DE3153703C2 - Skibindung - Google Patents
SkibindungInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/007—Systems preventing accumulation of forces on the binding when the ski is bending
Description
Die Erfindung betrifft eine Skibindung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Skibindung ist aus der jeweils in der DE-OS 25 54 384 und 25 54 385 beschriebenen
Skibindung bekannt. Diese Bindung verwirklicht bereits die Lehre, Vorder- und Fersenbacken einer
Skibindung über einen zugfesten, dehnungsfreien aber biegsamen Mittelsteg miteinander zu verbin
den, wobei der Vorderbacken an der Führungsschiene verschieb- und auch arretierbar gelagert ist,
während der Fersenbacken längs der Führungsschiene frei verschiebbar ist. Bei einer Verstellung des
Vorderbackens, z. B. zur Anpassung an sich ändernde Schneeverhältnisse, wird der Fersenbacken im
bekannten Fall simultan mitverstellt, wobei der Abstand beider Backen voneinander gleichbleibt. Ein
Ziel dieser Konstruktion ist bereits die Vermeidung einer Versteifung des Bindungsbereiches, u. a.
durch den eingespannten Schuh des Skiläufers, und damit eine Elastizitätsbeeinflussung des Skis. Zu
diesem Zweck soll der beide Backen verbindende Mittelsteg und die sich über den gesamten Bin
dungsbereich erstreckende, mit dem Begriff "Führungsgegenstück" bezeichnete Führungsschiene
biegsam bzw. gelenkig ausgebildet sein. Diese den Versteifungswert des Skis möglichst wenig beein
flussende Ausbildung der Bindung soll in Verbindung mit der freien Verschiebbarkeit des
Fersenbackens den sogenannten Längsausgleich zwischen dem sich z. B. beim Durchfahren von Mul
den sich verformenden Ski und dem dem Skischuh einspannenden Bindungsbereich garantieren.
Weiters ist es aus der DE-OS 26 35 409 bekannt, eine Fersenbindung einer Skibindung in einer
Längsführung in Skilängsrichtung verschiebbar zu lagern. Diese Fersenbindung ist über ein
Verbindungselement in unterschiedlichen Entfernungen vom Vorderbacken am Ski fixierbar. Zur
Verringerung einer Versteifung des Skis im Bindungsbereich, unter anderem durch den eingespannten
Schuh des Skiläufers und damit eine Elastizitätsbeeinflussung des Skis, ist zwischen der Fersenbin
dung und dem Verbindungselement ein Federelement angeordnet, welches in Abhängigkeit von der
Federcharakteristik bei Skidurchbiegungen eine Relativbewegung zwischen Ski und Fersenbindung
ermöglicht. Die Verformungsbewegungen des Skis werden jedoch durch die Mindestfederkraft des
Federelementes behindert, die ausreichen muß, um den Schuh auch bei kurzen seitlichen Schlagbean
spruchungen sicher in der Skibindung zu halten. Darüberhinaus ist der maximale Relativverformungs
weg zwischen der Fersenbindung und dem Ski durch den maximalen Federhub begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Skibindung der
eingangs angegebenen Art vorzuschlagen, bei der der Skischuh
insbesondere bei Skidurchbiegungen mit im wesentlichen
konstanten Andruck an die Bindungsorgane angedrückt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Dadurch wird auch unter extremem Beanspruchen des Skis, z. B. im Rennbetrieb, immer eine stö
rungsfreie und funktionstüchtige, d. h. eine die Skielastizität möglichst wenig beeinflussende Arbeits
weise der Skibindung gewährleistet. Dies dadurch, daß ein direkt auf den Mittelsteg und damit auf der
Führungsschiene aufruhendes Gewicht des Skiläufers, welches im Bereich der Bindung bei den be
kannten Lösungen einen sogenannten Sandwicheffekt bewirkt, welcher zu einer Versteifung des Skis
im Bindungsbereich führt und dadurch die angestrebte Wirkung dieser Bindungskonstruktion bezüg
lich der Skielastizität nachhaltig beeinträchtigen kann, verhindert ist. Durch die überraschende Er
kenntnis dieses Phänomens in Verbindung mit der zu dessen Überwindung vorgeschlagenen
Entlastung des Mittelsteges durch das Gewicht des Skiläufers ist nunmehr in nahezu allen Anwen
dungsfällen eine die Skielastizität möglichst wenig beeinflussende Arbeitsweise der Skibindung er
reicht. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Entkopplung der Relativbewegung zwischen dem
Ski und dem in der Skibindung eingespannten Schuh, weshalb nun die Federanordnung nurmehr eine
entsprechende Vorspannung zur Halterung des Schuhs zwischen dem Vorder- und Fersenbacken auf
zubringen hat und von dem, durch die Verformung des Skis bewirkten Verlagerungen entkoppelt ist,
so daß die damit erzeugte Federkraft unabhängig von der jeweiligen Skidurchbiegung konstant gehal
ten und gleichzeitig der maximale Hubweg für die Feder und damit die Baugröße der Fersenbindung
verringert werden kann. Weiters kann dadurch eine Rückwirkung bzw. Vorspannung auf die die Aus
lösung bewirkenden Federn in der Skibindung verhindert werden und wird daher erreicht, daß bei
sehr kurzen aber energiereichen Schlägen die jedoch noch keine Überbelastung der Knochen bzw.
