DE3901623C2 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung zum Halten des hinteren Endes eines Schuhs auf dem Ski mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Solche hinteren Bindungen, auch "Fersenautomaten" genannt, sind in der Technik bekannt, und sie weisen allgemein einen Sohlenhalter auf, welcher an einem Gehäuse um eine querverlaufende Achse schwenkbar gelagert und elastisch derart vorgespannt ist, um das hintere Ende des Schuhs auf dem Ski zu halten. Um die Länge des Schuhs in Rechnung zu stellen, ist das Gehäuse eines solchen Hinterbackens selbst mit longitudinaler Verschieb­ barkeit bzw. Gleitbarkeit, in einer Längsposition einstellbar, in einer Gleit­ schiene gelagert, und es ist nach vorn belastet bzw. vorgespannt durch mindestens eine Feder, eine sogenannte "Rückstellfeder". Ein solcher Hinter­ backen ist z. B. in der FR-PS 2 454 822 beschrieben. Ein solcher Aufbau des Hinterbackens erlaubt dem Gehäuse, sich in Längsrichtung einerseits nach hinten während des Anschnallens und andererseits in beide Richtungen im Verlaufe des Skifahrens zu verschieben, um der Biegung des Ski in Abhängigkeit von den Belastungen des Schuhs zu folgen.
Aus der DE 29 16 352 C2 ist eine Sicherheitsskibindung bekannt, bei der zumindest ein gegen die Kraft einer einstellbaren Auslösefederanordnung und zumindest bei einer schlagartigen Belastungseinwirkung zusätzlich gegen die Kraft einer zur Auslösefeder parallel angeordneten, hydraulischen Dämpfungs­ vorrichtung in eine Auslösestellung bewegbarer Sohlenhalter und ein skifestes Widerlager für die Auslösefeder und die Dämpfungsvorrichtung vorhanden sind, wobei die Auslösefeder, die mit ihrem dem skifesten Widerlager gegenüberliegenden Ende gemeinsam mit der Dämpfungsvorrichtung an einer senkrecht zur Plattenoberfläche verschiebbar geführten Druckplatte abgestützt ist, mit dem Sohlenhalter bewegungsübertragend gekuppelt ist. Diese Aus­ bildung dient dem Zweck, eine Sicherheitsskibindung so auszubilden, daß die Dämpfungsvorrichtung zuverlässig bei kurzzeitigen Stoßbelastungen ein Einfedern der Sohlenhalter verhindert. Eine Verbindung zwischen der Ver­ schiebung der Bindung und der Dämpfung des Ski ist dabei nicht angespro­ chen.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen für eine solche Sicherheitsskibindung mit dem Ziel, automatisch die Steifigkeit des Ski in Abhängigkeit von augenblicklichen Bedingungen des Skifahrens durch den Skiläufer beeinflussen zu können.
Hierzu ist die Sicherheitsskibindung zum Halten des hinteren Endes eines Schuhs auf dem Ski mit einem Gehäuse, welches einen Sohlenhalter des Schuhs trägt und welches in Längsrichtung verschiebbar auf einer Gleit­ schiene, welche auf dem Ski befestigt ist, gelagert ist gegen die Wirkung mindestens einer Rückstellfeder, welche das Gehäuse nach vorn belastet, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungseinrichtungen vorgesehen sind, welche zwischen einem Teil des verschiebbaren Gehäuses und einem festen hinteren Anschlag derart eingefügt sind, daß sie auf das Gehäuse, wenn sich dieses nach hinten unter der Wirkung einer nach hinten gerichteten Längs­ belastung während des Skifahrens verschiebt, eine Gegen- oder Widerstands­ kraft ausüben, deren Intensität in direkter Funktion der Veränderungsge­ schwindigkeit der Längsbelastung steigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erlauben die Dämpfungseinrichtungen, welche parallel zu der oder den Rückstellfedern angeordnet sind, eine Veränderung der Härte der Elastizität der Zurückstellung bzw. des Rück­ stoßes in Abhängigkeit von der Veränderungsgeschwindigkeit der Rückstoßbe­ lastung, d. h. meistens von der Biegegeschwindigkeit des Ski. Dies ermög­ licht eine Veränderung der Biegsamkeit des Ski hauptsächlich in dem Be­ reich, in welchem der Schuh auf dem Ski zwischen dem Vorderbacken und dem Hinterbacken gehalten wird.
