DE3901623C2 - Sicherheitsskibindung - Google Patents
SicherheitsskibindungInfo
- Publication number
- DE3901623C2 DE3901623C2 DE3901623A DE3901623A DE3901623C2 DE 3901623 C2 DE3901623 C2 DE 3901623C2 DE 3901623 A DE3901623 A DE 3901623A DE 3901623 A DE3901623 A DE 3901623A DE 3901623 C2 DE3901623 C2 DE 3901623C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- ski binding
- damping device
- safety ski
- binding according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/06—Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
- A63C5/075—Vibration dampers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/007—Systems preventing accumulation of forces on the binding when the ski is bending
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0841—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
- A63C9/0842—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw the jaw pivoting on the body or base about a transverse axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/0802—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings other than mechanically controlled, e.g. electric, electronic, hydraulic, pneumatic, magnetic, pyrotechnic devices; Remote control
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0846—Details of the release or step-in mechanism
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung zum Halten des
hinteren Endes eines Schuhs auf dem Ski mit den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Solche hinteren Bindungen, auch "Fersenautomaten" genannt, sind in der
Technik bekannt, und sie weisen allgemein einen Sohlenhalter auf, welcher
an einem Gehäuse um eine querverlaufende Achse schwenkbar gelagert und
elastisch derart vorgespannt ist, um das hintere Ende des Schuhs auf dem
Ski zu halten. Um die Länge des Schuhs in Rechnung zu stellen, ist das
Gehäuse eines solchen Hinterbackens selbst mit longitudinaler Verschieb
barkeit bzw. Gleitbarkeit, in einer Längsposition einstellbar, in einer Gleit
schiene gelagert, und es ist nach vorn belastet bzw. vorgespannt durch
mindestens eine Feder, eine sogenannte "Rückstellfeder". Ein solcher Hinter
backen ist z. B. in der FR-PS 2 454 822 beschrieben. Ein solcher Aufbau
des Hinterbackens erlaubt dem Gehäuse, sich in Längsrichtung einerseits
nach hinten während des Anschnallens und andererseits in beide Richtungen
im Verlaufe des Skifahrens zu verschieben, um der Biegung des Ski in
Abhängigkeit von den Belastungen des Schuhs zu folgen.
Aus der DE 29 16 352 C2 ist eine Sicherheitsskibindung bekannt, bei der
zumindest ein gegen die Kraft einer einstellbaren Auslösefederanordnung und
zumindest bei einer schlagartigen Belastungseinwirkung zusätzlich gegen die
Kraft einer zur Auslösefeder parallel angeordneten, hydraulischen Dämpfungs
vorrichtung in eine Auslösestellung bewegbarer Sohlenhalter und ein skifestes
Widerlager für die Auslösefeder und die Dämpfungsvorrichtung vorhanden
sind, wobei die Auslösefeder, die mit ihrem dem skifesten Widerlager
gegenüberliegenden Ende gemeinsam mit der Dämpfungsvorrichtung an einer
senkrecht zur Plattenoberfläche verschiebbar geführten Druckplatte abgestützt
ist, mit dem Sohlenhalter bewegungsübertragend gekuppelt ist. Diese Aus
bildung dient dem Zweck, eine Sicherheitsskibindung so auszubilden, daß die
Dämpfungsvorrichtung zuverlässig bei kurzzeitigen Stoßbelastungen ein
Einfedern der Sohlenhalter verhindert. Eine Verbindung zwischen der Ver
schiebung der Bindung und der Dämpfung des Ski ist dabei nicht angespro
chen.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen für eine solche Sicherheitsskibindung
mit dem Ziel, automatisch die Steifigkeit des Ski in Abhängigkeit von
augenblicklichen Bedingungen des Skifahrens durch den Skiläufer beeinflussen
zu können.
