DE2903525C2 - Skibindung für Langlauf- oder Tourenski - Google Patents
Skibindung für Langlauf- oder TourenskiInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Skibindung für Langlaufoder Tourenski, mit einer vorne am Schuh angreifenden
Halterung und mit einer Vorrichtung zur wahlweisen Fixierung des Schuhabsatzes auf dem Ski, die ein über
eine Schulter am Schuhabsatz verschwenkbares und durch eine Feder in Richtung zum Ski beaufschlagtes
Halteteil aufweist.
Insbesondere bei Skibindungen für den Langlauf ist bie der normalen Fortbewegung der Skischuh nur mit
seinem vorderen Teil mit dem Ski verbunden. Der Schuhabsatz hingegen kann in erheblichem Maße vom
Ski angehoben werden. Bei Abfahrten oder Schrägfahrten zum Hang ist es dann, insbesondere für relativ
Ungeübte, relativ schwierig, die Schuhlängsachse mit der Skilängsachse deckungsgleich zu halten. Aus diesem
Grund ist in der FR-OS 23 38 719 ein Zusatz zu einer Skibindung bekannt, mit dem dafür gesorgt wird, daß
der Schuhabsatz nicht seitlich versetzt auf dem Ski aufsteht. Der zu einer solchen Skibindung gehörige f>5
Schuh weist hierfür an seinem Absatz eine entlang der Schuhachse verlaufende Aussparung in Form einer Nut
auf, während der Ski eine entlang seiner Achse verlaufende entsprechende Rippe besitzt, die in die
genannte Längsaussparung des Schuhes eingreift Dies ergibt jedoch nur gegenüber seitlich wirkenden Kräften
der. gewünschten Halt. Nach oben kann der Skiläufer unbehindert den Schuhabsatz vom Ski abheben.
Es ist auch schon eine Skibindung der eingangs beschriebenen Art bekannt, die ein Halteteil a-ifweist,
welches mittels eines Schaftes um eine zur Skioberfläche parallele Querachse verschwenkbar ist (US-PS
30 02 777). Am Schuhabsatz ist ein Winkelstück befestigt, dessen oberes freies Ende eine Schulter bildet
In der Außerbetriebsstellung liegt das Halteteil nach hinten geschwenkt mit einer ringförmigen Betätigungshandhabe auf der Skioberfläche auf. Soll der Schuhabsatz
auf der Skioberfläche festgehalten werden, so wird das Halteteil nach vorne geschwenkt wobei es gegen
die Wirkung einer den Schaft umgebenden Schraubenfeder nach oben gezogen werden muß, damit es mit
einem Haken über die durch das Winkelstück gebildete Schulter gehoben werden kann.
Diese bekannte Fersenhalterung hat Nachteile und ist
in der Praxis nicht brauchbar: In der Außerbetriebsstellung kann das auf der Skioberfläche lediglich aufliegende
Halttteil mangels einer Fixierung aufgrund der normalen Fortbewegung beim Skilanglauf leicht um
seine horizontale Querachse unwillkürlich nach vorne geschwenkt werden, so daß der Skiläufer mit dem
Absatz darauf tritt. Es versteht sich, daß dies außerordentlich störend ist Darüber hinaus gibt dieses
Halteteil in seiner Betriebsstellung dem Skiläufer keine sichere Fixierung des Schuhabsatzes auf der Skioberfläche.
Denn die bei der Abfahrt auf die Fersenhalterung ausgeübten, nach oben wirkenden Kräfte müssen von
der den Schaft umgebenden Feder aufgefangen werden. Um daher ein durch das elastische Nachgeben der Feder
bedingtes unerwünschtes Anheben des Absatzes in der Haltestellung möglichst gering zu halten, müßte die
Feder verhältnismäßig stark vorgespannt sein. Eine starke Federvorspannung würde jedoch die Bindung
wiederum unbrauchbar machen, weil der Skiläufer dann nicht in der Lage ist, den Haken gegen die
Federvorspannung so hochzuheben, daß er über die Schulter des Winkelstücks verbracht werden kann.
