AT400678B - Schi - Google Patents

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AT400678B AT103890A AT103890A AT400678B AT 400678 B AT400678 B AT 400678B AT 103890 A AT103890 A AT 103890A AT 103890 A AT103890 A AT 103890A AT 400678 B AT400678 B AT 400678B
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Description

AT 400 678 B
Die Erfindung betrifft einen Schi mit einem Obergurt und einem Untergurt, einem zwischen diesen Gurten angeordneten Kern und beidseits des Kerns angeordneten Seitenwangen, die vorzugsweise aus mehreren über zumindest eine elastisch verformbare Schicht miteinander verbundenen Seitenwangenteilen bestehen, sowie einen Schi mit einem Obergurt und einem Untergurt, einem zwischen diesen Gurten s angeordneten Kern und beidseits des Kerns angeordneten Seitenwangen, die aus mehreren über zumindest eine elastisch verformbare Schicht miteinander verbundenen Seitenwangenteilen bestehen.
Aus der EP 0 332 484 A ist bereits ein Schi bekannt, der aus einem Obergurt und einem Untergurt sowie einem dazwischen angeordneten Kern besteht. Beidseits des Kerns sind Seitenwangen angeordnet, die aus mehreren, über zumindest eine elastische verformbare Schicht miteinander verbundenen Seiten-7o wangenteiien bestehen. Diese Seitenwangen können sehr biegeweich sein oder aus Schaumstoff bzw. weichelastischem Material bestehen, um eine gewisse Verformung der Seitenwangen möglich zu machen. Nachteilig ist, daß der Obergurt mit dem Untergurt der Höhe nach über steife Distanzglieder verbunden ist, und damit die auf die Lauffläche einwirkenden Schläge vom Untergurt direkt auf den Obergurt übertragen werden. 75 Weiters ist aus der DE 38 03 535 A auch ein Schi bekannt, bei dem zwischen den starren Seitenwangen des Schis und dem Kem elastisch nachgiebige Füllschichten aus einem thermoplastischen Material enthalten sind. Auch bei diesem Schi werden die auf die Lauffläche einwirkenden Schläge über die starren Seitenwangen direkt in den Obergurt eingeleitet.
Bei dem gemäß der AT 336 460 B weiters bekannten Schi ist es zwar bereits bekannt, Verstärkungs-2o bauteile mit Durchbrüchen vorzusehen, jedoch sind diese Durchbrüche nur in den einzelnen Lagen des Ober- und Untergurtes vorgesehen, und es kann dadurch lediglich die Biegesteifigkeit des Schis verändert werden.
Weiters ist bereits gemäß der DE 38 22 900 A ein Schi bzw. ein schiähnliches Sportgerät bekannt welches ebenfalls einen zwischen einem Ober- und einem Untergurt angeordneten Kern, einen ausgehärte-25 ten Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharzteil, eine Lauffläche und gegebenenfalls Verstärkungs- bzw. Dämpfungseinlagen bzw. Stahlkanten umfaßt. Bei diesem Schi ist vorgesehen, daß der Kem allseits mit dem ausgehärteten Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharz ummantelt ist. Durch die Ummantelung des Kerns mit dem Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharz können - bedingt durch die Eigenschaften des Reaktionsharzes - nicht alle an einen derartigen Schi gestellten Anforderungen erfüllt werden. Vor allem ist 30 dieses Reaktionsharz dann entweder besser für die Herstellung der Seitenwangen, oder als Zwischenlage im Schiquerschnitt geeignet. Damit ist diese Produktionsart nur für einzelne, meist nicht sehr hoch beanspruchbare Schi geeignet.
