AT403995B - Kupplungseinrichtung zwischen einem schuh und einem sportgerät, insbesondere schibindung - Google Patents

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Description

AT 403 995 B
Die Erfindung beschreibt eine Kupplungseinrichtung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Es ist bereits eine Kupplungseinrichtung gemäß der DE-C2-32 14 849 bekannt, welche eine Verstelleinrichtung für einen in Führungsschienen verschiebbar geführten Schibindungsbacken offenbart. Diese weist eine im Schibindungsbacken angeordnete, parallel zur Verschieberichtung bzw. zur Längsachse des Schis liegende Schwenkachse auf, welche einen Sperrhebel lagert. Dieser ist längs einer senkrecht zur Schilängsachse verlaufenden Ebene schwenkbar und weist an einem der Schwenkachse entgegengesetzten Ende eine Zahnraste auf, welche durch Federkraft in eine Zahnreihe, die in der Führungsschiene angeordnet ist, eingreift. Soll nun der Schibindungsbacken längs der Führungsschiene verschoben werden, so wird der Sperrhebel gegen die Federkraft in eine Öffnungsstellung verbracht, wodurch die Zahnraste aus der Zahnreihe herausbewegt wird. Diese Ausbildung erfordert eine gegengleiche Ausbildung des Vorder- oder Hinterbackens der paarweise eingesetzten Kupplungseinrichtung. Durch die Fertigung gegengleicher Werkteile verdoppelt sich jedoch die Anzahl der dafür erforderlichen Werkzeuge und erhöht sich auch die Variantenzahl der für Reparatur und Wartung erforderlichen Teile, wodurch die Teilekosten erheblich steigen. Darüberhinaus sind fertigungstechnische Unterschiede möglich, die sich negativ auf die gleichmäßige Wirkungsweise der paarweise verwendeten Kupplungseinrichtung auswirken.
In der weiters bekannten DE-A1-26 17 395 ist eine Vorrichtung für eine in Schilängsrichtung verstellbare Bindung mit einer Stellvorrichtung offenbart, welche ein Gehäuse aufweist, in dessen Inneren sich zwei parallel zur Mittellängsachse des Schis, symmetrisch um diese angeordnete Gelenksachsen befinden. Die Gelenksachsen dienen der Lagerung von schwenkbar angeordneten Kreisbügeln, welche mit Vorsprüngen in Aussparungen einer Leiste eingreifen, wo sie durch eine von Federn ausgeübte Vorspannkraft gegen selbsttätiges Lösen gesichert sind. Diese Ausführung hat ebenfalls den Nachteil, daß eine Vielzahl von Bauelementen notwendig Ist, welche ebenfalls für eine gegengleiche Ausbildung unterschiedlich gestaltet werden müssen, wodurch sich oben angeführte Nachteile ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, eine Kupplungseinrichtung derart auszugestalten, daß die gegengleiche Ausbildung bei Einsatz einer Rastvorrichtung durch eine geringe Anzahl von Bauteilen erzielt wird, die darüberhinaus universell zur Bildung gegengleicher Kupplungseinrichtungen einheitlich gefertigt werden können.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 wiedergegebenen Merkmale erreicht. Der überraschende Vorteil dabei ist, daß durch die Verwendung eines in einer zur Schilängsrichtung senkrecht verlaufenden Ebene schwenkbares Rastelement mit einer in Schilängsrichtung verlaufenden Rastleiste ein in ein Gehäuse des Vorder- oder Hinterbackens, wahlweise um jeweils 180* versetzt, eine Schwenkachse für das Rastelement aufweisendes, einfach zu formendes, die Betätigungsvorrichtung aufweisendes Mechanikmodul erreicht wird, das möglichst aus Gleichteilen besteht. Weitere Vorteile sind darin zu sehen, daß der Aufsatzteil, welcher als Kompaktbauteil sowohl das Rastelement als auch als Betätigungsorgan aufnimmt, vom Gehäuseteil der Kupplungseinrichtung getrennt und dadurch auf einen anderen Gehäuseteil einer anderen Kupplungseinrichtung eingesetzt bzw. montiert werden kann. Dadurch wird eine Modulbauweise realisiert, die nunmehr erlaubt, diesen Aufsatzteil z.B. für eine Kupplungseinrichtung eines linken Schis als auch für eine eines rechten Schis zu verwenden, oder die auch die Verwendung von Gleichteilen bei den Gehäusen erlaubt. Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 2, weil dadurch eine Gliederung in Baugruppen erreicht wird, die eine einfache und kostengünstige Vormontage ermöglichen und damit auch einfacher gestaltete und störungsunanfällige Bauteile erreicht werden.
Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Patentanspruch 3, weil dadurch Inspektions- und Wartungsarbeiten, wie auch der Austausch ganzer Bauteile sehr einfach vorzunehmen sind.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung beschreibt Patentanspruch 4, weil dadurch der Aufsatzteil in Bezug auf die Schilängsrichtung wahlweise in einer jeweils um 180 Grad verschwenden Lage am Gehäuseteil der Kupplungseinrichtung montierbar ist und damit Gleichteile für die Anwendung rechter und linker Ausbildungen der Kupplungseinrichtung erreicht werden.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 5, weil dadurch für die Montage bzw. für das Auswechseln des Aufsatzteils im Falle einer Beschädigung keine Spezialwerkzeuge erforderlich sind. Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 6, weil dadurch hohe Haltekräfte zwischen den Bauteilen erreicht werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung beschreibt Patentanspruch 7, weil dadurch kostenintensive Werkzeuge und zusätzlicher Montageaufwand eingespart werden.
Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Patentanspruch 8, weil dadurch Fertigungswerkzeuge einfacher ausgebildet werden können und für die Bauteile unterschiedliche Materialien zur Anwendung 2 10 15 20 25 30 35 40 45 50
SS
AT 403 995 B kommen können. Es ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 9 möglich, wodurch eine stabile Schwenklageranordnung für das Betätigungsorgan erreicht wird und die Verriegelungskräfte direkt vom Gehäuseteii aufgenommen werden, wodurch die Verbindungseinrichtung zwischen dem Aufsatzteil und dem Körperteil einfach ausgebildet werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausbildung, wie im Patentanspruch 10 beschrieben, werden zusätzliche Bauteil, wie z.B. Achsen etc., vermieden. Durch eine vorteilhafte Weiterbildung, wie im Patentanspruch 11 beschrieben, wird eine geschützte, verdeckte Anordnung der Schwenkachse erreicht, durch welche ein hoher Schutz gegen Beschädigungen gegeben ist. Es ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 12 vorteilhaft, weil dadurch störungsunempfindliche Bauteile erreicht werden. Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 13, weil dadurch die Führungsanordnung für die gegengleiche Anwendung, sowohl bei linker wie auch rechter Ausbildung der Kupplungseinrichtung, gleichermaßen eingesetzt werden kann. Möglich ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 14, wodurch eine Selbstzentrierung beim Verriegeln bzw. ein einwandfreier Eingriff des Rastelementes erfolgt. Eine vorteilhafte Weiterbildung beschreibt Patentanspruch 15, weil dadurch hohe Kupplungskräfte im verriegelten Zustand zwischen dem Rastelement und der Führungsanordnung bzw. der Rastleiste erreicht werden. Eine vorteilhafte Weiterbildung beschreiben die Patentansprüche 16 und 17, da es dadurch möglich ist, die Auslösewerte für die Sicherheitsbindung von den Elementen des Gehäuseteils für den Benutzer sichtbar zu machen. Vorteilhaft ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 18, durch welche ein automatisches Einrasten des Rastelements in die Schlitze beim Verstellvorgang der Kupplungseinrichtung erreicht wird. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung, wie im Patentanspruch 19 beschrieben wird eine Sicherheitsverriegelung erreicht, bei der ein unbeabsichtigtes Lösen verhindert wird. Möglich ist dabei eine Ausführung nach Patentanspruch 20, weil dadurch sehr kostengünstige Serienelemente für die Federvorrichtung zur Anwendung kommen. Schließlich beschreibt aber auch Patentanspruch 21 eine vorteilhafte Weiterbildung, wodurch ein strömungsgünstiger Verlauf der Kupplungseinrichtung erreicht wird und ein Sicherheitsrisiko darstellende Vorsprünge vermieden werden und die Verriegelungskräfte zur Entlastung der Verbindungseinrichtung zwischen dem Aufsatzteil und dem Gehäuseteil durch die seitliche Abstützung des Wandteils bzw. Betätigungsorgans in der Ausnehmung auf den Gehäuseteil übertragen werden. Letztlich ist eine Ausbildung nach Patentanspruch 22 vorteilhaft, durch die eine gleichmäßige und gleichzeitige Verstellbarkeit eines Vorder- und Hinterbackens einer Kupplungseinrichtung gewährleistet wird und dadurch die Position der Kupplungseinrichtung im bezug auf einen Montagepunkt eines Schis bei veränderlicher Abstandsbeziehung zwischen Vorder- und Hinterbacken konstant gehalten werden kann. Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung mit der Verstellvorrichtung in Ansicht; Fig. 2 die Kupplungseinrichtung mit der Verstellvorrichtung im verriegelten Zustand geschnitten gemäß den Linien ll-ll in Fig. 1; Fig. 3 die Kuppiungseinrichtung gemäß Fig. 2 im entriegelten Zustand; Fig. 4 die Kupplungseinrichtung gemäß Fig. 2 in Draufsicht, teilweise geschnitten; Fig. 5 eine andere Ausführung der Kupplungseinrichtung mit der Verstelivorrichtung im verriegelten Zustand, in Ansicht geschnitten; Fig. 6 die Kupplungseinrichtung gemäß Fig. 5 im entriegelten Zustand, in Ansicht geschnitten; Fig. 7 eine andere Ausführung der paarweise ersetzbaren Kupplungseinrichtung mit der Verstellvor richtung in Ansicht geschnitten; Fig. 8 eine weitere Ausführung einer Kupplungseinrichtung mit der Verstellvorrichtung, in Ansicht geschnitten; In der Fig. 1 ist eine aus einem Vorderbacken 1 und einem Fersenbacken 2 gebildete Kupplungseinrichtung 3 für das Festlegen eines Schuhs 4, insbesondere eines Schischuhs auf einem Sportgerät, z.B. einem Schi 5, gezeigt. Im Bereich zwischen dem Vorderbacken 1 und dem Fersenbacken 2 sind auf einer Oberfläche 6 des Schis 5 Stützelemente 7 angeordnet, auf denen der Schuh 4 mit einer Sohle 8 abgestützt ist. 3
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Der Vorderbacken 1 und Fersenbacken 2 sind über in Längsrichtung des Schis 5 verlaufende und auf der Oberfläche 6 desselben befestigte Führungsanordnungen 9,10 in Längsrichtung des Schis 5 verstellbar gelagert. Ein Abstand 11 zwischen dem Vorderbacken 1 und dem Fersenbacken 2 wird durch ein zwischen diesen angeordnetes Abstandselement 12, z.B. einem Verbindungsband 13 festgelegt, welches die Stützelemente 7 in tunnelförmigen Ausnehmungen 14 in Schilängsrichtung durchragt. Durch die Anordnung einer Längsverstellvorrichtung 15 im Bereich des Verbindungsbandes 13 bzw. zwischen dem Verbindungsband 13 und dem Vorderbacken 1 und/oder Fersenbacken 2 kann der Abstand 11 an unterschiedliche Schuhgrößen angepaßt werden. Um die Kupplungseinrichtung 3 gegenüber dem Schi 5 in Schilängsrichtung zu positionieren, weist der Vorderbacken und/oder der Fersenbacken 2 eine Verstellvorrichtung 16 auf. Damit wird der Vorderbacken 1 und/oder Fersenbacken 2 gegenüber dem Schi 5 bzw. der Führungsanordnung 9, 10 in seiner relativen Lage fixiert, wobei der weitere Kupplungsteil, d.h. Vorderbacken 1 bzw. Fersenbacken 2 in der weiteren Führungsanordnung 9, 10 im durch das Verbindungsband 13 vorgegebenen Abstand in seiner relativen Lage zum Schi 5 veränderbar ist.
Die vom Vorderbacken 1 und Fersenbacken 2 beim Festlegen des Schuhs 5 in der Kupplungseinrichtung 3 auftretenden Spannkräfte werden als Zugkräfte vom Verbindungsband 13 aufgenommen, das in zur Oberfläche 6 des Schis 5 vertikaler Richtung flexibel ist und in den tunnelförmigen Ausnehmungen 14 einen Bewegungsspielraum gegenüber der Oberfläche 6 des Schis 5 aufweist. Durch die Aufnahme der Zugkräfte durch das Verbindungsband 13 wird ein Verspannen des Schis 5 durch die vom Vorderbacken 1 und Fersenbacken 2 ausgeübten Spannkräfte vermieden und die elastische Verformbarkeit des Schis 5 im Bereich der Kupplungseinrichtung 3 gewährleistet.
Derartige Bindungseinrichtungen gewährleisten ein gleichmäßiges Fahr- und Führungsverhalten des Schis, unabhängig von der Geiändeform und unabhängig von der Schneebeschaffenheit, wodurch ein hoher Fahrkomfort und hohe Fahrsicherheit erreicht wird.
Mittels der Verstellvorrichtung 16 kann die relative Lage der Bindungseinrichtung 3 gegenüber dem Schi 5 in vorgegebenen Bereichen in Schilängsrichtung variiert werden. Dazu weist die Verstellvorrichtung 16 ein über ein Betätigungsorgan 17 verstellbares Rastelement 18 auf, welches mit einer in Schiiängsrich-tung verlaufend angeordneten Rastleiste 19 zusammenwirkt und das in Schilängsrichtung zueinander beabstandete Rastschlitze 20 aufweist, in welche das Rastelement 18 im fixierten Zustand der Kupplungseinrichtung 3 eingreift.
Durch Entriegeln des Rastelementes 18, z.B. über das Betätigungsorgan 17, ist die Kupplungseinrichtung 3 in Schilängsrichtung verschiebbar und kann somit in Übereinstimmung mit den Rastschlitzen 20 in unterschiedlichen Positionen in Schilängsrichtung positioniert werden.
Da die Lage des Schuhs relativ zur Schilängsrichtung, d.h. in unterschiedlichem Abstand von der Schispitze von wesentlicher Bedeutung für den Fahrkomfort bei unterschiedlicher Schneebeschaffenheit, wie z.B. Pulverschnee, Weichschnee oder Hartschnee, ist, bedeutet die Verstellbarkeit der Kupplungseinrichtung 3 eine entscheidende Verbesserung beim universellen Einsatz des Schis.
