DE4213669C2 - Vorrichtung zur Anstellung einer Kammerrakel - Google Patents

Vorrichtung zur Anstellung einer Kammerrakel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausstellung einer Kammer­ rakel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch die gattungsgemäße DE 38 32 160 A1 ist eine Vorrichtung zum Festklemmen eines Rakelbalkens mit einem Kammerrakel auf einem gestellfesten Rakelbalkenhalter für ein Farbwerk einer Rollenrotationsdruckmaschine bekannt geworden. Der Rakelbalkenhalter weist vier abgewinkelte Halter auf, gegen die jeweils ein Bolzen des Rakelbalkens horizontal gedrückt wird. Um eine Andrückkraft für Bolzen an die Halter zu erzeugen, sind zwei schwenkbare Exzenter vorgesehen, die einen Einschnitt aufweisen, um einen Teil des Exzenters als federndes Teil auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anstellen eines Rakelbalkens mit negativ angestellten Rakelblättern an eine einfärbbare Walze einer Rollenrotationsdruckmaschine zu schaffen, die wenig Einbauraum benötigt und leicht zu handhaben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Rasterwalze mit vier darunter angeordneten Kammerrakeln in verschiedenen Stellungen;
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt III-III nach Fig. 1;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 1;
Fig. 5 die perspektivische Darstellung einer Halterung für die Kammerrakel in Montagestellung;
Fig. 6 die perspektivische Darstellung einer Halterung für die Kammerrakel in Ruhestellung;
Gemäß Fig. 1 ist die Vorderansicht einer Rasterwalze 1 gezeigt, die über Achszapfen 2; 3 und Lager 4; 6 an Seitengestellen 7; 8 befestigt ist. Unterhalb der Rasterwalze 1 sind in axialer Richtung nebeneinander vier Kammerrakelbalken 9; 11; 12; 13 angeordnet, von denen sich Rakelbalken 13 in Montagestellung, Rakelbalken 9 und 12 in Arbeitsstellung und Rakelbalken 11 in Ruhestellung befinden.
Die Rakelbalken 9, 11 bis 13 weisen jeweils einen Farbzuführungsstutzen 14 auf, der über eine nicht dargestellte flexible Leitung mit einer nicht dargestellten Farbpumpe und einem Farbvorratsbehälter verbunden ist. Der ebenfalls nicht dargestellte Farbvorratsbehälter kann trichterförmig ausgeführt sein und gleichzeitig als Auffangbehälter für die abgerakelte Farbe dienen.
Die Rakelbalken 9; 11 werden von einer Halterung 16, und die Rakelbalken 12; 13 werden von einer Halterung 17 aufgenommen. Die Halterungen 16; 17 sind auf einer Traverse 18 befestigt, die zwischen den Seitengestellen 7; 8 angeordnet ist. Jede Halterung 16; 17 weist vier Klemm- und Anstelleinrichtungen 19; 21 auf, die paarweise den Rakelbalken 9, 11 bis 13 über jeweils Rakelbalkenhalterungen 22; 23 zugeordnet sind. An Stelle einer Rasterwalze kann auch eine andere farbabgebende Walze eingesetzt werden.
Gemäß Fig. 2 bis 6 besteht die Klemm- und Anstelleinrichtung 19; 21 jeweils aus einem Körper 24, der zwei abgewinkelte, gabelförmige Enden 26; 27 aufweist.
Zwischen den Enden 26; 27 ist eine Welle 28 angeordnet, die einen Hebel 29 trägt, der an seinem einen Ende einen Kugelgriff 31 und an seinem anderen Ende einen Exzenter 32 aufweist. Der Hebel 29 ist durch eine Bohrung im Exzenter 32 schwenkbar gelagert.
Der Körper 24 ist in einer in axialer Richtung der Rakelbalkenhalterung 22; 23 verlaufenden Paßschraube 33 in einer Gewindelochbohrung 34 drehbar gelagert. Die Paßschraube 33 ist von einer Hülse 36 umgeben, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Sacklochbohrung 34 entspricht. Die Hülse 36 weist eine an ihrem Umfang verlaufende Ringnut 37 auf, in welche das Ende einer Klemmschraube 38 eingreift.
Zwischen dem Kopf 39 der Paßschraube 33 und der Stirnseite der Hülse 36 sind Tellerfedern 41 angeordnet. Der Körper 24 weist noch eine in axialer Richtung der Paßschraube 33 verlaufende Führungsschiene 42 auf.
