DE2033845A1 - - Google Patents

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DE2033845A1
DE2033845A1 DE19702033845 DE2033845A DE2033845A1 DE 2033845 A1 DE2033845 A1 DE 2033845A1 DE 19702033845 DE19702033845 DE 19702033845 DE 2033845 A DE2033845 A DE 2033845A DE 2033845 A1 DE2033845 A1 DE 2033845A1
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ski
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plastic
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Raimund W. Vogel 8 München 19
lierstr. 25
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Ski mit einem aus mindestens zwei Schalen gebildeten, langgestreckten Hohlprofil.
Ein Ski mit einem aus zwei Schalen bestehenden Hohlprofil ist aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 1 918 146 bekannt. Eine der Schalen ist hierbei U-förmig gebogen, während die andere als eine im wesentlichen ebene Platte ausgebildet ist.
Die beiden aus Stahl bestehenden Schalen sind an ihren Randpartien i verschweisst und bilden so einen Verbundkörper mit hoher Biege- und Torsienssteifigkeit.
Es hat sich gezeigt, dass nicht allein die Biege- und Torsionssteif igkeit die Eigenschaften eines Skies bestimmen, sondern dass auch die Dämpfung von Biege- und Torsionsschwingungen das bebetriebsmässige Verhalten eine s Skies beeinflusst.
Skier mit dämpfenden Eigenschaften sind bisher im Sandwich-Bauweise gefertigt worden. Bei einer solchen bekannten Aufbauform sind zwischen zwei langgestreckten Platten z.B. aus Aluminium Lamellenkerne, z.B. aus Holz, eingelegt. Hierbei ist die Fertigung der Skier kompliziert und aufwendig.
Zur Verbesserung der Dämpfung unter Beibehaltung einer günstigen Biege- und Torsionssteifigkeit ist bei der Erfindung vorgesehen, , dass die beiden Schalen etwa parallel und mit einem Abstand von mindestens 0,2 mm verlaufende Flächenteile im Bereich jeder Skiseitenwand aufweisen, die durch einen stossabsorbierenden Kunststoff miteinander fest verbunden sind. Mit der Erfindung ergibt sich eine einfache Fertigung, weil die zusammenzufügenden Schalen durch den stossabsorbierenden Kunststoff ohne weiteres verklebt werden können. Die Kunststoffschicht erhöht die Dämpfungseigensohaften in besonders vorteilhafter Weise.
Messungen an Vergleichs- bzw. Probestücken haben folgendes ergeben
109884/01)2
Verglichen wurden 3 Körpers
1. Ein Hohlprofil aus Duraluminium von 1 mm Stärke aus 2 U-förmigen Schalen, die mit ihren Seitenrändern im Abstand von 1 mm mit Polyurethan verklebt waren. Das Hohlprofil hat die Masse 500 χ 70 χ 8 mm.
2. Ein Hohlprofil mit gleichen Massen und aus dem gleichen Material, bei dem das TJ-förmige Profil mit einer Platte zu einem Kasten verschweisst war.
3. Das Ende eines gut dämpfenden Ski der oberen Preisklasse gleicher Breite und Länge Und im Mittel gleicher Bauhöhe.
Die drei Stücke wurden so eingespannt, dass jeweils ein 250 mm langes Stück frei schwingen konnte» Sie wurden nacheinander am freien Ende mit der Kraft 5 kp ausgelenkt. Die Kraft wurde durch Abbrennen eines Fadens schlagartig weggenommen und das Ausschwingen der Stücke berührungsfrei (induktiv) schwebend gemessen.
Als Mass für die Dämpfung der so angeregten Biegeschwingung wurde die Halbwertzeit (Zeit zwiwehen Beginn der Schwingung und dem Zeitpunkt , an dem die Amplitude auf die Hälfte des Anfangswertes abgeklungen ist) registriert.
Sie betrug beim Körper 1. 20 m s, beim Körper 2.100 m s und beim Körper 3, 80 m s.
Die erfindungsgemässe Konstruktion dämpft also wesentlich besser als geschweisste Aluminiumkonstruktionen oder derzeitige gute Kunststoffski.
Mit Vorteil ist als Kunststoff Polyurethan verwendet, weil dieses Material gute Klebeeigenschaften und im Sinne der Erfindung auch hervorragende Dämpfungseigenschaften aufweist·
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Skies weist zumindest eine der Schalen einen U-förmigen Querschnitt auf,
10988Λ/0112
dessen Schenkel mit Abstand von den zugeordneten Flächenteilen der anderen Schale angeordnet sind. Mit besonderem Vorzug haben jedoch beide Schalen einen U-förmigen Querschnitt, wobei die Schenkel durch eine Kunststoffschicht von mindestens 0,2 mm Dicke verbunden sind. Dabei können im Bereich der Verbindungsstelle beider Schalen Stahlkantenprofile, vorzugsweise auswechselbar, befestigt sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schalen aus Metall, z.B. Aluminium oder Stahl, gefertigt.
Es ist aber auch möglich, die Schalen aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff zu fertigen.
Der erfindungsgemässe Ski ist besonders wirtschaftlich herstellbar durch ein Verfahren, bei dem die beiden vorgefertigten Schalen zunächst zu einem Hohlprofil lose zusammengesetzt werden, sodann in einer Form vorzugsweise auf eine Temperatur oberhalb 100° C erwärmt und anschliessend zumindest im Bereich der beabstandeten Flächenteile mit Kunststoff gefüllt werden. Um die Dämpfungseigenschaften weiter zu steigern, Kann vor dem Zusammenfügen der Schalen ein den Hohlraum des zu bildenden Profils zumindest teilweise ausfüllender Schäumstoffkörper eingelegt werden. Besonders vorteilhaft wird das lose^ zusammengesetzte Hohlprofil mit einem Schaumstoffkörper im Inneren in eine Form gelegt und mit Kunststoff umgössen. Der Kunststoff umhüllt in einem Stück das Hohlprofil aussenkonturgebend und verklebt die beabständeten Flächenteile der Schalen.
