DE4213670C2 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Rakelbalkens einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines Rakelbalkens einer Rotationsdruckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme und zum Festhalten eines, ein Kammerrakel aufweisenden Rakelbalkens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch die gattungsgemäße DE 38 32 160 A1 ist eine Einrichtung zum Festklemmen eines Rakelbalkens mit einem Kammerrakel auf einem gestellfesten Rakelbalkenhalter für ein Farbwerk einer Rollenrotationsdruckmaschine bekannt geworden. Der Rakelbalkenhalter weist vier abgewinkelte Halter auf, gegen die jeweils ein Bolzen des Rakelbalkens horizontal gedrückt wird. Um eine Andrückkraft für Bolzen an die Halter zu erzeugen, sind zwei schwenkbare Exzenter vorgesehen, die einen Einschnitt aufweisen um einen Teil des Exzenters als federndes Teil auszubilden. Bei dieser Einrichtung ist es nicht möglich, den Rakelbalken in eine von der Rasterwalze abgerückten Stellung auf der Halterung für den Rakelbalken abzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zum Aufnehmen und Festhalten eines Rakelbalkens auf einer Rakelbalkenhaltung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der Anwendung der Erfindung treten insbesondere folgende Vorteile auf: Beim Entfernen des Rakelbalkens aus der Halterung wird durch Verdrehen der Spannhebel in die Waagerechte eine Führung geschaffen, auf welcher der Rakelbalken in waagerechter Richtung bis an Kugelgriffe gezogen werden kann. Demzufolge wird in der Maschine wenig Platz benötigt, um den Rakelbalken handhaben zu können. Andererseits ermöglicht der Festklemmvorgang des Rakelbalkens in einer Halterung gleichzeitig das Anstellen des Rakelbalkens mit den Rakelblättern an eine Rasterwalze in einem Arbeitsgang.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Rakelbalken in Montagestellung auf den Ablegeschienen der Klemmeinrichtung abgelegt werden kann. Dabei stehen die Hebel mit den Kugelgriffen in achsparalleler Richtung zu den Rakelbalkenhalterungen. Die Kugelgriffe der Hebel dienen als Handhabungselemente und gleichzeitig als Anschlag für die Längskante des Rakelbalkens, so daß der Rakelbalken nicht selbständig weiterrutschen kann.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Rasterwalze mit vier darunter angeordneten Kammerrakeln in verschiedenen Stellungen;
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt III-III nach Fig. 1;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 1;
Fig. 5 die perspektivische Darstellung einer Halterung für die Kammerrakel in Montagestellung;
Fig. 6 die perspektivische Darstellung einer Halterung für die Kammerrakel in Ruhestellung.
In Fig. 1 ist die Vorderansicht einer Rasterwalze 1 gezeigt, die über Achszapfen 2; 3 und Lagerungen 4; 6 in den Seitengestellen 7; 8 gelagert ist. Unterhalb der Rasterwalze 1 sind in axialer Richtung (= Längsachsenrichtung) der Rasterwalze 1 nebeneinander vier Kammerrakelbalken 9; 11; 12; 13 angeordnet, von denen Rakelbalken 13 in Montagestellung, Rakelbalken 9 und 12 in Arbeitsstellung und Rakelbalken 11 in Ruhestellung dargestellt sind.
Die Rakelbalken 9 bis 13 weisen jeweils einen Farbzuführungsstutzen 14 auf, der über eine nicht dargestellte flexible Leitung mit einer nicht dargestellten Farbpumpe und einem Farbvorratsbehälter verbunden ist.
Die Rakelbalken 9 und 11 werden von einer Halterung 16, und die Rakelbalken 12 und 13 werden von einer Halterung 17 aufgenommen. Die Halterungen 16; 17 sind auf einer Traverse 18 befestigt, die zwischen den Seitengestellen 7; 8 angeordnet ist. Jede Halterung 16; 17 weist vier Klemm- und Anstelleinrichtungen 19; 21 auf, die paarweise jeweils einem Rakelbalken 9 bis 13 und einzeln einer Rakelbalkenhalterung 22 bzw. 23 zugeordnet sind.
