DE3803483A1 - Verfahren zur herstellung eines skis und nach diesem verfahren hergestellter ski - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines skis und nach diesem verfahren hergestellter ski

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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her­ stellung eines Skis und einen nach diesem Verfahren herge­ stellten Ski.
Lange Zeit sind die Skier aus Holz durch Handwerker herge­ stellt worden, aber der moderne Markt hat sich grundlegend entwickelt bzw. gewandelt und neue Materialien sind einge­ führt worden. Auch hat das Handwerk der Industrie Platz gemacht, welche zur Herstellung von Skiern ihre Anlagen modernisiert hat und neue Materialien, welche zur ihrer Disposition stehen, benutzt wie zum Beispiel zusammenge­ setzte Materialien, Aluminium und Kunststoffschaum.
Die Konstrukteure haben erfolgreich Skier unterschiedlicher Bauart verwirklicht, aber sie haben keine Anstrengungen unternommen oder sie haben nicht daran gedacht, ihre Her­ stellungsmethode anzupassen, welche insgesamt sehr tradi­ tionell und kostspielig geblieben ist.
Die vorliegende Erfindung will diese Probleme lösen, indem sie ein neues Herstellungsverfahren vorschlägt, welches wirklich an moderne Materialien angepaßt ist und besonders einfach und wenig kostspielig ist. Die Erfindung schlägt außerdem Skier vor, welche nach dem Verfahren hergestellt sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt einen Ski gemäß der Erfindung, welcher gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist,
Fig. 2 bis 10 schematisch verschiedene Phasen des erfindungs­ gemäßen Verfahrens,
Fig. 11 und 12 Varianten einer Untereinheit,
Fig. 11a noch in der Form und im Schnitt einen Skikörper, welcher mit der Untereinheit der Fig. 11 herge­ stellt ist,
Fig. 13 im Querschnitt eine abgewandelte Ausführungsform eines Kerns und
Fig. 14 eine der Fig. 11a ähnliche Ansicht,
Fig. 15 eine andere Ausführungsform eines Skikörpers, dargestellt im Querschnitt,
Fig. 16 einen anderen Querschnitt eines Kerns,
Fig. 17 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, welche eine andere Untereinheit darstellt,
Fig. 18 eine Teilansicht, welche eine abgewandelte Aus­ führungsform der Form und ihres Deckels darstellt,
Fig. 19 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, welche eine abgewandelte Ausführungsform darstellt,
Fig. 20 eine andere Ausführungsform eines Skis im Quer­ schnitt,
Fig. 21 eine abgewandelte Ausführungsform im Querschnitt,
Fig. 22 bis 25 abgewandelte Ausführungsformen, wobei die Fig. 22 und 23 die eine und die Fig. 24 und 25 eine andere Ausführungsform darstellen und die Fig. 22 und 24 der Fig. 12 ähneln und die Fig. 23 und 25 Ansichten sind, welche teil­ weise einen Skikörper darstellen,
Fig. 26 im Querschnitt einen Ski gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, hergestellt gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 26a eine Teildraufsicht der Fig. 26,
Fig. 27 bis 35 schematisch verschiedene Phasen des erfindungs­ gemäßen Verfahrens zur Herstellung des Skis gemäß Fig. 26 und 26a entsprechend den Fig. 2 bis 10,
Fig. 36 im Querschnitt einen Teil eines Skis gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung, herge­ stellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 37 die Form zur Herstellung der Ausführungsform des Skis gemäß Fig. 36,
Fig. 38 im Querschnitt einen Ski gemäß einer noch anderen abgewandelten Ausführungsform ähnlich der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 26, und
Fig. 39 die Herstellungsart des Skis gemäß der Ausführungs­ form der Fig. 38.
In Fig. 1 ist im Querschnitt ein Ski 1 dargestellt, welcher gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist. Dieser Ski besteht aus den nachfolgenden drei Hauptteilen: einem Kern 2, einer Schale 3 und einem unteren Element 4. Der Kern 2 kann aus verschiedenen Materialien wie Holz oder synthetischem Schaum oder einem anderen Aufbau bestehen wie z. B. aus Bienenwaben aus Aluminium, ja sogar aus einem Metall­ oder Kunststoffrohr, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist.
Eine der Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im nachfolgenden beschrieben und weist die folgenden verschiedenen Phasen auf.