Die Dämpfungseinrichtungen können auf einmal während der Rückstoßbewe­ gung im Augenblick des Anschnallens (reine Rückstoßbewegung, welche das Zusammendrücken der Rückstoßfedern erzeugt) und während der abwechseln­ den Rückstoßbewegungen intervenieren, um der Biegung des Ski während des Skifahrens zu folgen. In diesem Falle können die Dämpfungseinrichtun­ gen durch eine hydraulische Dämpfungseinrichtung ohne elastische Rückfüh­ rung gebildet werden, deren Stange und deren Gehäuse jeweils mit dem Gehäuse der Bindung und dem festen Backen oder umgekehrt verbunden sind.
Die Dämpfungseinrichtungen können auch nur während der alternativen Rückstoßbewegungen während des Skifahrens intervenieren. In diesem Falle können die Dämpfungseinrichtun­ gen durch eine hydraulische Dämpfungseinrichtung der Bauart mit elastischer Rückführung gebildet werden, deren Gehäuse eine Rückführfeder der Kolbenstange der Dämpfungseinrichtung enthält.
Die Dämpfungseinrichtungen können nicht nur durch eine hydrau­ lische Dämpfungseinrichtung mit Gehäuse, Kolben und Kol­ benstange gebildet werden, sondern auch durch einen Block aus viskoelastischem Material, wobei die Rückstoßfeder oder die Rückstoßfedern und das viskoelastische Material während der Rückstoßbewegung parallel arbeiten, während die Federn allein die Rückführung des Gehäuses der Bindung nach vorn gewährleisten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden - Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise in vertikalem Längs­ schnitt, einer hinteren Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung in der ausgeschnallten Position,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise in vertikalem Längs­ schnitt, der Bindung der Fig. 2 in der Verrie­ gelungsposition,
Fig. 3 bis 8 vertikale Teillängsschnittansichten von abge­ wandelten Ausführungsformen, welche eine elastische Rückführdämpfungseinrichtung verwenden,
Fig. 9 eine Teilhorizontalschnittansicht einer abgewandel­ ten Ausführungsform mit zwei Rückstoßfedern,
Fig. 10, 11 und 12 vertikale Teillängsschnittansichten einer abgewandelten Ausführungsform, bei welcher die Dämpfungseinrichtungen von einem Block aus viskoelastischem Material gebildet werden und
Fig. 13 eine vertikale Längsschnittansicht einer abgewan­ delten Ausführungsform, welche einen Block aus viskoelastischem Material aufweist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Sicherheitsskibindung 1 darge­ stellt, welche auf einem Ski 2 montiert ist, um das hintere Ende eines Skischuhs 3 auf diesem Ski zu halten. Diese Bindung 1 weist in üblicher Weise ein Gehäuse 4 auf, an welchem ein Sohlenhalter 5 des Schuhs 3 montiert ist. Dieser Sohlenhalter 5 kann verschwenkt werden am Gehäuse 4 gegen die Wirkung eines nicht dargestellten Energieaufnahmemechanismus um eine horizontale und querverlaufende Achse 6. Das Gehäuse 4 ist auf einer Gleitschiene 7, welche auf dem Ski befestigt ist, längsverschiebbar montiert. Die Position des Gehäuses 4 auf der Gleitschiene 7 hängt von der Länge des Schuhs 3 ab. Die Montagelängsposition der Bindung ist einstellbar, indem die Position eines Riegels 8 korrelativ eingestellt wird, welcher auf der Gleitschiene 7 in einer veränderlichen Längsposition festgelegt werden kann. Hierzu besteht der Riegel 8 vorteilhafterweise aus einem Element in Winkelform, dessen horizontaler Schenkel 8a an seiner unteren Seite mit Haken bzw. Vorsprüngen 8b versehen ist, welche in Öffnungen 7a eingreifen können, welche im Steg der Gleitschiene 7 vorgesehen sind und in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind. Der Riegel 8 weist ebenfalls an seinem vorderen Ende einen vertikalen Schenkel 8c auf, welcher sich nach oben erstreckt und welcher einen hinteren Anschlag für mindestens eine Rückstoßfeder 9 bildet. Diese Feder stützt sich an ihrem vorderen Ende auf einer vertikalen und querver­ laufenden Seite 4a ab, welche im unteren Teil des Gehäuses 4 vorgesehen ist. Die Feder 9 belastet somit konstant das Gehäuse 4 und demzufolge die Gesamtheit der Bindung nach vorn, wobei sie zwischen der Abstützungsseite 4a und dem vertikalen, einen Anschlag bildenden Schenkel 8c des Riegels 8 zusammengedrückt wird.
