DE1436448A1 - Vorrichtung zum Beschriften von Schablonen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschriften von Schablonen

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DE1436448A1
DE1436448A1 DE19651436448 DE1436448A DE1436448A1 DE 1436448 A1 DE1436448 A1 DE 1436448A1 DE 19651436448 DE19651436448 DE 19651436448 DE 1436448 A DE1436448 A DE 1436448A DE 1436448 A1 DE1436448 A1 DE 1436448A1
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Jun Joseph Weber
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/38Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/14Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing
    • B41C1/141Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing by cutting or perforation with mechanical means; Electrical spark cutting

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Description

DEPI* »G. 0.FOTLA
1A-30 451
Beschreibung
der Patentanmeldung WEHER MABKISTG SYSiDEMS, IKC,
betreffend
Vorrichtung zum Beschriften von Schablonen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige und verbesserte Vorrichtung zum Schneiden bzw. Beschriften von Schablo-
• I
nen.
* r
Das; Schneiden bzw· Beschriften von Schablonen derjenigen Art, bei Welcher ein Oberzugsmaterial von einer Unterlage entfernt wird, wird gewöhnlich mit Hilfe einer Schreibmaschine oder •ines mit: der Hand eu benutzenden. Schneidstiftes durchgeführt. In beidenj fällen entstehen Schriftzeichen oder dergleichen,*die" nur aus djtanen üiaitn bestehen· Im Gegensatz hierzu sieht die Brfindungj tine Vorrichtung vor, die auf dem Gebiet des Besehriftens voa ^phablone» einen erheblichen Fortsehritt darstellt} hierbei i.e* vorgesehen, daß größere !lachen des Sehablonenttbersuge «it JKilf e einer Vorrichtung ^ntf erat werden, ohne daß die Heer» b^ohiWiirfc werd.*, welche jiie Unterlage der Schablone bilden.
BiM I*upt*iel der Erfindung besteht ia der Schaffung eiae» L..t Muartig·» Torjfiohtfmg *m Bteeariften voa Soh»l»loaea, bei der
te ?*. ..·■" 8'09^06/030I * ORlGINALl
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die zum Beschriften der Schablone verwendeten Schriftzeichen oder Typen leicht zugänglich sind.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung_ besteht in der Schaffung einer neuartigen Schablonenbeschriftungsvorrichtung, die einen Haupttragrahmen und einen Hilfsrahmen umfaßt, welch letzterer auf dem Hauptrahmen so gelagert ist, daß man bewegliche Schrifttypen, die auf dem Hilfsrahmen angeordnet sind, in eine Stellung Oberhalb eines Schablonenaufnahmetisches, der von dem Hauptrahmen getragen wird, bringen bzw. sie von diesem Tisch entfernen kann· .
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schablonenbeschriftungsvorrichtung vorzusehen, die einen Hauptrahmen umfaßt, welcher einen neuartigen Schablonenaufnahmetisch trägt, wobei Mittel vorgesehen sind, um über eine Öffnung in dem Tisch einen erheblichen Druck aufzubringen, wobei das Druekorgan mit beweglichen Typen zusammenarbeitet, die von einem schwenkbar gelagerten Hilf erahnten getragen werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
]?ig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beschriften von Schablonen.
Mg. 2 ähnelt lig. 1, zeigt jedoch den Hilfsrahmen, nachdem dieser aus seiner in fig· t gezeigten Stellung über dem Hauptra&mea fcerausge'schwenkt worden ist*
Pig. 5 zeigt die Vorrichtung nach Pig, 1 im Längsschnitt*
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Pig. 4 gil3"fc die Vorderansicht der Vorrichtung-nach Fig. 1 wieder·
Fig. 5 ähnelt Pig. 1, zeigt jedoch die entgegengesetzte Seite der Vorrichtung.
Mg. 6 zeigt die Vorrichtung nach Pig. 2 im Grundriß, wobei der Hilfsrahmen nach außen geschwenkt ist.