Wie in Fig. 2 bis 6 gezeigt, besteht die Klemm- und Anstelleinrichtung 19; 21 jeweils aus einem Drehhalter 24, der abgewinkelt, zwei gabelförmig angeordnete Stege 26; 27 aufweist.
In beiden Stegen 26; 27 ist mittels eines Zapfens 28 ein zweiarmiger Schwenkhebel 29, 32 gelagert, dessen erster Hebelarm 29 an seinem Ende einen als Anschlag wirkenden Kugelgriff 31 aufweist, und dessen zweites Ende als Nocken 32 ausgebildet ist.
Der Drehhalter 24 ist mittels einer in Längsachsenrichtung der Rakelbalkenhalterung 22; 23 verlaufenden Paßschraube 33 in einer Sacklochbohrung 34 der Rakelbalkenhaltung 22; 23 drehbar gelagert. Die Paßschraube 33 ist dabei von einer Lagerbüchse 36 umgeben, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Sacklochbohrung 34 entspricht. Die Lagerbüchse 36 weist eine an ihrem Umfang verlaufende Ringnut 37 auf, in welche das Ende einer gestellfesten Klemmschraube 38 eingreift.
Zwischen einem Kopf 39 der Paßschraube 33 und einer Stirnseite der Lagerbüchse 36 sind Tellerfedern 41 angeordnet. Der Halter 24 weist noch eine in axialer Richtung der Paßschraube 23 verlaufende Ablegeschiene 42 auf.
Die Rakelbalkenhalterungen 22; 23 besitzen außerdem noch jeweils eine in Längsachsenrichtung der Rakelbalkenhalterungen 22; 23 verlaufende Fläche 43, die jeweils zwei sich quer zur Längsachsenrichtung der Rakelbalkenhalterungen 22; 23 erstreckende Hebeleisten 44; 46 aufweist. Die Hebeleisten 44; 46 haben einen keilförmigen Querschnitt und weisen bei gleicher Höhe eine unterschiedliche Breite b 44; b 46 auf, und haben eine unterschiedliche Steigung S 44; S 46. Dabei gilt: S 44 < S 46.
Der Rakelbalken 9 bis 13 besteht jeweils aus einem zweiteiligen Grundkörper 47; 48, der jeweils in einer Rakelhalterung 49; 51 eine Arbeitsrakel 52 bzw. eine Schließrakel 53 aufnimmt. Ein Schließblech 54, jeweils an der Stirnseite der Rakelbalken 9 bis 13 angeordnet, schließt die Kammerrakel zu einem oben offenen Behälter, der an die sich in Pfeilrichtung D bewegende Rasterwalze 1 anstellbar ist. Die Arbeitsrakel 52 wird im Winkel α zur Senkrechten 56 an die Rasterwalze 1 angestellt.
Der zweiteilige Grundkörper 47; 48 der Rakelbalken 9 bis 13 weist an seiner Unterseite jeweils Gegenleisten 50; 55 mit Kanten 57; 58 auf, die im Falle der Bewegung des Rakelbalkens in Pfeilrichtung C mit den Hebeleisten 44; 46 in Wirkverbindung kommen. Der Grundkörper 48 ist mit einer Schaltmulde in Form eines Sackloches 59 mit einer einseitig in Richtung Kante 58 verlaufenden Senkung oder Abschrägung 61 versehen.
Auf gleicher Höhe und Lage der eben genannten Teile 59; 61 ist in einer Bohrung des Rakelbalkens 23 ein gegen die Kraft einer Feder 62 in Längsachsenrichtung der Rakelbalkenhalterung 23 betätigbares Druckstück 63 angeordnet. Dieses Druckstück 63 bekommt bei Betätigung des Rakelbalkens gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung C Kontakt mit einem Endschalter 64, der über Kontaktfahnen 66 und Anschlußkabel 67 mit einer nicht dargestellten, elektrischen Steuerung in Verbindung steht, welche eine Farbpumpe anschaltet, wenn das Druckstück 63 in der Stellung nach Fig. 4 steht.