Hierzu ist die Sicherheitsskibindung zum Halten des hinteren Endes eines
Schuhs auf dem Ski mit einem Gehäuse, welches einen Sohlenhalter des
Schuhs trägt und welches in Längsrichtung verschiebbar auf einer Gleit
schiene, welche auf dem Ski befestigt ist, gelagert ist gegen die Wirkung
mindestens einer Rückstellfeder, welche das Gehäuse nach vorn belastet,
dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungseinrichtungen vorgesehen sind,
welche zwischen einem Teil des verschiebbaren Gehäuses und einem festen
hinteren Anschlag derart eingefügt sind, daß sie auf das Gehäuse, wenn sich
dieses nach hinten unter der Wirkung einer nach hinten gerichteten Längs
belastung während des Skifahrens verschiebt, eine Gegen- oder Widerstands
kraft ausüben, deren Intensität in direkter Funktion der Veränderungsge
schwindigkeit der Längsbelastung steigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erlauben die Dämpfungseinrichtungen,
welche parallel zu der oder den Rückstellfedern angeordnet sind, eine
Veränderung der Härte der Elastizität der Zurückstellung bzw. des Rück
stoßes in Abhängigkeit von der Veränderungsgeschwindigkeit der Rückstoßbe
lastung, d. h. meistens von der Biegegeschwindigkeit des Ski. Dies ermög
licht eine Veränderung der Biegsamkeit des Ski hauptsächlich in dem Be
reich, in welchem der Schuh auf dem Ski zwischen dem Vorderbacken und
dem Hinterbacken gehalten wird.
Die Dämpfungseinrichtungen können auf einmal während der Rückstoßbewe
gung im Augenblick des Anschnallens (reine Rückstoßbewegung, welche das
Zusammendrücken der Rückstoßfedern erzeugt) und während der abwechseln
den Rückstoßbewegungen intervenieren, um der Biegung des Ski während
des Skifahrens zu folgen. In diesem Falle können die Dämpfungseinrichtun
gen durch eine hydraulische Dämpfungseinrichtung ohne elastische Rückfüh
rung gebildet werden, deren Stange und deren Gehäuse jeweils mit dem
Gehäuse der Bindung und dem festen Backen oder umgekehrt verbunden
sind.
Die Dämpfungseinrichtungen können auch nur während der alternativen
Rückstoßbewegungen während des Skifahrens intervenieren. In diesem Falle
können die Dämpfungseinrichtun
gen durch eine hydraulische Dämpfungseinrichtung der Bauart
mit elastischer Rückführung gebildet werden, deren Gehäuse
eine Rückführfeder der Kolbenstange der Dämpfungseinrichtung
enthält.
Die Dämpfungseinrichtungen können nicht nur durch eine hydrau
lische Dämpfungseinrichtung mit Gehäuse, Kolben und Kol
benstange gebildet werden, sondern auch durch einen Block
aus viskoelastischem Material, wobei die Rückstoßfeder oder
die Rückstoßfedern und das viskoelastische Material während
der Rückstoßbewegung parallel arbeiten, während die Federn
allein die Rückführung des Gehäuses der Bindung nach vorn
gewährleisten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden -
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der
Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise in vertikalem Längs
schnitt, einer hinteren Sicherheitsbindung gemäß
der Erfindung in der ausgeschnallten Position,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise in vertikalem Längs
schnitt, der Bindung der Fig. 2 in der Verrie
gelungsposition,
Fig. 3 bis 8 vertikale Teillängsschnittansichten von abge
wandelten Ausführungsformen, welche eine elastische
Rückführdämpfungseinrichtung verwenden,
Fig. 9 eine Teilhorizontalschnittansicht einer abgewandel
ten Ausführungsform mit zwei Rückstoßfedern,
Fig. 10, 11 und 12 vertikale Teillängsschnittansichten
einer abgewandelten Ausführungsform, bei welcher
die Dämpfungseinrichtungen von einem Block aus
viskoelastischem Material gebildet werden und
Fig. 13 eine vertikale Längsschnittansicht einer abgewan