Die Bezugszahl 10 bezeichnet insgesamt einen Hauptrahmen bzw. eine Tragkonstruktion, die vorzugsweise als Gußstück aue Metall ausgebildet ist. Der Hauptrahmen 10 ist im wesentlichen hohl ausgebildet, um das Gewicht der Vorrichtung möglichst niedrig zu halten, und um ein Gehäuse für die arbeitenden Teile der Schablonen- oder Matrizenbeschriftungsvorrichtung zu schaffen. Der Hauptrahmen ist mit durfih einen Abstand getrennten vorderen lüßen 11 und 11a versehen, die sich an einem Tisch oder dergleichen abstützen können. Entsprechend weist der Hauptrahmen 10 duroh einen Abstand getrennte hintere Füße 12 und 12a auf, so daß der Hauptrahgen stabil unterstützt werden kann, um das Beschriften von Schablonen zu ermöglichen. Der Hauptrahmen besitzt obere J.ängskanten 13 zum Aufnehmen eines allgemein ebenen, waagerecht angeordneten Tisches 14, auf den die zu beschriftende Schablone gelegt wird.
Der Tisch 14 ist so ausgebildet und angeordnet, daß er gegenüber den Iiängskanten 13 der Tragkonstruktion 10 in der Längsrichtung schrittweise bewegt werden kann. Eine Öffnung 14a ist allgemein im mittleren Teil des Tisches 14 vorgesehen, damit duroh den Tisch hinduroh nach oben ein erheblicher Druck aufge-
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bracht werden kann, um zu bewirken, daß eine Schrifttype an der Schablone angreift. Wie im folgenden erläutert, werden die Typen oberhalb dieser Tischäffnur<g angeordnet. Die schrittweise Längsbewegung des Tisches 14 ermöglicht es somit, die gewünschten Zeilenabstände beim Beschriften der Schablone einzuhalten,
Mittel 15 zum Einspannen einer Schablone sind an der Vorderkante des Tisches 14 vorgesehen und so angeordnet, daß sie gegenüber dem Tisch in der Querrichtung verschoben werden können. Die Organe zum Einspannen einer Schablone sind in Pig."5 bei 15a und 15b dargestellt. Ein Rand einer zu beschrifteiid'en Schablone wird in GreifOrganen 15a und 15b angeordnet, wobei sich der Haiiptteil der Schablone nach hinten über den Tisch 14 hinweg erstrecken kann. Die Spanneinrichtung 15 kann längs/ der Vorderkante des Tisches 14"schrittweise bewegt werden, damit äi© an der Schablone anzubringenden Schriftzeichen die richtigi'a Abstände erhalten. ' . , . ..-;.
Der Hauptrahmen bzw. die Tragkonstruktion 10 weist zwei durch einen Abstand getrennte Lagerböcke 16 und 16a auf, die gegenüber dem hinteren Ende des Hauptrahmens nach oben ragen. Ein G-elenkbolzen 17, der sich allgemein quer zur Längsachse des Hauptrahmens erstreckt, ist in gleichachsige Öffnungen der La-* gerböcke 1-6 und 16a eingebaut. Ferner ist ein Hilfsrahmen bzw. eine weitere Tragkonstruktion 18 vorgesehen, die auf dem Hauptrahmen 10 so gelagert werden kann, daß man sie gemäß Fig. 1, 3, , 4 und 5 über den Hauptrahmen 10 oder aber gemäß Fig. 2 und 6 von dem Hauptrahmen weg nach außen schwenken kann. Der Hilfsrahmen 18 trägt zwei durch einen Abstand getrennte hintere Lager-
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äugen 18a und 18b, die an ihren äußeren Enden durch einen Quersteg 18c verbunden sind. Gemäß Fig. 6 erstreckt sich der Gelenkbolzen 17 durch die miteinander fluchtenden Öffnungen der Lageraugen 18a und 18b. Diese Lageraugen können so zwischen den Innenflächen der Lagerböcke 16 und 16a angeordnet werden, daß sie sich in deren unmittelbarer Nähe befinden. Somit ist der Hilfsrahmen 18 gegenüber dem Hauptrahmen 10 um den Gelenkbolzen 17 drehbar gelagert, so daß es in der schon erwähnten Weise möglich ist, den Hilfsrahmen entweder so anzuordnen, daß er sich unmittelbar oberhalb des Hauptrahmens befindet, oder ihn gegenüber dem Schablonenaufnahmetisch des ^auptrahmens nach außen zu schwenken.
