DE2424880C3 - Ski mit Dekor und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Ski mit Dekor und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2424880C3
DE2424880C3 DE19742424880 DE2424880A DE2424880C3 DE 2424880 C3 DE2424880 C3 DE 2424880C3 DE 19742424880 DE19742424880 DE 19742424880 DE 2424880 A DE2424880 A DE 2424880A DE 2424880 C3 DE2424880 C3 DE 2424880C3
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Heinz Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/003Structure, covering or decoration of the upper ski surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2203/08Decoration

Description

Die Erfindung betrifft einen Ski nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 2.
Der Ski ist durch offenkundige Vorbenutzung der Anmelderin bekannt Bei bekannten Ski dieser Art ist die Dekorschicht aus einer oder mehreren Färb- und Lackschichten gebildet, die auf den im übrigen fertigen Ski aufgetragen und mit einer den Kunststoffüberzug bildenden, durchscheinenden oder durchsichtigen Lackschicht überzogen sind. Eine derartige nachträgliche Oberflächenbehandlung ist mit großem Arbeits- und Zeitaufwand verbunden. Auch kann das Dekor durch Verkratzen der Schutzschicht leicht unansehnlich werden.
Bekannt (DE-GM 71 29 400) ist, die Oberseite eines gegebenenfalls Armierungseinlagen aufweisenden einstückigen Ski aus Integralschaum dadurch mit einem Dekor zu versehen, daß die Oberseite durch eine vorfassonierte, mit dem Dekor versehene Farbfolie abgedeckt wird. Die Farbfolie wird stoffschlrssig mit dem Integralschaumkern verbunden. Das Dekor ist hier ungeschützt, da es, um sichtbar zu sein, auf der Oberseite der Farbfolie liegen muß. die allen äußeren Einflüssen frei zugänglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ski der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dessen Herstellung nachträglich Oberflächenbehandlungen zwecks Aufbringung eines Dekors nach dem Aushärten des duroplastischen Kunststoffes des Mantels entfallen, dessen Herstellung im Gegenteil sehr einfach ist und dessen Dekor gegen Kratzer gut geschützt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 bzw. 2 gelöst.
Bekannt ist zwar (AT-PS 3 12 472) eine Anordnung der Dekorschicht zwischen einem mit Kunstharz verstärkten Faservlies als Trägerschicht und einer transparenten flexiblen Deckfolie als Deckschicht, wobei die Trägerschicht und die Deckschicht zuerst miteinander und dann mit der Skioberfläche oder in einem Arbeitsgang mit der Skioberfläche verbunden werden. Die Trägerschicht kann durch beliebige Pigmente eingefärbt sein. Das Dekor besteht aus einem Aufdruck auf die Träger- oder Deckschicht, es muß nicht zusammenhängend sein, sondern kann z. B. als Aufschrift auch auf begrenztem Raum vorhanden sein. Selbst wenn die Träger- und Deckschicht in einem Arbeitsgang auf d η Ski aufgebracht werden, muß dies gegenüber dem V erpressen des Ski in einem zusätzlichen Arbeitsgang erfolgen, da andernfalls beim Verpressen in nur einem Arbeitsgang flüssiger Kunststoff auf die Deckschicht und gegebenenfalls zwischen Träger- und Deckschicht treten könnte, was das Erscheinungsbild des Ski nachteilig beeinflussen würde. Schließlich führt das bekannte Verfahren auch zu einem leicht unansehnlich werdenden Dekor, da die Deckfolie, um flexibel zu sein, relativ weich sein muß und daher leicht verkratzt wird.
Diese bekannte Oberflächengestaltung tines Ski kann aber die Ausbildung des Ski nach den Ansprüchen 1 bzw. 2 nicht nahelegen, weil hier keine besondere Deckschicht vorgesehen ist und das Dekor vielmehr in die tragende Kunststoffschicht des Mantels eingebettet
GO ist.
Der Ski nach der Erfindung ist leicht herzustellen, da Oberflächenbehandlungen nach dem Aushärten des Kunststoffs des Mantels nicht erforderlich sind. Ferner schützt dieser Kunststoff aufgrund seiner hohen Festigkeit das Dekor und das es tragßnde Vlies besonders gut. Da der Kunststoff das Vlies durchdringt, bleibt dieses auch dann noch ansehnlich, wenn die schützende Kunststoffschicht bis auf das Vlies abgear-
bettet ist.