Somit muß ein Kompromiß bezüglich der Federvorspannung eingehalten werden, der mit Sicherheit zu
einer Beweglichkeit des Schuhabsatzes gegenüber dem Ski und damit zu einer Unsicherheit des Skiläufers auch
in der Haltestellung der Fersenhalterung führt. Schließlich ergibt diese bekannte Skibindung mit ihrer
Fersenhalterung auch in seitlicher Richtung keine oder nur eine geringfügige Haltewirkung, weil der die
Schulter übergreifende Haken nur in eine flache Mulde der Schulter einrastet, aus der er schon bei einer relativ
geringen Seitenkraft herausgedrückt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Skibindung für Langlauf- oder Tourenski, insbesondere
eine Fersenhalterung dafür, zu schaffen, die auf einfache Weise eine feste Fixierung des Schuhabsatzes auf dem
Ski sowohl in seitlicher als auch in vertikaler Richtung ermöglicht, dabei aber leicht betätigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zur wahlweisen Fixierung des
Schuhabsatzes ein Unterteil mit einer an sich bekannten, sich in Skilängsrichtung erstreckenden Rippe aufweist,
die mit einer Rille im Schuhabsatz zusammenwirkt, und daß das Halteteil auf dem Unterteil um eine zur
Skioberfläche senkrechte oder zur Senkrechten unter einem spitzen Winkel geneigte Drehache verdrehbar ist
und einen radialen Vorsprung aufweist, der in einer bestimmten Drehstellung des Halteteils die Schulter am
Schuhabsatz übergreift, wenn dessen Rille in Eingriff mit der Rippe steht
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Fersenhalterung
das Halteteil um eine zur Skioberfläche im wesentlichen senkrechte oder angenähert senkrechte
Achse verschwenkbar ist und mit einem radialen Vorsprung über die am Schuhabsatz vorgesehene
Schulter bewegt werden kann, ist gewährleistet, daß eine unwillkürliche Verstellung des Halteteils aus der
Außerbetrieösstellung in die Bewegungsbahn des Schuhabsatzes beim normalen Lauf nicht eintreten
kann. Denn die Feder sorgt dafür, daß das Halteteil nach unten gegen den Ski b:£w. gegen das Unterteil gezogen
und in der entsprecnenden Drehstellung gehalten wird.
Hinzu kommt, daß das Halteteil nur eine Verdrehung um die genannte senkrechte oder leicht geneigte Achse
ausführen kann und damit gegenüber den vom Schuhabsatz auf den radialen Vorsprung übertragenen
Kippmomenten eine wesentlich größere Haltekraft ausübt, als dies mit der vorstehend beschriebenen
bekannten Fersenhaiterung möglich ist. Dabei braucht
die bei der erfindungsgemäßen Fersenhaiterung vorgesehene Feder die auftretenden Kräfte nicht zu
übertragen, weil die auf den radialen Vorsprung einwirkenden Kräfte ein Kippmoment auf das Halteteil
ausüben und somit zu einer Klemmung führen. Somit nimmt die ganze Fersenhaltening die auftretenden
Kräfte auf, und die Feder gibt allenfalls bei einem Überschreiten einer bestimmten Überlastung nach.
Auch bei einer starken Ausbildung der Haltefeder ist die Betätigung der Fersenhaiterung leicht, weil die Feder
beim Eindrehen des Halteteils in die Betriebsstellung nicht zusammengedrückt werden muß, sondern lediglich
die von der Feder auf den in Kontakt befindlichen Flächen bewirkte Reibkraft zu überwinden ist. Schließlich
ergibt die erfindungsgemäße Fersenhaiterung zugleich auch in seitlicher Richtung eine Fixierung.
Wenn der Skiläufer den Schuhabsatz vom Ski lösen möchte, so bedarf es lediglich einer Drehung des
Halteteils um beispielsweise 180°, so daß der radiale Vorsprung außer Eingriff mit der Schulter am
Schuhabsatz kommt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung -vird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Absatzhalterung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Absatzhalterung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Absatzhalterung der F i g. 1 und 2,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Absatzhalterung der vorhergehenden Figuren, und zwar in einer Stellung,
in der der hintere Schuhteil unbeweglich festgehalten wird, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Absatzhalterung.
Die in der Zeichnung dargestellte Absatzhalterung oder Vorrichtung zur wahlweisen Fixierung des
Schuhabsatzes an dem Ski weist ein allgemein mit 1 bezeichnetes Unterteil und ein allgemein mit 2
bezeichnetes Halteteil auf, das die Form einer hohlen Kappe hat. Das Unterteil 1 umfaßt eine Vorderplatte 3,
die mit für eine Befestigung auf der Oberseite des Skis entsprechenden Mitteln versehen ist, z. B. mit Löchern 4
(Fig.3), durch die Befestigungsschrauben oder dgl.
greifen können.
Die Vorderplatte 3 weist eine Rippe 5 von
beispielsweise dreieckförmigem Querschnitt auf, wobei der Winkel an der Spitze etwa 60° beträgt. Die Rippe 5
verläuft axial auf der Vorderplatte 3 derart, daß sie sich entlang der Achse des Skis erstreckt, wenn die
Vorderplatte am Ski befestigt ist
Ferner weist das Unterteil 1 ein zentral liegendes
ίο Federgehäuse 6 in Form eines Topfes auf, dessen
Öffnung nach unten weist wobei die obenliegende Wandung 7 in der Mitte eine öffnung 8 aufweist
Wie am besten aus Fig.4 hervorgeht ist der Boden
bzw. die obenliegende Wandung 7 des Federgehäuses 6 zur Horizontalen geneigt beispielsweise um einen
Winkel von 15°.
Das Halteteil 2 weist einen im wesentlichen kegelstumpfförmigeri Hauptabschnitt 9 mit eiförmigem
Querschnitt auf (Fig.3). Ein radialer Vorsprung 10 des
Hauptabschnittes 9 soll, wie in Fig.4 gezeigt, eine
querverlaufende Schulter 11 übergreifen, die im oberen Abschnitt der nach hinten weisenden Fläche des
Schuhabsatzes vorgesehen ist wobei der Schuh außerdem auf der Unterseite des Absatzes eine
Längsrille 12 aufweist in die die axial verlaufende Rippe 5 des Unterteils 1 eingreifen soll.