Der Rückstoßfeder 9 ist eine Dämpfungseinrichtung 11 zuge­ ordnet. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfüh­ rungsform wird diese Dämpfungseinrichtung 11 durch eine hydraulische Dämpfungseinrichtung gebildet, welche in dem Raum angeordnet ist, welcher zwischen der vertikalen und querverlaufenden Abstützungsseite 4a des Gehäuses 4 und dem vertikalen, einen Anschlag bildenden Schenkel 8c im Inneren der Rückstoßfeder 9 vorgesehen ist, welche eine schrauben­ förmige Feder ist. Diese hydraulische Dämpfungseinrichtung 11 weist ein Gehäuse 12 auf, welches an seinem hinteren Ende an dem einen Anschlag bildenden Schenkel 8c befestigt ist, einen inneren Kolben 13, welcher im Gehäuse 12 verschiebbar ist, und eine fest mit dem Kolben 13 verbundene Stange 14, welche sich nach vorn erstreckt und aus dem Gehäuse 12 austritt. Die Kolbenstange 14 ist an ihrem vorderen Ende 14a an der Abstützungsseite 4a befestigt.
Nach der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß die hydraulische Dämpfungseinrichtung 11 parallel verzweigt ist mit der Rückstoßfeder 9 und daß sie eine Veränderung der Härte der Elastizität des Rückstoßes in Abhängigkeit von der Rückstoßbelastungsgeschwindigkeit, d. h. meistens von der Biegegeschwindigkeit des Skis während des Skifahrens er­ möglicht. Anders ausgedrückt, das Vorsehen der Dämpfungsein­ richtung 11 hat einen Einfluß auf die Biegsamkeit des Skis. Wenn der Skiläufer relativ sanft fährt unter Ausführung z. B. großer Kurven, ist die Veränderungsgeschwindigkeit der Längsbelastung der hinteren Bindung 1 gering. Die hydraulische Dämpfungseinrichtung 11 greift daher praktisch nicht ein und die "Kufe" des Skis, d. h. der Teil, welcher zwischen der vorderen und der hinteren Bindung liegt, bleibt biegsam. Wenn der Skiläufer jedoch schnell und aggressiv fährt, wobei er jede Kurve stark "angreift", ist die Veränderungsgeschwin­ digkeit der Längsbelastung der Bindung 1 nach hinten relativ groß, und demzufolge greift die hydraulische Dämpfungseinrich­ tung ein, um die Gegen- oder Widerstandskraft, welche nor­ malerweise durch die Rückstoßfeder 9 ausgeübt wird, zu erhöhen. Anders ausgedrückt, die hydraulische Dämpfungs­ einrichtung 11 erhöht die Steifigkeit der Skikufe wesentlich.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die hydraulische Dämpfungseinrichtung 11 in umgekehrter Weise zu der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform montiert, d. h. ihr Gehäuse 12 ist fest mit der querverlaufen­ den und vertikalen Abstützungsseite 4a des Gehäuses 4 verbun­ den, die Kolbenstange 14 erstreckt sich nach hinten und das hintere Ende dieser Stange ist an dem vertikalen, einen Anschlag bildenden Schenkel 8c des Riegels 8 befestigt.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform greift die hydraulische Dämpfungseinrichtung 11 während der Gesamtheit der Rückstoßbewegung des Gehäuses 4 der Bindung ein aufgrund der Tatsache, daß das Gehäuse 12 und die Kolbenstange 14 der Dämpfungseinrichtung jeweils an dem vertikalen, einen Anschlag bildenden Schenkel 8c und an der Abstützungsseite 4a (oder umgekehrt) befestigt sind. In diesem Falle wird die Kolbenstange 14 (oder das Gehäuse 12) der Dämpfungseinrichtung 11 im Anschnallzeitpunkt nach hinten zurückgestoßen, und diese Bewegung bildet den "statischen" Teil der Rückstoß­ bewegung. Während des Skifahrens verschiebt sich diese Stange (oder dieses Gehäuse) alternativ in Längsrichtung als Folge der Verschiebung des Gehäuses 4, wodurch ermöglicht wird, der Biegung des Skis in Abhängigkeit von den Belastungen des Schuhs zu folgen, und in diesem Falle spielt die Dämpfungsein­ richtung 11 vollständig ihre Rolle, um die Steifigkeit der Kufe des Skis entsprechend den Bedingungen des Skifahrens zu verändern.