Nach Fig. 4 ist ein Abstand e das Maß einer Vorspannung der Tellerfedern 41, mit welchen die Rakelbalken 9 bis 13 eingespannt sind.
Soll nun der gezeigte Rakelbalken 9 aus der Arbeitsstellung gemäß den Fig. 1 und 4 entfernt werden, so sind die Hebel 29 mit den Kugelgriffen 31 in vertikaler Richtung nach unten zu bewegen, so daß diese die Stellung nach Fig. 6 oder Fig. 3 einnehmen. Dadurch hat der Nocken 32 der Klemm- und Einstelleinrichtung 21 seine Spannwirkung gegen die Kraft der Tellerfedern 41 verloren, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist zwischen einem Anschlag 45 der Rakelbalkenhalterung 23, - der ein Gegenlager für den Rakelbalken 9 bis 13 bildet -, und dem Rakelbalken ein Abstand a eingetreten, in dem die Kanten 57; 58 die Hebeleisten 44; 46 verlassen haben und sich wieder auf der Fläche 43 der Rakelbalkenhalterungen 22; 23 befinden. Das Druckstück 63 steht somit nicht in Eingriff mit der Schaltmulde 59, so daß der Endschalter 64 die Farbzufuhr abgeschaltet hat.
Soll nun der Rakelbalken in eine Montagestellung nach Fig. 5 gebracht werden, um beispielsweise die Rakel 52 oder 53 auszuwechseln oder einfach nur abzulegen, so werden die Hebel 29 mit den Kugelgriffen 31 seitlich nach außen verschwenkt, - siehe auch Stellung des Rakelbalkens 13 in Fig. 1, - so daß der Rakelbalken 13 auf den beiden Ablegeschienen 42 herausgefahren werden kann, bis dieser gegen die Kugelgriffe 31 anschlägt. Somit ist nur ein geringer Platzbedarf notwendig, um die Rakelbalken 9 bis 13 gut handhaben zu können.
Soll der Rakelbalken wieder in Ruhestellung oder in Arbeitsstellung gebracht werden, so ist umgekehrt zu verfahren.
Es ist auch möglich, das Einspannen des Rakelbalkens 9 bis 13 durch andere technische Mittel als Tellerfedern 41 und Nocken 31 vorzunehmen, beispielsweise durch pneumatische Arbeitszylinder.
Der Drehhalter 24 wird in seiner Drehbewegung zur waagerechten Stellung des Hebels 29 durch einen Anschlag 68 begrenzt.
Es ist auch möglich, gleiche Steigungen S44; S46 zu verwenden. Ein Abstand f zwischen den Kanten 57; 58 der Gegenleisten 50; 55 nach Fig. 3 ist größer als ein Abstand g zwischen den Hebeleisten 44; 46. Nach Fig. 4 stehen die Oberseiten 69; 70 der Hebeleisten 44; 46 in Wirkverbindung mit den ebenen Oberflächen der Gegenleisten 50; 55.
Die Arbeitsrakel 52 ist nach Fig. 2 und 4 gegen die Kraft einer Feder 71 zurückschiebbar. Das Zurückschieben der Arbeitsrakel 52 ist beim Anstellvorgang der Arbeitsrakel an die Rasterwalze von Bedeutung, da die Arbeitsrakel 52 auf Grund der verschiedenen Steigungen S44; S46 der Hebeleisten 44; 46 eine Bewegung in Pfeilrichtung C nach Fig. 2 vollführt. Ein Nachschieben der Arbeitsrakel 52 erfolgt entsprechend dem Rakelverschleiß durch die Kraft der Feder 71.
Die Rakelbalken 9 bis 13 weisen eine Frontseite 74 und eine Hinterseite 76 auf.
