DE1478197C3 - Niederhalter für eine Skibindung - Google Patents

Niederhalter für eine Skibindung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Niederhalter für eine Skibindung, der als auslösende Vorderbacke oder als auslösender Fersenniederhalter verwendet wird, mit einem an der Skioberfläche befestigten Grundteil, an dem ein Kurbelglied um eine erste quer zur Skilängsrichtung verlaufende, skifeste Anlenkstelle schwenkbar angeordnet ist, an dessen freien Ende der federbelastete, in seiner Andruckkraft einstellbare Niederhalter um eine zweite quer zur Skilängsnchtung verlaufende Anlenkstelle schwenkbar angeordnet ist, wobei diese zweite Anlenkstelle, die sich bevorzugt oberhalb der skifesten Anlenkstelle am Grundteil befindet, gegenüber dieser skifesten Anlenkstelle am Grundteil in der Haltestellung des Niederhalters in Richtung zum Skistiefel hin versetzt angeordnet ist und der Niederhalter mit seinem dem Niederhalteteil abgewandten Endbereich am Grundteil etwa in Skilängsrichtung verschiebbar geführt ist.
Es sind Sohlenniederhalter bekannt, bei denen als Grundteil ein L-förmig abgewinkeltes Halteblech dient, dessen einer Schenkel am Ski befestigt ist und dessen anderer Schenkel quer zur Skilängsrichtung etwa rechtwinklig absteht. Der am Ski befestigte Schenkel weist nahe dem hochstehenden Schenkel eine quer zur Skilängsrichtung hochgebogene Lagerstelle auf, in der schwenkbar ein Backenverbundkörper gelagert ist, der die Funktion des Sohlenniederhalters hat. Der Backenverbundkörper steht unter der Wirkung zweier Federn, die sich über Schraubbolzen an dem senkrecht stehenden Halteblech abstützen (österreichische Patentschrift 2 02 049). Da sich die hochgebogene Lagerstelle für den Backenverbundkörper in unmittelbarer Nähe des senkrecht stehenden Haltebleches befindet und der Backenverbundkörper sich an diesem Halteblech abstützt, können die Federn den Verbundkörper nicht so weit verschwenken, daß er auf den Stiefel eine merkliche, nach unten gerichtete Kraftkomponente ausübt. Ferner ist es beim Skifahren erwünscht, daß mindestens eines der den Stiefel zwischen sich einspannenden Sohlenniederhalteteile elastisch federnd in Skilängsnchtung nachgeben kann. Sonst erfolgt bei einem Durchwölben des Skis nach unten ein zu starkes Einpressen des Skistiefels in der Bindung, gegebenenfalls sogar ein vorzeitiges Auslösen der Skibindung. Ein solches Nachgeben und damit das erwünschte federnde Durchbiegen des Skis ist bei dieser bekannten Skibindung jedoch nicht möglich, da Spitze und Hacken des Stiefels an den senkrecht stehenden Schenkeln des skifesten Grundteils anliegen. Im übrigen ist auch die kreisbogenförmige Verschwenkbarkeit der Sohlenniederhalteteile für das elastische, federnde Nachgeben
ungünstig, da diese sich bei einem federnden Ausweichen in Skilängsrichtung zu weit von der Sohle abheben würden, wodurch der Stiefel zu wackeln oder zu flattern beginnt. Damit hat der Skifahrer den Ski aber nicht mehr so wie bisher in der Gewalt, da sich der Stiefel zu sehr gelockert hat. Als ein weiterer Nachteil kommt eine sehr diffizile und zeitraubende Montage der Bindungsteile hinzu, welche hochqualifizierte Fachkräfte erfordert Hierdurch und auch bei weiteren bekannten Sohlenniederhalterausführungen (deutsche Gebrauchsmuster 19 05918 und 1856945) liegen die Federn und sonstige Teile des Sohlenniederhalters offen, so daß Vereisungsgefahr besteht.