Durch Ausnehmungen in den Seitenflächen der Schalen und/oder unterschiedliche Stärke der Verbindungsstellen der Seitenflächen kann die Fahreigenschaft des Skis modifiziert werden.
Anhand der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des erfindungs— gemässen Skis beschrieben.
Die Fig. 1 stellt einen Ski in einer Seitenansicht schematisch dar.
109884/0112-
In Pig. 2 ist ein aus zwei Schalen gebildetes Hohlprofil im Querschnitt schematisch dargestellt.
In Pig. 3 ist ein der Pig. 2 ähnliches Hohlprofil schematisch dargestellt.
Dia Pig. 4 zeigt ein etwas anders geformtes Hohlprofil im Querschnitt.
Die Pig. 5 zeigt schematisch ein aus einer U-förmigen und einer ebenen Schale gebildetes Hohlprofil.
In Pig. 6 ist ein der Pig. 2 entsprechendeSj etwas anders geformtes Hohlprofil schematisch dargestellt.
In Pig. 7 ist eine Klebefuge mit unterschiedlicher Stärke gezeigt.
In Pig. 8 ist ein Schalenstück mit Ausnehmungen dargestellt.
Der in Pig. 1 dargestellte Ski weist auf zumindest einem Teil seiner länge ein langgestrecktes Hohlprofil 1 auf, das aus mindestens zwei Schalen gebildet ist. Wie aus Pig. 2 ersichtlich, sind in dieser ersten Ausführungsform zwei U-förmige Schalen 2,3 vorgesehen, deren Basisflächen 4, 5 die Deck- und Bodenseiten des Skis bilden; im Bereich der Seitenwände 6 des Skis haben die beiden Schalen 2, 3 etwa parallel verlaufende, von den U-Schankeln gebildete Pläohenteile I9 die mit Abstand voneinander angeordnet sind· Der Abstand beträgt mindestens 0,2 mm und ist zur Aufnahme eines die beiden Schalen 2, 3 verbindenden, stossabsorbierenden Kunststoffes,, insbesondere Polyurethans, bestimmt» Dieser Kunststoff verklebt die Schalen 2, 3 zu einem biege- und torsionsBteifen Verbundkörper, dessen Biege» und Torsionsschwingungen stark gedämpft sind»
Bei dem in Pig. 2 gezeigten Beispiel sinä im Bereich der Yerbindungssteile beider Schalen 29 3 Stahlkantenprofile 8 auswechselbar in einer der "bsiden Sehalen befestigte Aussenden ist in dem von dem "beiden Schalen gebildeten Hohlraum ©in sich vor=
zugsweise über die gesamte länge des Hohlprofils erstreckender Schaumstoffkörper 9 angeordnet, der zumindest teilweise den Hohlraum ausfüllt.
Bei den in den Pig. 3 bis 8 gezeigten Querschnitten sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die mit einer Kunststoffschicht von mindestens 0,2 mm Dicke beabstandeten Verbindungsstellen sind dabei mit 10 bezeichnet.
In Fig. 7 ist ein Hohlprofilausschnitt dargestellt mit einer Verbindungsstelle 11 unterschiedlicher Stärke, die mit Kunststoff ausgefüllt ist.
Fig. 8 zeigt eine Schale 2 mit Ausnehmungen 12, die zur Modifizierung der Fahreigenschaften des Skis angebraoht sind.
15 Ansprüche
8 Figuren
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Ski mit einem aua mindestens zwei Schalen gebildeten, langgestreckten Hohlprofil, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalen etwa parallel und mit einem Abstand von mindestens 0,2 mm verlaufende Flächenteile im Bereich jeder Skiseitenwand aufweisen, die durch einen stossabsorbierenden Kunststoff miteinander fest verbunden sind.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass als Kunststoff Polyurethan verwendet ist.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Schalen einen tJ-förmigen Querschnitt aufweist,, dessen Schenkel mit Abstand von den zugeordneten Flächenteilen der anderen Schale angeordnet sind.
  4. 4. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schalen U-förmigen Querschnitt haben und die Schenkel durch eine Kunststoffschicht von mindestens 0,2 mm .Dicke verbunden sind.
  5. 5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verbindungsstelle beider Schalen Stahlkantenprofile angeordnet sind.
  6. 6. Ski nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlkantenprofile an zumindest einer Schale auswechselbar befestigt sind.
  7. 7. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen aus Metall gefertigt sind.
  8. 8. Ski nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen aus Aluminiumblech bestehen.
  9. 9. Ski nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen aus Stahlblech gefertigt sind.
    109884/0112
  10. 10. Ski nach, einem der Ansprüche 1 "bis 6 dadurch gekennzeichnet,, dass die Schalen aus glasfaserverstärktem Kunstharz "bestehen.
  11. 11. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass die die Schalen verbindende Klebefolie unterschiedliche Wandstärken aufweist.
  12. 12. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile der Schalen Ausnehmungen besitzen.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung eines Skis nach einem der Anspr/üche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden vorgefertigten Schalen zu einem Hohlprofil zusammengesetzt, in einer Form durch Zugabe von Polyurethan zumindest im Bereich der beabstandeten Plächenteile gefüllt werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Zusammensetzen der Schalen ein den Hohlraum des zu bildenden Profils zumindest teilweise ausfüllender Schaumstoffkörper eingelegt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalen in einer Form verbindend umgössen werden.
    109884/Q112
    Leerseife
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