nachgiebige Anbringung der Führungsrolle 11 ein Ausweichen des Gurnmizylinders 2 dann, wenn z. B. zwei Bogen gleichzeitig dem Druckzylinder zugeführt werden sollten. Diese Lage der Gegendruckrollen 9 und 10 sowie der Führungsrolle 11 stellt damit gleichzeitig eine Sicherung gegen überlastung dar. Das An-und Abstellen des Gummizylinders kann genau wie bei dem vorigen Beispiel durch Verdrehen des Laszerringes 8 bewirkt werden; lediglich mit dem Unterschied, daß sich die Gegendruckrollen 9 und 10 in konzentrischen Ausnehmungen befinden und durch Verdrehung des Lagerringes nacheinander auf den Umfang mit dem größeren Durchmesser R gelangen. Der Steuervorgang ist also genau entgegengesetzt dem nach der Ausführungsform gemäß F i g. 1.
  • Die in F i g. 4 dargestellte Dreizylinder-Bogenrotationsdruckmaschine kann gleichfalls, wie die nach F i g. 1, als Offset- oder Hochdruckmaschine arbeiten. Der Einfachheit halber wird auch in diesem Fall angenommen, daß es sich hier um eine Offsetmaschine handelt. Der Plattenzylinder 1 ist wieder starr gelagert. Die auf ihm angebrachten Druckplatten werden durch die Auftragwalzen 4 eingefärbt. Der Gummizylinder 2 ist gleichfalls beidseitig in je einem Zapfenlager gelagert, das aus dem Lagerzapfen 7 und dem Lagerring 8 besteht. Der Druckzylinder 3 ist ebenfalls starr gelagert; die Bogenzu- und -abführung erfolgt in Richtung der Pfeile 5 und 6. Es sind wiederum zwei Gegendruckrollen 9 und 10 vorgesehen, die dem zugeordneten Zylinder 1 oder 3 gegenüberliegen. Sie sind auf Exzenterbolzen 20 und 21 gelagert, die von C c Hand oder durch ein Getriebe über Gestänge 22 bzw. 23 verstellt werden können. Die Lage der Führungsrolle 11 entspricht derjenigen nach der Ausführungsform von F i g. 1. Sie steht gleichfalls ständig unter Vorspannung, die eine Druckfeder 24 erzeugt. Während jedoch die Gegendruckrollen 9 und 10 gegen den Lagerring 8 drücken, ragt die Fühlungsrolle 11 durch eine Ausnehrnung 25 des Lagerrin-"es er 8 hindurch und drückt unmittelbar auf den Lager zapfen 7. Diese Anordnung der Führungsrolle 11 hat den Vorzug, daß selbst das geringfügige Lagerspiel des Zapfenlagers größtenteils ausgeschaltet wird.
  • Die Exzenterbolzen 20 und 21 der Gegendruckrollen 9 und 10 dienen zunächst zur Grundeinstellung des Gummizylinders, wobei auch Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden. Nach dieser Grundeinstellung jedoch erfolgt durch Verdrehen der Exzenterbolzen über die Gestänge 22 und 23 das An-und Abstellen des Gummizylinders vom Druckzylinder 3 und vom Plattenzylinder 1. Die Reihenfolge der An- und Abstellung kann derjenigen entsprechen, die in F i g. 1 beschrieben worden ist. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung nimmt die Gegendruckrolle 9 den vom Druckzylinder 3 ausgeübten Druck voll auf, während die Gegendruckrolle 10 die vom Plattenzylinder 1 herrührende Kraft abfängt.
  • Die in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform läßt sich gemäß F i g. 5 in der Weise abwandeln, daß auch die Geggendruckrollen 9 und 10 unmittelbar mit der Lagerachse 7 des Gummizylinders 2 in Berührung kommen. Bei dieser Ausführungsfonn laufen alle drei Rollen 9 bis 11 ständig mit um.