Das einstückige Halteteil 2 weist ferner eine in Querrichtung verlaufende und im wesentlichen senkrecht
vom Hauptabschnitt 9 abstehende flanschartige Drehhandhabe 13 auf, mit deren Hilfe der Skifahrer das
Halteteil 2 gegenüber dem Unterteil 1 verschwenken kann.
Die Verschwenkung wird mit Hilfe eines durch die öffnung 8 der obenliegenden Wandung 7 des Federgehäuses
6 greifenden Bolzens 14 bewirkt, dessen Gewindeendabschnitt in eine kegelstumpfartige Mutter
15 eingeschraubt ist. Diese ist mit dem Halteteil 2 fest verbunden, indem sie in den zentralen Schacht 16 der
vorspringenden Drehhandhabe 13 gedruckt ist.
*« Eine schraubenförmige Rückstellfeder 17 befindet
sich außerdem zwischen dem Kopf 18 des Bolzens 14 und der obenliegenden Wandung 7.
In der in Fig.4 dargestellten Position, die der
Skifahrer beispielsweise bei der Talfahrt wählt, ist der Schuh sowohl in vertikaler Richtung aufgrund des
Eingriffes des radialen Vorsprungs 10 mit der Schulter 11 als auch in horizontaler Richtung aufgrund des
Eingriffes der Rippe 5 in die Längsrille 12 unbeweglich in bezug auf den Ski.
Wenn sich der Skifahrer, insbesondere nach einer Talfahrt, wieder in normaler Weise fortbewegen
möchte, dreht er die Drehhandhabe 13 gegen über dem Unterteil 1 derart, daß der radiale Vorsprung 10 außer
Eingriff mit der Schulter 11 des Schuhabsatzes gelangt.
Durch eine Drehung um 180° kann der radiale Vorsprung 10 in eine solche Position gebracht werden,
daß er nach hinten gerichtet ist, also in eine Position, die der in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellten Position
entgegengesetzt ist. Die Rückstellfeder 17 drückt das Halteteil 2, sowohl in der in Fig.4 dargestellten
Position, in der der Vorsprung 10 die Schulter 11 des Absatzes übergreift, gegen das Unterteil 1 als auch in
allen anderen Positionen, in denen sich der Vorsprung 10 außer Eingriff mit der Schulter 11 befindet. Die
R' Rücksiellkraft der Feder 17 kann durch Hinein- oder
Herausschrauben des Bolzens 14 in oder aus der Mutter 15 mit Hilfe eines im Schlitz des Bolzenkopfes 18
angreifenden Schraubenziehers geändert werden.
Wie man der Zeichnung entnehmen kann, ist der die Drehachse bildende Bolzen 14 aufgrund der Tatsache,
daß die Wandung 7 des Federgehäuses 6 gegenüber der Horizontalen geneigt ist, in gleicher Weise um einen
entsprechenden Winkel in bezug auf die Vertikale geneigt, derart, daß der Hauptabschnitt 9 des Halteteiis
2 und die Drehhandhabe 13 um einen entsprechenden Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Skibindung fur Langlauf- oder Tourenski, mit einer vorne am Schuh angreifenden Halterung und
mit einer Vorrichtung zur wahlweisen Fixierung des Schuhabsatzes auf dem Ski, die ein über eine
Schulter am Schuhabsatz verschwenkbares und durch eine Feder in Richtung zum Ski beaufschlagtes
Halteteil aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zur wahl weisen Fixierung des Schuhabsatzes ein Unterteil (1) mii einer an sich
bekannten, sich in Skilängsrichtung erstreckenden Rippe (5) aufweist, die mit einer Rille (12) im
Schuhabsatz zusammenwirkt, und daß das Halteteil (2) auf dem Unterteil (1) um eine zur Skioberfläche
senkrechte oder zur Senkrechten unter einem spitzen Winkel geneigte Drehachse (14) verdrehbar
ist und einen radialen Vorsprung (10) aufweist, der in einer bestimmten Drehstellung des Halteteils (2) die
Schulter (11) am Schuhabsatz übergreift, wenn dessen Rille (12) in Eingriff mit der Rippe (5) steht.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) als im wesentlichen
kegelstumpfförmige hohle Abdeckung mit einer nach oben stehenden Drehhandhabe (13) ausgebildet
und über einem im Unterteil (I) zentral zur Abdeckung untergebrachten Federgehäuse (6) angeordnet
ist, und daß das Federgehäuse (6) einen unter Federvorspannung stehenden und nach oben
aus dem Federgehäuse (6) herausragenden Bolzen (14) als Drehachse enthält, der mit dem Halteteil (2)
fest verbunden ist und dieses gegen den Unterteil (1) zieht.
3. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Halteteil (2) bildende
Abdeckung an ihrem unteren Rand einen ovalen Querschnitt aufweist und mit einem Teil ihres
Randes radial über das Unterteil (1) hinausragt.
4. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel,
unter dem die Drehachse (14) zur Senkrechten geneigt ist, etwa 15° beträgt.
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