In den Fig. 2 bis 4 ist die z.B. in dem Vorderbacken 1 angeordnete Verstellvorrichtung 16 im verriegelten und entriegelten Zustand der Verstellvorrichtung 16 gezeigt. Auf der Oberfläche 6 des Schis 5 ist die durch ein in etwa C-förmiges Profil 21 gebildete Führungsanordnung 9 unter Zwischenschaltung eines plattenförmigen Dämpfungselementes 22 auf der Oberfläche 6 des Schis 5 angeordnet und mit Befestigungselementen 23, z.B. Schrauben, fixiert. In dieser das Profil 21 gebildeten Führungsanordnung 9 ist ein Gehäuseteil 24, z.B. des Vorderbackens 1, in Schilängsrichtung verschiebbar geführt. Dazu weist der Gehäuseteil 24 im Bezug auf eine in Schilängsrichtung und senkrecht zur Oberfläche 6 verlaufende Symmetrieebene 25 spiegelbildlich angeordnete Führungsfortsätze 26 auf. In einem Innenraum 27 ist im Gehäuseteil 24 eine Spiraldruckfeder 28 angeordnet, mittels der die Auslösekraft des Vorderbackens 1 justiert wird. Dazu wirkt auf die Spiraldruckfeder 28 ein in Schilängsrichtung verstellbares Stellelement 29, mittels dem die Federkraft justierbar ist.
Zur Anzeige der Einstellung der Federkraft ist ein Anzeigeelement 30 über einen Mitnehmer 31 mit dem Stellelement 29 gekuppelt und im Gehäuseteil 24 in Schilängsrichtung verschiebbar gelagert.
Der Gehäuseteil 24 wird von einem Aufsatzteil 32 in etwa U-förmig umfaßt, wobei eine Verbindungseinrichtung 33 zwischen dem Gehäuseteil 24 und dem Aufsatzteil 32 eine lösbare Verankerung bewirkt. Diese Verbindungseinrichtung 33 wird durch spiegelbildlich zur Symmetrieebene 25 am Gehäuseteil 24 angeformte hakenförmige Kupplungsfortsätze 34 gebildet, die mit gegengleich ausgebildeten Ausnehmungen 35 des Aufsatzteils 32 Zusammenwirken.
Der den Gehäuseteil 24 U-förmig umgebende Aufsatzteil 32 wird durch einen auf den Gehäuseteil 24 auf dessen von der Oberfläche 6 abgewandten Seiten bedeckenden Steg 36 und den Gehäuseteil 24 seitlich umfassenden Schenkel 37 gebildet, wobei ein Wandteil 38 in einem der Schenkel 37 das Betätigungsorgan 17 bildet und der mit dem Aufsatzteil 32 einstückig über einen Schwächungsbereich 39, 4
AT 403 995 B welcher ein sogenanntes Filmscharnier und damit eine Schwenkachse 40 für den Wandteil 38 ausbildet, schwenkbar verbunden ist. Die Schwenkachse 40 verläuft dabei in etwa parallel zur Oberfläche 6 des Schis 5 und der Symmetrieebene 25, wodurch die Verschwenkbarkeit des Wandteils 38 bzw. Betätigungsorgans 17 in einer senkrecht zur Oberfläche 6 und zur Symmetrieebene 25 verlaufenden Ebene erfolgt.
Mit dem verschwenkbaren Betätigungsorgan 17 ist das Rastelement 18 bewegungsfest verbunden, das sich im Bereich eines Durchbruchs 41 der Führungsfortsätze 26 in Richtung der Oberfläche 6 erstreckt und mit einer Rastklaue 42 in die Rastschlitze 20 im verriegelten Zustand eingreift. Dabei sind die Rastschlitze 20 in Schilängsrichtung beabstandet zueinander in einem der Oberfläche 6 zugewandten Steg 43 des die Führungsanordnung 9 bildenden Profils 21 angeordnet, wobei im Bezug auf die Symmetrieebene 25 die Rastschlitze 20 im Steg 43 spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Dadurch ist es in Verbindung mit der spiegelbildlichen Ausbildung der Verbindungseinrichtung 33 zwischen dem Aufsatzteil 32 und dem Gehäuseteil 24 möglich, den Aufsatzteil 32 in Bezug auf die Längserstreckung des Schis 5 wahlweise in zwei zueinander um 180* verschwenden Lagen einzuordnen, um damit den Vorderbacken 1 gegengleich, z.B. für eine linke bzw. rechte Ausführung auszubilden. Dabei kommen durchwegs Gleichteile zur Anwendung, wodurch eine besonders kostengünstige Fertigung einer mit der Verstellvorrichtung 16 versehenen Kupplungseinrichtung 3 gegeben ist.