Während sich die Ausbildung nach Anspruch 1 durch große Einfachheil auszeichnet, erleichtert die Ausbildung nach Anspruch 2 eine unterschiedliche Farbgebung für die Seiten flächen und die Oberfläche.
Die Erfindung umfaßt auch Verfahren zur Herstellung der Ski nach den Ansprüchen 1 und 2. Diese lösen die Aufgabe, ri\z Ski nach dem Anspruch 1 bzw. dem Anspruch 2, ausgehend von dem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3 bzw. 4, in einem Arbeitsgang herzustellen durch Weiterbildung des Verfahrens gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 bzw-Ί·.
Nachstehend wird ein in der Zeichnung dargestelltes bevorzugtes Ausfiihrungsbeispiei der Erfindung erläutert
Die Zeichnung zeigt in stark vergrößerter Darstellung einen Teil eines Querschnittes des Ski in einer Ebene senkrecht zur Skilängsrichtung.
Der bchematisch dargestellte Ski weist einen Kern 1. z. B. aus Eschenholzlamellen oder auch aus Kunststoffschaum, auf, welcher zur Ausbildung eines den Kern umhüllenden, torsionssteifen Kastens allseitig mit einem Mantel 2 aus Glasfasermaterial umhüllt ist, das in eine Epoxiharzschicht 11 eingebettet ist, die den Kern ebenfalls allseitig umgibt. Ebenfalls in die Epoxiharzschicht eingebette: ist ein den Mantel 2 oben, an den Seiten und im Beereich der Stahlkantenstreifen 10 bedeckendes Vlies 3 aus synthetischen Fasern, welches das Aussehen der Skiseitenflächen bestimmt.
Auf die der späteren Skioberseite 5 zugewendete Fläche des Vlieses 3 ist ein weiteres Vlies 4 aufgelegt, das vor dem Auflegen mit einem Dekor 6 vorzugsweise im Siebdruckverfahren bedruckt wurde und ebenfalls vollständig in die Epoxiharzschicht 11 eingebettet ist.
Mit »Dekor« sind hier nicht nur farbige Flächenmuster, sondern auch ,Symbole und Zeichen, wie Schriftzeichen, gemeint.
Wennglei'h der das Dekor 6 tragende Vliesstreifen 4 auch die Skiseitenliächen mit abdecken kann, wird es wegen des leichteren Ausrichtens des Dekors bevorzugt, daß das Dekor der Oberseite tragende Vlies 4 nur die der Skioberseile zugewendete Fläche des Mantels abdeckt.
Hierdurch wird darüberhinaus di; vielfach übliche unterschiedliche Fs.rbgebung von Skiseitenflächen und Oberseite 5 wesentlich erleichtert, da dann die Seitenflächen des Ski durch das andere gefärbte Vlies 3 abgedeckt werden, das unter dem das Dekor der Oberseite aufweisenden Vlies 4 durchläuft. Dadurch ist an den Skiseitenflächen eine andere Farbe als an aer Skioberseite sichtbar. Es ist auch möglich, diese, die Skisettenfläche bedeckenden fertigen Vliesstreifen mit einem Dekor zu versehen.
Das das Dekor tragende Vlies kann aus Polyester, Polyakryl, Zellulose oder feinen Glasfasern oder Mischungen dieser Materialien sein. Grundsätzlich sollten die Fasern des Vlieses einen annähernd gleichen Lichtbrechungsindex haben, wie das verwendete Harz des Mantels, damit eine gute Transparenz erzielt werden kann. Die vorgenannten vier Materialien haben, wie praktische Ausführungen gezeigt haben, für eine Verarbeitung mit Epoxiharzen eine für eine gute Transparenz verhältnismäßig günstigen Lichtbrechungsindex.
Durch die durchscheinende Kunststoffschicht 11 hindurch sind nach dem Verpressen des Ski und dem Aushärten des Kunststoffes die Oberseite des Vlieses 4, das darauf aufgedruckte Dekor r. sowie die den Skiseitenwangen 8 zugewendeten FKchen des Vlieses 3 gut sichtbar.
Da die Vliese ebenso wie die Glasfasergewebeschichten 2 in die Kunststoffschicht 11 eingebettet sind und unmittelbar an den Glasfasern verlaufen, tragen sie mit zur Festigkeit des Ski bei und können einen Teil der Glasfaserarmierung des Mantels ersetzen.
Die Elastizität des Vlieses muß ausreichend groß sein, um den Längenänderungen der Skioberfläche beim Skifahren elastisch folgen zu können. Es genügt, wenn das Vlies ein bis vier Zehntel Millimeter dick ist. Bevorzugt ist das Vlies genadelt und leicht vorgepreßt.