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist die Dämpfungseinrichtung 11 allein über ihr Gehäuse 12 am vertikalen, einen Anschlag bildenden Schenkel 8c befestigt, und ihre Kolbenstange 14 erstreckt sich normalerweise nach vorn in der abgeschnallten Position, ohne die Abstützungsseite 4a zu erreichen. Der Abstand d, welcher in der abgeschnallten Position zwischen dem vorderen Ende der Stange 14 und der Abstützungsseite 4a besteht, entspricht im wesentlichen der Bahn des Gehäuses 4 der Bindung nach hinten während des Anschnallens. In Fig. 5 ist das nach hinten gegen die Wirkung der Rückstoßfeder 9 zurückgestoßene Gehäuse 4 dargestellt, wenn der Skiläufer den Ski angeschnallt hat, und in dieser Position befindet sich die Abstützungsseite 4a in Berührung mit dem vorderen Ende der Kolbenstange 14. Von diesem Zeit­ punkt ab kann die hydraulische Dämpfungseinrichtung 11 während des Skifahrens eingreifen, um eine Gegenkraft zu erzeugen, welche sich zu derjenigen der Rückstoßfeder 9 hinzuaddiert, welche der Bewegung des Gehäuses 4 nach hinten entgegensteht, wobei die Intensität dieser Gegenkraft sich in direkter Abhängigkeit von der Veränderungsgeschwindigkeit der Längs­ belastung verändert. Bei dieser Ausführungsform weist die Dämpfungseinrichtung 11 eine Bauart mit elastischer Rückfüh­ rung auf und enthält in ihrem Gehäuse 12 eine Rückführfeder 15, welche zwischen dem Boden des Gehäuses 12 und dem Kolben 13 angeordnet ist, um den Kolben 13 und die Kolbenstange 14 nach vorn in der in Fig. 4 dargestellten Position zurückzu­ stoßen, wenn der Ski abgeschnallt ist.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist die hydraulische Dämpfungseinrichtung 11 in umgekehrter Weise montiert, d. h. ihr Gehäuse 12 erstreckt sich frei nach vorn, die Kolbenstange 14 erstreckt sich nach hinten und ist an ihrem hinteren Ende an dem vertikalen, einen Anschlag bilden­ den Schenkel 8c befestigt, und die Rückführfeder 15 ist zwischen dem vorderen Boden des Gehäuses 12 und dem Kolben 13 angeordnet, wobei der Boden im Abstand d von der Abstüt­ zungsseite 4a in der abgeschnallten Position angeordnet ist.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 12 der hydraulischen Dämpfungseinrichtung 11 über ihren Boden an der Abstützungsseite 4a befestigt, erstreckt sich die Kolbenstange 14 nach hinten, und ihr hinteres Ende ist in einem Abstand d vom vertikalen, einen Anschlag bilden­ den Schenkel 8c in der abgeschnallten Position angeordnet. Die Rückführfeder 15 ist zwischen dem Boden des Gehäuses 12 und dem Kolben 13 angeordnet.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich das Gehäuse 12 der hydraulischen Dämpfungseinrichtung 11 frei nach hinten, erstreckt sich die Kolbenstange 14 nach vorn und ist diese Stange an ihrem vorderen Ende an der Abstützungsseite 4a befestigt, und ist der Boden des Gehäuses 12 im Abstand d vom vertikalen, einen Anschlag bildenden Schenkel 8c in der abgeschnallten Position angeordnet. Die Rückführfeder 15 ist zwischen dem Kolben 13 und dem Boden des Gehäuses 12 angeordnet.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist die Dämp­ fungseinrichtung 11 zwischen zwei parallelen Rückstoßfedern 9, 9a angeordnet, welche sich in Längsrichtung im Abstand zueinander erstrecken und sich an ihren vorderen Enden auf der vertikalen und querverlaufenden Seite 4a des unteren Teils des Gehäuses 4 und an ihren hinteren Enden an dem vertikalen, einen Anschlag bildenden Schenkel 8c des Riegels 8 abstützen. Die Dämpfungseinrichtung 11 kann die Bauart aufweisen, welche in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, d. h. bei welcher das Gehäuse 12 und die Kolbenstange 14 jeweils am Gehäuse 4 und am Riegel 8 befestigt sind, oder die Bauart, welche in den Fig. 4 bis 8 dargestellt ist, mit elastischer Rückführung.