Gelenke darstellt, der Schuh noch in der Skibindung gehalten werden kann und somit unvermutete
Stürze, die durch eine aufgrund der Überbeanspruchung der Mechanik der Skibindung erfolgte Auslö
sung derselben entstehen, verhindert werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist es dabei
vorteilhaft, wenn der Backen verrastbar und längsverschiebbar
in einer skifesten Führungsschiene in Skilängsrichtung
angeordnet und in seiner Führungsschiene und gegenüber dieser
in Skilängsrichtung in Stufen oder stufenlos verrastbar ist.
Dadurch wird die Längsverstellung der gesamten Bindung durch
nur eine Manipulation ermöglicht.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Skibindung ist
vorgesehen, daß der Backen gegenüber dem Verbindungs
element in Stufen oder stufenlos verstellbar ist und daß
die Fersenbindung gegenüber dem Verbindungselement in
Skilängsrichtung in Stufen oder stufenlos verstellbar
ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung
mit den beiliegenden Zeichnungen. Diese Zeichnungen
stellen beispielhaft dar:
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Skibin
dung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines Backens einer erfindungsgemäßen Skibindung;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A
in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Fersenbindung der erfindungsgemäßen Skibindung;
Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht in der Ebene B in
Fig. 4.
Die erfindungsgemäße Skibindung umfaßt einen den nicht
dargestellten Skischuh mittels eines Sohlenhalters 13 an
seiner Spitze haltenden und gegebenenfalls entsprechend
einem mittels einer Schraube 8 einstellbaren und an einem Fenster 9
ablesbaren Auslösemoment freigebenden Backen 1 sowie
eine die Skischuhferse mittels eines Fersenhalters 23
haltenden und gegebenenfalls entsprechend einem
mittels einer Schraube 10 einstellbaren und an einem
Fenster 11 ablesbaren Auslösemoment freigebenden Fersen
bindung 2, wobei sowohl der Backen 1 als auch die Fersen
bindung 2 verrastbar und längsverstellbar in am Ski 12
verschraubten Führungsschienen 5 bzw. 6 in Skilängs
richtung angeordnet sind.
Der Backen 1 ist gemäß der Erfindung über ein Verbin
dungselement 3 mit der Fersenbindung 2 verbunden, wobei
in dem Backen 1 eine Vorrichtung z. B. in Form einer
Rastschraube 4 vorgesehen ist, so daß bei gelöster Rast
schraube 4 der Backen 1 mit der Fersenbindung 2 über das
Verbindungselement 3 simultan in Skilängsrichtung ver
stellbar ist.
Der Backen 1 ist dabei in seiner skifesten Führungs
schiene 5 in Stufen 14 verrastbar. Die Rastschraube 4
ist zu diesem Zweck mittels eines Gewindes 15 in dem
Backenkörper geführt. Wird die Rastschraube 4 gelöst,
tritt ihr skinahes Rastende 19 aus der Stufe 14 heraus
und der Backen ist in seiner Führungsschiene 5 längs
verschiebbar. Bei einer solchen Längsverschiebung des
Backens 1 wird die Fersenbindung 2 über das Verbindungs
element 3 dabei simultan in ihrer Führungsschiene 6
in Skilängsrichtung mitgeführt, da sie in ihrer
skifesten Führungsschiene 6 verrastungslos gelagert
ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist der Backen 1 gegenüber dem Verbindungs
element 3 in Stufen 16 verstellbar gelagert. Bei der
in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind zwei solche
Stufen 16 vorgesehen, wobei ihre Anzahl an sich beliebig
ist.