An Stelle einer Rasterwalze kann auch eine andere farbabgebende Walze eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
1 Rasterwalze
2 Achszapfen (1)
3 Achszapfen (1)
4 Lagerung
5
6 Lagerung
7 Seitengestell
8 Seitengestell
9 Rakelbalken
10
11 Rakelbalken
12 Rakelbalken
13 Rakelbalken
14 Farbzuführungsstutzen
15
16 Halterung
17 Halterung
18 Traverse
19 Klemm- und Anstelleinrichtung
20
21 Klemm- und Anstelleinrichtung
22 Rakelbalkenhalterung
23 Rakelbalkenhalterung
24 Drehhalter
25
26 Steg (24)
27 Steg (24)
28 Bolzen
29 Hebel
30
31 Kugelgriff
32 Nocken
33 Paßschraube
34 Sacklochbohrung
35
36 Lagerbüchse
37 Ringnut
38 Klemmschraube
39 Kopf (33)
40
41 Tellerfeder
42 Ablegeschiene
43 Fläche
44 Hebeleiste
45 Anschlag, hinterer
46 Hebeleiste
47 Grundkörper (9 bis 13)
48 Grundkörper (9 bis 13)
49 Rakelhalterung (9 bis 13)
50 Gegenleiste
51 Rakelhalterung (9 bis 13)
52 Arbeitsrakel (9 bis 13)
53 Schließrakel (9 bis 13)
54 Schließblech (9 bis 13)
55 Gegenleiste
56 Senkrechte
57 Kante (47)
58 Kante (48)
59 Sackloch/Schaltmulde
60

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Aufnahme eines, ein Kammerrakel aufweisenden, in eine Arbeits- bzw. Montagestellung zu einer einfärbbaren Walze an- bzw. abstellbar einschiebbaren Rakelbalkens auf einer gestellfesten Rakelbalkenhalterung unter Verwendung einer den Rakelbalken kraftschlüssig gegen Anschläge drückenden Klemmeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelbalken (9, 11-13) mit seiner zur Walze (1) abgewandten Unterseite auf einer der Walze (1) zugewandten Fläche (43) der Halterung (22; 23) in seiner Querrichtung verschiebbar ist, daß die Klemmeinrichtung (24, 26, 27, 28, 32, 33, 41) um eine Drehachse (33), die in dieser Querrichtung verläuft, in eine Stellung in mit der Fläche (43) zusammenfallender Richtung bei Balkeneinschiebung sowie eine Stellung senkrecht dazu bei Balkenklemmung schwenkbar ist und daß in letzterer Stellung der Rakelbalken (9, 11-13) mittels eines der Klemmeinrichtung (24, 26, 27, 28, 32, 33, 41) zugeordneten, drehbaren, gefederten Nockens (32) gegen die Anschläge (45) drückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (24, 26, 27, 28, 32, 33, 41) aus einem Drehhalter (24) besteht, der einerseits mit einer in der Halterung (22; 23) drehbar gelagerten, in Richtung zur Klemmeinrichtung (24, 26, 27, 28, 32, 33, 41) ausfedernden Paßschraube (33) verbunden ist und andererseits an seinem schwenkenden Ende den auf einem Zapfen (28) gelagerten Nocken (32) trägt, der mit Hilfe eines Schwenkhebels (29) mit Kugelgriff (31) betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Drehhalters (24) als Ablegeschiene (42) ausgebildet ist, auf der bei der Stellung des Drehhalters (24) in mit der Fläche (43) zusammenfallenden Richtung der Rakelbalken (9, 11-13) in Montage­ stellung ablegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelgriff (31) als Anschlag für den Rakelbalken (9, 11-13) in Montagestellung dient.
5. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die in Einschubrichtung zeigende Hinterseite (76) des Rakelbalkens (9 bis 13) einwirkbares druckfederbelastetes Druckstück (63) vorgesehen ist.
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