Auch ist ein Fersenniederhalter für eine Skisicherheitsbindung bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 19 10 926), der wahlweise von Abfahrts- auf Tourenlauf und umgekehrt umstellbar ist. Dieser Fersenniederhalter besteht aus einem Schwenkarm, an dessen dem Stiefelabsatz zugekehrten Ende ein Haltebügel angelenkt ist Der Schwenkarm ist über zwei an seinem anderen Ende und etwa in seiner Mitte angreifende Gelenkarme mit einer auf der Skioberfläche befestigten Grundplatte gelenkig verbunden. Ferner ist eine lösbare Verriegelung für den Schwenkarm vorgesehen. In der Stellung für Tourenlauf stellt dies eine Viergelenkanordnung dar, wobei der Schwenkarm die Koppel und die Gelenkarme die Gelenkhebel bilden. In der Stellung für Abfahrtslauf dagegen bildet der Schwenkarm einen Fersenniederhalter, der fest mit der Grundplatte des Skis verriegelt und damit gegen ein Abheben vom Ski oder ein Schwenken zum Ski gesperrt ist. Damit ist zwar in der Stellung für Tourenlauf eine bogenförmige Bewegung des Haltebügels nach vorn möglich, nicht jedoch in der Stellung für Abfahrtslauf. Dieser Fersenniederhalter erfüllt daher nicht den eingangs angegebenen Gattungsbegriff der Erfindung. Er berührt auch nicht ihre nachstehend erläuterte Problemstellung.
Bei einem Niederhalter der eingangs genannten Art (US-PS 31 45 028) ist es bekannt, den Skistiefel mittels Langriemen an einer Halteplatte zu befestigen, wobei die Halteplatte in der Fahrstellung mit ihrem vorderen Ende in eine Auskerbung einer Grundplatte eingreift und an ihrem hinteren Ende von Rollen der Auslösevorrichtung gehalten ist. Diese Rollen befinden sich an der zweiten Anlenkstelle. Damit vollführen die Rollen bei der Auslösung eine etwa kreisbogenförmige Bewegung um die skifeste Anlenkstelle, wodurch sich die schon erläuterten Nachteile ergeben. Das gleiche gilt während des Skilaufens für eine Schiebebewegung des Niederhai- ■ ters durch den Skistiefel nach hinten. Ein Gehäuse mit Sohlenniederhalteteil ist nicht vorhanden. Vielmehr ist an die zweite Anlenkstelle der Schaft einer geführten Feder angelenkt, der mit seinem dem Niederhalter abgewandten Endbereich in einer Bohrung einer Abwinkelung des skifesten Grundteiles verschiebbar ist, wobei sich die Feder an dieser Abwinkelung abstützt. Dies hat neben den schon geschilderten Nachteilen in der Bewegungsbahn dieses Niederhalters zur Folge, daß die Andruckfeder mit ihrem Teleskopschaft von Eis und Schnee zugesetzt werden kann und damit unbrauchbar wird.
Aus der FR-Zusatz-PS 81 385 zur FR-PS 12 94 261 ist ein Sohlenniederhalter für Skibindungen bekannt, bei dem der Sohlenniederhalteteil über ein Kurbelglied skifest angelenkt ist. Am Sohlenniederhalteteil befindet f>s sich eine Stütz- oder Gleitrolle, die beim Auslösevorgang an einer schräg von unten nach vorn/oben verlaufenden Gleitfläche entlang gleitet. Dies hat beim Auslösevorgang eine Bewegung des Sohlenniederhalteteiles nach oben und zugleich nach vorn zur Folge. Sobald die Rolle das Ende der Gleitfläche erreicht hat, kippt der Sohlenniederhalteteil nach hinten weg. Diese Anordnung und die hiermit erzielte Bewegungsbahn des Sohlenniederhalteteiles steht im Gegensatz zur Aufgabenstellung, Anordnung und Funktion des Niederhalters nach der Erfindung. Jedoch ist aus dieser Vorveröffentlichung in einem Gehäuse die Anordnung einer Feder bekannt, die auf ein exzentrisches Teil an einem Kurbelglied wirkt