delten Ausführungsform, welche einen Block aus
viskoelastischem Material aufweist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Sicherheitsskibindung 1 darge
stellt, welche auf einem Ski 2 montiert ist, um das hintere
Ende eines Skischuhs 3 auf diesem Ski zu halten. Diese Bindung
1 weist in üblicher Weise ein Gehäuse 4 auf, an welchem ein
Sohlenhalter 5 des Schuhs 3 montiert ist. Dieser Sohlenhalter
5 kann verschwenkt werden am Gehäuse 4 gegen die Wirkung
eines nicht dargestellten Energieaufnahmemechanismus um
eine horizontale und querverlaufende Achse 6. Das Gehäuse 4
ist auf einer Gleitschiene 7, welche auf dem Ski befestigt
ist, längsverschiebbar montiert. Die Position des Gehäuses
4 auf der Gleitschiene 7 hängt von der Länge des Schuhs 3
ab. Die Montagelängsposition der Bindung ist einstellbar,
indem die Position eines Riegels 8 korrelativ eingestellt
wird, welcher auf der Gleitschiene 7 in einer veränderlichen
Längsposition festgelegt werden kann. Hierzu besteht der
Riegel 8 vorteilhafterweise aus einem Element in Winkelform,
dessen horizontaler Schenkel 8a an seiner unteren Seite mit
Haken bzw. Vorsprüngen 8b versehen ist, welche in Öffnungen
7a eingreifen können, welche im Steg der Gleitschiene 7
vorgesehen sind und in Längsrichtung im Abstand voneinander
angeordnet sind. Der Riegel 8 weist ebenfalls an seinem
vorderen Ende einen vertikalen Schenkel 8c auf, welcher
sich nach oben erstreckt und welcher einen hinteren Anschlag
für mindestens eine Rückstoßfeder 9 bildet. Diese Feder stützt
sich an ihrem vorderen Ende auf einer vertikalen und querver
laufenden Seite 4a ab, welche im unteren Teil des Gehäuses 4
vorgesehen ist. Die Feder 9 belastet somit konstant das
Gehäuse 4 und demzufolge die Gesamtheit der Bindung nach
vorn, wobei sie zwischen der Abstützungsseite 4a und dem
vertikalen, einen Anschlag bildenden Schenkel 8c des Riegels
8 zusammengedrückt wird.
Der Rückstoßfeder 9 ist eine Dämpfungseinrichtung 11 zuge
ordnet. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfüh
rungsform wird diese Dämpfungseinrichtung 11 durch eine
hydraulische Dämpfungseinrichtung gebildet, welche in dem
Raum angeordnet ist, welcher zwischen der vertikalen und
querverlaufenden Abstützungsseite 4a des Gehäuses 4 und dem
vertikalen, einen Anschlag bildenden Schenkel 8c im Inneren
der Rückstoßfeder 9 vorgesehen ist, welche eine schrauben
förmige Feder ist. Diese hydraulische Dämpfungseinrichtung
11 weist ein Gehäuse 12 auf, welches an seinem hinteren Ende
an dem einen Anschlag bildenden Schenkel 8c befestigt ist,
einen inneren Kolben 13, welcher im Gehäuse 12 verschiebbar
ist, und eine fest mit dem Kolben 13 verbundene Stange 14,
welche sich nach vorn erstreckt und aus dem Gehäuse 12
austritt. Die Kolbenstange 14 ist an ihrem vorderen Ende 14a
an der Abstützungsseite 4a befestigt.
Nach der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß die
hydraulische Dämpfungseinrichtung 11 parallel verzweigt ist
mit der Rückstoßfeder 9 und daß sie eine Veränderung der
Härte der Elastizität des Rückstoßes in Abhängigkeit von der
Rückstoßbelastungsgeschwindigkeit, d. h. meistens von der
Biegegeschwindigkeit des Skis während des Skifahrens er
möglicht. Anders ausgedrückt, das Vorsehen der Dämpfungsein
richtung 11 hat einen Einfluß auf die Biegsamkeit des Skis.
Wenn der Skiläufer relativ sanft fährt unter Ausführung z. B.
großer Kurven, ist die Veränderungsgeschwindigkeit der
Längsbelastung der hinteren Bindung 1 gering. Die hydraulische
Dämpfungseinrichtung 11 greift daher praktisch nicht ein und
die "Kufe" des Skis, d. h. der Teil, welcher zwischen der
vorderen und der hinteren Bindung liegt, bleibt biegsam.
