AT351412B - Verfahren zur herstellung von mindestens eine glasfaserverstaerkte kunstharzschicht aufweisenden koerpern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mindestens eine glasfaserverstaerkte kunstharzschicht aufweisenden koerpern

Info

Publication number
AT351412B
AT351412B AT751875A AT751875A AT351412B AT 351412 B AT351412 B AT 351412B AT 751875 A AT751875 A AT 751875A AT 751875 A AT751875 A AT 751875A AT 351412 B AT351412 B AT 351412B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
synthetic resin
ski
melt adhesive
resin layer
adhesive film
Prior art date
Application number
AT751875A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA751875A (de
Original Assignee
Osheko Ets
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osheko Ets filed Critical Osheko Ets
Priority to AT751875A priority Critical patent/AT351412B/de
Publication of ATA751875A publication Critical patent/ATA751875A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT351412B publication Critical patent/AT351412B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/048Structure of the surface thereof of the edges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von mindestens eine glasfaserverstärkte Kunstharzschicht aufweisenden Körpern, insbesondere Skiern oder Skiteilen, wobei die Kunstharzschicht wenigstens einseitig mit einer Heissschmelzkleberfolie abgedeckt und mit dieser verpresst wird und der so gebildete Schichtkörper bei einer bei der oder über der Erweichungstemperatur liegenden Presstemperatur mit andern Kunstharzschichten oder Teilen des Körpers, etwa den Kanten, Keilen oder Belägen des Skis, verpresst wird. 



   Durch die AT-PS Nr. 311228 ist ein Verfahren bekanntgeworden, nach dem ein Skibelag bestehend aus einer heissverklebbaren Folie herstellbar ist. Nach einer Abwandlung dieses Verfahrens ist vorgesehen, den Skibelag als Zweischichtfolie auszubilden und zwischen den beiden Folien, von denen eine eine heissverklebbare Folie ist, ein Verstärkungsgewebe durch Einlegen zwischen den beiden Folien oder durch nachträgliches Einpressen einzuarbeiten. 



   Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass der so erhaltene Körper im Falle eines homogenen, praktisch gleichzeitig den Skibelag und den Skikörper bildenden Körpers, sehr schwer ist und in seinen Eigenschaften kaum abstimmbar ist, oder dass die Heissschmelzkleberfolie durch die Verbindung mit der eigentlichen Gleitschichte verbraucht wird und für die Verklebung der Zweischichtfolie mit den übrigen Skiteilen entsprechende Massnahmen vorgesehen werden müssen, wobei zweifellos ein Anschleifen der verpressten Oberfläche der Zweischichtfolie notwendig ist, was mit erheblichen Nachteilen verbunden ist. 



   Es wurde ausserdem ein Verfahren zur Herstellung von Skiern vorgeschlagen, nach dem die Kunstharzschicht mit einer verklebbaren Kunststoffolie abgedeckt und gemeinsam mit dieser verpresst wird und der so gebildete Schichtkörper mit dem Kern oder andern Schichten des Skis verklebt wird. 



   Der Vorteil dieses bekannten Verfahrens liegt darin, dass das Schleifen der vorgefertigten Schichtkörper entfällt und somit auch keine Schädigung der Glasfasern erfolgt. Der Materialeinsatz für diese Schichtkörper kann daher bei gleicher Festigkeit, je nach Dicke, um 20 bis 50% geringer gehalten werden. Ein weiterer Vorteil gegenüber geschliffenen Schichtkörpern ist die gleichmässige Festigkeit, der Fortfall des Schleifvorganges und die angenehmere Handhabung, da die Oberflächen sauber und ohne Glasstaub sind, der immer wieder zu Hautreizungen führt. 



   Wie bei geschliffenen Schichtkörpern besitzen jedoch auch die Schichtkörper nach der angeführten Patentschrift den Nachteil, dass bei der Verklebung mit dem Kern oder den andern Schichten des Skis ein zusätzlicher Kleberauftrag notwendig ist. 



   Das Fördern, Dosieren, Mischen und Auftragen der für den Skibau in Frage kommenden aushärtenden Zweikomponentenkleber ist umständlich, zeitraubend und schmutzend. Weiters sind die üblicherweise verwendeten Epoxydkleber hautreizend. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der beim Auftragen und Pressen aus den Fugen austretende Kleber die Skiseiten, die Skisohle, aber auch die Skioberfläche stark verunreinigt. Diese Verunreinigungen können nur durch wiederholte Schleifvorgänge entfernt werden. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Verfahren zu beseitigen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Heissschmelzkleberfolie bei einer unter der Erweichungs- 
 EMI1.1 
 dgl.Kunstharzschicht während des Verpressens mit der Heissschmelzkleberfolie ausgehärtet wird. 