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Niederhalter der eingangs genannten Gattung und damit den Niederhalter gemäß der US-PS 31 45 028 dahingehend zu verbessern, daß ein unmittelbar an der Skistiefelsohle angreifender Sohlenniederhalter geschaffen wird, der bei Einhausung der die Kraftübertragung bewirkenden Teile für eine einwandfreie Kraftübertragung auf den an der Skistiefelsohle angreifenden Teil sorgt, wobei eine kreisbogenförmige Auslösebahn dieses Teiles vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Niederhalter als Sohlenniederhalter mit einem Gehäuse und einem daran befestigten, vom Gehäuse zum Skistiefel weisenden Sohlenniederhalteteil ausgebildet ist, daß das Kurbelgljed übet. die. zweite Anlenkstelle am Gehäuse angelenkt ist,- und daß gegen das Kurbelglied im Gehäuse eine an einem Widerlager im Gehäuse abgestützte Feder in Richtung auf den Skistiefel hin auf ein mit dem Kurbelglied drehfest verbundenes Teil exzentrisch zur zweiten Anlenkstelle wirkt. Damit ist ein Sohlenniederhalter geschaffen, dessen Sohlenniederhalteteil unmittelbar zur Auflage auf die Skisohle kommt und damit den Stiefel gegen den Ski drückt. Die Anordnung einer gesonderten Halteplatte wie bei der US-PS 3145 028 entfällt. Die Andrückkraft der Feder wirkt nicht wie bei der vorgenannten Veröffentlichung unmittelbar auf die zweite Anlenkstelle, sondern exzentrisch dazu auf ein mit dem Kurbelglied drehfest verbundenes Teil, wodurch sich eine günstige Kraftübertragung und zugleich die angestrebte Andruckkraft des Sohlenniederhalteteiles auf die Stiefelsohle ergibt. Durch die Anordnung der für die Kraftübertragung wesentlichen Teile, einschließlich des Federwiderlagers, im Gehäuse, sind sie sicher gegen Eis und Schnee geschützt. Auch dies ist bei dem Gegenstand der US-PS 31 45 028 nicht möglich, da dort die Bauteile der zweiten Anlenkstelle unmittelbar an der Sohlenplatte angreifen müssen und damit der Vereisung ausgesetzt sind. Dagegen ist, wie erläutert, bei der Erfindung für diesen Zweck ein am Gehäuse angeordneter und zum Stiefel hin ragender Sohlenniederhalteteil vorgesehen. Der konstruktive Aufbau der gesamten Bindung kann somit sehr einfach und robust sein. Durch die Verwendung von nur wenigen Bauteilen ergeben sich niedrige Herstellungskosten, ein geringes Gewicht der Bindung und eine niedrige Bauhöhe. Durch entsprechende Dimensionierung der Kraftübertragungsteile kann die Bindung den jeweils geforderten Bedingungen angepaßt werden. Die vorgenannten Vorteile werden bei einer Bindung erreicht, die gegen vom Skistiefel her in Skilängsrichtung auf sie ausgeübte Kräfte elastisch ausweichen kann. Die Bewegungsbahn des Sohlenniederhalteteiles ist aber nicht wie bei den vorbekannten Bindungen an eine kreisbogenförmige Bahn gebunden. Da der Sohlenniederhalteteil sich in Form eines Hebelarmes von der zweiten Anlenkstelle her nach vorn erstreckt und das
dem Sohlenniederhalteteil abgewandte Ende des Gehäuses ebenfalls als Hebelarm um diese Anlenkstelle schwenkt und im rückwärtigen Bereich am Grundteil etwa in Skilängsrichtung verschiebbar geführt ist, vollführt bei einer Längsbewegung der Bindung der Sohlenniederhalteteil eine von einem Kreisbogen abweichende, demgegenüber flachere bogenförmige Bahn. Die Form dieser Bahn hängt von der jeweiligen Dimensionierung der Bindung ab. Dies ermöglicht eine Bewegungsbahn des Sohlenniederhalteteiles in Form eines flachen nach oben gewölbten Bogens.