Gemäß der AT 388 875 B ist es auch bereits bekannt, zur Dämpfung der auftretenden Schläge bzw. Vibrationen im Bereich von Seitenkanten der Schier zwischen einer Seitenwange und dem Kem bzw. einem 35 Ober- bzw. Untergurt elastische Schichten einzubringen. Durch diese elastischen Schichten kann zwar bei hochfrequenten Schwingungen eine gewisse Dämpfung erreicht werden. Bei niederfrequenten Schwingungen reicht dagegen die Decke dieser Schicht, die durch die Festigkeitsbeanspruchungen in diesem Bereich begrenzt ist, nicht aus, um in allen Fällen ein befriedigendes Fahrverhalten des Schis zu erzielen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schi wie eingangs angegeben zu 40 schaffen, dessen Schwingungs- bzw. Dämpfungseigenschaften, insbesondere im Kantenbereich, einfach an unterschiedliche Einsatzfälle angepaßt werden können. Darüber hinaus soll es auch möglich sein, die Dämpfungseigenschaften im Kantenbereich des Schis entsprechend den unterschiedlichen Einsatzbedingungen rasch zu ändern.
Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest eine der 45 Seitenwangen einteilig ausgebildet ist sowie aus elastisch verformbarem Material besteht und mit zumindest einem, ihren Verformungswiderstand verringernden, durch zumindest eine Ausnehmung gebildeten Schwächungsabschnitt versehen ist. Der überraschende Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß durch die Dimensionierung der tragenden bzw. Hartteile mit hohem Verformungswiderstand und der Schichten aus eistisch verformbarem Material eine gute Abstimmung zwischen einem ausreichenden Kantendruck und einer so entsprechenden Dämpfung bei hoch- und niederfrequenten Schwingungen erzielt werden kann. Durch die allseits elastische Lagerung der tragenden Teile bzw. der abriebfesten Teile mit den relativ steifen Teilen, wie dem Kern bzw. dem Ober- und/oder Untergurt, kann eine Dämpfung des Schis in allen Raumrichtungen und auch bei unterschiedlichsten Beanspruchungen im Kantenbereich des Schis erzielt werden. Weiters ist eine noch einfachere Anpassung der Schi-Kantenelastizität in unterschiedlichen Längsbereichen an ver-55 schiedene Einsatzbedingungen möglich, und es können höhere elastische Verformungen der Seitenwange ermöglicht werden.
Die gestellte Aufgabe kann aber auch gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung dadurch gelöst werden, daß zumindest eine der Seitenwangen aus mindestens zwei Seitenwangenteilen besteht, die mittels 2
AT 400 678 B elastisch verformbarer Materialien miteinander und mit dem Kern, gegebenenfalls dem Ober- bzw. dem Untergurt verbunden sind, und daß zumindest ein den Verformungswiderstand der Seitenwange(n) verringernder, durch zumindest einen die jeweilige Seitenwange durchsetzenden Durchbruch gebildeter Schwächungsabschnitt vorgesehen ist. Vorteilhaft ist auch hier eine noch einfachere Anpassung der Schi-5 Kantenelastizität in unterschiedlichen Längsbereichen an verschiedene Einsatzbedingungen gegeben, und es können höhere elastische Verformungen der Seitenwange ermöglicht werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zumindest eine Ausnehmung in Richtung zum Kern sich verjüngend, z.B. als Nut, ausgebiidet ist, da es durch die Relativbewegung von Flanken der Ausnehmung in der Seitenwange bei Belastung zu keinem Zusetzen der Nut durch Schnee io bzw. Verunreinigungen wie Steine, Sand etc. kommen kann.
Von besonderem Vorteil ist auch eine Ausführung, bei der sich der bzw. jeder Schwächungsabschnitt nur über einen Teil der Länge der Seitenwange, insbesondere über die Länge eines Bindungsbereiches, erstreckt. Dadurch wird insbesondere in dem Bereich des Schis, in dem ein gleichmäßiger Kantendruck durch den Schifahrer zum Steuern des Schis aufgebracht werden muß, dieser durch die Elastizität der 75 Seitenwange erreicht.