Bei der in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform wird die hydraulische Dämpfungseinrichtung durch einen Block 16 aus viskoelastischem Material ersetzt, welcher sich in Längsrichtung erstreckt und welcher an seinem hinteren Ende an dem einen Anschlag bildenden Schenkel 8c des Riegels 8 befestigt ist. Dieser Block 16 aus viskoelastischem Material mit prismatischer oder zylindrischer Form steht über sein vorderes Ende in der angeschnallten Position mit einem Kopf 17 (Fig. 10) in Berührung, welcher fest mit dem hinteren Ende eines Längsstabes 18 verbunden ist, welcher an seinem vorderen Ende an der Abstützungsseite 4a des Gehäuses 4 befestigt ist.
Während des Skifahrens, wenn das Gehäuse 4 der Bindung mehr oder weniger zurückfährt, wird der Block 16 aus viskoelastis­ chem Material mehr oder weniger zwischen dem Kopf 17 und dem vertikalen, einen Anschlag bildenden Schenkel 8c zerdrückt, und er bläht sich demzufolge auf, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, wobei er eine Gegenkraft entgegengesetzt, deren Intensität von der Veränderungsgeschwindigkeit der Längsbelastung nach hinten abhängt.
Während einer Rückkehrbewegung des Gehäuses 4 nach vorn entspannt sich der Block 16 aus viskoelastischem Material relativ langsam, derart, daß, wenn das Gehäuse 4 und die Stange 18 relativ schnell nach vorn durch die Rückstoßfeder 9 oder die Rückstoßfedern 9 zurückgestoßen wird, der Kopf 17 sich etwas von der vorderen Seite des Blockes 16 aus vis­ koelastischem Material entfernt, welcher sich langsamer entspannt, um seine Ausgangsform wieder zu finden (Fig. 12).
Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform ist der Block 16 aus viskoelastischem Material an der vertikalen und querverlaufenden Abstützungsseite 4a des Gehäuses 4 befestigt, erstreckt sich nach hinten und steht über seine hintere Frontalseite mit dem vertikalen, einen Anschlag bildenden Schenkel 8c in Berührung, derart, daß er während einer Bewegung des Gehäuses 4 der Bindung nach hinten zusammen­ gedrückt und aufgebläht wird.
Obwohl bei allen im vorhergehenden beschriebenen Ausführungs­ formen sich die hydraulische Dämpfungseinrichtung 11 oder der Block 16 aus viskoelastischem Material auf einem vertikalen, einen Anschlag bildenden Schenkel 8c eines Riegels 8 abstützt, welcher ebenfalls als hintere Abstützung für die Rückstoßfeder oder die Rückstoßfedern 9 dient, versteht es sich von selbst, daß die Dämpfungseinrichtung oder der Block sich ebenfalls auf einem hinteren Anschlag abstützen kann, welcher unabhängig vom Abstützungsriegel 8 der Rückstoßfeder oder der Rückstoßfedern 9 ist.

Claims (15)

1. Sicherheitsskibindung zum Halten des hinteren Endes eines Schuhs auf einem Ski mit einem Gehäuse, welches einen Sohlenhalter des Schuhs trägt und welches in Längsrich­ tung verschiebbar auf einer Gleitschiene, welche auf dem Ski befestigt ist, gelagert ist gegen die Wirkung mindestens einer Rückstoßfeder, welche das Gehäuse nach vorn belastet, dadurch gekennzeichnet, daß Dämp­ fungseinrichtungen (11, 16) vorgesehen sind, welche zwischen einem Teil (4a) des verschiebbaren Gehäuses (4) und einem festen hinteren Anschlag (8c) derart eingefügt sind, daß sie auf das Gehäuse (4), wenn sich dieses nach hinten unter der Wirkung einer nach hinten gerichteten Längsbelastung während des Skifahrens verschiebt, eine Gegen- oder Widerstandskraft ausüben, deren Intensität in direkter Funktion mit der Veränderungsgeschwindigkeit der Längsbelastung steigt.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der hintere feste Anschlag (8c) Teil eines Riegels mit einstellbarer Längsposition ist, auf welchem sich die Rückstoßfeder oder die Rückstoßfedern (9) abstützen.
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch geken­ nzeichnet, daß der hintere feste Anschlag der Dämpfungs­ einrichtungen unabhängig vom hinteren Anschlag der Rückstoßfeder oder Rückstoßfedern (9) ist.
4. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtungen (11, 16) im Inneren einer schraubenförmigen Rückstoßfeder (9) angeordnet sind.
5. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtungen (11, 16) zwischen zwei im Abstand zueinander angeordneten longitudinalen Rückstoßfedern (9, 9a) angeordnet sind.
6. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtungen durch eine hydraulische Dämpfungseinrichtung gebildet werden, welche ein Gehäuse (12), einen Kolben (13) und eine Kolbenstange (14) aufweist, wobei die hydraulische Dämpfungseinrichtung in Längsrichtung in dem Raum an­ geordnet ist, welcher zwischen einer vertikalen und querverlaufenden Abstützungsseite (4a) des verschiebbaren Gehäuses (4) und dem hinteren festen Anschlag (8c) vorgesehen ist.
7. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 6, dadurch geken­ nzeichnet, daß die Kolbenstange (14) [oder das Gehäuse (12)] der hydraulischen Dämpfungseinrichtung (11) an der vertikalen und querverlaufenden Abstützungsseite (4a) des Gehäuses (4) befestigt ist und daß das Gehäuse (12) [oder die Kolbenstange (14)] an dem hinteren festen Anschlag (8c) befestigt ist.
8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 7, dadurch geken­ nzeichnet, daß die hydraulische Dämpfungseinrichtung (11) eine Bauart mit elastischer Rückführung aufweist und daß sie eine Druckfeder (15) enthält, welche in dem Gehäuse (12) zwischen dem Kolben (13) und dem Boden des Gehäuses (12) angeordnet ist.
9. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8, dadurch geken­ nzeichnet, daß das Gehäuse (12) der hydraulischen Dämp­ fungseinrichtung (11) an dem hinteren festen Anschlag (8c) befestigt ist, und daß sich die Kolbenstange (14) frei nach vorn erstreckt, wobei ihr vorderes Ende in einem bestimmten Anstand (d) von der vertikalen und querverlaufenden Abstützungsseite (4a) des Gehäuses (4) in der abgeschnallten Position angeordnet ist.
10. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8, dadurch geken­ nzeichnet, daß die Kolbenstange (14) der hydraulischen Dämpfungseinrichtung (11) an ihrem hinteren Ende an dem hinteren festen Anschlag (8c) befestigt ist, und daß das Gehäuse (12) der hydraulischen Dämpfungseinrichtung (11) sich frei nach vorn erstreckt, wobei der Boden des Gehäuses (12) in einem Abstand (d) von der vertikalen und querverlaufenden Abstützungsseite (4a) des Gehäuses (4) in der abgeschnallten Position angeordnet ist.
11. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8, dadurch geken­ nzeichnet, daß das Gehäuse (12) der hydraulischen Dämp­ fungseinrichtung (11) über seinen Boden an der vertikalen und querverlaufenden Abstützungsseite (4a) des Gehäuses (4) befestigt ist und daß ihre Kolbenstange (14) sich nach hinten erstreckt, wobei ihr hinteres Ende in einem Abstand (d) vom hinteren festen Anschlag (8c) in der abgeschnallten Position angeordnet ist.
12. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8, dadurch geken­ nzeichnet, daß die Kolbenstange (14) der hydraulischen Dämpfungseinrichtung (11) an ihrem vorderen Ende an der vertikalen und querverlaufenden Abstützungsseite (4a) des Gehäuses (4) befestigt ist, und daß das Gehäuse (12) der hydraulischen Dämpfungseinrichtung (11) sich nach hinten erstreckt, wobei sein Boden in einem Abstand (d) vom hinteren festen Anschlag (8c) in der abgeschnallten Position angeordnet ist.
13. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtungen durch einen Block (16) aus viskoelastischem Material gebildet werden.
14. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 13, dadurch geken­ nzeichnet, daß der Block (16) aus viskoelastischem Material am hinteren festen Anschlag (8c) befestigt ist, sich nach vorn gegenüber dem Kopf (17) eines Längsstabes (18) erstreckt, welcher an seinem vorderen Ende an der vertikalen und querverlaufenden Abstützungsseite (4a) des Gehäuses (4) befestigt ist, derart, daß er während einer Bewegung des Gehäuses (4) der Bindung nach hinten zusammengedrückt und aufgebläht wird.
15. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Block (16) aus viskoelastischem Material an der vertikalen und querverlaufenden Abstüt­ zungsseite (4a) des Gehäuses (4) befestigt ist und sich nach hinten in Richtung des festen Anschlages (8c) derart erstreckt, daß er gegen den Anschlag gedrückt wird und sich während einer Bewegung des Gehäuses (4) der Bindung nach hinten aufbläht.
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