Wenn der Skiläufer jedoch schnell und aggressiv fährt, wobei
er jede Kurve stark "angreift", ist die Veränderungsgeschwin
digkeit der Längsbelastung der Bindung 1 nach hinten relativ
groß, und demzufolge greift die hydraulische Dämpfungseinrich
tung ein, um die Gegen- oder Widerstandskraft, welche nor
malerweise durch die Rückstoßfeder 9 ausgeübt wird, zu
erhöhen. Anders ausgedrückt, die hydraulische Dämpfungs
einrichtung 11 erhöht die Steifigkeit der Skikufe wesentlich.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die
hydraulische Dämpfungseinrichtung 11 in umgekehrter Weise zu
der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
montiert, d. h. ihr Gehäuse 12 ist fest mit der querverlaufen
den und vertikalen Abstützungsseite 4a des Gehäuses 4 verbun
den, die Kolbenstange 14 erstreckt sich nach hinten und das
hintere Ende dieser Stange ist an dem vertikalen, einen
Anschlag bildenden Schenkel 8c des Riegels 8 befestigt.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform
greift die hydraulische Dämpfungseinrichtung 11 während der
Gesamtheit der Rückstoßbewegung des Gehäuses 4 der Bindung ein
aufgrund der Tatsache, daß das Gehäuse 12 und die Kolbenstange
14 der Dämpfungseinrichtung jeweils an dem vertikalen, einen
Anschlag bildenden Schenkel 8c und an der Abstützungsseite 4a
(oder umgekehrt) befestigt sind. In diesem Falle wird die
Kolbenstange 14 (oder das Gehäuse 12) der Dämpfungseinrichtung
11 im Anschnallzeitpunkt nach hinten zurückgestoßen, und
diese Bewegung bildet den "statischen" Teil der Rückstoß
bewegung. Während des Skifahrens verschiebt sich diese Stange
(oder dieses Gehäuse) alternativ in Längsrichtung als Folge
der Verschiebung des Gehäuses 4, wodurch ermöglicht wird,
der Biegung des Skis in Abhängigkeit von den Belastungen des
Schuhs zu folgen, und in diesem Falle spielt die Dämpfungsein
richtung 11 vollständig ihre Rolle, um die Steifigkeit der
Kufe des Skis entsprechend den Bedingungen des Skifahrens zu
verändern.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform
ist die Dämpfungseinrichtung 11 allein über ihr Gehäuse 12 am
vertikalen, einen Anschlag bildenden Schenkel 8c befestigt,
und ihre Kolbenstange 14 erstreckt sich normalerweise nach
vorn in der abgeschnallten Position, ohne die Abstützungsseite 4a
zu erreichen. Der Abstand d, welcher in der abgeschnallten
Position zwischen dem vorderen Ende der Stange 14 und der
Abstützungsseite 4a besteht, entspricht im wesentlichen der
Bahn des Gehäuses 4 der Bindung nach hinten während des
Anschnallens. In Fig. 5 ist das nach hinten gegen die Wirkung
der Rückstoßfeder 9 zurückgestoßene Gehäuse 4 dargestellt,
wenn der Skiläufer den Ski angeschnallt hat, und in dieser
Position befindet sich die Abstützungsseite 4a in Berührung
mit dem vorderen Ende der Kolbenstange 14. Von diesem Zeit
punkt ab kann die hydraulische Dämpfungseinrichtung 11 während
des Skifahrens eingreifen, um eine Gegenkraft zu erzeugen,
welche sich zu derjenigen der Rückstoßfeder 9 hinzuaddiert,
welche der Bewegung des Gehäuses 4 nach hinten entgegensteht,
wobei die Intensität dieser Gegenkraft sich in direkter
Abhängigkeit von der Veränderungsgeschwindigkeit der Längs
belastung verändert. Bei dieser Ausführungsform weist die
Dämpfungseinrichtung 11 eine Bauart mit elastischer Rückfüh
rung auf und enthält in ihrem Gehäuse 12 eine Rückführfeder
15, welche zwischen dem Boden des Gehäuses 12 und dem Kolben
13 angeordnet ist, um den Kolben 13 und die Kolbenstange 14
nach vorn in der in Fig. 4 dargestellten Position zurückzu
stoßen, wenn der Ski abgeschnallt ist.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist die
hydraulische Dämpfungseinrichtung 11 in umgekehrter Weise
montiert, d. h. ihr Gehäuse 12 erstreckt sich frei nach vorn,
die Kolbenstange 14 erstreckt sich nach hinten und ist an
ihrem hinteren Ende an dem vertikalen, einen Anschlag bilden
den Schenkel 8c befestigt, und die Rückführfeder 15 ist
zwischen dem vorderen Boden des Gehäuses 12 und dem Kolben
13 angeordnet, wobei der Boden im Abstand d von der Abstüt
zungsseite 4a in der abgeschnallten Position angeordnet ist.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist das
Gehäuse 12 der hydraulischen Dämpfungseinrichtung 11 über
ihren Boden an der Abstützungsseite 4a befestigt, erstreckt
sich die Kolbenstange 14 nach hinten, und ihr hinteres Ende
ist in einem Abstand d vom vertikalen, einen Anschlag bilden
den Schenkel 8c in der abgeschnallten Position angeordnet.