Der Hilfsrahmen 18 ist so ausgebildet, daß er auf seiner Unterseite eine Scheibe 19 unterstützen kann. Die Scheibe 19 ist an ihrem äußeren Rand gemäß Fig. 3 und 5 mit erhabenen Schriftzeichen bzw. Typen 20 versehen. An der Oberseite des Hilfsrahmens ist ein mit der Hand zu betätigender Drehknopf 21 vorgesehen, der mit Hilfe einer Klemmschraube oder eines Stiftes 22 an einer allgemein senkrecht angeordneten 'felle 23 befestigt ist, ■ mit der die Scheibe 19 dr^hfest verbunden ist. Die Welle 23 ist in einem allgemein senkrecht angeordneten langgestreckten Buchsenabschnitt 18d des Hilfsrahmens drehbar gelagert. Somit kann man die die Typen tragende Scheibe 19 drehen, indem man den Knopf 21 betätigt, um jede gewünschte Type 20 in die richtige Stellung zu bringen, so daß eine Schablone eingeschnitten bzw. dadurch beschriftet wird, daß der Überzug der Schablone an den entsprechenden Stellen entfernt wird. Ein allgemein zentral angeordneter
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Klotz 18e ist gemäß Fig. 3 bei 18f mit dem Hilfsrahmen am mitt- .-leren Teil seiner Vorderseite verschraubt. Unter dem Klotz 18e muß die gewählte Type auf der Scheibe 19 angeordnet werden, wenn die Schablone mit der betreffenden Type beschriftet werden soll.
Der Hauptrahmen 10 weist zwei allgemein zylindrische Ansätze 24 und 24a auf, die gemäß Fig. 6 auf beiden Seiten des Hauptrahmens angeordnet sind. Diese buchsenähnlichen Ansätze sind mit Gewindebohrungen versehen, Der Hilfsrahmen 18 weist ähnliche, durch einen Querabstand getrennte Ansätze 25 und 25a auf, die mit Öffnungen versehen sind; diese Öffnungen können in axiale Fluchtung mit den Gewindebohrungen der Ansätze 24 und 24a des Hauptrahmens gebracht werden, wenn man den Hilfsrahmen so schwenkt, daß er über dem Schablonenaufnahmetisch 14 des Hauptrahmens liegt. Kopfschrauben 26 und 26a können durch die Öffnungen der Ansätze 25 und 25a des Hilfsrahmens 18 gesteckt und in die Gewindebohrungen der Ansätze 24 und 24a des Hauptrahmens eingeschraubt werden, um den Hilfsrahmen gemäß Fig. 1, 3, 4 und 5 gegenüber dem Hauptrahmen festzulegen. Wenn die die Typen tragende Scheibe 19 zugänglich gemacht werden soll, um ein Auswechseln der Scheibe oder Wartungearbeiten zu ermöglichen, oder am den betätigungsmechanismus der Vorrichtung leichter zugänglich zu machen, werden die Kopfschrauben 26 und 26a entfernt, voraufhin der Hilfsrahmen 18 gemäß Fig. 2 und 6 nach oben und linten geschwenkt wird. Bei dieser geöffneten Stellung kann der Lie beweglichen Typen tragende Mechanismus vollständig ausgebaut rerden, oder man kann Typen anderer Größe oder Form einbauen, ider es ist möglich, lediglich Reinigungs- oder Y/artungsarbeiten
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auszuführen, wenn die Vorrichtung wieder zum beschriften von Schablonen benutzt werden soll, wird der Hilfsrahmen um den Gelenkbolzen 17 nach vorn und unten geschwenkt, woraufhin man die Kopfschrauben 26 und 26a wieder einbaut. Bei dieser geschlossenen Stellung kann man erneut Schablonen beschriften. Zur Durchführung des -^esehriftungsvorgangs wird ein Stützklotz bzw. eine Platte 18e verwendet, um den Druck aufzunehmen, mittels dessen die Schablone oder Matrize gegen das betreffende Schriftzeichen 20 gedrückt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird mit Hilfe eines Hebels 27 betätigt, der gemäß Fig. 4 und 6 einen Handgriff oder Knopf 29 trägt. Der Hebel 27 ist gemäß Fig. 6 rechtwinklig umgebogen, so daß sein waagerechter Schenkel 29 eine Welle bildet, die in Buchsen 29a und 29b gelagert ist, welche vor dem Gelenkbolzen 17 und allgemein, nahe der Unterseite des Hauptrahmens in die durch einen seitlichen Abstand getrennten Lagerböcke 16 und 16a des Hauptrahmens eingebaut, sind. Auf der Welle 29 sind Steilringe 29c auf beiden Seiten der Wand 16 angeordnet, um die Welle 29 gegenüber dem Hauptrahmen in der richtigen lage zu halten.