   Dadurch wird eine feste Verbindung zwischen der Kunststoffschichte mit der Heisskleberfolie erreicht, ohne dass diese verbraucht wird und daher ohne weiteres für die Verklebung mit den übrigen Teilen zur Verfügung steht. 



   Die Schmelzkleberfolien werden ein-oder beidseitig auf die mit Kunstharz, etwa Polyester oder Epoxydharz, getränkten Glasgewebe, Matten   od. dgl.   aufgelegt. Das Verpressen von Schmelzkleberfolie und Kunstharzschicht erfolgt in einer Plattenpresse unter Druck und Wärmeeinwirkung, wodurch das Tränkharz ausgehärtet wird und sich die Folien mit dem Harz auf Grund eines Klebeeffektes verbinden. 



  Die Presstemperatur muss dabei unter der Erweichungstemperatur der Schmelzkleberfolien liegen, so dass die Schmelzkleberfolien als Trennfolien gegenüber den Pressplatten wirken. 



   Diese Schichtkörper können nun ohne weiteren Kleberauftrag untereinander und mit Oberflächen anderer Körper verpresst werden. 



   Bei der Herstellung von Skiern werden die Schichtkörper auf die dem Ski entsprechende Streifenbreite zugeschnitten und trocken, d.   h.   ohne Kleberauftrag mit den andern Skiteilen in eine Presse 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 eingebracht und bei einer bei der bzw. über der Erweichungstemperatur liegenden Temperatur miteinander verpresst. Danach wird die Presse abgekühlt, etwa auf 60 bis   80 C   und der fertig verklebte Ski der Presse entnommen. 



   Als Schmelzkleberfolien eignen sich insbesondere solche aus niedrig schmelzenden Co-Polyamiden auf der Basis von Caprolactam, Laurinlactam und andern polyamidbildenden Bestandteilen oder Äthylenpolymerisat oder Polyurethan. Der Schmelzbereich der Schmelzfolien soll zweckmässigerweise zwischen 100 bis 1500C vorzugsweise bei   120 C   liegen. 



   Bei Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird der Arbeitsablauf nicht durch die Tropfzeit der bisher üblicherweise verwendeten Zweikomponenten-Reaktionskleber bestimmt. Die zusammengestellten Skiteile können beliebig lange zwischen den einzelnen Verfahrensschritten liegen bleiben. Bei Verwendung von Reaktionsklebern nach den bisher verwendeten Verfahren muss hingegen der Ski, soferne nur ein Teil desselben mit einem Kleber bestrichen wurde, in einem Zuge zusammengestellt und dann innerhalb kurzer Zeit in die Presse eingebracht werden. 



   Zweckmässigerweise werden auch die Skistahlkanten, zumindest auf jener Seite, welche nicht direkt auf dem oben beschriebenen Schichtkörper zu liegen kommt, ebenfalls mit einer Schmelzkleberfolie beschichtet. Diese Beschichtung kann wie folgt vorgenommen werden :
1) Aufrollen einer Schmelzkleberfolie auf die erwärmten Kanten. 



   2) Eintauchen oder Bestreichen mit einer Emulsion bestehend aus einem pulverförmigen Schmelz- kleberpulver in einem Dispersionsmittel mit anschliessendem Trocknen und Einbrennen. 



   3) Eintauchen von erwärmten Kantenstäben in eine Wirbelsinteranlage in der Schmelzkleberpulver aufgewirbelt ist. 



   Beispiel zur Herstellung eines Skis nach dem erfindungsgemässen Verfahren :   l)   Eine Glasgewebematte mit 600 g/m2 wird mit einem Epoxydharz/Härtegemisch getränkt und beiderseits auf eine Schmelzkleberfolie oder andern dafür geeigneten Materialien aufgelegt. 



   2) Einlegen eines oder mehrerer Presslinge in eine Plattenpresse bei einer Temperatur von 80 bis   100 C,   Pressdruck 20 bis 40 Np, Presszeit, je nach dem gewählten Harz/Härtersystem 10 bis
20 min. 



   3) Nach dem Entnehmen aus der Presse und Abkühlen der gepressten Platten Zuschneiden auf die gewünschte Skibreite, bzw. Faconieren auf die gewünschte Skiseitenform. 