Der dargestellte Ski trägt an der Unterseite eine übliche Laufsohle 9, z. B. aus Polyäthylen, sowie seitliche Stahlkantenstreifen 10, welche die Seitenränder der Laufsohle 9 auf deren der Unterseite des Kerns 1 zugewandter Seite überlappen.
Nach dem Ummanteln des Kerns 1 m;t den Glasfasergewebeschichten 2 und dem Vlies 3, dem Auflegen des das Dekor 6 tragenden Vlieses 4, dem Tränken der Vliese und Glasfasergewebeschichten mit Epoxiharz und dem Aufbringen der Stahlkanten 10 und der Laufsohle 9 und anderer Teile, wie Spitzen- und Endenschutzteile, wird der so gebildete Ski unter vorzugsweise thermischer Aushärtung des Kunststoffes in metallischen Formen verpreßt. Dabei bildet sich die durchscheinende Kunststoffschicht 11 an der Skioberseile 5 und den Skiseitenflächen 8, wodurch die darunterliegenden Vliese 3 und 4 sowie das auf dem Vlies 4 aufgebrachte Dekor 6 nach außen mit dem Kunststoff bedeckt und so geschützt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ski mit einem Kern und einem mit dem Kern stoffschlüssig verbundenen und den Kern umgebenden Mantel aus in Kunststoff eingebetteten Fasern hoher Festigkeit, wobei die Skioberseite mit einer von einer wenigstens durchscheinenden Kunststoffschicht abgedeckten Dekorschicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserschicht (2) des Mantels zumindest auf der Skioberseite (5) mit einem entsprechend dem Dekor (6) gefärbten und/oder bedruckten elastischen Faservlies (4) als Dekorschicht bedeckt ist, welches in die Kunststoffschicht (11) des Mantels eingebettet ist.
2. Ski mit einem Kern und einem mit dem Kern stoffschlüssig verbundenen und den Kern umgebenden Mantel aus in Kunststoff eingebetteten Fasern hoher Festigkeit, wobei die Skioberseite mit einer von einer wenigstens durchscheinenden Kunststoffschicht abgedeckten Dekorschicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserschicht (2) des Mantels an der Skioberseife (5) und den Skiseitenflächen (8) mit einem gefärbten Faservlies (3) bedeckt ist, welches an der Skioberseite unter einem, entsprechend dem Dekor (6) gefärbten und/oder bedruckten elastischen Faservlies (4) durchläuft, und daß die die Dekorschicht bildenden Faservliese (3 und 4) in die Kunststoffschicht (11) des Mantels eingebettet sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines Ski nach Anspruch 1, wobei der Skikern mit der Faserschicht des Mantels umgebe i, mit einem aushärtbaren Kunststoff getränkt, zir.ammen mit den übrigen Skiteilen, wie Stahlkantenstre' «.n, Laufsohle und Spitzenschutz in diese Form eingelegt, dort unter Aushärten des Kunstharzes verpreßt und mit einer Dekorschicht versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ummantelung des Kerns mit der Faserschicht (2) des Mantels die skioberseitige Außenfläche der Faserschicht (2) mit dem zuvor mit dem Dekor versehenen Faservlies (4) bedeckt wird wobei letzteres vor oder nach dem Auflegen mit noch aushärtbarem Kunststoff getränkt wird und dann zusammen mit dem Mantel unter Aushärtung des Kunststoffes verpreßt wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Ski nach Anspruch 2, wobei der Skikern mit der Faserschicht des Mantels umgeben, mit einem aushärtbaren Kunststoff getränkt, zusammen mit den übrigen Skiteilen, wie Stahlkantenstreifen, Laufsohle und Spitzenschutz in diese Form eingelegt dort unter Aushärten des Kunstharzes verpreßt und mit einer Dekorschicht versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ummantelung des Kerns mit der Faserschicht (2) des Mantels letztere an der Oberseite und den Seitenflächen mit einem gefärbten Faservlies (3) bedeckt wird, daß dieses Faservlies (3) an der Skioberseite mit einem ein Dekor tragenden, elastischen Faservlies (4) bedeckt wird, daß die Vliese (3,4) vor oder nach dem Auflegen mit noch äushärtbärem Kunststoff getränkt und dann zusammen mit dem Mantel unter Aushärten des Kunststoffes verpreßt werden.
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