Bei der Verwendung des Sohlenniederhalters als auslösender Fersenniederhalter ist die Öffnungsbewegung dieses Bogens zum Skiende, bei Verwendung als auslösende Vorderbacke dagegen zur Skispitze hin gerichtet. Außerdem wirkt die vom Sohlenniederhalteteil auf die Sohle ausgeübte Kraft sowohl zum Stiefel hin als zugleich auch nach unten, so daß sie den Stiefel entsprechend gegen die Grundplatte drückt. Die Form des Bogens kann man in gewissen Grenzen durch die konstruktive Auslegung des Niederhalters und auch dadurch verändern, daß man bei der Montage den Abstand des Sohlenniederhalteteils vom Stiefel entsprechend wählt. Im Gegensatz zur Kinematik der Kreisbogenbewegung der vorbekannten Sohlenniederhalter kann hier der Skistiefel nur um so viel von der Skioberfläche freigegeben werden, daß er sich zwar ohne wesentliche Reibung auf der Grundplatte verschieben läßt, jedoch der Abstand von der Stiefelsohle zur Grundplatte so gering bleibt, daß er sich nicht demgegenüber lockert, also die sichere Führung des Skis weiter gewährleistet ist. Die gleichen Vorteile gelten für den Fall, daß sich dieser Verschiebung des Sohlenniederhalteteils ein Auslösevorgang anschließen sollte. Das Verschieben des Niederhalteteils ist vor allem beim Durchfahren von Bodenwellen erforderlich. Hierbei wird der Ski nach unten durchgewölbt, während er bei normaler Fahrt oder Stillstand eine leichte Wölbung nach oben besitzt. Sein Durchwölben nach unten hat aber zur Folge, daß sich der Abstand zwischen dem am Hacken und dem an der Stiefelspitze angreifenden Bindungsteil verringert und damit der Stiefel übermäßig stark zusammengepreßt wird. Dies wird durch das federnde Längsausweichen des erfindungsgemäßen Sohlenniederhalters ausgeglichen. Außerdem werden damit beim Skilauf auftretende Stöße oder schlagartige Belastungen abgefangen. Hinzu kommt, daß die Montage des Sohlenniederhalters am Ski und seine Anpassung an die jeweilige Schuhgröße erleichtert werden. Bei dem bekannten, eingangs beschriebenen Sohlenniederhalter ist die Lage des Niederhalteteils zur Gegenfläche des Stiefels unbedingt genau einzuhalten, wobei außerdem darauf geachtet werden muß, daß die Niederhalteteile der Backenverbundkörper vollständig flach auf der entsprechenden Fläche des Schuhbeschlages aufliegen. Andernfalls müssen die Niederhalteteile auseinander- oder zusammengebogen werden. Diese Manipulationen sind sehr umständlich und oft in einem Sportgeschäft wegen Mangels an Fachkräften gar nicht durchführbar. Dagegen ist bei dem Sohlenniederhalter nach der Erfindung auf Grund seiner federnden Nachgiebigkeit und der damit verbundenen Versetzbewegung des Sohlenniederhalters in Skilängsrichtung ein Spielraum von mehreren Millimetern gegeben, innerhalb dessen der Abstand des Stiefels von der korrekten Einstellage des Sohlenniederhalters ohne Beeinträchtigung des sicheren Haltes des Stiefels variieren kann. Dies ist nicht nur eine Arbeitserleichterung für die die Montage durchführende Skiwerkstatt, sondern erlaubt auch, ein und denselben montierten Sohlenniederhalter mit Stiefeln etwas unterschiedlicher Größe zu benutzen. Die Anlenkung des Gehäuses an der Grundplatte bewirkt auf Grund der beschriebenen Bewegungsbahn ein hinreichend weites Öffnen bzw. Zurückweichen des Sohlenniederhalteteils bei Auslösung, d. h. Freigabe des Skistiefels aus der Bindung, und zwar auch dann, wenn det; Niederhalteteil starr am Gehäuse angebracht ist. Diese Möglichkeit, den Niederhalteteil ohne Beeinträchtigung der Wirkungsweise fest am Gehäuse anzubringen, trägt weiter zur Verbilligung und konstruktiven Vereinfachung der Bindung bei. Schließlich hat die erfindungsgemäße Anordnung auch eine sehr günstige Aufnahme der vom Stiefel auf den Sohlenniederhalter ausgeübten Kräfte und Momente zur Folge. So nimmt die skifeste Anlenkstelle die nach oben gerichteten Zugkräfte auf, während die um diese Anlenkstelle wirkenden Momente von der dem Niederhalteteil abgewandten Gleitabstützung abgefangen werden. Es können auch die Abmessungen des Niederhalters relativ klein gehalten werden. In einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung kann ein Teil des Kurbelgliedes zur Handauslösung des Sohlenniederhalters"dienen.