Will man den Backen 1 aus der schuhnahen Stufe 16 in
die schuhferne Stufe verstellen, löst man die Rast
schraube 4, schiebt den Backen 1 mit dem Verbindungs
element 3 zusammen z. B. nach links im Sinne der Fig. 2
aus der Führungsschiene 5 heraus, versetzt den Ansatz
17 aus der schuhnahen in die schuhferne Stufe 16 und
schiebt dann den Backen 1 mit dem Verbindungselement
3 wieder in die Führungsschiene 5 ein, um den Backen
1 dann wieder in der gewünschten Stufe 14 mittels der
Rastschraube 4 zu verrasten.
Vorteilhafterweise wird das Verbindungselement 3
zwischen dem Backen 1 und der Fersenbindung 2 z. B.
durch eine mit der Führungsschiene 5 verbundene Gleit
platte 18 geführt, die es durch einen geeigneten Durch
tritt hindurch frei beweglich durchdringt. An einer
geeigneten Stelle im Bereich der Fersenbindung 2
sind zur Fürung und zum Schutz des Verbindungsele
mentes 3 seitlich davon je eine Absatzauflage 20
auf dem Ski 12 vorgesehen. Diese Absatzauflagen 20
können vorteilhaft auch als mit der Führungsschiene 6
der Fersenbindung verbundene Absatzauflagen ausge
staltet sein.
Gemäß der in Fig. 4 dargestellten und besonders vorteil
haften Ausführungsform der Erfindung ist die Fersen
bindung 2 mit dem Verbindungselement 3 gemeinsam
verrastungslos in der am Ski 12 befestigten Führungs
schiene 6 in Skilängsrichtung verschiebbar gelagert.
Die Verbindung zwischen der Fersenbindung 2 und dem
Verbindungselement 3 weist ein Rastvorrichtung 21 auf,
über die die Fersenbindung 2 gegenüber dem Verbindungs
element 3 in Skilängsrichtung in Stufen oder stufenlos
verstellbar ist. Die Fersenbindung 2 weist im übrigen
einen Hebel 22 auf, mit dem der Fersenhalter 23 zur
Freigabe des Schuhabsatzes und zum Öffnen der Fersen
bindung betätigbar ist.
Die Rastvorrichtung 21 zwischen der Fersenbindung 2
und dem Verbindungselement 3 umfaßt vorteilhaft eine
in der Fersenbindung gelagerte Schnecke 24, welche mit
ihren Schneckengängen in ein entsprechendes Rastprofil
25 in dem Verbindungselement 3 eingreift, so daß durch
Drehen der Schnecke 24 mittels des Schraubendes 26 die
Fersenbindung stufenlos gegenüber dem Verbindungsele
ment 3 in Skilängsrichtung berstellbar ist. Dabei ist
zweckmäßigerweise zwischen der Schnecke 24 und dem
Gehäuse der Fersenbindung 2 mindestens ein Feder
element 7 eingespannt, welches die Fersenbindung 2 mit
ihrem Fersenhalter 23 insbesondere bei Skidurch
biegungen mit im wesentlichen konstantem Andruck
gegen den Skischuhabsatz in Richtung des Backens 1
andrückt.