Auch die weitere vorteilhafte Ausführung, bei der die Seitenwange jeweils mehrlagig ausgebildet ist und eine dem Kem des Schis zugewandte Lage aus einem elastischen Material, insbesondere einem Kunststoff besteht, wobei die eine höhere Festigkeit, insbesondere Abriebfestigkeit, aufweisende Deckschicht mit der/den Ausnehmung(en) bzw. dem Durchbruch oder den Durchbrüchen als Schwächungsabschnitt verse-20 hen ist, wird erreicht, daß die eine Elastizität aufweisende Lage wirkungsvoll vor den mechanischen Belastungen, die an der äußeren Lage auftreten, geschützt ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist die Seitenwange jeweils zumindest durch zwei voneinander im Abstand angeordnete, stabförmige Seitenwandteile gebildet, die miteinander über elastisch verformbare Tragkörper, z.B. Verbindungsstege gitterartig verbunden sind und daß die so gebildeten Ausnehmun-25 gen bzw. Durchbrüche mit elastischem Material, insbesondere hochelastischem Gummi bzw. Kunststoff, gefüllt sind, wodurch das Fahrverhalten des Schis durch Anpassung des Widerstandsmomentes, welcher sich aus der Anordnung der Konstruktionsteile eines Schis zueinander ergibt, verändert werden kann.
Vorteilhaft ist es auch, wenn eine Querschnittsfiäche des Schwächungsabschnittes in unterschiedlichen Längsbereichen des Schis unterschiedlich groß ist, weil damit die elastische Nachgiebigkeit der Seitenwan-30 ge an in der Längsrichtung des Schis auftretende Belastungen abgestuft angepaßt werden kann.
Von Vorteil ist auch eine Ausbildung, bei der die Seitenwange im Schwächungsabschnitt mit Kupplungsteilen einer Befestigungseinrichtung, insbesondere Schnappleisten, zum Kuppeln mit einem insbesondere auswechselbaren, mit gegengleichen Kupplungsteilen ausgestatteten Dämpfungskörper versehen ist, und daß ein Dämpfungskörper in zumindest einer Ausnehmung zum Dämpfen von Schwingungen und/oder 35 Verformungen des Schis vorzugsweise austauschbar ersetzbar ist, wodurch eine Austauschbarkeit von elastischen Elementen einfach und ohne komplizierte Werkzeuge möglich ist. Überdies kann der Schi schnell an unterschiedliche Einsatzbedingungen angepaßt werden. Dadurch ist vielfach eine Zweitausrüstung, wenn abwechselnd Abfahrten im Tiefschnee bzw. auf harten Pisten durchgeführt werden sollen, nicht erforderlich. Darüber hinaus können Reparaturarbeiten nach möglichen Beschädigungen einzelner Bereiche 40 der Seitenwange einfach und kostengünstig vorgenommen werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die tragenden Teile der bzw. jeder Seitenwange mit einer Vorspannung versehen. Durch diese Ausbildung wird ein Anteil der auftretenden Belastung von der Seitenwange aufgenommen, wodurch der Kern des Schis einfacher bzw. aus weniger kostenintensiven Materialien gefertigt werden kann. 45 Vorteilhaft sind auch Ausführungen, bei welchen die tragenden Teile jeweils der Seitenwange aus abriebfestem Material, beispielsweise Teflon, Phenol, Harz, Epoxyharz oder dgl. bestehen und/oder die abriebfesten Teile jeweils der Seitenwange durch Aluminium oder Metall oder dgl. gebildet sind. Dadurch wird ein Schutz des elastischen Materials vor mechanischen Beschädigungen erreicht. Darüber hinaus können diese Materialien sehr einfach bei. automatisierten Verfahren zur Schiherstellung eingesetzt werden so und eignen sich dadurch insbesondere für die Großserienfertigung.
Schließlich ist aber auch eine Ausführung von Vorteil, bei der die abriebfesten bzw. tragenden Teile jeweils der Seitenwange über die elastisch verformbaren Teile vorragen, weil neben der Schutzfunktion für die elastisch verformbaren Teile durch den Überstand der abriebfesten Teile auch eine einfache Positionierung der tragenden Teile in einer Gußform erreicht wird. 55 Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungsfiguren gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen: Fig.1 einen mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Seitenwange versehenen Schi in Seitenansicht und vereinfachter schematischer Darstellung; Fig.2 den Schi in Stirnansicht geschnitten, m ; ,i :i! ; i: ;<!
