DE2429610A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE2429610A1
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    • A63C9/0846Details of the release or step-in mechanism

Description

  • Sicherheitsskibindung Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit einem gegen eine von einer oder mehreren Federn ausgeübte Haltekraft seitlich und/oder nach oben auslösbaren Sohlenhalter, welcher an einem am Ski in Längsrichtung bis zu einem in Richtung des Schuhs liegenden skifesten Anschlag verschiebbaren Lagerbock angeordnet ist, der durch eine oder mehrere Anschubfeern in Richtung auf den Anschlag vorgespannt ist, wobei die Vorspannung beider Federn einstellbar ist.
  • Bekanntlich hat eine Anschubfeder den Zweck, insbesondere von hinten einen relativ starken axialen Anschub auf den in die Bindung eingestellten Schuh auszuüben, um beispielsweise beim Skifahren vorkommende Durcnbiegungen des Skis auszugleichen.
  • Es ist nun schon bekannt, daß es bei einer Erhöhung der Auslösekraft auch erwünscht ist, die Anschubkraft in einem vorbestimmten Verhältnis zu erhöhen. Dies muß bei bekann-ten Bindungen durch zwei verschiedene Einstellschrauben erfolgen. Der Nachteil dieser bekannten Bindungen besteht darin, daß der Skifahrer möglicherweise nur eine der beiden Einstellungen vornimmt, so daß das günstigste Verhältnis von beispielsweise Höhenauslösekraft und Anschubkraft nicht inehr gewährleistet ist.
  • Es ist auch schon bekannt, Anschubkraft und Höhenauslösekraft dadurch miteinander zu koppeln, daß der Anschub und die Höhenauslösung durch eine einzige Feder gewährleistet werden (D'2-2S1 097 874 ). Bei dieser Ausführungsform ist jedoch nachteilig, daß beide Krafte von ein und derselben Bedercharakteristik bestimmt werden müssen. Es ist somit bei der bekannten Bindung nicht möglich, für die Höhen-oder Seitenauslösekraft einerseits und die Anschubkraft andererseits die am besten geeigneten Federn zu verwenden, Aus diesem Grunde geht die Erfindung von einer Sicherheitsskibindung der eingangs genannten Gattung aus, welche mit zwei separaten Federn für die auslösung und den nschub arbeitet.
  • Das Ziel der Erfindung bestent darin, eine wirtschaftlich herstellbare, einfach aufgebaute und gleichwohl riußerst funktionssichere Sicherheitsskibindung zu schaffen, bei der ein vorbestimmtes Verhältnis von Auslösekraft und Ynschubkraft auch im Falle der Verstellung einer der beiden Federn stets gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß für die Vorspannungseinstellung beider Federn ein gemeinsames Einstellglied vorgesehen ist, das über kraftschlüssige Verbindungen auf die verschiebbaren Widerlager beider Federn in gleichem Sinne einwirkt. Auf diese Weise wird der Skifahrer oder auch die Montagewerkstatt bei Verstellung einer der beiden Einflußgrößen automatisch auch die andere Kraft mit verstellen. Die kraftschlüssige Verbindung kann dabei zweckmäßig durch Hebelübertragungen, gegenlciufig Gewinde, Kulissenhebel, Zahnradgetriebe und dergl. vorgesehen sein.
  • Denkbar sind aber auch hydraulische, pneumatische oder elektrische Übertragungen. Auch Übertragungen mittels eines Seilzuges sind möglich. Die kraftschlüssige Verbindung muß nicht linear oder proportional sein, sondern kann nach irgendeiner vorgewählten gewünschten Funktion hergöstellt werden, so daß beispielsweise bei einer bestimmten Verstellung der Auslösefeder nur die halbe Verstellung der Anschubfeder bewirkt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die gemeinsame Verstellung jedoch um gleiche Weglängen. Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform wird die Anschubfeder bei einer bestimmten Verstellung des Einstellgliedes um ein geringeres Wegstück als die Auslösefeder verstellt.