Ferner sieht die Erfindung am Grundteil ein Widerlager vor,.auf dem das Gehäuse verschiebbar aufliegt. Beim Auftreten einer Auslösekraft oder einer in Skilängsrichtung vom Stiefel wegführenden Kraft wird das Gehäuse gegen das Widerlager gedrückt und hierauf in Skilängsrichtung nach hinten verschoben. Dabei kann in Weiterbildung dieses Vorschlages als Widerlager ein Kunststoffbelag dienen.
Ferner kann in einer Ausführungsform der Erfindung zur Übertragung der Federkraft auf eine das Gehäuse mit dem Grundteil verbindende Schwinge, die ein Teil des Kurbelgliedes ist, ein mit der Schwinge drehfest verbundener Bolzen dienen, der in bekannter Weise mit einer Abflachung versehen ist, die einen außermittig zur Drehachse der zweiten Anlenkstelle des mit dem Gehäuse gelenkig verbundenen Bolzens liegende Angriffspunkt für die Feder aufweist, wobei der Bolzen zugleich zur Anlenkung des Gehäuses an die Schwinge dient.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig.2 die dazugehörige Draufsicht, zum Teil im Schnitt,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Schwinge 6 in F i g. 1 und 2,
Fig.4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3;
F i g. 5 und 6 zeigen Draufsicht und Seitenansicht des Bolzens 12 in F i g. 1 und 2;
F i g. 7 zeigt im Längsschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 8 die Anordnung gemäß F i g. 7, jedoch nach der Auslösung,
F i g. 9 die zu den F i g. 7 und 8 gehörende Draufsicht. Gemäß den F i g. 1 und 2 ist am Ski 1 ein plattenförmiges Grundteil 2 vorgesehen, das mit Hilfe der Längsschlitze 3 in Skilängsrichtung verstellbar ist und in der jeweiligen Lage durch die Schrauben 4 befestigt wird. An den senkrecht nach oben gerichteten
Lappen 5 des Grundteils 2 ist der aus dem Gehäuse 8 mit daran befestigtem Niederhalteteil bestehende Sohlenniederhalter nach Art einer Schubkurbel angelenkt und geführt. Dabei ist das Gehäuse 8, das die Schubstange darstellt, mit seinem rückwärtigen unteren Ende auf dem Grundteil 2 bzw. einem hiervon gebildeten Widerlager 10 verschiebbar gelagert und abgestützt. Das Kurbelglied wird von der Schwinge 6, die gleichzeitig zur Handauslösung des Sohlenniederhalters dient, und einem Bolzen 12 gebildet. Die Schwinge 6 weist Wangen 6' auf, die das Gehäuse 8 umgreifen und die an den Lappen 5 des Grundteils 2 angelenkt sind (Achse A 1). Der Bolzen 12 ist drehfest durch seitliche Lappen 14, die in entsprechende Schlitze 15 der Wangen 6' passen, an den Wangen 6' angebracht (s. F i g. 3 bis 6). Der Bolzen 12 durchdringt das Gehäuse 8 und dient zu dessen Anlenkung A 2 an die Schwinge 6. Er besitzt ferner in an sich bekannter Weise eine Abflachung 16, die bevorzugt schräg zu den Lappen 14 verläuft und auf die die Feder 9 einwirkt. Die Anlenkachse A 2 ist um einen Abstand von der Achse A 1 in Richtung zum Sohlenniederhalteteil 18 hin verlagert. Das Widerlager kann aus einem angeschraubten Kunststoffplättchen bestehen. Die Achse A 1 und das Widerlager 10 können sich in der gleichen Höhe befinden. Bei Handauslösung des Sohlenniederhalters, die durch Druck auf den nach oben vorstehenden Arm der Schwinge 6 z. B. auch mit dem Skistock erfolgen kann, wofür eine Einsenkung 6" für das Einsetzen der Skistockspitze vorgesehen ist, und auch beim Auftreten einer die Haltekraft des Sohlenniederhalters übersteigenden, von der Sohle des Stiefels 11 ausgeübten Kraft wird das Gehäuse 8 gegen das Widerlager 10 gedrückt und gleichzeitig darauf gleitend in Kraftrichtung, d. h. vom Stiefel weg, verschoben. Das Widerlager hat also zugleich die Funktion einer Abstützung und einer Gleitführung. Die gleiche Verschiebung erfolgt während des Skilaufens beim Auftreten von in Längsrichtung des Skis drückenden Schuhkräften.
