DE2660873C2 - Fersenniederhalter für eine Auslöseskibindung - Google Patents

Fersenniederhalter für eine Auslöseskibindung

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DE2660873C2
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Josef Dipl.-Ing. 2320 Schwechat Svoboda
Erwin Ing. 2345 Brunn am Gebirge Weigl
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Description

Fersenhalter in allen anderen Richtungen unbeeinflußt möglich, da ja der Halteteil nur geradlinig geführt wird. Beim Skifahren treten dann die zu einem Auslösen führenden Kräfte in Richtungen auf, die von der Führungsrichtung des Halteteils abweichen. Eine weitere, vorteil- hafte Ausfühxungsform geht aus Anspruch 3 hervor. An diesem Quersteg läßt sich der Halteteil sehr stabil abstützen und führen.
Alternativ dazu ist auch eine Ausführungsform zweckmäßig, wie sie aus Anspruch 4 hervorgeht Die Kippbeweglichkeit oder die Bewegungsfähigkeit des Halteteils an einer Schrägfläche wird dabei zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß dadurch die Kraftübertragung zwischen dem Skischuh und dem Fersenhalter nicht beeinträchtigt wird, während das Einsteigen vereinfacht ist
Ein weiterer, wichtiger Gedanke geht aus Anspruch 5 hervor. Sobald der Skischuh den Halteteil an den Quersteg des Fersenniederhalters angedrückt hat, wird dieser zusätzlich lagegesichert, so daß die Kraftübertragung beim Skifahren durch die Beweglichkeit des Halteteiis nicht beeinlrächtigt wird.
Eine weitere, zweckmäßige AusführuLgsform geht aus Anspruch 6 hervor. Das Führungselement gestattet dem Halteteil nur die Bewegung in einer Richtung, in der sie keinen Einfluß auf die Kraftübertragung beim Skifahren hat bzw. dann im Zusammenwirken mit dem federnden Element zum Abdämpfen von Längsstößen benutzt wird.
Eine baulich besonders einfache Ausführungsform geht aus Anspruch 7 hervor. Zweckmäßigerweise werden zwei Haltestifte vorgesehen, so daß der Halteteil gegenüber dem Fersenniederhalter unverdrehbar aber längsverschiebbar geführt wird.
Wichtig ist ferner das Merkmal von Anspruch 8, da in diesem Bereich die Feder ihre Wirkung unmittelbar entfaltet und zudem keinen zusätzlichen Bauraum zur Unterbringung benötigt
Ein weiterer, besonders wichtiger Gedanke geht aus Anspruch 9 hervor. Mit dieser Auflage wird beim Skifahren eine zusätzliche Dämpfung von Längsstößen zwischen dem Skischuh und dem Fersenhalter erreicht, was den Fahrkomfort steigert Beim Einsteigen in die Bindung hat die Auflage keine Wirkung, da dann das federnde Element den Halteteil vom Fersenniederhalter wegdrückt.
Ein weiterer, zweckmäßiger Ccdanke geht aus Anspruch 10 hervor. Durch diese Anbringung entfällt eine gesondere Führung für die Druckfeder.
Zweckmäßig ist ferner das Merkmal von Anspruch 11, wobei dies«; Ausbildung infolge der Hintereinanderschaltung von Druckfeder und der Auflage zu einer bfcsonders guten Dämpfung führt.
Baulich kompakt ist das angestrebte Ziel bei einer Ausführungsform erreicht worden, wie sie aus Anspruch 12 hervorgeht. Wenn sozusagen die Druckfeder durch die Kraft des Skischuhs überwunden worden ist, legt sich die Auflage am Quersteg des Fersenniederhalters an und erbringt dann ihre dämpfende Wirkung.
Schließlich ist auch das Merkmal von Anspruch 13 eo zweckmäßig, da es die Herstellung vereinfacht.