.Gemäß Jj1Ig. 3 und 6 trägt die Welle 29 einen Hebel 30, der in Fig. 3 mit Völlinien in seiner Ruhestellung wiedergegeben ist, Wird der Handhebel 27-28 nach vorn gezogen und in Richtung auf den Schablonenaufnahmetisch 14 bewegt, wird der ,nebelarm 30 durch die Drehung der Welle 29 in die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung gebracht. Ferner sind Gestängemittel 31 vorgesehen, die durch einen Abstand getrennte
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Arme 31a und 31b umfassen^ welche durch einan Querbolzen 32 mit dem oberen inde des "ebelaims 30 verbunden sind. Diese Seetangemittel 51' erstrecken sich inaerhalb des Hauptrahaens 10 nach vorn und sind &.n ihrem vorderen Ende aitneinsm DruckwalÄenme'-chanisaiis 33 rrerfeunden» Dieser· Bruokwalsfenmeehanismus umfaSt einen äußersn laufring 35s* netoere üagerkugeln 33is unü ©inen inneren Laufring fesw· ©la® labe 33c» wie es aus figl 3 ersieht« lieh äst ρ !!!©"Habe 33© Is^ e^hsblieli breiter ela ö^y äußere fri&g 33&P ώ&ο eis gesenpüsas· l*eia@E Soit©si i&r ssat^al
33 sac!?
./im UiSd .\Sli, , l-.ir^? υ , -, ι c&v Γ ' ^«ο.»·5,:,Α-^α und
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an di«ee flftohen aphließen sich in Richtung nach vorn allgemein Ifiagereoht verlaufende Abschnitte 35d an. Auf diesen EührungsfXäOhen 35a und 33b können die seitlich nach außen ragenden Abaohnitte dar Habe 33o der Walzenmittel 33 abrollen, um die Walaenaittel au veranlassen, mit Hilfe des äußeren Laufrings 33a über die öffnung 14a des Sohablonenaufnahmetiaahes 14 nach oben
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•inen erhebliohen Druok aufzubringen. Der allgemein U-förmig· Hot· 35· alt «einem Basieabsohnitt 35e wird durch in einem Längsabstand voneinander angeordnete Ansätze 36 und 39 des Hauptrahmens 10 in seiner Lage gehalten« Bine untere Platte 38 ist an den Aneäteen 36 und 37 mit Hilfe von Kopfschrauben 39 befestigt, und die genannten Teile grenzen einen Raum 40 ab, in dem ein Mtohanlaaua angeordnet ist, mittels dessen ein genaues Einstellen 4·· Klotz·;β 35 in aankreohter Riohtung möglioh ist, so daß Schab-
Ionen von untereohiedlloher Dicke
daß beim A Schablone SehabXone
eechriften einer Sohablo entfernt wird, ohne daß beeohädigt wird·
30 aufgenommen werden können, ie nur der Überzug von d#r lie poröse Unterlage der
k In dem Bau« 40 ist ein In der Längsrichtung verateil-' »ar·? Keil 41 angeordnet, dessen geneigte Oberseite an derlentd 'geneifttn Unterseite des, Baaisabsohnitts 35· d·· all-
U-fönaig·» Klotaee 35 anliegt. Diese zusammenarbeitenden
I- Γ
ftn#igt*n pläohtn arbeiten somit mit einer Keilwirkung zusammen, um tia atlir genau·· Sinetelltn des, Klotzes 35 in senkrechter
H ermöfliahen. Bin· langkestreckte Gewindespindel 42 in eii· Gewindebohren« dee kalO.för»lg«n Klotzes 41 einge-XlI »ig· 3 luft der Keil 41 an decs Ansatz 36 de·
ORIGINAL INSPECTED
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Hauptrahmens an, so daß der Klotz 35 seine höchste Stellung . -~ einnimmt. Um den Klotz 35 nach unten zu bewegen, kann man die Gewindespindel 42 drehen, so daß sieh der Keil 41 in dem Raum 40 nach vorn bewegt und sich der Klotz 35 entsprechend naoh unten bewegen kann. Um den Klotz 35 einzustellen, führt man vorzugsweise einen Schraubenzieher duroh eine öffnung 43 in der vorderen Stirnwand des Gehäuses 10 und setzt: ihn in einen Schlitz 44 im vorderen Ende der Gewindespindel 42 ein, um die Gewindespindel zu drehen.