Der Angriffspunkt des Bolzens 12 an der Feder wird von der oberen Kante 17 der Abflachung 16 gebildet. Diese Kante besitzt von der Anlenkachse A 2 einen Abstand, so daß das Kurbelglied bei seinem Verschwenken unter Hebelwirkung an der Feder 9 angreift. Das dem Sohlenniederhalteteil 18 zugewandte Ende der Feder 9 ist in einer Hülse 19 geführt, die innerhalb einer Bohrung des Gehäuses 8 gleiten kann, wobei das Hülsenende eine Anlagefläche für die Kante 17 der Abflachung 16 bildet. Das andere Ende der Feder 9 ist von einer diese Bohrung abschließenden Stellschraube 20 umgeben, mit der die Spannung der Feder veränderbar ist. An der Oberseite des Gehäuses 8 ist ein Bügel 21 zur Aufnahme eines Fangriemens 22 angebracht.
Die Wirkungsweise dieses Sohlenniederhalters ist wie folgt:
Um z. B. den Hacken oder die Sohlenvorderkante des Stiefels 11 mit dem Niederhalteteil 18 erfassen zu können, ist die Schwinge 6 nach unten zu drücken. Dies geschieht entweder von Hand oder durch Einsetzen der Skistockspitze in die Einsenkung 6". Damit drückt die Oberkante 17 des Bolzens 12 gegen die Hülse 19, wodurch die Feder 9 zusammengedrückt wird. Die Schwinge 6 schwenkt um die Achse A 1. Außerdem ist sie über den Bolzen 12 gelenkig mit dem Gehäuse verbunden (Achse A 2). Als Wirkung der Schubkurbelanordnung verschwenkt das Vorderteil des Gehäuses 8 mit dem Sohlenniederhalteteil 18 in einem flachen Bogen zur Skioberfläche vom Skistiefel weg, wobei das rückwärtige untere Ende des Gehäuses 8 auf dem Widerlager 10 gleitet. Danach kann man den Schuh auf die Skioberfläche aufsetzen. Vorteilhafterweise bleibt dabei die parallele Lage des am Gehäuse 8 befestigten Niederhalteteils 18 zur Skioberfläche und damit zur Sohlenkante in jeder Stellung nahezu erhalten. Mit dem Loslassen der Schwinge 6 gehen die Teile unter Wirkung der Feder 9 in die in F i g. 1 dargestellte Lage
ίο zurück, so daß die Sohlenkante des Stiefels 11 fest gehalten wird. Durch die beschriebene Versetzung der Achse A 2 von der Achse A 1 aus in Richtung zum Niederhalteteil 18 hin erreicht man nicht nur die Bewegung des Niederhalteteils in einem flachen Bogen, sondern zugleich auch für die Handhabe einen genügend großen Schwenkbereich. Ferner gewährleistet diese Ausbildung des Sohlenniederhalters bei Verwendung als Fersenniederhalter bei einem etwaigen Frontalsturz oder bei Verwendung als Vorderbacke bei Rückwärtssturz eine sichere Auslösung. Hierbei wird nämlich auf den Niederhalteteil eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt, die den Sohlenniederhalter um die Achse A 1 verschwenkt, damit die Auslösung einleitet und gleichzeitig auf Grund der Gleitabstützung des rückwärtigen Gehäuseendes die beschriebene Bewegung vom Stiefel weg in einenTflachen Bogen bewirkt.