Mit dem Betätigungsorgan 17 zusammenwirkend und um dieses bzw. das Rastelement 18 in einer sicheren verriegelten Position zu halten, ist eine auf den Wandteil 38 wirkende Federvorrichtung 44 vorgesehen, die z.B. durch eine Blattfeder 45 gebildet ist und eine Federkraft - gemäß Pfeil 46 - auf diesen ausübt und die zur Entriegelung des Rastelementes 18 aus dem Rastschlitz 20 überwunden werden muß. Durch Aufbringen einer derartigen Gegenkraft auf das Betätigungsorgan 17 wird der entriegelte Zustand hergestellt, wie er aus der Rg. 3 zu entnehmen ist, wobei das Rastelement 18 bzw. dessen Rastklaue 42 in Richtung der Symmetrieebene 25 verschwenkt wird und aus dem Bereich der Rastschlitze 20 tritt. Nunmehr ist eine Verschiebung des Gehäuseteils 21 mit dem Aufsatzteil 32 in Schilängsrichtung in den Bereich weiterer, in Schilängsrichtung benachbarter Rastschlitze möglich.
Durch eine z.B. am Aufsatzteil 32 angeordnete Markierung 47, der eine Gegenmarkierung 48, z.B. am Profil 21, gegenüberliegt, wird ein einwandfreies Auffinden der Rastschlitze 20 beim Verstellen der Kupplungseinrichtung 3 bzw. des Vorderbackens 1 in Schilängsrichtung ermöglicht. Selbstverständlich können derartige Hilfsmaßnahmen zur Erzielung einer einwandfreien Verriegelung auch durch andere Ausbildungen erreicht werden.
Wie nun besser der Rg. 4 zu entnehmen ist, weist das Rastelement 18 zur Erzielung höherer Verriegelungskräfte zwei in benachbart zueinander angeordnete Schlitze 20 eingreifende Rastklauen 42 auf. Um das Verriegeln des Rastelementes mit der Rastleiste 19 bzw. Ineingriffbringen der Rastklauen 42 mit den Rastschlitzen 20 zu erleichtern, sind die Rastschlitze 20 in Längsrichtung konisch verlaufend ausgebildet. Dadurch ergeben sich Einführschrägen für die Rastklaue 42, die ein sicheres Auffinden der Position ermöglichen.
Desweiteren ist die Ausbildung einer Anzeigevorrichtung 49 für die Einstellung der Auslösekraft zu ersehen, welche eine im Steg 36 des Aufsatzteils 32 angeordnete Sichtscheibe 50 aufweist, durch welche die Stellung des Anzeigeelementes 30, welches über den Mitnehmer 31 mit dem Stellelement 29 in Bewegungsverbindung steht und dem eine feststehende Skala 51 gegenübersteht, zu ersehen ist.
Um die Positionen beim Verstellen der Kupplungseinrichtung 3 auffinden zu können, sind auch Markierungen auf der Oberfläche 6 des Schis 5, z.B. im Bereich der Vorderkante der Kupplungseinrichtung 3 möglich. Diese Markierungen können farblich unterschiedlich gestaltet sein, aber auch mit numerischen Angaben die jeweils eingestellte Position kenntlich machen.
In den Rg. 5 und 6 ist eine andere Ausführung der Verstellvorrichtung 16 der Kupplungsvorrichtung 3 im verriegelten bzw. entriegelten Zustand gezeigt. Bei dieser Ausführung ist das Betätigungsorgan 17, mit dem das Rastelement 18 bewegungsverbunden ist, über einen lappenartigen Fortsatz 52 mit dem Steg 36 des Aufsatzteils 32 schwenkbar verbunden. Der Lappen 52 weist gegenüber dem Steg 36 den Schwächungsbereich 39 auf, durch welchen die Schwenkachse 40 für das Verschwenken des Betätigungsorgans 17 bzw. des Rastelements 18 in der zur Schilängsrichtung senkrechten Ebene erreicht wird.
Wird auf das Betätigungsorgan 17 eine der Federkraft der Blattfeder 45 entgegenwirkende Betätigungskraft gemäß einem Pfeil 53 ausgeübt und damit das Betätigungsorgan 17 bzw. das Rastelement 18 in Richtung der Symmetrieebene 25 bewegt, treten die Rastklauen 42 aus dem Bereich der Rastschlitze 20, wodurch eine Entriegelung stattfindet und eine Verschiebbarkeit der Kupplungseinrichtung 3 bzw. des Vorderbackens 1 und/oder Fersenbackens 2 in der Führungsanordnung 9 möglich ist.
Aus der Darstellung zu den Fig. 5 und 6 ist weiters zu ersehen, daß der den Gehäuseteil 24 umfassende Aufsatzteil 32 einschließlich des Betätigungsorgans 17 in seiner verriegelten Stellung eine quer zur Schilängsrichtung verlaufende Umrißform 54 aufweist, welche einer Umrißform 55 des Gehäuseteils 24 5
AT 403 995 B in seinen dem Aufsatzteil 32 benachbarten Bereichen entspricht. Der Gehäuseteil 24 weist damit im Bereich des Aufsatzteils 32 eine in radialer Richtung umlaufende Ausnehmung 56 zur Aufnahme des Aufsatzteils 32 auf. Damit wird eine strömungsgünstige und für Verschmutzung durch Rückstände von Schnee, Eis etc. weitgehendst wenig anfällige Außenform erzielt.