Έβηη die erfiö.dungsgemäße Vorrichtung benutzt werden soll, legt man eine Schablone 45 auf den lisch 14. Die Greif organe 15a und 15b werden dadurch geöffnet, daß man einen Griff 15c dee Greiforgans 15a um einen Scharnierbolzen 15d schwenkt. Auf diesen Scharnierbolzen ist eine Feder .15[e en aufgeschoben, daß die Greif organe <|>der Backen 15a und 15b aufeinander zu vorgespannt werden, i'ernfr ist zwischen dem Tischi 14 mnd der Greif einrichte tuQg 15 ein schrittweise Bewegungen cfrmögliehender Mecheniemue 46 vorgesehen, so daß die Spanneinrichtung quer zur längsaefcae dee lisches 14 verstellt werden kanu* Die Schablone 45 erstreckt
sich unterhalb des Klotzes 18e des Hi1If srahmens 18? äo daß die einzelnen Schriftzeichen 20 unterhalb des llotzes in die Schablone eingeschnitten werden können. Um wählt daa gewünschte Schilftzeichea und bringt es .mit der HaQd unter den Klots 1$ef ia&em man de^ Griff 21 dreht. Hierauf wird der Handhebel 27 bis 28 n&ob vorn geschwenkt9 \m zu bewirf®?!, daß die Druckwalze · die srwäiiate Nookeawirkung nach oben und dann iSlnga 14a' beweg* wirä. Die Bruokwalse bewirkt, d«d
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ORSGlNAL
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Schablone gegen die gewählte Type auf der Scheibe 19 gedrückt wird, wobei der KlOtB 18e als Stützorgan wirkt, Damit die gewählte Type 20 an der Besohriftungsstation zentriert wird, wird die Soheibe 19 in der betreffenden Stellung durch einen Bolzen 47 verriegelt, der in eine der öffnungen 47a der Scheibe 19 eingreift, so daS eich die Soheibe nicht drehen kann. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß eine automatische Verriegelung der Scheibe erfolgt, wenn alt Hilfe der Walzenmittel 33 ein Druck auf eine Schablone ausgeübt wird. Zweite eins schrittweise Bewegung ermöglichende Mittel 48 sind längs des Hauptrahmens 10 unterhalb de· Tisohes 14 vorgesehen, so daß es nach Fertigeteilung einer Sohriftzeile auf der Schablone möglich ist, den ganzen Tisch 14 entlang der Längsachse der Vorrichtung zu verstellen und gleichmäßige Zeilenabstände einzuhalten»
Sin Band 49 kann dazu dienen, die Emulsion bzw! das übereuganaterlal der Schablone aufzunehmen, das beim Einschneiden eines bestimmte» Böhriftzeiohens in die Schablone von der Schablone entfernt wird. Das Band 49 kann in Abhängigkeit ve?-· der Betätigung der Vorrichtung mit Hilfe der in Pig, 3 bei 50 angedeutet·*' Ititiel eehrittweise weiterbewegt werden. Pie schwenk- ; bftre Lagemag des Hilf erahnen« ermöglicht @& gemäß -ier Erfindung 4ea B»nutzer der fbrriohtung, die die Typen tragende Soheibe 19 leicht aui«uweake#ln; su diesem Zweck ist es nur erforderlich, den Hilfarahaen um den ßelenkbolzen 1? zu 8ohw6aken,naofedtB »an
' die t*pfeonraub** 26 und 26« entfernt hat. Meae Ausbildung der ■ ■,■.■ ν r - ν VerriehtÄ»« <iui üesobrifttn r©n Schablonen mit ninem die beiden
Hahaientelle terbiadenden »elenk trägt erheblich zw. ösbrauolii-.