  • Die Gegendruckrollen können auch durch Nocken, Schrauben oder Keile ersetzt werden. Eine solche Ausführungsform der Erfindung zeigt F i g. 6. Der Lagerring 8 des Zapfenlagers ist hier mit zwei Anflächungen 26 und 27 versehen. Dabei liegt die Anflächung 26 dem Druckzylinder 3 und die Anflächung 27 dem Plattenzylinder 1 genau gegenüber. Die Anflächungen stützen sich auf je einen Keil 28 und 29 ab. Beide Keile sind in ihrer Längsrichtung verschiebbar. Ihre Neigung ist derart, daß sich bei der Verschiebung beispielsweise des Keiles 28 der Gummizylinder 2 vom Druckzylinder 3 abhebt, jedoch mit dem Plattenzylinder 1 den gleichen Kontakt behält. Die Kontaktfläche des Gummizylinders 2 wird dabei praktisch tangential zum Umfang des Plattenzylinders 1 bewegt. Erst die Verstellung des zweiten Keiles 29 bewirkt auch eine Abstellung des Gummizylinders, 2 vom Plattenzylinder 1. Das Anstellen des Gummizylinders erfol -t in der -umgekehrten Weise, analog den zuvor beschriebenen Beispielen. Die Steuerung der Keile kann praktisch mit den gleichen Steuermitteln geschehen, die oben bereits zur Betätigung der Gegendruckrollen beschrieben worden sind. Da in diesem Fall keine Verdrehung des Lagerringes 8 notwendig ist, kann eine Druckfeder 30 unmittelbar auf den Lagerring einwirken. Ihre Lage ist derart, daß sie die Anflächung 26 und 27 ständig gegen die Flächen der Keile 28 und 29 andrückt.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind mannigfache Abwandlungen denkbar. So ist es beispielsweise möglich, an Stelle des Lagerringes 8 eine-Exzenterbuchse zu verwenden, deren Umfang, teilweise ausgespart ist, so daß zwei tragende Stellen übrigbleiben, von denen die eine diametral zum Plattenzylinder und die andere diametral zum Druckzvlinder vorgesehen ist. Außerdem kann der Umfang der Exzenterbuchse mit einer weiteren tragenden Stelle versehen sein, auf die ein Federorgan einwirkt. Die den beiden äußeren Zylindern gegenüberliegenden Tracrstellen nehmen deren Druckkraft voll auf und liegen somit fest gegen die Bohrung der Gestellwand an. Auch in diesem Fall entsteht mithin eine definierte Zweipunktlagerung, sofern die Länge der Tragstellen sich über einen geringen Umfangsbereich erstreckt. Da die beiden Tragstellen ständig anliegen, kann sich auch in diesem Fall ein Passungsspiel der Exzenterbuchse nicht nachteilig auswirken.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Lagerung sowie zum An-und Abstellen des mittleren Zylinders eines Dreizylinderdruckwerks einer Rotationsdruckmaschine, beispielsweise des übertragungszylinders einer Offsetdruckmaschine, mit zwei an jeder Lagerseite angeordneten, den mittleren Zylinder abstützenden und auf ihn derart einwirkenden Gegendrucklagern, daß er von den äußeren Zylindem abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendrucklager - durch Gegendruckrollen (9, 10), die auf Exzenterbolzen gelagert sind, oder durch Stellteile (28, 29) gebildet sind und jedes der Gegendrucklager auf einer durch die Mittelachse eines der äußeren Zylinder (1, 3) und des mittleren Zylinders (2) verlaufenden Geraden liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckrollen (9, 10) jeweils an der Seite des Lagerzapfens (7) des mittleren Zylinders (2) angeordnet sind, die dem den Gegendruckrollen (9, 10) zugeordneten äußeren Zylinder (1, 3) zugewandt oder diesem abgewandt sind. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellteile durch Keile, Nocken oder Schrauben gebildet sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zusätzlich zu den Gegendrucklagem vorgesehenes und vorzugsweise symmetrisch diesen gegenüberliegendes Führungselement (11, C 30), das mittels Federn oder eines Druckmittels belastet ist und den mittleren Zylinder (2) auf die Gegendrucklager zu drückt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (11, 30) durch eine Führungsrolle oder einen unter Federdruck stehenden Gleitbacken gebildet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lagerzapfen des mittleren Zylinders (2) auf den Gegendruckrollen (9, 10) und gegebenenfalls den Führungselementen (11, 30) unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Lagerringen (8) abstützen. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (8) mit lElfe von Verstellgliedern (17, 18, 19) um zwei Winkel -x und fl verdrehbar ist und daß die Außenfläche des Lagerringes (8) mit zwei Anflächungen (15, 16) verschiedener Länge versehen ist, derart, daß bei Verdrehung der Lagerbuchse um den Winkel a die größere der Anflächungen die zugeordnete Gegendruckrolle und bei weiterer Verdrehung der Lagerbuchse um den Winkel fl die kleinere Anflächung (16) die ihr zugeordnete Gegendruckrolle (10) erreicht, ohne daß die erstgenannte Gegendruckrolle (9) den Bereich der größeren Anflächung (15) verläßt. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckrollen (9, 10) mittels Exzenterbolzen (20, 21) justierbar sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerenden der Achse (7) des mittleren Zylinders (2) in je einer Exzenterbuchse gelagert sind, deren Umfang zwei Stütznocken aufweist, von denen jeder einem der äußeren Zylinder zugeordnet und entweder auf der diesem Zylinder zu- oder abgewandten Seite der Exzenterbuchse vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Z, Deutsche Patentschrift Nr. 887 135; USA.-Patentschriften Nr. 1 107 843, 2 568 761, 3150588.
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