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AT 400 678 B gemäß der Linie ll-ll in Fig.1; Rg.3 den Schi in Stimansicht mit einer anderen Ausfiihrungsvariante der Seitenwange geschnitten, gemäß der Linie ll-ll in Fig.1; Fig.4 den Schi in Stimansicht geschnitten mit einer anderen Ausbildung einer erfindungsgemäß ausgeführten Seitenwange; Fig.5 den Schi in Stimansicht geschnitten mit einer weiteren Ausbildung einer erfindungsgemäß ausgeführten Seitenwange; Fig.6 einen Teilbereich des Schis nach Fig.5 in Seitenansicht; Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Seitenwange, in vereinfachter Darstellung bei abgehobenem Ober- und Untergurt; Fig.8 den Schi nach Fig.7 in Stimansicht, geschnitten gemäß der Linie Vlll-Vlll in Fig-7.
In Fig.1 ist ein Schi 1 gezeigt, der einen Untergurt 2 und einen Obergurt 3 aufweist. Im Bereich der Seitenflächen des Schis 1 sind zwischen dem Obergurt 3 und dem Untergurt 2 Seitenwangen 4 eingesetzt Diese Seitenwangen 4 bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem tragenden Material, beispielsweise Phenolharz, welches überdies noch eine ausreichende Abriebfestigkeit aufweist.
Um nun die im Kantenbereich durch die Seitenwangen 4 bewirkte Versteifung zu verringern, ist zumindest eine Seitenwange 4 im Bindungsbereich 5, in welchem eine schematisch angedeutete Schibindung 6 montiert wird, mit einem Schwächungsabschnitt 7 versehen. Dieser Schwächungsabschnitt 7 ist beispielsweise durch einen Durchbruch 8 in der Seitenwange 4 gebildet.
Wie besser aus Fig.2 zu ersehen ist, durchsetzt der Durchbruch 8 die Seitenwange 4 über deren gesamte Breite 9, und er reicht bis in ein zwischen der Seitenwange 4 und dem Kern 10 angeordnetes elastisches Material 11. Nachdem nunmehr die verbleibenden Seitenwangenteile 12, 13 nur mit dem beispielsweise eine Oberkante 14 und eine Seitenkante 15 lagernden Obergurt 3 und Untergurt 2 bewegungsverbunden sind und sich relativ zum Kern 10 frei bewegen können, sind aufgrund der vorkragenden Lagerung der über den Kern 4 vorstehenden Teile des Obergurtes 3 bzw. Untergurtes 2 Verformungen, wie diese mit strichlierten Linien schematisch angedeutet sind, möglich. Diese Verformungen werden durch das elastische Material 11, welches zwischen der Seitenwange 4 und dem Kem 10 angeordnet ist, gedämpft. Die Dämpfung ist dabei abhängig von den elastischen Eigenschaften des elastisch verformbaren Materials 11 bzw. von der Größe der Durchbrüche 8 und vom Widerstandsmoment der verbleibenden Seitenwangenteile 12,13. Durch Wahl dieser verschiedenen Komponenten kann nunmehr die Dämpfungseigenschaft bzw. der Verformungswiderstand individuell an unterschiedliche Einsatzzwecke bzw. Fahrsituationen angepaßt werden.
So ist es unter anderem auch möglich, anstelle eines Durchbruches 8 im Schwächungsabschnitt 7 mehrere parallel zueinander verlaufende Durchbrüche 8, wie diese mit strichpunktierten Linien angedeutet sind, anzuordnen.
In Fig.3 ist eine andere Ausführung einer mit dem Schwächungsabschnitt 7 versehenen Seitenwange 4 gezeigt. Gemäß Fig.3 weist die Seitenwange 4 eine in der Längsrichtung des Schis verlaufende Ausnehmung 16 mit ungefähr trapezförmigem Querschnitt auf, wobei die Tiefe 17 der sich in Richtung zum Kem 10 verjüngenden Ausnehmung 16 kleiner ist als die Breite 9 der Seitenwange 4. Zwischen dem Kem 10 und der Seitenwange 4 sowie begrenzt durch den Untergurt 2 und den Obergurt 3 ist das elastische Material 11 angeordnet. Durch die Ausnehmung 16 wird das Widerstandsmoment der Seitenwange 4 verringert, wobei das Ausmaß der Widerstandsmomentverringerung nach den mechanischen Berechnungsregeln festlegbar ist. Dadurch ergibt sich je nach Wahl des Materials für die Seitenwange 4 eine elastische Verformungsmöglichkeit der Seitenwange 4, entsprechend den strichpunktiert eingezeichneten Linien, bei einer Belastung gemäß Reil 18 in Fig.3.