«l«t'Atr Vorrichtung bei.
• ^ . BAD ORIGINAL
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Der Kurbelarm 30 ist mit einer Stellschraube 30a versehen, damit die Hublänge des Handhebels 27-28 begrenzt werden kann,. Die Stellschraube 30a kann an einem Ansatz 30b des Hauptrahmens 10 angreifen. Durch Vor- oder Zurückdrehen der Stellschraube 30a ist es möglich, kleinere oder größere Winkelbewegungen des . ■Hebelarms 30 einzustellen.
Abschließend sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. . .. ·
Patentansprücheι
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    1. Vorrichtung zum Schneiden bzw. Beschriften von Schablonen oder Matrizen, gekennzeichnet durch einen Hauptrahmen, auf dem ein Schablonenschneldbett allgemein waagerecht angeordnet und ein Hilfsrahmen schwenkbar gelagert ist, welcher sich wahlweise in eine erste Stellung, in der er das Schneidbett des Hauptrahmens überdeckt, oder in eine zweite Stellung, in der er von dem Schneidbett abgehoben ist, bringen läßt und welcher ochrifttypen trägt, die gegenüber dem Hilfsrahmen bewegbar sind, sowie durch Mittel, um den Hilfsrahmen in seiner ersten Stellung festzulegen, während eine zu schneidende bzw. zu beschriftende Schablone oder Matrize zwischen dem Schneidbett auf dem Hauptrahmen und einer gewählten Schrifttype aui dem Hilfsrahmen angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch t, ferner gekennzeichnet durch eine auf dem Hauptrahmen angeordnete AnpreSeinrichtung zum Aufbringen eines Schneiddrucks auf eine auf dem Schneidbett liegende Schablone; ein auf dem Hilfsrahmen drehbar gelagertes, die Schrifttypen tragendes fiadj sowie durch Mittel zum betätigen der Anpreßeinrichtung.
    ^. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die Schrifttypen von dem Hilfsrahmen abnehmbar sind.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen in seiner ersten Stellung im wesentlichen parallel zum üehneidbett angeordnet
    und
    ist in seiner zweiten nach oben gerichteten Stellung mit dem Schneidbett einen Winkel von mindestens 90° einschließt und daß eine Einrichtung zum Abnehmen der Schrifttypen von dem in seiner zweiten stellung befindlichen Hilfsrahmen vorgesehen 1st.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schrifttypen tragende ;iad von dem Hilfsrahmen abnehmbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schablonenschneidbett zwischen zwei auf entgegengesetzten Seiten des Hauptrahmens vorgesehenen, aufrecht stehenden Ansätzen angeordnet ists daß die Anpreßeinrichtung unterhalb der Ebene des Schneidbetts angeordnet ist, um durch die Ebene des Schneidbetts hindurch einen nach oben wirkenden Schablonensehnelddruck aufzubringen; daß die schwenkbare Verbindung des Eilfsrahmens mit dem Hauptrahmen durch Gelenke hergestellt ist, deren gemeinsame Achse längs einer Seite der beiden nahmen parallel zu der Verbindungslinie der beiden Ansätze verläuft}
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    - JHiT- .
    daß die Schrifttypen über die Unterseite des Hilfsrahmens hinaus nach unten ragen; daß der Hilfsrahmen Abschnitte aufweist, die bei der ersten Stellung des Hilfsrahmens über den Ansätzen liegen, wobei die Höhe der Ansätze so gewählt ist, daß sie an der Unterseite der erwähnten Abschnitte anliegen, wenn die gewählte Schrifttype im wesentlichen unmittelbar oberhalb der Ebene der Oberseite einer auf dem Schneidbett liegenden Schablone angeordnet istj und daß die Mittel zum Festlegen des Hilfsrahmens gegenüber dem Hauptrahmen sich an den Ansätzen abstützt und mit den erwähnten Abschnitten zusammenarbeiten.
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