  • Eine praktische Ausführungsform ist so ausgebildet, daß an das vom Sohlenhalter abgewandte Widerlager der Auslösefeder eine zweckmäßig parallel zur Verstellrichtung geführte Stange angekuppelt ist, welche auf den einen Arm eines um eine Qurachse schwenkbar am Lagerbock gelagerten Waagebalkens einwirkt, dessen anderer Arm das dem Sohlenhalter zugewandte Widerlager der als Druckfeder ausgebildeten Anschubfeder beaufschlagt.
  • binde andere Ausführungsform sieht vorteilhafterweise vor, daß an dem vom Sohlenhalter abgewandten Widerlager der Auslösefeder der eine Arm eines um eine Querachse am Lagerbock schwenkbar gelagerten Waagebalkens angreift, dessen anderer Arm das vom Sohlenhalter abgewandte Ende der als Zugfeder ausgebildeten Anschubfeder ergreift. Die Auslösefeder drückt dabei zweckmäßig von oben auf einen am Sohlenhiter angreifenden horizontalen Hebel, was insbesondere die Verstellung der Auslösekraft und des Anschubes von oben her möglich macht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften iusSührungsform weist das Einstellglied zwei hintereinander angeordnete Gewinde von entgegengesetzter Steigung auf, auf denen das mit Innengewirtie versehene Widerlager für die Auslösefeder bzw. eine mit Innengewinde versehene, die als Zugfeder ausgebildete Anschubfeder ergreifende Stange angeordnet sind. Hier wird also die gleichsinnige SUsammendrückung oder Entspannung der beiden Ledern durch zwei auf dem gleichen Gewindeza-fen vorgesehene gegenläufige Gewinde gewährleistet.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das verstellbare Widerlager der Auslösefeder einen Bügel auf, der an einer Schrägseite eines Kulissenhebels angreift, welcher um eine Querachse am Lagerbock schwenkbar angeordnet ist und mit dem über die Querachse vorstehenden Arm das verschiebbare Widerlager der Anschubfeder beaufschlagt.
  • Weiter kann vorteilhafterweise am Einstellglied ein Zahnrad vorgesehen sein, das mit einem drehbar am Lagerbock gelagerten Ritzel kämmt, dessen Achse sich7cns zu dem verschiebbaren Ende der Anschubfeder erstreckt, dort mit Gewinde versehen ist und in das mit Innengewinde versehene Widerlager der Anschubfeder eingreift.
  • Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Ausbildung bei einer Skibindung angewandt, bei der der Sohlenhalter um eine Qurachse schwenkbar am Lagerbock angeordnet ist und die beiden Federn sich im wesentlichen in Längsrichtung erstrecken. Dies hat insbesondere den baulichen Vorteil, daß die beiden Federn übereinander angeordnet werden können und die kraftschlüssige Verbindung mit sehr einfachen Mitteln verwirklicht werden kann.
  • Bevorzugt bildet die Skibindung den Fersenhalter; sie ist jedoch auch als Haltevorrichtung für die Fußsoitze geeignet.
  • Weiter kann der Sohlenhalter um eine Hochachse schwenkbar sein, doho s daß hier die Seitenauslösekraft und die Anschubkraft in einem vorbestimmten Verhältnis gemeinsam verstellt werden.
  • Schließlich ist es auch möglich, daß der Sohlenhalter sowohl um eine Hoch- als auch um eine Querachse schwenkbar ist, so daß mit ein und derselben Einstellung die Hoch-, Seitenauslöse- und Anschubkräfte in einem vorgegebenen Verhältnis eingestellt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 einen schematischen Vertikal-Längsschnitt einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine ähnliche Ausführung wie Fig. 1, die jedoch mit einer Zugfeder als Anschubfeder arbeitet, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform mit einer Einstellmöglichkeit von der Oberseite der Bindung her, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit einem den Sohlenhalter integrierenden Kniehebelmechanismus, Fig. 5 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 4 zur Herstellung eines besonders günstigen Ubertragungsverhältnisses zwischen Auslösekraft und Anschubkraft, Fig. 6 ebenfalls einen vertikalen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform ähnlich denen nach den Fig. 4 und 5, jedoch mit einem .Rädergetriebe, Fig. 7, einen Vertikallangsschnitt einer weiteren Ausführungsform, bei der der Sohlenhalter im Gegensatz zur öhenauslösung nach den vorangegangenen Ausführungsbeispielen zur Seite auslöst, und Fig. 8 einen Vertikallängsschnitt einer weiteren Ausführungsform, bei der der Sohlenhalter sowohl nach oben als auch zur Seite auslösbar ist.