Dadurch werden Belastungsstöße, wie sie bei sehr unebenen und harten Pisten auftreten, wirkungsvoll gedämpft, und der Fuß des Schifahrers wird dadurch nicht mehr belastet. Ein weiterer Vorteil ist die bessere Anpassungsmöglichkeit der Laufsohlenkante 15 in der Längsrichtung des Schis 1 an Bodenunebenheiten, wodurch sich insgesamt eine bessere Schiführung und damit ein sicheres Betreiben des Schis 1 ergibt.
Durch die Wahl der geometrischen Querschnittsform der Ausnehmung 16 entsprechend einem Trapez wird sichergestellt, daß sich infolge der Relativbewegung von Flanken 19 zueinander kein Schnee oder sonstige Verunreinigungen in der Ausnehmung 16 festsetzen können. Natürlich ist es auch möglich, die Ausnehmung 16, wie durch die strichliert gezeichnete Schraffur dargestellt, mit einem hochelastischen Material 20 aufzufüllen, welches einer Verformung der Seitenwange 4 nahezu keinen Widerstand entgegensetzt, wobei es aber auch möglich ist, anstelle des hochelastischen Materials 20 ein Material mit einem ganz bestimmten vorgewählten Dämpfungsverhalten zu verwenden.
In der Fig.4 ist eine weitere Ausführung einer Seitenwange 4 mit einem zwischen dieser und dem Kem 10 angeordneten elastischen Material 11 gezeigt. Dabei ist eine Seitenfläche 21 des Schis 1 im Bindungsbereich 5 konvex gewölbt, wobei die Seitenwange 4 zweiteilig aus dem, dem Obergurt 3 zugeordneten Seitenwangenteil 12 und dem, dem Untergurt 2 zugeordneten Seitenwangenteil 13 besteht. Das elastische 4

Claims (12)

  1. 0: AT 400 678 B Material 11 ist zwischen dem Kern 10 und der durch die Seitenwangenteile 12, 13 gebildeten Durchbrechung 8 angeordnet und ermöglicht dadurch eine elastische Verformung der Seitenwange 4 beim Auftreten einer Belastung gemäß Pfeil 18, welche auf die Laufsohlenkante 15 einwirkt. Dadurch werden, wie bereits anhand der Fig.3 beschrieben, Stoßbelastungen gedämpft und damit die Fahreigenschaften eines dermaßen ausgestatteten Schis 1 verbessert. In der Längsrichtung des Schis 1 kann sich dabei die Durchbrechung 8 über den gesamten Bindungsbereich 5 erstrecken, wie auch darüber hinaus, sie kann aber auch durch die Seitenwangenteile 12, 13 verbindende Stege 22 unterbrochen ausgeführt sein. Durch diese Ausführungsvarianten kann je nach Bedarf die Flexibilität der Seitenwange 4 dem Einsatzzweck des Schis 1 entsprechend angepaßt werden. In den Fig.5 und 6 ist eine andere Ausführungsform einer z.B. im Bindungsbereich 5 geteilten Seitenwange 4 dargestellt, bei welcher der Seitenwangenteil 12 dem Obergurt 3 und der Seitenwangenteil 13 dem Untergurt 2 zugeordnet ist. Zwischen den Seitenwangenteilen 12,13 und dem Kern 10 des Schis 1 ist das elastische Material 11 angeordnet, das einen etwa T-förmigen Querschnitt aufweist und in einen Bereich 23 zwischen den Seitenwangenteilen 12,13 ragt. Ein weiterer Bereich 24 zwischen dem elastischen Material 11 und der Seitenfläche 21 wird durch einen als Einlegeteil 25 ausgebildeten, allgemein quaderförmigen Dämpfungskörper 26 ausgefüllt, der sich gegen durch die Seitenwangenteile 12, 13 gebildete Sützflächen 27, 28 abstützt. In seiner Lage wird der Dämpfungskörper 26 über eine Kupplungsvorrichtung 29 gehaltert, welche z.B. aus im Dämpfungskörper 26 verankerten und aus diesem auskragenden Blattfedern 30 gebildet wird, welche in diesen zugeordnete Ausnehmungen 31 der Seitenwangenteile 12,13 einrasten. Der Dämpfungskörper 26 kann, wie z.B. in Fig.6 dargestellt ist, aus mehreren, in der Längsrichtung des Schis 1 angeordneten Einzeleiementen bestehen. Er kann aber auch als über die Länge des Bindungsbereiches 5 reichender Einlegeteil 25 ausgebildet sein. Durch diese Ausführungsform ist es möglich, das elastische Verhalten und bzw. oder das