  • a) Fig. 2. Es wird eine Untereinheit 30 hergestellt, welche zum Beispiel aus drei Schichten 31, 32, 33 vorbe­ stimmter Länge, Breite und Dicke besteht. Diese Untereinheit 30, wie aus dem weiteren hervorgeht, ist dazu bestimmt, die Schale oder den Kasten 3 des Skis zu bilden.
  • Die erste Schicht 31 besteht aus thermoplastischem Material wie z. B. Acrylnitril-Butadien-Styrol- Mischpolymerisat, allgemein ABS genannt, oder aus Polyamid (P. A.) oder einem anderen Material wie Polycarbonat (P. C.). Die Schicht 31 kann aus einer einzelnen Lage oder aus mehreren Lagen be­ stehen.
  • Die Zwischenschicht 32 oder die Zwischenschichten 32 bestehen aus einem oder mehreren Gewebelagen aus Glas, Kohlenstoff, Kevlar (eingetragenes Warenzeichen) oder einem anderen Ma­ terial. Diese Schichten sind vorteilhafterweise vorim­ prägniert mit thermoplastischen Kunststoffen wie Polyetherimi­ den, Polyethersulfonen, Polyamiden usw. oder mit wärmehärt­ baren Kunststoffen wie z. B. Epoxyden oder Polymethanen. Das Gewebe aus Glas oder ähnlichem weist einen mehr in einer Richtung verlaufenden Aufbau auf und enthält z. B. 90% Fa­ sern in der Kette und 10% im Schuß, wobei eine der Schichten auch mit schrägverlaufenden Fasern ausgestattet sein kann.
  • Vorteilhafterweise weist die Untereinheit 30 eine dritte Schicht 33 auf, welche aus einer oder mehreren Lagen aus thermoplastischem Material besteht. Diese Schicht kann ent­ weder von gleicher Art wie die erste Schicht 31 sein oder von verschiedener Art und z. B. von einer solchen Art, daß der Erweichungspunkt weniger erhöht ist.
  • Wie aus dem weiteren hervorgeht, bildet die Schicht 33 das Füllmaterial, während die Zwischenschicht 32 die Verstärkung der Schale und die Schicht 31 die Ansichtsschicht bildet. Die Schicht 31 kann jedoch auch gleichzeitig die Ansichts­ schicht und die Füllschicht bilden, wie dies in Fig. 11a dargestellt ist.
  • b) Fig. 3. Man stellt den Kern 2 her, welcher z. B. aus Holz oder aus synthetischem Schaum, gegebenenfalls verstärkt durch Glasfasern, sein kann.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Kerns 2, welcher einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist mit einer Breite L und einer Höhe 1, derart, daß diese Höhe sich zu den Enden hin verringert, wobei die Breite L und die Höhe 1 bestimmt sind in Abhängigkeit von der Ausfüllung der Skiform und der durchzuführenden Ausfüllung.
  • c) Fig. 4 und 4a. Die Untereinheit 30 wird vorgewärmt auf eine ausreichende Temperatur, welche die Durchführung der folgenden Herstellungsphasen erlaubt.
  • Die Untereinheit muß erweicht werden, damit sie anschließend verformt werden kann. Diese Erwärmung kann auf unterschied­ liche Arten erfolgen. So kann man z. B. die Untereinheit 30 getrennt durch infrarote Felder 5, wie in Fig. 4 darge­ stellt, erwärmen. Man kann jedoch auch nach Vorwärmung der Form 6 die Untereinheit 30 auf die Form plazieren, wie dies in Fig. 4a dargestellt ist, und die von der Form 6 durch Leitung oder Strahlung übertragene Wärme 60 wärmt die Unter­ einheit 30 vor.
  • d) Wenn diese Form 6 vorher auf ungefähr 120 bis 145°C oder 120 bis 160°C erhitzt und die Untereinheit 30 in der Form angeordnet worden ist, entsprechend den Fig. 4a und 5, zwingt man die Untereinheit 30 mit Hilfe des Kerns in die Form (Fig. 6 und 7) bis zu deren vollständigem Ver­ schluß (Fig. 8). Die Gesamtheit wird während einer Zeit in der in Fig. 8 dargestellten Position gehalten, welche aus­ reicht, um die Polymerisation der verschiedenen Materialien zu ermöglichen.