  • nach Fig. 1 ist auf dem Ski 26 eine Bodenplatte 99 fest montiert, auf der in Axialrichtung um ein gewisses Stück verschiebbar ein Lagerbock 21 angeordnet ist. Bei Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Sicherheitsskibindung als Fersenhalter ist die Verschiebbarkeit des Lagerbockes 21 nach vorn durch einen Anschlag 22 an der Bodenplatte ),9 begrenzt.
  • Im hinteren Bereich der Bodenplatte 39 ist ein hinter es Widerlager 41 befestigt, welches bei einer vorteilhaften Ausführung auch in axialer Richtung relativ zur Bodenplatte 39 verstellbar ausgebildet sein kann, so daß es beispielsweise
    innorhal
    einer Skiwerkstatt auf einen bestimmten Wert voreingestellt werden kann. Die Verstellung dieses Widerlagers 41 durch den Skifahrer soll jedoch nicht möglich sein.
  • Von dem Widerlager 41 erstreckt sich nach vorn eine als Druckfeder ausgebildete Anschubfeder 12, deren vorderes Ende ein Widerlager 15 in dem unteren Arm eines Waagebalkens 19 findet, welcher bei 20 um eine Querachse schwenkbar am Lagerbock 21 angelenkt ist.
  • Auf den oberen Arm des Waagebalkens 19 wirkt eine Schubstange 16, die in am Lagerbock 21 vorgesehenen Führungen 17 axial verschiebbar geführt ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Schubstange 16 durch ein Verbindungsglied 42 mit dem Widerlager 14 einer die Auslösekraft bestimmenden Auslösefeder 11 verbunden. Das Widerlager 14 weist eine mit Innengewinde versehene Axialbohrung auf, in die sich ein Gewindebolzen 43 erstreckt, der von der Hinterseite der Bindung aus durch ein Einstellglied 13 verdrehbar ist. Das Einstellglied 13 weist zweckml3ig einen Schlitz 44 zur Einführung eines Schraubenziehers oder beispielsweise eines Geldstückes auf.
  • Von dem Widerlager 14 erstreckt sich nach vorn die Auslösefeder 11, welche bis zu einem vorderen Widerlager 45 reicht, das auf den Querzapfen 46 einer Kniegelenkanordnung einwirkt, wobei der Zapfen 46 in einem sich im wesentlichen axial erstreckenden Langloch 47 verschiebbar ist. Vom Zapfen 46 erstreckt sich ein Lenker bzw. Lenkerpaar 97 schräg nach unten zu einem Gelenknunkt 48 am eigentlichen Sohlenhalter 18. Der Sohlenhalter 18 ist mit einem Niederhalter 49 sowie einem Trittsporn 50 versehen und bei 37 am Lagerbock 21 um eine Querachse schwenkbar angelenkt.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsformen sind die Mittel und Möglichkeiten für die Handauslösung der tbersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • Beim Auftreten einer übermäßigen Kraft nach oben wird der Querzapfen 46 hunter Zusammendrückung der-AuslOsefeder 11 nach hinten geschoben, bis die Gelenke 37, 46 und 48 miteinander ausgerichtet sind. Dies entspricht der Totpunktstellung der Bindung, oberhalb der die Bindung unter Wirkung der Druckfeder 11 auf schnappt und den Skischuh endgültig freigibt.
  • Die Anschubfeder 12 drückt über das Widerlager 15 und die Querachse 20 den Lagerbock 21 gegen den an der Bodenplatte 39 befestigten Anschlag 22. Beim Einstellen des Skischuhs in die Bindung wird der Lagerbock 21 unter Zusammendrückung der Feder 12 etwas nach hinten geschoben, so daß ein dauernder Anschub in Längsrichtung auf dem Skischuh lastet.