Vorteilhaft wird das Verbindungselement 3 von einer
Schiene aus Stahl oder ähnlichem Werkstoff gebildet,
die in Skilängsrichtung starr ist und somit den Backen
und die Fersenbindung formschlüssig verbindet, während
sie in der Skiebene biegsam ist, um die Skidurch
biegungen nicht zu behindern. Durch die Ausgestaltung
der Bindung gemäß der Erfindung können zwischen Backen
und Fersenbindung im wesentlichen keine den Ski ver
steifenden Verspannungen auftreten.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Skibindung ist
wie folgt: Ein Skischuh wird bei geöffnetem Absatz
halter 23 mit der Schuhspitze in den Sohlenhalter 13
des Backens 1 eingestellt. Durch Drehen an dem Schraub
ende 26 der Schnecke 24 wird die Fersenbindung 2 soweit
in Skilängsrichtung gegenüber dem Verbindungselement 3
und in der Führungsschiene 6 in Skilängsrichtung ver
stellt, daß der Skischuhabsatz durch Niederdrücken der
an dem Absatzhalter 23 befestigten Lasche 27 die Fersen
bindung 2 schließt. Dann werden über das Schraubende 26
der Schnecke 24 Feineinstellungen in Skilängsrichtung
vorgenommen, wobei diese Feineinstellungen durch an
sich bekannte Anzeigevorrichtungen angezeigt werden
können. Durch diese Einpassung nimmt der Skischuh
jetzt gegenüber dem Ski 12 eine bestimmt Stellung
in Skilängsrichtung ein. Will man diese Stellung
in Richtung Skispitze oder Skiende hin verändern,
so löst man die Rastschraube 4, so daß ihr Rastende
19 aus dem Stufenprofil 14 heraustritt, und verschiebt
den Backen 1 in die gewünschte Richtung, bis das
Rastende 19 über einer gewünschten Raststufe 14 steht
und dort wieder durch Einschrauben verrastet werden
kann. Dadurch wird die gesamte Skibindung verstellt,
ohne daß die Einzeleinstellungen wie z. B. der hori
zontale Andruck neu eingestellt werden müssen. Sollte
der durch die Rastvorrichtung 21 in der Fersenbindung
2 vorgegebene Verstellbereich der Skibindung zur Auf
nahme verschiedener Sohlenlängen nicht ausreichen,
so kann dieser Verstellbereich durch Veränderung
der Stellung des Backens 1 gegenüber dem Verbindungs
element 3 mittels der Stufen 16 und des Ansatzes 17
verändert bzw. angepaßt werden.
Claims (6)
1. Skibindung mit einem den Skischuh an seiner Spitze hal
tenden und gegebenenfalls entsprechend einem einstell
baren Auslösemoment freigebenden Backen und mit einer die
Skischuhferse haltenden und gegebenenfalls entsprechend
einem einstellbaren Auslösemoment freigebenden
Fersenbindung, wobei die Fersenbindung verrastungslos und
längsverschiebbar in skifesten Führungsschienen in
Skilängsrichtung angeordnet ist und wobei der Backen (1)
mit der Fersenbindung (2) durch ein Verbindungselement
(3) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (3) eine
Gleitplatte (18) zwischen Backen (1) und Fersenbindung (2) frei
beweglich durchdringt und
daß in der Fersenbindung (2) gegenüber dem Verbindungselement (3) ein Federelement (7) vorgesehen ist, das die Fersenbindung (2) insbesondere bei Skidurchbiegungen mit im wesentlichen konstanten Andruck gegen den Skischuhabsatz in Skilängsrichtung andrückt.
daß in der Fersenbindung (2) gegenüber dem Verbindungselement (3) ein Federelement (7) vorgesehen ist, das die Fersenbindung (2) insbesondere bei Skidurchbiegungen mit im wesentlichen konstanten Andruck gegen den Skischuhabsatz in Skilängsrichtung andrückt.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fersenbindung (2) gegenüber dem Verbindungselement
(3) in Skilängsrichtung in Stufen oder stufenlos (21)
verstellbar ist (Fig. 4), wobei das Federelement (7) in
der Verstellvorrichtung (21) der Fersenbindung (2) vor
gesehen ist.
3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Backen verrastbar und längsverschiebbar in
skifesten Führungsschienen in Skilängsrichtung angeordnet
ist, so daß der Backen (1) und die Fersenbindung (2)
simultan in Skilängsrichtung verstellbar sind.
4. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Backen (1) in seiner Führungsschiene (5) und gegen
über dieser in Skilängsrichtung in Stufen (14) oder stu
fenlos verrastbar ist.
5. Skibindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Backen (1) gegenüber dem Verbindungselement
(3) in Stufen (16) oder stufenlos verstellbar ist (Fig. 2).
6. Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) von
einer in Skilängsrichtung starren und in Skiebene
biegsamen Schiene gebildet ist.
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