Die Rakelbalkenhalterungen 22; 23 besitzen außerdem noch jeweils eine in axialer Richtung der Rakelbalkenhalterungen 22; 23 verlaufende Fläche 43, die jeweils zwei sich quer zur axialen Richtung der Rakelbalkenhalterungen 22; 23 erstreckende Hebeleisten 44; 46 aufweist. Die Hebeleisten 44; 46 besitzen einen keilförmigen Querschnitt und weisen bei gleicher Höhe eine unterschiedliche Breite b 44; b 46 auf, d. h. sie besitzen eine unterschiedliche Steigung S 44; S 46. Dabei gilt: S 44 < S 46.
Der Rakelbalken 9, 11 bis 13 besteht jeweils aus einem zweiteiligen Grundkörper 47; 48, der jeweils in einer Rakelhalterung 49; 51 eine Arbeitsrakel 52 bzw. eine Schließrakel 53 aufnimmt. Ein Schließblech 54, jeweils an der Stirnseite der Rakelbalken 9, 11 bis 13 angeordnet, schließt die Kammerrakel zu einem oben offenen Behälter, der an die sich in Pfeilrichtung D bewegende Rasterwalze 1 anstellbar ist. Die Arbeitsrakel 52 wird im Winkel α zur Senkrechten 56 an die Rasterwalze 1 angestellt.
Der zweiteilige Grundkörper 47; 48 der Rakelbalken 9 bis 13 besitzt an seiner Unterseite jeweils Gegenleisten 50; 55 mit Kanten 57; 58, die im Falle der Bewegung des Rakelbalkens in Pfeilrichtung C mit den Hebeleisten 44; 46 in Wirkverbindung kommen. Der Grundkörper 48 besitzt eine Schaltmulde in Form eines Sackloches 59 mit einer einseitig in Richtung Kante 58 verlaufenden Senkung oder Abschrägung 61.
In gleicher Höhe und Lage der eben genannten Teile 59; 61 ist in einer Bohrung der Rakelbalkenhalterung 23 ein gegen die Kraft einer Feder 62 in axialer Richtung der Rakelbalkenhalterung 23 betätigbares Druckstück 63 angeordnet. Dieses Druckstück 63 bekommt bei Betätigung des Rakelbalkens 13 gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung C Kontakt mit einem Endschalter 64, der über Kontaktfahnen 66 und Anschlußkabel 67 mit einer nicht dargestellten, elektrischen Steuerung in Verbindung steht, welche die Farbpumpe anschaltet, wenn das Druckstück 63 in der Stellung nach Fig. 4 steht.
Gemäß Fig. 4 ist der Abstand e das Maß der Vorspannung der Tellerfedern 41, mit welchen die Rakelbalken 9, 11 bis 13 eingespannt sind.
Soll nun der gezeigte Rakelbalken 9 aus der Arbeitsstellung gemäß den Fig. 1 und 4 entfernt werden, so sind die Hebel 29 mit den Kugelgriffen 31 in vertikaler Richtung nach unten zu bewegen, so daß diese die Stellung nach Fig. 6 oder Fig. 3 einnehmen. Dadurch hat der Exzenter 32 der Klemm- und Einstelleinrichtung 21 seine Spannwirkung gegen die Kraft der Tellerfedern 41 verloren, und gemäß Fig. 3 ist zwischen der Rakelbalkenhalterung 23 und dem Rakelbalken ein Abstand a eingetreten, in dem die Kanten 57; 58 die Hebeleisten 44; 46 verlassen haben und sich wieder auf der Fläche 43 der Rakelbalkenhalterungen 22; 23 befinden. Somit ist das Druckstück 63 nicht in Eingriff mit der Schaltmulde 59, so daß der Endschalter 64 die Farbzufuhr abgeschaltet hat.
Soll nun einer der Rakelbalken 9, 11 bis 13 in eine Montagestellung nach Fig. 5 gebracht werden, um beispielsweise die Rakel 52 oder 53 auszuwechseln, so werden die Hebel 29 mit den Kugelgriffen 31 seitlich nach außen verschwenkt, siehe auch Stellung des Rakelbalkens 13 in Fig. 1, so daß der Rakelbalken 13 auf den beiden Führungsschienen 42 herausgefahren werden kann, bis dieser gegen die Kugelgriffe 31 anschlägt.
Somit ist nur ein geringer Platzbedarf notwendig, um die Rakelbalken 9 bis 13 gut handhaben zu können.
Soll einer der Rakelbalken 9, 11 bis 13 wieder in Ruhestellung oder in Arbeitsstellung gebracht werden, so ist umgekehrt zu verfahren.
Es ist auch möglich, das Spannen des Rakelbalkens 9, 11 bis 13 durch andere technische Mittel als Tellerfedern und Exzenter vorzunehmen, beispielsweise durch pneumatische Arbeitszylinder. Der Körper 24 wird in seiner Drehbewegung zur waagerechten Stellung des Hebels 29 durch einen Anschlag 68 begrenzt.