  • Bei Verstellung des Einstellgliedes 13 wird nicht nur die Auslösefeder 11, sondern über die Schubstange 16 und den Waagebalken 19 auch die Anschubfeder 12 in gleichem Sinne und proportional verstellt, SO daß stets das vorherbestimmte Zusammendrückungsverhältnis der beiden Federn aufrechterhalten bleibt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß die Anschubfeder 12 als Zugfeder ausgebildet ist, daß das an der Bodenplatte 39 befestigte Federwiderlager weiter vorn liegt und lediglich ein Waagebalken 19, der wieder um die Querachse 20 schwenkbar am Lagerbock 21 angelenkt ist, unmittelbar die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Widerlager der Auslösefeder 11 und dem hinteren Ende der Anschubfeder 12 herstellt. Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 2 ist analog der nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Sohlenhalter 18 im Verhältnis zum Lagerbock 21 eine Art Doppel--Form aufweist, wobei die geschlossene Bindungsstellung in ausgezogenen und die geöffnete Stellung in gestrichelten Linien veranschaulicht ist.
  • Auch in dieser Ausführungsform bezeichnen - wie bei allen anderen Ausführungsbeispielen gleiche Bezugszahlen entsprechende zeile An dem unteren hinteren Ansatz 23 des Sohlenhalters 18 ist ein horizontaler Hebel 25 angelenkt, welcher im hinteren Bereich des Lagerbockes ebenfalls um eine Querachse 24 schwenkbar gelagert ist.
  • In diesem Fall drückt die-Aualösefeder 11 von oben auf den horizontalen Hebel 25 und stützt sich mit ihrem oberen Ende an dem Widerlager 14 ab, das wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen eine vorliegend jedoch vertikal gerichtete Gewindebohrung aufweist, in die der von dem Einstellglied 15 verstellbare Gewindezapfen 43 eingreift. Der Vorteil der baulichen Anordnung nach Fig.3 bes-teht darin, daß das Einstellglied 13 von der Oberseite' der Bindung aus zugänglich ist.
  • Ein nach hinten gerich-teter Vorsprung 40 des Widerlagers 14 steht mit einem in der dargestellten Weise winklig ausgebildeten Waagebalken 19 in Kontakt, welcher wiederum die Querachse 20 schwenkbar am Lagerbock 21 gelagert ist. Das untere Ende des Waagebalkens 19 ergreift das hintere Ende der hier wieder als Zugfeder ausgebildeten Anschubfeder, deren vorderes Ende von dem an der Bodenplatte 39 befestigten Anschlag 41 gehalten ist.
  • Durch nicht dargestellte Anschläge ist gewährleistet, daß der Sohlenhalter 18 in bezug auf den horizontalen Hebel 25 die in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage nach unten nicht überschreiten kann. Der Sohlenhalter 18 kann äedoch relativ zum horizontalen Hebel 25 in die in gestrichelten Linien veranschaulichte Lage schwenken. Hierdurch wird der Skischuh aus der Bindung freigegeben. Die Berührun'gsflächen 51 zwischen dem Lagerbock 21 und dem Sohlenhalter 15 bilden in diesem Falle die Rastflächen.
  • Aucli bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden durch Verstellung des Einstellgliedes 13 die AuSlöafeder 11 und die Anschubfeder 12 stets in gleichem Sinne und proportional verstellt.
  • Die Äusfi'ihrungsform nach Fig. 4 ähnelt der nach Fig. 2, wobei jedoch statt des die Bewegungsrichtung der beiden Federwiderlager 14 bzw. 15 umkehrenden Waagebalkens 19 und des mit einem Einfachewinde versehenen Gewindebolzens 43 ein mit zwei entgegengesetzten Gewinden 2;,29 versehener Gewindebolzen vorgesehen ist, der ebenfalls von dem Einstellglied 13 zu betätigen ist. Von dem hinteren Gewinde 29 erstreckt sich eine Verbindungsstange 27 nach unten und bildet das hintere Widerlager 15 der Anschubfeder 12.
  • Die F unk-tion dieser Atührungsform ist analog der nach Fig.2.
  • Bei dem Ausfahrunt,sbeispiel nach Fig. 5 ist an dem hinteren Widerlager 14 der Auslösefeder 11 ein sich nach unten erstreckender Bügel 30 vorgesehen, der unter die untere Schr iseite 31 eines Kulissenhebels 32 greift, welcher um eine Querachse 20 schwenkbar am Lagerbock 21 gelagert ist und mit seine unteren Hebelarm auf das Widerlager 15 der Anschubfeder 12 einwirkt.