In der Ausnehmung 56 ist damit der Aufsatzteil 32 mit dem am Steg 36 gelenkig angeordneten Betätigungsorgan 17 in Schilängsrichtung spielfrei gehaltert. Damit wird die Verbindungseinrichtung 33 zwischen dem Aufsatzteil 32 und dem Gehäuseteil 24 von den über das Rastelement 18 und Betätigungsorgan 17 auf den Aufsatzteil 32 einwirkenden Verriegelungskräfte entlastet.
In der Fig. 7 ist eine weitere Ausführung der Kupplungseinrichtung 3 mit der Verstellvorrichtung 16 bei paarweiser Anordnung der Kupplungseinrichtung 3 gezeigt. Dargestellt ist dabei eine Ausbildung des Aufsatzteils 32 als Verkleidungselement, welches z.B. als Spritzgußteil in einer rechten und linken, also gegengieichen Ausbildung in Bezug auf die Symmetrieebene 25 hergestellt wird. Dies ermöglicht den Aufsatzteil 32 und damit auch den Gehäuseteil 24 stilistisch zu gestalten, da auf die wahlweise Anwendung des Aufsatzteils 32 um eine jeweils 180’ verschwenkte Lage zur Bildung der linken und rechten Ausführung nicht Bedacht genommen werden muß. So ist es bei einer derartigen Ausbildung möglich - wie es bereits aus der Fig. 1 ersichtlich ist -, die umlaufende Ausnehmung 56 für den Aufsatzteil 32 im Gehäusteil 24 mit einem gekrümmten bzw. geknickten Kantenverlauf auszubilden bzw. auch einen konischen Verlauf der Außenkonturen des Vorderbackens 1 bzw. des Gehäuseteils 24 anzupassen.
Bei dieser Ausführung ist weiters das Betätigungsorgan 17 mittels eines Schwenklagerbolzens 57 in einer Schamieranordnung 58 am Gehäuseteil 24 in Richtung der Symmetrieebene 25 schwenkbar gelagert. Der Schwenklagerbolzen 57 bildet dabei die in etwa parallel zur Oberfläche 6 des Schi 5 und parallel zur Längserstreckung des Schi 5 verlaufende Schwenkachse 40. Die Federvorrichtung 44 für das Betätigungsorgan 17 wird bei dieser Ausführung durch eine zwischen dem Betätigungsorgan 17 bzw. Rastelement 18 und dem Gehäuseteil 24 wirkende Spiraldruckfeder 59 gebildet. Die Spiraldruckfeder 59 ist dabei im Bereich zwischen dem Gehäuseteil 24 und dem Steg 43 des Profils 21 in etwa parallel zur Oberfläche 6 und im rechten Winkel zur Symmetrieebene 25 angeordnet. Bei dieser Anordnung wird zwischen der Kraftwirklinie der Spiraldruckfeder 59 und der Schwenkachse 40 ein Abstand 61 erreicht, durch den ein hohes Drehmoment erzielt wird, wodurch relativ geringe Federkräfte für das verläßliche Verriegeln des Rastelementes 18 bzw. Rastklauen 42 mit den im Steg 43 angeordneten Rastschlitzen 20 erforderlich ist.
Um nunmehr die Kupplungseinrichtung 3 in Längsrichtung des Schis 5 zu verschieben, muß durch Aufbringen einer Kraft gemäß Pfeil 53 das Betätigungsorgan 17 entgegen der Wirkung der Spiraldruckfeder 59 betätigt werden, wobei die Rastklaue 42 aus dem Bereich des Schlitzes 20 geschwenkt wird und damit die entriegelte Stellung gegeben ist.
Die einwandfreie Verriegelung wird nach einem Verstellvorgang, optisch dadurch sichtbar, daß das Betätigungsorgan 17 in der verriegelten Stellung des Rastelementes 18 die äußere Umrißform 55 der dem Betätigungsorgan 17 benachbarten Bereiche des Gehäuseteils 24 einnimmt.
Der Gehäuseteil 24 ist im Bezug auf die Symmetrieebene 25 spiegelbildlich hinsichtlich der Vorkehrungen für die Verbindungseinrichtung 33 zwischen dem Aufsatzteil 32 und dem Gehäuseteil 24 sowie hinsichtlich der Scharnieranordnung 58 zur schwenkbaren Verbindung mit dem Betätigungsorgan 17 ausgebildet. Damit ist es wiederum möglich, den Gehäuseteil 24 als einheitlichen Spritzgußteil herzustellen und erst bei der Montage für die Kupplungseinrichtung 3 diesen wahlweise für eine linke und rechte Ausbildung mit dem Betätigungsorgan 17 zu adaptieren.
Der Aufsatzteil 32, der bei dieser Ausführung, wie bereits erwähnt, in einer linken und rechten Ausführung als Spritzteil hergestellt wird, bildet dabei die weitere Abdeckung der Ausnehmung 56 im Gehäuseteil 24 und weist auch das Sichtfenster 50 für die Anzeigevorrichtung 49 auf.