Es ist auch möglich, gleiche Steigungen 544; 546 zu verwenden. Der Abstand f zwischen den Kanten 57; 58 der Gegenleisten 50; 55 nach Fig. 3 ist größer als der Abstand g zwischen den Hebeleisten 44; 46. Nach Fig. 4 stehen die Oberseiten 69; 70 der Hebeleisten 44; 46 in Wirkverbindung mit den ebenen Oberflächen der Gegenleisten 50; 55. Die Arbeitsrakel 52 ist nach Fig. 2 und 4 gegen die Kraft einer Feder 71 zurückschiebbar. Das Zurückschieben der Arbeitsrakel 52 ist beim Anstellvorgang der Arbeitsrakel an die Rasterwalze von Bedeutung, da die Arbeitsrakel 52 auf Grund der verschiedenen Steigungen 544; 546 der Hebeleisten 44; 46 eine Bewegung in Pfeilrichtung C nach Fig. 2 vollführt. Ein Nachschieben der Arbeitsrakel 52 erfolgt entsprechend dem Rakelverschleiß durch die Kraft der Feder 71.
Bezugszeichenliste
1 Rasterwalze
2 Achszapfen (1)
3 Achszapfen (1)
4 Lager
5 -
6 Lager
7 Seitengestell
8 Seitengestell
9 Rakelbalken
10 -
11 Rakelbalken
12 Rakelbalken
13 Rakelbalken
14 Farbzuführungsstutzen
15 -
16 Halterung
17 Halterung
18 Traverse
19 Klemm- und Anstelleinrichtung
20 -
21 Klemm- und Anstelleinrichtung
22 Rakelbalkenhalterung
23 Rakelbalkenhalterung
24 Körper
25 -
26 Ende, gabelförmig (24)
27 Ende, gabelförmig (24)
28 Welle
29 Hebel
30 -
31 Kugelgriff
32 Exzenter
33 Paßschraube
34 Gewindebohrung
35 -
36 Hülse/Lagerbüchse
37 Ringnut
38 Klemmschraube
39 Kopf (33)
40 -
41 Tellerfeder
42 Führungsschiene
43 Fläche
44 Hebeleiste
45 -
46 Hebeleiste
47 Grundkörper (9 bis 13)
48 Grundkörper (9 bis 13)
49 Rakelhalterung (9 bis 13)
50 Gegenleiste
51 Rakelhalterung (9 bis 13)
52 Arbeitsrakel (9 bis 13)
53 Schließrakel (9 bis 13)
54 Schließblech (9 bis 13)
55 Gegenleiste
56 Senkrechte
57 Kante (47)
58 Kante (48)
59 Sackloch/Schaltmulde
60 -
61 Abschrägung
62 Feder
63 Druckstück
64 Endschalter/Mikroschalter
65 -
66 Kontaktfahnenpaar
67 Kabel
68 Anschlag
69 Oberseite 44
70 Oberseite 46
71 Feder
72 Seitenfläche
73 Seitenfläche
α Winkel
a Abstand
e Abstand
f Abstand 50/55
g Abstand 44/46
C Pfeilrichtung
D Pfeilrichtung
b 44 Breite Rippe 44
b 46 Breite Rippe 46
S 44 Steigung Rippe 44
S 46 Steigung Rippe 46

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Ausstellung einer Kammerrakel, bestehend aus einem gestellfesten Rakelbalkenhalter und einem auf ihm in eine Arbeits- bzw. Montagestellung zu einer einfärbbaren Walze an- bzw. abstellbar einschiebbaren Rakelbalken mit zwei negativ angestellten Rakelblättern, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelbalken (9, 11 bis 13) mit seiner zur Walze (1) abgewandten Unterseite auf einer der Walze (1) zugewandten Fläche (43) der Rakelbalkenhalterung (22; 23) in seiner Querrichtung verschiebbar ist, daß die Unterseite zwei, in Einschubrichtung liegende Gegenleisten (50; 55) aufweist, die von der zur Walze (1) mehr beabstandeten Fläche (43) auf zur Walze (1) weniger beabstandete Oberseiten (69; 70) von auf der Fläche (43) angebrachten Hebeleisten (44; 46) verschiebbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleisten (44; 46) rampenförmig ausgebildet sind und unterschiedliche Steigungen (S44; S46) aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleisten (44; 46) rampenförmig ausgebildet sind und gleiche Steigungen (S44; S46) aufweisen.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung (S44) der vorderen Hebeleiste (44) größer ist als die Steigung (S46) der hinteren Hebeleiste (46).
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand (f) zwischen einer hinteren Kante (57) der vorderen Gegenleiste (50) und einer hinteren Kante (58) der hinteren Gegenleiste (55) größer ist als ein Abstand (g) zwischen den beiden Hebeleisten (44; 46).
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