   4) Übereinanderlegen der Skieinzelteile wie folgt : Oberfläche aus ABS ; beschichteter Glasfaser- schichtkörper wie oben   beschrieben ; Skikeil ;   beschichteter Schichtkörper ; Stahlkanten ;
Sohlenbelag. 
 EMI2.1 
 



   Bei andern Skikonstruktionen,   z. B.   wenn zum Oberkantenschutz der Skier noch Alu-Streifen mitverpresst werden sollen, kann es von Vorteil sein, wenn die Skioberfläche auf der zu verklebenden Seite mit einer Heissschmelzkleberfolie beschichtet ist. Diese Beschichtung kann unmittelbar anschliessend an den Extrusionsvorgang erfolgen, indem auf das noch heisse Oberflächenband eine Schmelzkleberfolie kontinuierlich aufgewalzt wird. Eine solche Beschichtung kann auch für den Sohlenbelag von Vorteil sein, wobei die Beschichtung in gleicher oder ähnlicher Weise erfolgen kann. Wenn der Sohlenbelag mit einer Schmelzkleberfolie beschichtet ist kann   z. B.   die Beschichtung der Stahlkanten entfallen. 



   Weiters kann auch die Beschichtung von Skikeilen mit einer Schmelzkleberfolie vorteilhaft sein. Diese Beschichtung kann wie folgt vorgenommen werden :
1) Schaumstoffkeile : Bei Schaumstoffkeilen, die in geschlossenen Formen geschäumt werden, kann die Folie ein oder beidseitig in die Form eingelegt werden. 



   2) Extrudierte   Skikeile :   Bei extrudierten Skikeilen, bei denen die Formgebung der Keile durch ein einem Extruder nachfolgenden Walzenpaar vorgenommen wird, kann dem noch heissen Keil ähnlich wie bei einer Oberflächenfolie aus ABS, ein oder beidseitig eine Schmelzkleberfolie aufgerollt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von mindestens eine glasfaserverstärkte Kunstharzschicht aufweisenden Körpern, insbesondere Skiern oder Skiteilen, wobei die Kunstharzschicht wenigstens einseitig mit einer Heissschmelzkleberfolie abgedeckt und mit dieser verpresst wird und der so gebildete Schichtkörper bei einer bei der oder über der Erweichungstemperatur liegenden Presstemperatur mit andern Kunstharzschichten oder Teilen des Körpers, etwa den Kanten, Keilen oder Belägen des Skis, verpresst wird, da- EMI3.1 chungstemperatur der Heissschmelzkleberfolie liegenden Presstemperatur mit der Kunstharzschicht verpresst wird und die aus Polyester, Epoxydharz od. dgl. bestehende und mit Glasgewebe, Matten od. dgl. verstärkte Kunstharzschicht während des Verpressens mit der Heissschmelzkleberfolie ausgehärtet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schmelzkleberfolien aus niedrig schmelzenden Co-Polyamiden auf der Basis von Caprolactam, Laurinlactam und andern polyamidbildenden Bestandteilen oder Äthylenpolymerisat oder Polyurethan bestehen.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass Schmelzkleberfolien mit einem Schmelzbereich zwischen 100-150 C, vorzugsweise bei 120 C, verwendet werden. EMI3.2 dass zusätzlich auch andere Teile des herzustellenden Körpers, etwa die Kanten, Beläge, Keile od. dgl. eines Skis, mit einer Heissschmelzkleberfolie beschichtet werden und diese zusammen mit dem mit Heissschmelzkleberfolien beschichteten Kunstharzschichtkörper verpresst werden.
AT751875A 1975-10-01 1975-10-01 Verfahren zur herstellung von mindestens eine glasfaserverstaerkte kunstharzschicht aufweisenden koerpern AT351412B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT751875A AT351412B (de) 1975-10-01 1975-10-01 Verfahren zur herstellung von mindestens eine glasfaserverstaerkte kunstharzschicht aufweisenden koerpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT751875A AT351412B (de) 1975-10-01 1975-10-01 Verfahren zur herstellung von mindestens eine glasfaserverstaerkte kunstharzschicht aufweisenden koerpern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA751875A ATA751875A (de) 1978-12-15
AT351412B true AT351412B (de) 1979-07-25

Family

ID=3596828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT751875A AT351412B (de) 1975-10-01 1975-10-01 Verfahren zur herstellung von mindestens eine glasfaserverstaerkte kunstharzschicht aufweisenden koerpern