In der Fig. 8 ist eine andere Ausführung der Kupplungseinrichtung 3 mit der Versteilvorrichtung 16, z.B. am Vorderbacken 1 gezeigt. Dabei umfaßt der Aufsatzteil 32 den Gehäuseteil 24 in etwa C-förmig, wobei ein mit dem Betätigungsorgan 17 bewegungsverbundenes hebelförmiges Rastelement 62 zwischen dem die Führungsanordnung 9 bildenden Profil 21 bzw. dessen Steg 43 und einer Unterseite 63 des Gehäuseteils 24 verläuft.
Der Aufsatzteil 32 ist mit dem Gehäuseteil 24 über die spiegelbildlich zur Symmetrieebene 25 angeordnete Verbindungseinrichtung 33 verbunden. Ein Lagerfortsatz 64 des Aufsatzteils 32 durchragt den Gehäuseteil 24 im Bereich seines Durchbruchs 41 in Richtung des Profils 21. In diesem Lagerfortsatz 64 ist ein Schwenklagerbolzen 65, der die parallel zur Oberfläche 6 des Schis 5 und parallel zur Symmetrieebene 25 verlaufende Schwenkachse 40 bildet, um die das Rastelement 62 in Richtung der Symmetrieebene 25 verschwenkbar ist. Das Rastelement 62 bildet dabei an seinem dem Lagerfortsatz 64 zugewandten Ende 66 eine Lageröse 67 aus. Ein Endbereich 68 des Rastelements 62 ist in Richtung des Gehäuseteils 24 abgewinkelt und durchragt diesen im weiteren Durchbruch 41. An diesem Endbereich 68 ist das Rastele- 6

Claims (22)

  1. AT 403 995 B ment 62 mit dem Betätigungsorgan 17 versehen, das den Wandteil 38 des Aufsatzteils 32 bildet. An einer dem Steg 21 zugewandten Unterseite 69 weist das Rastelement 62 einen als Rastklaue 42 und mit den Rastschlitzen 20 im Profil 21 zusammenwirkenden Fortsatz 70 auf. In etwa im Bereich der Symmetrieebene 25 ist zwischen dem Gehäuseteil 24 und einer Oberseite 71 des Rastelementes 62 die durch eine 5 Spiraldruckfeder 72 gebildete Federvorrichtung 44 angeordnet, durch welche eine Vorspannkraft auf das Rastelement 62 in Richtung des Profils 21 bewirkt und eine verläßlicher Eingriff der Rastklaue 42 in den Rastschlitz 20 erreicht wird. Zur Entriegelung und Verstellung des Vorderbackens 1 ist eine auf das Betätigungsorgan 17 einwirkende Kraft in Richtung des Pfeiles 53 erforderlich. Dabei schwenkt das Sperrorgan 62 um die Schwenkachse io 40 in Richtung der Symmetrieebene 25, wodurch die Rastklaue 42 den Bereich des Schlitzes 20 verläßt und damit eine Freigabe zur Vornahme einer Positionsveränderung der Kupplungseinrichtung 3 in Schilängsrichtung erreicht wird. Durch die im Bezug auf die Symmetrieebene 25 spiegelbildliche Anordnung der Verbindungseinrichtung 33 zwischen dem Gehäuseteil 24 und dem Aufsatzteil 32 ist auch bei dieser Ausführung eine 15 wahlweise um 180* gedrehte Position des Aufsatzteils 32 mit der Verstellvorrichtung 16 am Gehäuseteil 24 möglich. Es ist aber auch bei dieser Ausführung die Anwendung linker und rechter Aufsatzteile 32 aus Gründen des Designs möglich. Hingewiesen wird noch darauf, daß zur übersichtlicheren Darstellung in den Fig. teilweise eine unproportionale Darstellung der Bauteile zueinander gewählt wurde. 20 Patentansprüche 1. Kupplungseinrichtung zwischen einem Schuh und einem Sportgerät, insbesondere Schibindung mit einem Vorderbacken und einem Fersenbacken, die in einer am Schi angeordneten und auf diesem 25 festlegbaren Führungsanordnung in Längsrichtung des Schi verschiebbar ist und mit einer zwischen der Kupplungseinrichtung und der Führungsanordnung und/oder dem Sportgerät angeordneten Verstellvorrichtung, die ein mit einem Betätigungsorgan bewegungsverbundenes Rastelement aufweist, welches über das Betätigungsorgan um eine Schwenkachse in einer zur Schilängsrichtung senkrecht verlaufenden Ebene schwenkbar und damit in eine Rastleiste ein- und auskuppelbar ist, dadurch 30 gekennzeichnet, daß an einem Gehäuseteil (24) des Vorderbackens (1) bzw. Fersenbackens (2) ein Aufsatzteil (32) bevorzugt lösbar angeordnet ist, der eine Ausnehmung (56) für das Betätigungsorgan (17) und/oder das Rasteiement (18, 62) aufweist und dieses bzw. diese über eine am Aufsatzteil (32) oder Gehäuseteil (24) angeordnete Lageranordnung schwenkbar gelagert ist bzw. sind.