Die federnde Halterung des Stiefels bei normalem Skilaufen wird in diesem Beispiel dadurch bewirkt, daß die unter dem Druck der Feder 9 stehende Hülse 19 an der oberen Kante 17 der Abflachung 16 des Bolzens 12 angreift. Sobald die Stirnfläche der unter dem Druck der Feder 9 stehenden Hülse 19 satt auf der Abflachung 16 des Bolzens 12 aufliegt, ist der Bolzen durch die Feder an einem Weiterdrehen gehindert und die vordere Endlage des Sohlenniederhalters erreicht. Bevorzugt wird die Einstellung des Sohlenniederhalters so getroffen, daß sich die vorgenannten Teile in der normalen Haltestellung noch nicht in der Endlage befinden, sondern zwischen der Stirnfläche der Hülse 19 und der Abflachung 16 ein keilförmiger Spalt bzw. Winkel besteht.
Die in dem Gehäuse im rechten Winkel zueinander angeordneten zwei Bohrungen sind dadurch gegen das Eindringen von Eis oder Schnee geschützt, daß die in Skilängsrichtung verlaufende Bohrung für die Aufnahme der Feder 9 durch die Stellschraube 20 und die Bohrung für die Aufnahme des Bolzens 12 durch die seitlichen Wangen 6' abgedeckt sind.
Für die Herstellung dieses Sohlenniederhalters genügen sehr wenige einfache Einzelteile, die leicht montierbar sind. Für die Befestigung des Sohlenniederhalters am Ski sind die beiden Schrauben 4 ausreichend. Die Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels nach den F i g. 7 bis 9 ist im Prinzip die gleiche wie die des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels. Zur Erzielung einer besseren Übersicht sind daher für die in ihrer Funktion gleichen Teile dieselben Bezugsziffern verwendet worden.
Auch in diesem Beispiel bildet das Gehäuse 8 die Schubstange der Schubkurbelanordnung, während als Kurbelglied die an den Lappen 5 des Grundteils 2 angeordnete Schwinge 6 dient, die sich hier innerhalb des Gehäuses 8 befindet und gelenkig (A 2) mit der Gehäuseinnenwand verbunden ist. Sie könnte aber wie bei dem Beispiel der F i g. 1 bis 6 auch das Gehäuse von außen umgreifen sowie von außen her für die Freigabe des Skistiefels verschwenkbar sein.
609 653/437
Bei einem Frontalsturz wirkt auf den Sohlenniederhalter bei Verwendung als Vorderbacke eine zur Skispitze gerichtete und horizontal zum Ski verlaufende Kraftkomponente, die ein Verschwenken der Schwinge 6 um die Achsen Ai, A 2 und damit eine entsprechende Verschiebung des Gehäuses 8 zur Skispitze hin zur Folge hat. Dabei verändert sich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Winkellage zwischen der Schwinge 6 und der Federhülse 19, so daß die Feder 9 durch die Oberkante 17 entsprechend zusammengedrückt wird. Eine analoge Wirkung ergibt sich bei einem sogenannten Rückfallsturz, bei dem die Vorderkante 11' der Schuhsohle auf den Niederhalteteil 18 ein Drehmoment ausübt, das ihn ebenfalls um die Achse A 1 nach vorn verschwenkt. Hierzu kann auf die Ausführungen zum Frontalsturz beim ersten Ausführungsbeispiel (F i g. 1 bis 6) verwiesen werden.
Bei Torsionssturz kann der Sohlenniederhalteteil 18 um eine senkrechte Achse 23 gegen die Wirkung einer Federverrastung 24 schwenkbar im Gehäuse gelagert sein. Eine derart ausgebildete Vorderbacke löst also bei Frontalsturz, bei Rückfallsturz und auch bei Torsionssturz aus. Besonders vorteilhaft ist der nach der Erfindung ausgebildete Sohlenniederhalter bei einem sogenannten Schlag- oder Aufprallsturz, bei dem mit dem Ski bei Fahrt gegen ein starres Hindernis gestoßen wird. In diesem Fall wird auf den Ski ein starker Schlag ausgeübt, der bei nicht federnder Vorderbacke zu einem Knöchelbruch führen kann, bevor der Körper überhaupt zu einem Fall und der Auslösemechanismus zur Wirksamkeit kommt. Dieser Schlag oder Aufprall wird
ίο hier von der Feder 9 abgefangen und gedämpft. Die Stiefelspitze wird dabei in dem obengenannten flachen Bogen in Richtung zur Skispitze hin geführt, so daß der Hacken aus dem rückwärtigen Fersenniederhalter herausgleiten kann.