  • Hierzu ist der Kern 2 fest mit dem Deckel 7 verbunden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Der Kern 2 kann z. B. unter den Deckel 7 geklebt werden oder diesem zugeordnet werden mit Hilfe von Spitzen 70, welche den Kern in Position unter dem Deckel 7 halten. Man kann auch ganz einfach den Kern auf die Untereinheit gemäß Fig. 19 legen, indem er z. B. durch Klebung in Position gehalten wird.
  • Fig. 7 stellt eine Zwischenverschlußposition der Form dar. In dieser Position sind die verschiedenen Schichten und insbesondere die Schicht 33 aus Füllmaterial nicht kompri­ miert. Beim Übergang von der in Fig. 7 dargestellten Posi­ tion in die in Fig. 8 dargestellte Position erfolgt ein Fließen des Füllmaterials in die freien Bereiche oder Räume e. Das Fließen erfolgt durch Komprimierung der Füllschichten durch den Kern. Diese Herstellungsart eignet sich besonders für einen Ski, dessen Querschnitt nicht rechteckig ist, aber kann auch für jeden anderen Skityp verwendet werden, z. B. für einen Ski, wie er in Fig. 20 dargestellt ist.
  • e) Fig. 9. Nach Abkühlung und Öffnung der Form erhält man den Skikörper 8, gebildet vom Kern 2 und vom Kasten 3.
  • f) Fig. 10. Der Skikörper 8 wird mit dem unteren Element 4 vereint, z. B. durch Kleben oder ein anderes geeignetes Verfahren, wobei das untere Element des Skis z. B. aus einer Sohle 40 aus Polyethylen, aus seitlichen Stahlkanten 41, einer Glasfaserschicht 42 und z. B. einer Schicht 43 aus Aluminium oder Schichtpreßstoff besteht.
  • Die Untereinheit 30 kann nur aus zwei oder mehreren Schichten 31 und 32 bestehen (Fig. 11), d. h. einer Lage 31 aus thermo­ plastischem Material und einer oder mehreren Lagen 32 aus Glasgewebe oder einem anderen Material, vorimprägniert mit wärmehärtbaren oder thermoplastischen Kunststoffen. In diesem Falle ist die Lage 31 durch Fließen im Bereich der Skikanten angeordnet und stellt sowohl die Ansichtsschicht als auch die Füllschicht dar.
  • Vorteilhafterweise kann die Lage 31 mit Rillen 310 versehen sein, um ihre Biegung zu erleichtern.
  • Es kann auch in vorteilhafter Weise z. B. ein Kern 2 herge­ stellt werden, welcher an den oberen Winkeln 21 Lagen 22 aufweist, vergl. Fig. 3, derart, daß durch Wärmefließen der Schicht 31, vergl. Fig. 14, ein verstärkter Schutzwinkel 210 des Skis erhalten wird.
  • Der Kern 2 kann auch ein hohles Rohr 20 sein, welches z.B. einen rechteckigen Querschnitt gemäß Fig. 15 oder irgend­ einen anderen geeigneten Querschnitt aufweist.
Wie aus dem Vorhergehenden hervorgeht, ist das vorliegende Verfahren besonders vorteilhaft zur Herstellung eines Skis, dessen Kanten geneigt sind, von der Bauart, wie sie z. B. in den französischen Patentanmeldungen 86-07 849, 86-07 850, 86-07 851, 86-07 852 beschrieben worden sind.
Obwohl der Kern 2 einen rechteckigen Querschnitt aufweisen kann, gewährleistet das Füllmaterial 31 und/oder 33 durch Wärmefließen die Ausfüllung der Form 6, welche ihrerseits einen erweiterbaren trapezförmigen Querschnitt hat, und die seitlichen dreieckförmigen Bereiche 300 werden ausgefüllt und geformt. Um eine gute Ausfüllung zu verwirklichen, ist es erforderlich, den Füllschichten eine ausreichende Stärke zu geben, um die zum Füllen erforderliche Materialmenge zu haben.
Die mechanische Verbindung zwischen dem Kern 2 und der Schale 3 wird gewährleistet durch Fließen von die Schale bildendem Kontaktmaterial in die Poren des Kerns. Im Falle eines Kerns, welcher aus einem nichtporösen oder nicht ausreichend porösem Material besteht, kann es vorteilhaft sein, Nuten oder Löcher 220 herzustellen, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist.