Schwingungsdämpfungsverhalten der Seitenwange 4 den Erfordernissen durch Verwendung unterschiedlich elastischer Dämpfungskörper 26 anzupassen. Zur Entfernung der Dämpfungskörper 26 aus dem Bereich 24 zwischen den Seitenwangenteilen 12, 13 können verschiedene Einrichtungen dienen, wie z.B. im Dämpfungskörper 26 integrierte Gewindehülsen 32 zum Einschrauben eines Werkzeuges 33, mit welchem die Dämpfungskörper 26 entgegen der Wirkung der Blatt federn 30 aus ihrer Verankerung gelöst werden können. In den Fig.7 und 8 ist eine weitere Ausführung einer Seitenwange 4 mit dem in Richtung des Kerns 10 zwischengelagerten elastischen Material 11 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Seitenwange 4 gitterförmig ausgebildet, wobei in der Längsrichtung des Schis 1 z.B. drei durchlaufende Seitenwangenteiie 34 über elastisch verformbare Verbindungsstege 35 in vertikaler Richtung distanziert verbunden angeordnet sind. Die Verbindungsstege 35 sind in Schilängsrichtung in einem Abstand 36 voneinander angeordnet, wodurch zwischen den Seitenwangenteilen 34 und den Verbindungsstegen 35 Öffnungen 37 gebildet werden. Die Dicke 38 der Verbindungsstege 35 ist kleiner als die quer zur Schilängsrichtung gemesserte Breite 39 der Seitenwangenteiie 34. Durch diese Ausführungsform der Seitenwange 4 ist es z.B. möglich, in einer Form den Kern 10 und die gitterartige Seitenwange 4 in einer Distanz 40 vom Kem 10 zu positionieren und anschließend durch Düsen 41 (s. Fig.8) das elastische Material 11 in die Zwischenräume einzubringen und erstarren zu lassen. Daher eignet sich diese Variante der Seitenwange 4 in Verbindung mit dem elastischen Material 11 für die heute üblichen automatisierten Verfahren bei der Schiherstellung. Durch Verwendung unterschiedlich elastischer Materialien kann darüber hinaus das Verhalten der Seitenwange 4 unterschiedlichen Einsatzbedingungen angepaßt werden. Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß zur besseren Beschreibung der erfindungsgemäßen Lösung einzelne Teile des Schis zueinander unproportional bzw. maßstäblich stark verzerrt dargestellt wurden. Selbstverständlich können auch einzelne Ausbildungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele jeweils für sich selbst eigene erfindungsgemäße Lösungen bilden. Patentansprüche 1. Schi mit einem Obergurt und einem Untergurt, einem zwischen diesen Gurten angeordneten Kem und beidseits des Kerns angeordneten Seitenwangen, die vorzugsweise aus mehreren über zumindest eine elastisch verformbare Schicht miteinander verbundenen Seitenwangenteilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Seitenwangen (4) einteilig ausgebildet ist sowie aus elastisch verformbarem Material (11) besteht und mit zumindest einem, ihren Verformungswiderstand verringernden, durch zumindest eine Ausnehmung (16) gebildeten Schwächungsabschnitt (7) versehen ist (Fig.3). -H'i i Ί··:. ΐ;:. ’Ά' j> feiai i
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  2. 2. Schi mit einem Obergurt und einem Untergurt, einem zwischen diesen Gurten angeordneten Kern und beidseits des Kerns angeordneten Seitenwangen, die aus mehreren über zumindest eine elastisch verformbare Schicht miteinander verbundenen Seitenwangenteilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Seitenwangen (4) aus mindestens zwei Seitenwangenteilen (12) besteht, die mittels elastisch verformbarer Materialien (11) miteinander und mit dem Kern (10), gegebenenfalls dem Ober- bzw. dem Untergurt (2, 3) verbunden sind, und daß zumindest ein den Verformungswiderstand der Seitenwange(n) (4) verringernder, durch zumindest einen die jeweilige Seitenwange (4) durchsetzenden Durchbruch (8) gebildeter Schwächungsabschnitt (7) vorgesehen ist (Fig.2, 4).