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT351412B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516412A1 (de) * 1984-05-07 1985-11-07 Isosport Verbundbauteile GmbH, Eisenstadt Verfahren zur skiherstellung sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
AT381865B (de) * 1983-01-13 1986-12-10 Isosport Verbundbauteile Verfahren zum herstellen eines skis mit einem deckbelag sowie eine dazu einsetzbare dekorfolie
FR2629352A1 (fr) * 1988-03-29 1989-10-06 Salomon Sa Procede pour realiser un ski, et ski realise selon ce procede
US5183618A (en) * 1987-02-27 1993-02-02 Salomon S.A. Process for manufacturing a ski
AT400400B (de) * 1987-02-27 1995-12-27 Salomon Sa Ski
EP0779084A3 (de) * 1995-12-14 1997-07-30 Ems-Inventa Ag Oberbelag für Skier/Snowboards

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT381865B (de) * 1983-01-13 1986-12-10 Isosport Verbundbauteile Verfahren zum herstellen eines skis mit einem deckbelag sowie eine dazu einsetzbare dekorfolie
DE3516412A1 (de) * 1984-05-07 1985-11-07 Isosport Verbundbauteile GmbH, Eisenstadt Verfahren zur skiherstellung sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
US5183618A (en) * 1987-02-27 1993-02-02 Salomon S.A. Process for manufacturing a ski
AT400400B (de) * 1987-02-27 1995-12-27 Salomon Sa Ski
FR2629352A1 (fr) * 1988-03-29 1989-10-06 Salomon Sa Procede pour realiser un ski, et ski realise selon ce procede
US4993740A (en) * 1988-03-29 1991-02-19 Salomon S.A. Process for forming a ski, and a ski formed according to the process
EP0779084A3 (de) * 1995-12-14 1997-07-30 Ems-Inventa Ag Oberbelag für Skier/Snowboards

Also Published As

Publication number Publication date
ATA751875A (de) 1978-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0105046B2 (de) Verfahren zum Zurichten von Spaltleder oder Vliesen, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und nach dem Verfahren zugerichtetes Spaltleder oder Vlies
DE2753559C2 (de) Schichtkörper aus zwei Schichten aus Grundmaterialien mit Poren oder Zwischenräumen
EP0135595B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Boden- oder dergl. Belags als ein- oder mehrschichtige Bahnenware sowie die Verwendung dieser Bahnenware als Bodenbelag für Sportfelder und Sporthallen
EP0106249A1 (de) Kunststoff-Blattfeder sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE3027851A1 (de) Verfahren zum formen eines weichen, durchlaessigen materials und danach hergestelltes material, sowie verblendmaterial
DE2509368A1 (de) Zierleiste
AT351412B (de) Verfahren zur herstellung von mindestens eine glasfaserverstaerkte kunstharzschicht aufweisenden koerpern
DE2131472C3 (de) Verfaaren zur Herstellung von Gegenständen aus wärmehärtbaren Harzen
DE3317674C2 (de)
EP0495378B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Sandwichlaminaten, insbesondere Ski, und Sandwichlaminat, insbesondere Ski
DE3120459A1 (de) Leicht verklebbares und anschaeumbares laminat
DE19847795C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dachversteifung für Fahrzeuge und Dachversteifung
DE2941949A1 (de) Kunststoffski und verfahren zu seiner herstellung
AT390260B (de) Verfahren zum herstellen eines kunstharz-halbfabrikats sowie verwendung dieses halbfabrikats
DD206102A1 (de) Verfahren zur herstellung von formteilen aus lagenwerkstoffen
DE2130279A1 (de) Ski,insbesondere Kurzski und ein Verfahren zu dessen Herstellung
DE29603564U1 (de) Verbundwerkstoff
AT378480B (de) Flaechiger verbundkoerper
DE4114038A1 (de) Verbundmaterial und verfahren zu dessen herstellung
AT394810B (de) Verfahren zum herstellen eines laufflaechenbauteils fuer skier sowie ski mit einem nach diesem verfahren hergestellten laufflaechenbauteil
AT274881B (de) Formkörper zur elektrisch isolierenden Verklebung von Lasche und Schiene
DE1779959C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer Verbundplatte, insbesondere für Bauzwecke
DE3413645C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Förderbandes
AT387723B (de) Verfahren zum herstellen eines skilaufflaechenbelagmaterials fuer langlaufskier sowie langlaufski mit einem solchen laufflaechenbelagmaterial
DE810665C (de) Schleifprodukte auf verstaerkten Unterlagen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
REN Ceased due to non-payment of the annual fee