Es wird angemerkt, daß die Dekoration der Oberseite 320 des Skis, ja sogar der seitlichen Kanten 321 gleichzeitig mit der Herstellung des Skikörpers 8 erfolgen kann. Diese Deko­ ration kann durch Sublimation erfolgen. Hierzu stellt man eine Untereinheit 30′ (vergl. Fig. 17) her mit einer Schicht 31, welche aus einem Material besteht, das zur Sublimation geeignet ist, wie z. B. Rilsan (eingetragenes Warenzeichen) oder P Bax (eingetragenes Warenzeichen), und dem man ein Papier 40 hinzufügt, welches die geeignete Dekoration 41 in sublimierbarer Druckfarbe enthält. Das Papier 40 ist selbst­ verständlich derart angeordnet, daß die Druckfarbe 41 sich auf der Seite der Schicht 31 befindet. Es genügt anschließend, die Untereinheit 31′ zu plazieren und die Thermofließopera­ tionen entsprechend den Fig. 4 ff. durchzuführen.
Während der in Fig. 7 dargestellten Phase dringt die sub­ limierbare Druckfarbe durch thermische Wirkung in das die Schicht 31 bildende Material ein und das Dekor des Skis wird hierdurch verwirklicht.
Die Fig. 18 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform der Form 6 und ihres Deckels 7, gemäß welcher, wenn sich die Form schließt, die überflüssigen Mengen der die verschiedenen Schichten bildenden Produkte die Möglichkeit haben, in den Raum E zu fließen, um einen Grat 330 zu bilden, welcher nach dem Entformen entfernt werden muß.
Die Fig. 21 stellt eine abgewandelte Ausführungsform eines Skikörpers im Querschnitt dar. Gemäß dieser Ausführungsform weist der Skikörper keine Verstärkungsschicht wie bei der vorhergehenden Ausführungsform auf, sondern nur eine obere Platte 322, welche aus einem Vorpolymerisat aus Glas (oder Hybrid), einem wärmehärtbaren oder thermoplastischen Kunst­ stoff oder auch aus einer metallischen Legierung besteht.
Der Schutz des Skis im Bereich der oberen Kanten kann ver­ wirklicht werden, wie dies bereits in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist, aber dies kann auch anders erfolgen, insbe­ sondere wie dies in den Fig. 22 bis 25 dargestellt ist.
Die Fig. 22 und 23 stellen eine dieser anderen Lösungen dar, gemäß welcher die Ansichtsschicht 31 zwei vorspringende Längsprofile 311 aufweist, welche dazu bestimmt sind, eine Überdicke im Bereich der oberen Kanten 210 des Skis zu bilden.
Die Fig. 24 und 25 stellen eine abgewandelte Ausführungs­ form dar, gemäß welcher zusätzliche Elemente 312 hinzuge­ fügt sind, welche z. B. aus einem Stahldraht oder einem Draht aus anderem Material bestehen können.
Um den in Fig. 26 im Querschnitt dargestellten Ski zu ver­ wirklichen, weist das Innere der Form 6 und insbesondere der untere mittlere Teil einen Hohlraum 600 auf, welcher durch Fließen während des Verfahrens durch das thermo­ plastische Material ausgefüllt wird während der Zwischen­ phase zwischen derjenigen, dargestellt in Fig. 32, und derjenigen, dargestellt in Fig. 33. Das Verfahren zur Her­ stellung des in den Fig. 26, 26a dargestellten Skis ent­ sprechend den Fig. 27 bis 35 entspricht im übrigen im wesentlichen dem in den Fig. 2 bis 10 dargestellten Ver­ fahren.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des Skis weist die Ober­ seite des Skis einen Hohlraum 651 auf, wie dies in Fig. 36 dargestellt ist. In diesem Falle weist die Form einen kom­ plementären Vorsprung 650 auf, wie dies in Fig. 37 darge­ stellt ist.
Man kann den Vorsprung 601 auch teilweise durch ein aufge­ setztes Stück 602 erhalten, wie dies in Fig. 38 dargestellt ist. Das aufgesetzte Stück 602 kann thermoplastisch, me­ tallisch sein oder aus Glasfaserschichtstoff oder Kevlar (eingetragenes Warenzeichen) oder Kohlenstoff usw. bestehen. Dieses Stück kann insbesondere die Formen des zu verwirk­ lichenden Reliefs haben. Vorteilhafterweise kann das aufge­ setzte Stück 602 aus einem stoßabsorbierenden Material wie z. B. aus einem viskoelastischen Material bestehen.