Nachstehend wird anhand der Zeichnungen eine Ausführungsform eines Fersenhalters erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Fersenniederhalter im Längsschnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
Fig.3 den Fersenniederhalter von Fig. 1, nach oben geöffnet, und
F ig. 4 den Fersen federhalter von Fig. !.seitlich geöffnet
Auf einem Ski ist eine mit einer Festhaltevorrichtung
10 ausgestattete Sohlenplatte 3 angeordnet die hinten auf einer Platte 4 aufliegt Zwischen der Platte 4 und der Sohlenplatte 3 ist ein die Reibung verminderndes Element 5 eingesetzt Die Platte 4 ist mit Schrauben 6 befestigt und weist einen nach hinten verlaufenden Halteteil 7 mit einer Ausnehmung 8 auf, in die ein pilzförmigei Festhalteteil 9 eingreift Dieses liegt mit seinem Hut 9' an einem Kolben 18 auf, der in einem Zylinder 17 an der Sohlenplatte 3 von einer Feder 19 beaufschlagt ist Die Vorspannung der Feder 19 kann mit Einsatzringen 20 dargestellt werden.
Ein Fersenhalter 12 weist einen am Skischuh 2 angreifenden Sohlenhalteteil 12a sowie einen Sporn 126 auf und ist hinten als Bügel VId ausgebildet sowie um einen eine quer zur Skilängsrichtung stehende Achse 21 bildenden Bolzen schwenkbar gelagert Der Bolzen ist in einem Lagerbock 22 gehalten, der an der Festhaltevorrichtung 10 kardanisch gehalten ist.
Der Fersenhalter 12 enthält ein Rastelement 13, dessen Nase 13s von einer Gegenrasi iic Untergriffen wird und das in seiner Längsrichtung durch einen Mitnehmer
11 verstellbar ist Der Mitnehmer 11 ist am Kolben 18 befestigt und ragt durch eine Ausnehmung 24 des Zylinders 17 und stützt sich am freien Ende einer in einer Halterung 14 am Rastelement 13 verstellbaren Schraube 15 ab. Solange sich die Nase 13a des Rastelementes 13 im Bereich der Gegenrast 12c befindet, kann der Fersenhalter 12 weder nach oben noch seitlich verschwenkt werden. Sobald die Nase 13a von der Gegenrast 12c abgleitet, wird der Fersenhalter 12 unter Einwirkung der auf auf den Schuh 2 ausgeübten Kräfte verschwenkt Zur willkürlichen Auslösung ist ein an einer Quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Achse 25 angeordneter Schwenkhebel 27 vorgesehen, der mit einem Arm 26 an einer Querachse 28 angreift, die mit dem Rastelement 13 über eine schwache Feder 16 verbunden ist. Bei einem Druck in Richtung des Pfeiles 29 drückt der Auslösehebel 27 die Feder 16 zusammen und nimmt das Rastelement 13 mit. Es genügen dazu geringe Kräf-
Die Ausbildung der Nase 13a des Rastelementes 13 ist so auf die Gegenrast 12c abgestimmt, daß die Auslösekräfte in jeder Richtung im wesentlichen konstant bleiben. Es hat sich für die Nase eine Kreisabschnittform als vorteilhaft erwiesen.
Oben und hinten am Zylinder 17 ist ein Sitz angebracht, der oben satteldachförmig ausgebildet ist. Er dient zur Aufnahme eines eine Hochachse 31 bildenden Haltebolzens, an dem eine Scheibe 32 eine Feder 33 abstützt, die dew Lagerbock 22 dauernd auf den Sitz drückt. Damit wird gewährleistet, daß der Fersennalter
12 bei einer seitlichen Verschwenkung um die Hochachse Widerstand leistet. Für eine vertikale Schwenkbewegung ist der Fersenhalter 12 auf einem eine Querachse 21 bildenden Bolzen gelagert, der vom Lagerbock 22 gehalten und von einer Schenkelfeder 23 konzentrisch umgeben ist, den Bügel 12c/beaufschlagt.