  3. 3. Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Ausnehmung (16) in Richtung zum Kern (10) sich verjüngend, z.B. als Nut, ausgebildet ist (Fig.3).
  4. 4. Schi nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bzw. jeder Schwächungsabschnitt (7) nur über einen Teil der Länge der Seitenwange (4), insbesondere über die Länge eines Bindungsbereiches (5), erstreckt (Fig.1).
  5. 5. Schi nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (4) jeweils mehrlagig ausgebildet ist und eine dem Kern (10) des Schis (1) zugewandte Lage aus einem elastischen Material (11), insbesondere einem Kunststoff, besteht, wobei die eine höhere Festigkeit, insbesondere Abriebfestigkeit, aufweisende Deckschicht mit der/den Ausnehmung(en) (16) bzw. dem Durchbruch oder den Durchbrüchen (8) als Schwächungsabschnitt (7) versehen ist (Fig.3).
  6. 6. Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (4) jeweils zumindest durch zwei voneinander im Abstand angeordnete stabförmige Seitenwandteile (12, 13) gebildet ist, die miteinander über elastisch verformbare Tragkörper, z.B. Verbindungsstege (35), gitterartig verbunden sind, und daß die so gebildeten Ausnehmungen (16) bzw. Durchbrüche (8) mit elastischem Material (11), insbesondere hochelastischem Gummi bzw. Kunststoff, gefüllt sind (Fig.7, 8).
  7. 7. Schi nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querschnittsfläche des Schwächungsabschnittes (7) in unterschiedlichen Längsbereichen des Schis (1) unterschiedlich groß ist.
  8. 8. Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (4) im Schwächungsabschnrtt (7) mit Kupplungsteilen einer Befestigungseinrichtung (29), insbesondere Schnappleisten, zum Kuppeln mit einem insbesondere auswechselbaren, mit gegengleichen Kupplungsteilen ausgestatteten Dämpfungskörper (26) versehen ist, und daß ein Dämpfungskörper (26) in zumindest einer Ausnehmung zum Dämpfen von Schwingungen und/oder Verformungen des Schis vorzugsweise austauschbar einsetzbar ist (Fig.5, 6).
  9. 9. Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Teile der bzw. jeder Seitenwange (4) mit einer Vorspannung versehen sind.
  10. 10. Schi nach Anspruch 1, 2, 4, 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Teile jeweils der Seitenwange (4) aus abriebfestem Material, beispielsweise Teflon, Phenol, Harz, Epoxyharz oder dgl. bestehen.
  11. 11. Schi nach Anspruch 1, 2, 4, 5, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die abriebsfesten Teile jeweils der Seitenwange (4) durch Aluminium oder Metall oder dgl. gebildet sind.
  12. 12. Schi nach Anspruch 1, 2, 4, 5, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die abriebfesten bzw. tragenden Teile jeweils der Seitenwange (4) über die elastisch verformbaren Teile vorragen. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 6
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