In Fig. 39 ist gezeigt, wie die Herstellung des Skis mit dem aufgesetzten Stück 602 erfolgt.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beispielhaft beschriebenen und dargestellten Ausführungs­ formen beschränkt, sondern sie umfaßt auch alle technische Äquivalente sowie alle Kombinationen.

Claims (26)

1. Verfahren zur Herstellung eines Skis, dessen Körper einen Kern aufweist, welcher mit einer Schale oder einem Kasten bedeckt ist, der von einer zusammenge­ setzten Untereinheit gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) benutzt wird, um die zusammengesetzte Unter­ einheit (30) im Inneren einer Form (6, 7) zu verformen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untereinheit (30) ein Füllmaterial (31, 33) auf­ weist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (31, 33) ein thermoplastisches Material ist, welches während des Verschließens der Form (6, 7) in die leeren Räume (e) fließt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch die nachfolgenden aufeinanderfolgenden Phasen:
  • a) Herstellen der Untereinheit (30)
  • b) Herstellen des Kerns (2)
  • d) Verformen der Untereinheit (30) mit Hilfe des Kerns (2) und Fließenlassen des Füllmaterials (31, 33) der Untereinheit (30).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Phasen b und d ein Vorerwärmen der Unter­ einheit (30) erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Phase d die Untereinheit (30) auf der Form (6) angeordnet ist, während der Kern (2) unter dem Verschlußdeckel (7) der Form befestigt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Phase d sowohl die Untereinheit (30) als auch der Kern (2) auf der Form (6) angeordnet sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Untereinheit (30) von einer Verstärkungsschicht (32) gebildet wird, welche zwischen zwei Schichten (31, 30) aus thermoplastischem Material angeordnet ist, wobei mindestens eine dieser beiden Schichten das zum Fließen bestimmte Füllmaterial bildet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Untereinheit (30) aus einer Füllschicht (31) aus thermoplastischem Material und einer Verstärkungsschicht (32) besteht.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus Füllmaterialien (31, 33) Längs­ lagen geeigneter Abmessungen sind.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllschicht oder die Füll­ schichten aus thermoplastischem Material bestehen wie z. B. aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerisat, Polyamid oder Polycarbonat, ionomeren Polymeren oder Ethylen-Vynilacetat-Copolymerisaten.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) aus synthetischem Schaum besteht.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) ein Balken oder Profil von im wesent­ lichen rechteckigem Querschnitt mit konstanter Breite (L) ist, dessen Höhe (1) zu den Enden hin abnimmt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht (32) aus einem Gewebe aus Glas, Kohlenstoff oder dergleichen besteht, vorimprägniert mit thermoplastischen Harzen bzw. Kunststoffen wie z. B. Polyetherimiden, oder mit wärmehärtbaren Harzen bzw. Kunststoffen wie z. B. Epoxyden oder Polyurethanen.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Skikörper (8) eine Untereinheit oder ein unteres Element (4) zugeordnet ist, welches mindestens aus einer Gleitsohle (40) und Kanten (41) besteht, um den Ski zu bilden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schale bildende zusammenge­ setzte Untereinheit mindestens teilweise aus einem thermoplastischem Füllmaterial besteht, welches dazu bestimmt ist, während des Verschließens der Form zu fließen, und daß die Form (6) mindestens einen Hohlraum (600) aufweist.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schale bildende zusammenge­ setzte Untereinheit mindestens teilweise aus einem thermoplastischem Füllmaterial besteht, welches dazu bestimmt ist, während des Verschließens der Form zu fließen, und daß die Form (6) mindestens einen Vor­ sprung (650) aufweist.
18. Ski, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Skikörper (8) einen Kern (2) und eine Schale (3) aufweist, welche aus einem zusammengesetzten Material besteht.
19. Ski nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (3) aus mindestens einer Ansichtsschicht (31) aus thermoplastischem Material und einer Verstärkungs­ schicht (32) z. B. aus Schichtpreßstoff oder Aluminium besteht.
20. Ski nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (3) eine Füllmaterialschicht (33) aus thermo­ plastischem Material aufweist.
21. Ski nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansichtsschicht (31) auch das Füllmaterial aufweist.
22. Ski nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Skikörper (8) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
23. Ski nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) einen im wesentlichen rechtwinkligen Quer­ schnitt aufweist.
24. Ski nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) aus synthetischem Schaum besteht.
25. Ski, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberseite (320) min­ destens einen Vorsprung (601) aufweist.
26. Ski, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberseite mindestens einen Hohlraum (651) aufweist.
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