  2. 2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Aufsatzteil (32) den Gehäuseteil (24) des Vorderbackens (1) bzw. Fersenbackens (2) in Richtung einer Oberfläche (6) des Schi (5) in etwa U-förmig umfaßt.
  3. 3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Gehäu-40 seteil (24) und dem Aufsatzteil (32) eine Verbindungseinrichtung (33) angeordnet ist, mittels der der Aufsatzteil (32) gegenüber dem Gehäuseteil (24) lösbar gekuppelt ist.
  4. 4. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet daß die Verbindungseinrichtung (33) im Bezug auf eine in Schilängsrichtung und im rechten Winkel zur 45 Oberfläche (6) verlaufenden Symmetrieebene (25) spiegelbildlich ausgebildet ist.
  5. 5. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindungseinrichtung (33) zwischen dem Aufsatzteil (32) und dem Gehäuseteil (24) durch eine Schnappverbindung gebildet ist. 50
  6. 6. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Aufsatzteil (32) mit dem Gehäuseteil (24) über eine Schraubverbindung verbunden ist.
  7. 7. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet 55 daß der das Betätigungsorgan (17) bildende Wandteil (38) mit dem Aufsatzteil (32) einstückig über einen die Lageranordnung ausbildenden Schwächungsbereich (39) verbunden ist, welcher durch ein Filmschamier gebildet ist. 7 AT 403 995 B
  8. 8. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatzteil (32) und das Betätigungsorgan (17) mehrstückig ausgebildet sind und über einen am Aufsatzteil (32) angeformten Lappen (52) lösbar miteinander verbunden sind.
  9. 9. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung durch am Gehäuseteil (24) spiegelbildlich im Bezug auf eine Symmetrieebene (25) angeordnete Scharnieranordnungen (58) für die schwenkbare Lagerung des Betätigungsorgans (17) ausgebildet ist.
  10. 10. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (40) der Lageranordnung zwischen dem Betätigungsorgan (17) und dem Aufsatzteil (32) durch einen Schwächungsbereich (39) im Aufsatzteil (32) gebildet ist.
  11. 11. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachse (40) der Lageranordnung für das Rastelement (48, 62) bzw. das Betätigungsorgan (17) im Bereich zwischen dem Gehäuseteil (24) und der Führungsanordnung (9,10) angeordnet ist.
  12. 12. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachse (40) der Lageranordnung für das Rastelement (18, 62) durch eine einen Schwenklagerbolzen (57, 65) aufweisende Scharnieranordnung (58) zwischen dem Betätigungsorgan (17) bzw. Rastelement (62) und dem Aufsatzteil (32) gebildet ist.
  13. 13. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Rastschlitze (20) für das Rastelement (48, 62) in der Führungsanordnung spiegelbildlich zur Symmetrieebene (25) angeordnet sind.
  14. 14. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß aufeinander zuweisende Schlitzbereiche der Rastschlitze (20) konisch erweiternd verlaufen.
  15. 15. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß das Rastelement (18, 62) in Schilängsrichtung verlaufend zwei mit in Schiiängsrichtung benachbart angeordneten Rastschlitzen (20) zusammenwirkende Rastklauen (42) aufweist.
  16. 16. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß der Aufsatzteil (32) in einem einer Oberseite des Gehäuseteils (24) zugewandten Steg (36) eine Ausnehmung für ein Anzeigevorrichtung (49) aufweist.
  17. 17. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß in der Ausnehmung ein transparentes Sichtelement (50) angeordnet ist.
  18. 18. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Betätigungsorgan (17) bzw. Rastelement (18, 62) und dem Gehäuseteil (24) bzw. Aufsatzteil (32) in an sich bekannter Weise eine Federvorrichtung (44) angeordnet ist, durch welches das Rastelement (18, 62) in der verriegelten Stellung gehalten wird.
  19. 19. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet daß das Betätigungsorgan (17) bzw. Rastelement (18, 62) in an sich bekannte Weise entgegen der Wirkung einer Federkraft aus der verriegelten Stellung bei der das Rastelement (18, 62) bzw. die Rastklaue (42) mit den Rastschlitz (20) zusammenwirkt in eine entriegelte Stellung verschwenkbar ist.
  20. 20. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet daß die Federvorrichtung (44) in an sich bekannter Weise durch eine Blattfeder (45) und/oder Spiraldruckfeder (59, 72) und/oder Schwenkeifeder und/oder ein elastisches Element bzw. durch elastischen Eigenschaften des Materials gebildet ist.
  21. 21. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet daß der Gehäuseteil (24) eine den Aufsatztei '32) auf nehmende Ausnehmung (56) aufweist und eine Umrißform (54) des Aufsatzteils (32) gleich is: einer Umrißform (55), der dem Aufsatzteil (32) benach- 8 AT 403 995 B harter Bereiche des Gehäuseteils (24).
  22. 22. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der den Aufsatzteil (32) aufnehmende Vorderbacken (1) in an sich bekannter Weise über ein Verbindungselement in einem voreinstellbaren Abstand mit dem Fersenbacken (2) verbunden ist. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 9
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