Der Sohlen!.alteteil 12a ist (Fig.4) mit einem Steg 12edes Bügels 12düber ein Paar Haltestifte 34 verbunden, die von Schraubenfedern 35 umgeben sind. An der Stirnseite des Steges 12e ist ein Dämpfer 3(6 angeordnet. Die Schraubenfedern 35 sitzen in Ausnehmungen 37 des Steges 12e. Der Sohlenhalteteil 12a weist Ausnehmungen 38 zur Aufnahme des geriffelten Endes der Haltestifte 34 auf. Durch diese Ausgestaltung ist das Einsteigen in die Bindung selbst dann gewährleistet, wenn der
vordere Teil des Skischuhes beispielsweise mit einer fest angeordneten Halteeinrichtung, wie einer Metallschlinge, zusammenwirkt. Beim Einsteigen drückt die Ferse des Skischuhes 2 an Sohlenhalteteil 12a gegen die Schraubenfedern 35 zum Bügel 12</, so daß der Skischuh in die Bindung eintritt (F i g. 1 und 2). Wenn hingegen der Fersenhalter 12 ausgelöst hat, (Fig.3 und 4) kommen die Schraubenfedern 35 zur Wirkung und der Halteteil 12a entfernt sich vom Büge! Ud des Fersenhalters 12. ίο
Treten übermäßige vertikal wirkende Kräfte auf, die ein Verschwenken des Fersenhalters 12 nach oben einleiten, so hebt sich zunächst die Sohlenplatte 3, wobei das Festhalteteil 9 in der Ausnehmung 8 verstellt wird. Es verschiebt der Hut 9' den Kolben 18 gegen die Feder 19. so daß der Mitnehmer 11 über die Schraube 15 das Rastelement 13 von der Gegenrast 12c wegbewegt. Sobald die Nase 13a die Gegenrast 12c freigibt, wird der Fersenhalter 12 unter der Wirkung der Schenkelfeder 23 verschwenkt und der Skischuh 2 freigegeben (F i g. 3). Treten seitliche Kräfte auf, so wird das Fersenhalteelement 9 der Ausnehmung 8 seitlich verstellt, bis der Hut 9' ebenfalls den Kolben 18 verschiebt. Die Freigabe des Schuhs erfolgt dann ähnlich wie beim Auslösen nach oben.
Es kann der Sohlenhalteteil 12a kippbar und bzw. oder an einer Schrägfläche gleitbar geführt sein und in der Einraststellung von einer Führungsfläche fixiert werden.
30
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
-to
50
60
65

Claims (12)

ι 2 (i2e) eintaucht, deren Durchmesser kleiner ist, als Patentansprüche: der Durchmesser der Auflage (36). 13. Fersenniederhalter nach Anspruch 7, dadurch
1. Fersenniederhalter für eine Auslöseskibindung, gekennzeichnet, daß der Haltestift (34) am innerhalb mit einer einen Fersenniederhalter lösbar in der 5 des Quersteges (12eJ liegenden Ende einen die ande-Fe-ithaltestellung festlegenden Verriegelung und mit re Grenzstellung des Halteteils [Ua) definierenden einer wenigstens eine Schubfeder enthaltenden Anschlag trägt und mit seinem anderen,.vorzugswei-Schubeinrichtung, die dem Fersenniederhalter auch se geriffelten, Ende in eine Ausnehmung (38> im HaI-im verriegelten Zustand eine Beweglichkeit in Ski- teteil (12a; eingepreßt ist
längsrichtung erlaubt, dadurch gekenn- io
zeichnet, daß der Fersenniederhalter (12) ein die
Schuhsohle beaufschlagendes Halteteil (12a; und ein
mit dem Verriegelungsmechanismus verbundenes
Gehäuseteil (t2d) aufweist und daß die Schubein- Die Erfindung betrifft einen Fersenniederhalter nach
richtung (35) zwischen diesen beiden Bauteilen an- 15 dem Oberbegriff des Anspruches 1.
geordnet ist. Bei einem aus der DE-AS 12 80 719 bekannten Fer-
2. Fersenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch senhalter dieser Art ist das die Verriegelung enthaltengekennzeichnet, daß der Halteteil (12a) bei in der de Gehäuse des Fersenhalters auf einer skifesten Füh-Haltestell{i!?g stehendem Gehäuseteil (VId) geradli- rungsschiene in Skilängsrichtung verschiebbar geführt nig in Skitä/iesrichtune begrenzt verschiebbar ge- 20 und über die Schubeinrichtung mit einem unterhalb des führt und von den dieSchubeinrichtung bildenden Gehäuses liegenden Lagerbock gekoppelt, der zur An-Schubfedern (35) vom Gehäuseteil (12</; weg bela- passung an unterschiedliche Skischuhgrößen in verstet ist schiedenen Längspositionen in der Führungsschiene
3. Fersenniederhalter nach den Ansprüchen 1 und festlegbar ist Die Schubeinrichtung gewährleistet eine 2, dadurch gekennzeichnet daß der Gehäuseteil · 25 schubunabhängige Auslösefunktion des Fersennieder-(12c/; als Bügel mit einem dem Skischuh zugewand- halters und einen scheren Halt des Skischuhs zwischen ten Quersteg (\2e) ausgebildet ist und daß der Hai- dem Fersenniederhalter und einem am Ski befestigten teteil (12a; im Quersteg gelagert ist Zehenhalter. Die Schubeinrichtung läßt eine Relativbe-
4. Fersenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch wegung in Skilängsrichtung zwischen den beiden Teilen gekennzeichnet, daß der Halteteil (12a; am Bügel 30 der Sicherheitsskibindung zu, was für das Einsteigen in (12t/) begrenzt kippbar oder an einer Schrägfläche die Bindung, zum Kompensieren der Skidurchbiegung geführt verschiebbar Lt beim Fahren und für das ordnungsgemäße Auslösen
5. Fersenniederhalter nach wenigstens einem der sowohl im Zehen- als auch im Fersenbereich günstig ist Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet daß Für die Unterbringung der Schubeinrichtung ist das Geder Halteteil (12a; in einer Grenzstellung bei Anlage 35 häuse des Fersenniederhalters entsprechend groß zu diam Quersteg (\2e) durch eine Führungsfläche lage- mensionieren. Zudem ist ein erheblicher baulicher Aufgesichert ist. wand erforderlich, um die Schubeinrichtung einerseits
6. Fersenniederhalter nach den Ansprüchen 1 und mit dem Gehäuse und andererseits mit dem Lagerbock 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteteil (12a; der Längsverstelleinrichtung zu verbinden, wenigstens ein den Quersteg (\2e) in einer Führung 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ferdurchsetzendes Führungselement vorgesehen ist. senniederhalter der eingangs genannten Art zu schaffen,
7. Fersenniederhalter nach Anspruch 6, dadurch der sich durch eine baulich einfache und platzsparend gekennzeichnet daß das Führungselement wenig- untergebrachte Schubeinrichtung auszeichnet
stens ein im Halteteil (12a; verankerter Haltestift Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
(34) ist. 45 die Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst
8. Fersenniederhalter nach einem der Ansprüche 1 Die Anordnung der Schubeinrichtung zwischen dem bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Schubfedern die Verriegelung haltenden Gehäuseteil und dem die
(35) zwischen dem Halteteil (12a; und dem Quersteg Schuhsohle beaufschlagenden Halteteil erspart eine ge-(12e) eingesetzte, vorzugsweise vorgespannte, sonderte Kopplungsstelle für die Schubeinrichtung, die Druckfedern sind. 50 unmittelbar mit dem Halteteil und dem Gehäuseteil zu-
9. Fersenniederhalter nach den vorhergehenden sammenarbeitet Im eigentlichen Gehäuse des Fersen-Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zusatz- niederhalten ist für die Schubeinrichtung kein Platz erlich zwischen dem Halteteil (12a; und dem Quersteg forderlich, so daß dieses einfach und kompakt ist Die (12e; eine stoßdämpfende Auflage (36) vorgesehen Art der Schubeinrichtung ist besonders für sogenannte ist, an der der Haltetei! (12a; in einer Grenzstellung 55 Sohlenplatten-Bindungen zweckmäßig, bei denen der abstützbar ist. Fersenniederhalter üblicherweise auf der Sohlenplatte
10. Fersenniederhalter nach Ansprüche, dadurch in Skilängsrichtung unverstellbar angeordnet ist, weil gekennzeichnet, daß jede Schubfeder (35) auf einem zur Anpassung an unterschiedliche Skischuhgrößen an-Haltestift (34) angeordnet ist. dere bauliche Maßnahmen vorgesehen sind.
11. Fersenniederhalter nach einem der vorherge- 60 Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geht aus Anspruch 2 hervor. Der geradlinig geführte Auflage (36) auf dem Haltestift (34) angeordnet ist, Halteteil erleichtert das Einsteigen in den Fersennieder- und daß die Schubfeder (35) mit einem Ende am halter, selbst wenn dieser konstruktionsbedingt nur we-Quersteg (12e; und mit dem anderen Ende an der nig weit öffnet, da der Skifahrer mit dem Fuß den Halte-Auflage (36) anliegt. 65 teil gegen die Kraft des federnden Elementes zum Fer-
12. Fersenniederhalter nach den Ansprüchen 10 senhalter hindrücken und das Zehenende des Skischuhs und 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schubfe- leicht einfädeln kann. Dabei ist aber eine Kraftübertrader (35) in eine Ausnehmung (37) des Quersteges gung zwischen dem Fersenende des Skischuhs und dem
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