Die Rückführfeder 15 ist zwischen dem Boden des Gehäuses 12
und dem Kolben 13 angeordnet.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform erstreckt
sich das Gehäuse 12 der hydraulischen Dämpfungseinrichtung
11 frei nach hinten, erstreckt sich die Kolbenstange 14 nach
vorn und ist diese Stange an ihrem vorderen Ende an der
Abstützungsseite 4a befestigt, und ist der Boden des Gehäuses
12 im Abstand d vom vertikalen, einen Anschlag bildenden
Schenkel 8c in der abgeschnallten Position angeordnet. Die
Rückführfeder 15 ist zwischen dem Kolben 13 und dem Boden
des Gehäuses 12 angeordnet.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist die Dämp
fungseinrichtung 11 zwischen zwei parallelen Rückstoßfedern
9, 9a angeordnet, welche sich in Längsrichtung im Abstand
zueinander erstrecken und sich an ihren vorderen Enden auf
der vertikalen und querverlaufenden Seite 4a des unteren
Teils des Gehäuses 4 und an ihren hinteren Enden an dem
vertikalen, einen Anschlag bildenden Schenkel 8c des Riegels
8 abstützen. Die Dämpfungseinrichtung 11 kann die Bauart
aufweisen, welche in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist,
d. h. bei welcher das Gehäuse 12 und die Kolbenstange 14
jeweils am Gehäuse 4 und am Riegel 8 befestigt sind, oder
die Bauart, welche in den Fig. 4 bis 8 dargestellt ist,
mit elastischer Rückführung.
Bei der in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform
wird die hydraulische Dämpfungseinrichtung durch einen Block
16 aus viskoelastischem Material ersetzt, welcher sich in
Längsrichtung erstreckt und welcher an seinem hinteren Ende
an dem einen Anschlag bildenden Schenkel 8c des Riegels 8
befestigt ist. Dieser Block 16 aus viskoelastischem Material
mit prismatischer oder zylindrischer Form steht über sein
vorderes Ende in der angeschnallten Position mit einem Kopf 17
(Fig. 10) in Berührung, welcher fest mit dem hinteren
Ende eines Längsstabes 18 verbunden ist, welcher an seinem
vorderen Ende an der Abstützungsseite 4a des Gehäuses 4
befestigt ist.
Während des Skifahrens, wenn das Gehäuse 4 der Bindung mehr
oder weniger zurückfährt, wird der Block 16 aus viskoelastis
chem Material mehr oder weniger zwischen dem Kopf 17 und dem
vertikalen, einen Anschlag bildenden Schenkel 8c zerdrückt,
und er bläht sich demzufolge auf, wie dies in Fig. 11
dargestellt ist, wobei er eine Gegenkraft entgegengesetzt,
deren Intensität von der Veränderungsgeschwindigkeit der
Längsbelastung nach hinten abhängt.
Während einer Rückkehrbewegung des Gehäuses 4 nach vorn
entspannt sich der Block 16 aus viskoelastischem Material
relativ langsam, derart, daß, wenn das Gehäuse 4 und die
Stange 18 relativ schnell nach vorn durch die Rückstoßfeder
9 oder die Rückstoßfedern 9 zurückgestoßen wird, der Kopf 17
sich etwas von der vorderen Seite des Blockes 16 aus vis
koelastischem Material entfernt, welcher sich langsamer
entspannt, um seine Ausgangsform wieder zu finden (Fig. 12).
Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform ist der
Block 16 aus viskoelastischem Material an der vertikalen und
querverlaufenden Abstützungsseite 4a des Gehäuses 4 befestigt,
erstreckt sich nach hinten und steht über seine hintere
Frontalseite mit dem vertikalen, einen Anschlag bildenden
Schenkel 8c in Berührung, derart, daß er während einer
Bewegung des Gehäuses 4 der Bindung nach hinten zusammen
gedrückt und aufgebläht wird.
Obwohl bei allen im vorhergehenden beschriebenen Ausführungs
formen sich die hydraulische Dämpfungseinrichtung 11 oder der
Block 16 aus viskoelastischem Material auf einem vertikalen,
einen Anschlag bildenden Schenkel 8c eines Riegels 8 abstützt,
welcher ebenfalls als hintere Abstützung für die Rückstoßfeder
oder die Rückstoßfedern 9 dient, versteht es sich von selbst,
daß die Dämpfungseinrichtung oder der Block sich ebenfalls auf
einem hinteren Anschlag abstützen kann, welcher unabhängig vom
Abstützungsriegel 8 der Rückstoßfeder oder der Rückstoßfedern
9 ist.
Claims (15)
1. Sicherheitsskibindung zum Halten des hinteren Endes eines
Schuhs auf einem Ski mit einem Gehäuse, welches einen
Sohlenhalter des Schuhs trägt und welches in Längsrich
tung verschiebbar auf einer Gleitschiene, welche auf
dem Ski befestigt ist, gelagert ist gegen die Wirkung
mindestens einer Rückstoßfeder, welche das Gehäuse nach
vorn belastet,
dadurch gekennzeichnet, daß Dämp
fungseinrichtungen (11, 16) vorgesehen sind, welche
zwischen einem Teil (4a) des verschiebbaren Gehäuses (4)
und einem festen hinteren Anschlag (8c) derart eingefügt
sind, daß sie auf das Gehäuse (4), wenn sich dieses nach
hinten unter der Wirkung einer nach hinten gerichteten
Längsbelastung während des Skifahrens verschiebt, eine
Gegen- oder Widerstandskraft ausüben, deren Intensität
in direkter Funktion mit der Veränderungsgeschwindigkeit
der Längsbelastung steigt.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hintere feste Anschlag (8c) Teil eines
Riegels mit einstellbarer Längsposition ist, auf welchem
sich die Rückstoßfeder oder die Rückstoßfedern (9)
abstützen.
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch geken
nzeichnet, daß der hintere feste Anschlag der Dämpfungs
einrichtungen unabhängig vom hinteren Anschlag der
Rückstoßfeder oder Rückstoßfedern (9) ist.
4. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtungen
(11, 16) im Inneren einer schraubenförmigen Rückstoßfeder
(9) angeordnet sind.
5. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtungen
(11, 16) zwischen zwei im Abstand zueinander angeordneten
longitudinalen Rückstoßfedern (9, 9a) angeordnet sind.
6. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtungen
durch eine hydraulische Dämpfungseinrichtung gebildet
werden, welche ein Gehäuse (12), einen Kolben (13) und
eine Kolbenstange (14) aufweist, wobei die hydraulische
Dämpfungseinrichtung in Längsrichtung in dem Raum an
geordnet ist, welcher zwischen einer vertikalen und
querverlaufenden Abstützungsseite (4a) des verschiebbaren
Gehäuses (4) und dem hinteren festen Anschlag (8c)
vorgesehen ist.
7. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 6, dadurch geken
nzeichnet, daß die Kolbenstange (14) [oder das Gehäuse
(12)] der hydraulischen Dämpfungseinrichtung (11) an der
vertikalen und querverlaufenden Abstützungsseite (4a)
des Gehäuses (4) befestigt ist und daß das Gehäuse (12)
[oder die Kolbenstange (14)] an dem hinteren festen
Anschlag (8c) befestigt ist.