  • Bei Verstellung des Einstellgliedes 13 verschiebt sich der Bügel 30 entlang der Schrägfläche 31 des Kulissenhebels 32, so daß dieser je nach der Neigung der Schrägfläche 31 mehr oder weniger um die Querachse 20 schwenkt und dabei die Anschubfeder 12 im gleichen Sinne wie die Auslösefeder 11 zusammendrückt. Durch geeignete proportionale oder kurvenförmige Ausbildung des Kulissenhebels 32 können sehr unterschiedliche, gewünschte Übertragungsverhältnisse zwischen den beiden Federn verwirklicht werden.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Federn 11 und 12 durch ein Zahnrädergetriebe hergestellt wird. Zu diesem Zweck ist auf dem Gewinde zapfen 4 drehfest und koaxial ein Zahnrad 33 angeordnet, welches übrigens gleichzeitig das den Bolzen 43 nach hinten ani Lagerbock 21 abstützende Scheibenglied bildet. Das Zahnrad 33 kämmt mit einem darunter angeordneten Ritzel 34, von dem aus sich parallel zum Gewindebolzen 43 eine Achse 35 nach vorn erstreckt, wo sie in- einem am Lagerbock 21 festen Stirnlager 52 drehbar gelagert ist.
  • Am vorderen Ende der Achse 35 befindet sich ein Gewinde 36, das in eine mit Innengewinde versehene Bohrung eines Ansatzes 53 des Widerlagers 15 der Anschubfeder 12 eingreift, welche bei dieser Ausführungsform als Druckfeder ausgebildet ist.
  • 3ei Verstellung des Einstellgliedes 13 wird über die Zahnrader 33, 34, die Achse 35, das Gewinde 36, den Ansatz 53 und-dls Widerlager 15 die Anschubfeder 12 in gleichem Sinne verstellt. Durch eine geeignete Wahl des tbersetzungsverhältnisses der beiden Sahnräder 33, 34 können gewünschte Verstellungsverhiltnisse zwischen den Federn 11, 12 verwirklicht werden.
  • Fig. 7 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer seitlich auslösenden Bindung. Zu diesem Zweck ist der Sohlenhalter 18 um eine Hochachse 38 am Lagerbock 21 schwenkbar gelagert.
  • Die Rastfeder 11 wirkt in diesem Fall auf einen Rastkolben 54, der an seinem dem Sohlenhalter 18 zugewandten Ende eine Rastkugel 55 trägt. Letztere stZtst/ ln einer am Sohlenhalter 18 ausgebildeten Rastvertiefung 56.
  • Zur Kraftübertragung vom Widerlager 14 der Rastfeder 11 auf die Anschubfeder 12 ist wieder ein Kulissenhebel 31 vorgesehen. Die gemeinsame Verstellung der beiden Federn erfolgt also analog der Ausführungsform nach Fig. 5.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 8 zeigt eine Sicherheitsskibindung, bei der der Sohlenhalter 18 sowohl um eine Querachse 37 als auch um eine Hochachse 38 schwenken kann. Die Rastvertiefung 56 für die Rastkugel 55 ist somit für eine Auslösung in Höhen- wie in Sei-tenrichtung ausgelegt.
  • Durch Betätigung des Einstellgliedes 13 werden also bei dieser Ausführungsform gleichzeitig die Höhen- und Seitenauslösekräfte sowie die Anschubkräfte proportional verstellt. Durch geeignete Ausbildung der Fläche 31 des Kulissenhebels 32 können übrigens auch nicht-proportionale Ubertragungsverhältnisse zwischen der Rastfeder 11 und der Anschubfeder 12 verwirklicht werden.
  • Grundsätzlich kann der Erfindungsgedanke bei allen Bindungssystemen verwirklicht werden, bei denen zumindest eine Auslösefunktion und eine Längenausgleichsfunktion vorliegt und beide Funktionen von getrennten Federn angesteuert werden, unabhängig davon, ob es sich um Bindungssysteme für die vordere oder hintere Schuhhalterung handelt.
  • - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Sicherheitsskibindung mit einem gegen eine von einer oder mehreren ledern ausgeübten Haltekraft seitlich und/oder nach oben auslösbaren Sohlenhalter, welcher an einem am Ski in Langsnichtung bis zu einem in Richtung des Schuhs liegenden skifesten Anschlag verschiebbaren Lagerbock angeordnet ist, der durch eine oder mehrere Anschubfedern in Richtung auf den Anschlag vorgespannt ist, wobei die Vorspannung beider Federn einstellbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß für die Vorspannungseinstellung beider Federn (11, 12) ein gemeinsames hinstellglied (13) vorgesehen ist, dabei kraftschlüssige Verbindungen auf die verschiebbaren Widerlager (14,' 15) beider Federn (11, 12) in gleichem Sinne einwirkt 2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die gemeinsame Verstellung um gleiche Weglängen erfolgt.
    3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t s daß die Anschubfeder (12) bei einer bestimmten Verstellung des Einstellgliedes (13) um ein geringeres Wegstück als die Auslösefeder (11) verstellt wird.
    4. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k'e n n z e i c h n e t , daß an das vom Sohlenhalter (t) abgewandte Widerlager (14) der Auslösefeder (11) eine zweckmäßig parallel zur Verstellrichtung geführte Stange (16) angekuppelt ist, welche auf den einen Arm eines um eine Querachse (20) schwenkbar am Lagerbock (21) gelagerten -Waagebalkens (19) einwirkt, dessen anderer Arm das dem Sohlenhalter (18) zugewandte Widerlager (15) der als Druckfeder ausgebildeten Anschubfeder (12) beaufschlagt.
    5. Sicherheitsskibindun£' nach einem der Ansprüche 1 bis )7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem vom Sohlenhalter (1.) abgewandten Widerlager (14) der Auslösefeder (11) der eine Arm eines um eine Querachse (20) am Lagerbock (21) schwenkbar gel-agerten Waagebalkens (19) angreift, dessen anderer Arm das vom Sohlenhalter (13) abgewandte Ende der als Zugfeder ausgebildeten Anschubfeder (12) ergreift.
    6. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auslösefeder (11) von oben auf einen am Sohlenhalter (18) angreifenden horizontalen Hebel (25) drückt.
    7. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einstellglied (13) zwei hintereinander angeordnete Gewinde (28, 29) von entgegengesetzter Steigung aufweist, auf denen das mit Innengewinde versehene Widerlager (14) für die Auslösefeder (11) bzw.
    eine mit Innengewinde versehene, die als Zugfeder ausgebildete Anschubfeder (12) ergreifende Stange (27) angeordnet sind.
    8. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 his 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das verstellbare Widerlager (14) der Auslösefeder (11) einen Bügel (30) aufweist, der an einer Schrägseite (51) eines Kulissenhebels (32) angreift, welcher um eine Querachse (20) am Lagerbock (21) schwenkbar angeordnet ist und mit dem über die Querachse (20) vorstehenden Arm das verschiebbare Widerlager (15) der Anschubfeder (12) beaufschlagt.
    9. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Einstellglied (13) ein Zahnrad (33) angeordnet ist, das mit einem drehbar am Lagerbock (21 ) gelagerten Ritzel (34) kämmt, dessen Achse (35) sich bis zu de»«erschiebbaren Ende der Anschubfeder (12) erstreckt, dort mit Gewinde (36) versehen ist und in das mit Innengewinde versehene Widerlager (15) der Anschubfeder (12) eingreift. ~ - - - 10. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch g e k e-n n z e i c h n e t, daß der Sohlenhalter (18) um eine Querachse (37) schwenkbar am Lagerbock (21) angeordnet ist und die beiden Federn (11, 12) sich im wesentlichen in Längsrichtung erstrecken.
    11. Sicherheits skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sohlenhalter (18) um eine Hochachse (38) schwenkbar ist.
    12. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e' k e n n z e i c h n e t, daß der Sohlenhalter (18) sowohl um eine Hoch- als auch um eine Querachse (j7,8) schwenkbar ist.
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