Die in den Ausführungsbeispielen erläuterten Sohlenniederhalter können zum Halt der Stiefelspitze, d. h. als auslösende Vorderbacke, oder auch zum Halt des Stiefelhackens, d. h. als auslösender Fersenniederhalter, verwendet werden, wobei eine Vorderbacke und ein Fersenniederhalter zusammen eine Skibindung bilden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Niederhalter für eine Skibindung, der als auslösende Vorderbacke oder als auslösender Fersenniederhalter verwendet wird, mit einem an der Skioberfläche befestigten Grundteil, an dem ein Kurbelglied um eine erste quer zur Skilängsrichtung verlaufende, skifeste Anlenkstelle schwenkbar angeordnet ist, an dessen freien Ende der federbelastete, in seiner Andruckkraft einstellbare Niederhalter um eine zweite quer zur Skilängsrichtung verlaufende Anlenkstelle schwenkbar angeordnet ist, wobei diese zweite Anlenkstelle, die sich bevorzugt oberhalb der skifesten Anlenkstelle am Grundteil befindet, gegenüber dieser skifesten Anlenkstelle am Grundteil in der Haltestellung des Niederhalters in Richtung zum Skistiefel hin versetzt angeordnet ist und der Niederhalter mit seinem dem Niederhalteteil abgewandten Endbereich am Grundteil etwa in Skilängsrichtung verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter als Sohlenniederhalter mit einem Gehäuse (8) und einem daran befestigten, vom Gehäuse zum Skistiefel (11) weisenden Sohlenniederhalteteil (18) ausgebildet ist, daß das Kurbelglied (6) über die zweite Anlenkstelle (A 2) am Gehäuse angelenkt ist, und daß gegen das Kurbelglied (6) im Gehäuse (8) eine an einem Widerlager (20) im Gehäuse abgestützte Feder (9) in Richtung auf den Skistiefel hin auf ein mit dem Kurbelglied (6) drehfest verbundenes Teil (6, 12) exzentrisch zur zweiten Anlenkstelle (A 2) wirkt.
2. Niederhalter nach' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Kurbelgliedes (6) zur Handauslösung des Sohlenniederhalters dient.
3. Niederhalter nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundteil (2) ein Widerlager (10) vorgesehen ist, auf dem das Gehäuse (8) verschiebbar aufliegt.
4. Niederhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager ein Kunststoffbelag (10) dient.
5. Niederhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Federkraft (9) auf eine das Gehäuse (8) mit dem Grundteil (2) verbindende Schwinge (6), die ein Teil des Kurbelgliedes (6) ist, ein mit der Schwinge (6) drehfest verbundener Bolzen (12) dient, der in bekannter Weise mit einer Abflachung (16) versehen ist, die einen außermittig zur Drehachse der zweiten Anlenkstelle (A 2) des mit dem Gehäuse (8) gelenkig verbundenen Bolzens (12) liegenden Angriffspunkt (17) für die Feder (9) aufweist, wobei der Bolzen (12) zugleich zur Anlenkung des Gehäuses (8) an die Schwinge (6) dient.
6. Niederhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (6) das Gehäuse (8) mit Wangen (6') umgreift.
7. Niederhalter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) seitlich vorstehende, in Schlitze (15) der Wangen (6') der Schwinge (6) passende Lappen (14) besitzt, die schräg zur Abflachung (16) verlaufen und in der Haltelage des Niederhalters in Richtung zum Niederhalteteil (18) hin geneigt sind.
8. Niederhalter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (6) mit einer an sich bekannten Einsenkung (6") zum Aufsetzen der Skistockspitze versehen ist.
9. Niederhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das am Grundteil angelenkte Kurbelglied (6) sich im Innern des Gehäuses (8) befindet und an dessen Innenwänden drehbar gelagert ist.
10. Niederhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalteteil (18) in an sich bekannter Weise starr am Gehäuse (8) angebracht ist.
DE19651478197 1965-03-17 1965-03-17 Niederhalter für eine Skibindung Expired DE1478197C3 (de)

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