8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 7, dadurch geken
nzeichnet, daß die hydraulische Dämpfungseinrichtung
(11) eine Bauart mit elastischer Rückführung aufweist
und daß sie eine Druckfeder (15) enthält, welche in dem
Gehäuse (12) zwischen dem Kolben (13) und dem Boden des Gehäuses (12)
angeordnet ist.
9. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8, dadurch geken
nzeichnet, daß das Gehäuse (12) der hydraulischen Dämp
fungseinrichtung (11) an dem hinteren festen Anschlag
(8c) befestigt ist, und daß sich die Kolbenstange (14)
frei nach vorn erstreckt, wobei ihr vorderes Ende in
einem bestimmten Anstand (d) von der vertikalen und
querverlaufenden Abstützungsseite (4a) des Gehäuses (4)
in der abgeschnallten Position angeordnet ist.
10. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8, dadurch geken
nzeichnet, daß die Kolbenstange (14) der hydraulischen
Dämpfungseinrichtung (11) an ihrem hinteren Ende an dem
hinteren festen Anschlag (8c) befestigt ist, und daß das
Gehäuse (12) der hydraulischen Dämpfungseinrichtung (11)
sich frei nach vorn erstreckt, wobei der Boden des
Gehäuses (12) in einem Abstand (d) von der vertikalen
und querverlaufenden Abstützungsseite (4a) des Gehäuses
(4) in der abgeschnallten Position angeordnet ist.
11. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8, dadurch geken
nzeichnet, daß das Gehäuse (12) der hydraulischen Dämp
fungseinrichtung (11) über seinen Boden an der vertikalen
und querverlaufenden Abstützungsseite (4a) des Gehäuses
(4) befestigt ist und daß ihre Kolbenstange (14) sich
nach hinten erstreckt, wobei ihr hinteres Ende in einem
Abstand (d) vom hinteren festen Anschlag (8c) in der
abgeschnallten Position angeordnet ist.
12. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8, dadurch geken
nzeichnet, daß die Kolbenstange (14) der hydraulischen
Dämpfungseinrichtung (11) an ihrem vorderen Ende an der
vertikalen und querverlaufenden Abstützungsseite (4a)
des Gehäuses (4) befestigt ist, und daß das Gehäuse (12)
der hydraulischen Dämpfungseinrichtung (11) sich nach
hinten erstreckt, wobei sein Boden in einem Abstand (d)
vom hinteren festen Anschlag (8c) in der abgeschnallten
Position angeordnet ist.
13. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtungen
durch einen Block (16) aus viskoelastischem Material
gebildet werden.
14. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 13, dadurch geken
nzeichnet, daß der Block (16) aus viskoelastischem
Material am hinteren festen Anschlag (8c) befestigt ist,
sich nach vorn gegenüber dem Kopf (17) eines Längsstabes
(18) erstreckt, welcher an seinem vorderen Ende an der
vertikalen und querverlaufenden Abstützungsseite (4a)
des Gehäuses (4) befestigt ist, derart, daß er während
einer Bewegung des Gehäuses (4) der Bindung nach hinten
zusammengedrückt und aufgebläht wird.
15. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Block (16) aus viskoelastischem
Material an der vertikalen und querverlaufenden Abstüt
zungsseite (4a) des Gehäuses (4) befestigt ist und sich
nach hinten in Richtung des festen Anschlages (8c) derart
erstreckt, daß er gegen den Anschlag gedrückt wird und
sich während einer Bewegung des Gehäuses (4) der Bindung
nach hinten aufbläht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8800980A FR2626485B1 (fr) | 1988-01-28 | 1988-01-28 | Fixation de securite pour ski |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901623A1 DE3901623A1 (de) | 1989-08-03 |
DE3901623C2 true DE3901623C2 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=9362723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3901623A Expired - Fee Related DE3901623C2 (de) | 1988-01-28 | 1989-01-20 | Sicherheitsskibindung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH01223983A (de) |
AT (1) | AT397469B (de) |
DE (1) | DE3901623C2 (de) |
FR (1) | FR2626485B1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2171547C (en) * | 1993-09-13 | 2005-11-15 | Marco Maggiolo | Device for improving the efficiency and controllability of skis |
AT412948B (de) * | 2003-02-03 | 2005-09-26 | Tyrolia Technology Gmbh | Vorrichtung zur montage einer skibindung oder eines skibindungsteils |
DE102012209339B4 (de) | 2012-06-01 | 2018-03-15 | Marker Deutschland Gmbh | Schuhhalteaggregat mit Dämpfung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2454822A1 (fr) * | 1979-04-26 | 1980-11-21 | Salomon & Fils F | Fixation de securite pour ski |
DE2916352C2 (de) * | 1978-04-27 | 1983-12-01 | TMC Corp., 6340 Baar, Zug | Sicherheitsskibindung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2218478C3 (de) * | 1971-10-27 | 1975-12-04 | Wyss, Samuel, Kleine Scheidegg, Bern (Schweiz) | Auslösender Fersenniederhalter für Skibindungen |
AT323618B (de) * | 1973-05-30 | 1975-07-25 | Smolka & Co Wiener Metall | Sicherheitsskibindung |
DE2707926C3 (de) * | 1977-02-24 | 1981-03-19 | Kirsch, Bernhard, 5500 Trier | Fersenbindung |
-
1988
- 1988-01-28 FR FR8800980A patent/FR2626485B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-01-19 AT AT0010789A patent/AT397469B/de not_active IP Right Cessation
- 1989-01-20 DE DE3901623A patent/DE3901623C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-01-27 JP JP1019360A patent/JPH01223983A/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916352C2 (de) * | 1978-04-27 | 1983-12-01 | TMC Corp., 6340 Baar, Zug | Sicherheitsskibindung |
FR2454822A1 (fr) * | 1979-04-26 | 1980-11-21 | Salomon & Fils F | Fixation de securite pour ski |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3901623A1 (de) | 1989-08-03 |
FR2626485A1 (fr) | 1989-08-04 |
ATA10789A (de) | 1993-09-15 |
JPH01223983A (ja) | 1989-09-07 |
FR2626485B1 (fr) | 1991-02-15 |
AT397469B (de) | 1994-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3153703C2 (de) | Skibindung | |
DE3335878C3 (de) | ||
EP3120903B1 (de) | Fersenautomat | |
DE2030749B2 (de) | Sicherheitsskibindung mit einer Vorrichtung zum seitlichen Ausrasten des Skischuhes | |
EP3345659B1 (de) | Fersenautomat für eine skibindung | |
DE2051758B2 (de) | Sicherheitsskibindung | |
CH637300A5 (de) | Sicherheitsskibindung. | |
DE3901623C2 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE3743966C2 (de) | Sicherheitsbindung mit gedämpfter Energie | |
AT400528B (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE2102188C3 (de) | Ausgleichsvorrichtung für die durch Abstandsänderungen zwischen Vorderbacken und Fersenhalter einer Skibindung hervorgerufenen, auf den eingespannten Schuh wirkenden Kräfteänderungen | |
DE3124853C2 (de) | Backen, insbesondere Vorderbacken für eine Auslöseskibindung | |
DE2660873C2 (de) | Fersenniederhalter für eine Auslöseskibindung | |
DE1937501C3 (de) | Fersenhaltevorrichtung für Skisicherheitsbindungen | |
DE3717788A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE2429609B2 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE3744081A1 (de) | Einer alpinen skibindung, insbesondere einem hinterbacken zugeordnete skibremse | |
EP0284070A2 (de) | Mit einem Stossdämpfer ausgerüsteter Skischuh | |
DE2707780A1 (de) | Hintere skibindung mit einer haltevorrichtung, die mit geeigneten elastischen mitteln waehrend der beanspruchung des ski gleiten kann | |
DE2429610B2 (de) | Sicherheitsskibindung | |
EP0547531B1 (de) | Vorderbacken | |
AT373496B (de) | Skibindung | |
AT403994B (de) | Verbindungseinrichtung mit im montagebereich befestigtem tragelement | |
DE60300131T2 (de) | Schliess- und Spannvorrichtung für Sportschuh oder für Bindungssystem für Gleitsportartikel | |
DE102020124790A1 (de) | Bremsanordnung für eine Tourenbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |