DE3822900C2 - Verfahren zur Herstellung eines Skis oder eines skiähnlichen Sportgeräts - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Skis oder eines skiähnlichen Sportgeräts

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Skis oder eines skiähnlichen Sportgeräts.
Bei der Herstellung von Skiern oder skiähnlichen Sportgeräten, wie Snowboards, Monoskiern und dgl. nach dem Sandwichverfahren werden die vorgefertigten Skibauteile, nämlich Polyethylenlaufsohle, gegebenenfalls Stahlkanten, Untergurt aus faserverstärktem Laminat oder perforiertem Stahlblech, Kern, Obergurt aus faserverstärktem Laminat oder Laminat oder Aluminium, gegebenenfalls Dämpfungseinlagen, wie flexible Kunststoff- oder Gummieinlagen und gegebenenfalls Dekorschichten in eine Presse eingelegt. Um beim anschließenden Verpressen unter Druck bei Temperaturen von etwa 100-140°C eine ausreichende Haftung zwischen Unter- bzw. Obergurt und Kern zu erhalten, müssen entweder die Laminate vor dem Verpressen angeschliffen werden oder es muß ein Haftvermittler aufgetragen werden. Beim Schleifen der Laminate gehen jedoch wertvolle mechanische Eigenschaften und Material verloren. Wird ein Haftvermittler verwendet, ist es in der Praxis meist nicht zu vermeiden, daß während des Preßganges seitlich Klebstoff austritt, der vor der Anbringung von Seitenwangen oder einer U-förmigen Ummantelung entfernt werden muß. Der Verbund muß bei diesem Verfahren außerdem unter Druck abgekühlt werden, um die Spannung des Skis zu erhalten.
In der DE-OS 36 36 649 wird die Anbringung einer U-förmigen Ummantelung auf einen auf diese Weise vorgefertigten Skikörperteil beschrieben. Der Obergurt befindet sich zwischen Kern und Ummantelung. Die U-förmige Ummantelung wird im Spritzgußverfahren an den vorgefertigten Skikörperteil angegossen. Derartige Ski sind relativ aufwendig in der Herstellung und sind in ihren mechanischen Eigenschaften nicht optimal.
Aus der DE-OS 17 03 078 ist ein Ski bekannt, dessen Kern allseitig mit einer Hülle aus Polyurethan umgeben ist. Der Kern ist über seine gesamte Länge mit Glasfaserschichten, die als Ober- und Untergurt dienen, und mit einer schraubenförmigen Fadenwicklung aus Glasfasern versehen. Die Herstellung des Skis erfolgt schichtenweise. Zunächst wird eine Polyurethanschicht, die später die Skioberfläche bildet, in eine Form gefüllt. Auf diese Schicht wird der vorgefertigte Kern gelegt. Auf den Kern wird eine zweite Polyurethanschicht gebracht, die den Kern auch seitlich umgibt. Auf die zweite Schicht wird wiederum die Lauffläche gelegt. Die derart schichtenweise hergestellte Polyurethanhülle ist nach dem Abhärten nicht völlig homogen. Die Herstellung des Skis ist relativ aufwendig. Die mechanischen Eigenschaften des Skis sind wegen der nichthomogenen Umhüllung des Kerns nicht optimal und können sich bei Beanspruchung ändern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein Herstellverfahren für Skier oder skiähnliche Sportgeräte bereitzustellen, das einfach durchzuführen ist und zu Ergebnissen führt, deren mechanische Eigenschaften verbessert sind und sich bei Beanspruchung nicht ändern.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung bedeuten 1 die Stahlkanten, 2 eine Polyethylenlauffläche, 3 den Untergurt, 4 Abstandshalter, 5 den Kern, 6 den Obergurt mit Dekorschichten, 7 eine Ummantelung des Kerns mit einem Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharz.
Als Untergurt werden übliche faserverstärkte Laminate oder Prepregs, perforierte Stahlbleche, gegebenenfalls auch Aluminiumbleche und dergleichen verwendet. Der Untergurt ist bereits vor dem Einlegen in Form mit der Polyethylenlauffläche verbunden.
Als Obergurt werden ebenfalls übliche faserverstärkte Laminate oder Prepregs, Aluminiumbleche und dergleichen verwendet.
Als Verstärkungsmaterial können jeweils Gewebe, Gelege, Matten, Rovings, Glas, Kohlenstoff, Aramid und/oder Gemische dieser Materialien verwendet werden. Der Obergurt befindet sich im fertigen Sportgerät nicht zwischen Kern und Ummantelung mit dem Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharz, sondern stellt die Oberseite des Skis dar. Er weist eine Dekoroberfläche auf. Die Dekoroberfläche kann aus bedrucktem Papier, Metallfolie und dergleichen bestehen.
Als Kern können alle bekannten Kernkonstruktionen wie z. B.: Polyurethan-Leichtschaumkerne, thermoplastische Polyurethankerne, Holzkerne, Wabenkerne aus Holz, Pappe u. dgl., sowie Kombinationskerne aus diesen Materialien eingesetzt werden. Der Kern kann eine ebene Oberfläche aufweisen, er kann aber auch Prägungen, Fräsungen u. dgl. aufweisen.
Für die Ummantelung des Kerns wird ein Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharz verwendet, vorzugsweise werden Polyurethanelastomerharze eingesetzt. Durch die Wahl des Reaktionsharzes können die Eigenschaften des Skis oder des skiähnlichen Sportgerätes in gewünschter Weise beeinflußt werden. Bei Verwendung weichelastischer Polyurethanharze erhält man beispielsweise einen Ski mit sehr guten Dämpfungseigenschaften. Ebenso werden durch Wandstärke und Dichte der Ummantelung die Eigenschaften des Skis in gewünschter Weise beeinflußt. Der Ski kann zwischen Ober- bzw. Untergurt und Kern zusätzliche Verstärkungs- und/oder Dämpfungseinlagen enthalten, die bei der Herstellung des Skis gleichzeitig als Abstandhalter wirken. Diese Verstärkungs- bzw. Dämpfungseinlagen können aus Kohlenstoffasern, Aramid, weichelastischen Kunststoffen, Gummi und dergleichen bestehen, und beeinflussen ihrerseits die Eigenschaften des Skis in gewünschter Weise. Sie werden über die gesamte Länge des Skis streifenförmig eingelegt und weisen eine Höhe von etwa 0,1-0,5 mm und eine Breite von etwa 1 bis 3 mm auf. Zur Abstandhaltung sind jeweils mindestens 2 Streifen notwendig.
Weist der Kern Fräsungen, Prägungen u. dgl. auf, müssen keine gesonderten Abstandhalter verwendet werden. Durch die Tiefe der Fräsungen und Prägungen ist der für die Ummantelung freibleibende Raum zwischen Kern und Ober- bzw. Untergurt festgelegt.
Zur Herstellung des Skis oder des skiähnlichen Sportgerätes, werden in eine Form, deren Innenmaß der Form des fertigen Sportgerätes entspricht, die Polyethylenlaufsohle, Stahlkanten, Untergurt, Abstandhalter oder Dämpfungs- und/oder Verstärkungseinlagen, den Kern, wiederum Abstandhalter oder Dämpfungs- und/oder Verstärkungseinlagen und der Obergurt, der eine Dekorschicht aufweist, eingelegt. Nach dem Schließen der Form wird der um den Kern freibleibende Raum unter einem Druck von 10-25 bar mit einem Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharz vorzugsweise mit Polyurethanharz ausgeschäumt. Die Form wird dabei nur leicht auf etwa 30-50°C erwärmt. Das Harz umhüllt dabei den Kern vollständig und füllt auch die Fugen zwischen Kern und den eingelegten Abstandhaltern bzw. Abstandhaltern und Unter- bzw. Obergurt aus. Die Abstandhalter können, wie bereits beschrieben, Dämpfungs- und/oder Verstärkungseinlagen sein. Weist der Kern Prägungen oder Ausfräsungen auf, müssen keine gesonderten Abstandhalter eingelegt werden. Das fertige Sportgerät wird anschließend aus der Form genommen. Der Obergurt bildet mit der Dekorschicht die Oberfläche des Skis. Es sind keinerlei Nacharbeiten notwendig, die Dimension des Skis oder skiähnlichen Sportgerätes wird allein durch die von der Form vorgegebenen Maße, Radien, Vorstände u. dgl. bestimmt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Skis oder skiähnlichen Sportgerätes mit einem Kern, einem als allseitige Ummantelung des Kerns ausgebildeten, ausgehärteten Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharzteil, einem Obergurt, einem Untergurt, einer Polyethylenlauffläche, Verstärkungs- und/oder Dämpfungseinlagen und Laufkanten, wobei man
  • a) in eine Form, deren Innenmaß der Gestalt des fertigen Skis bzw. Sportgeräts entspricht, zuerst eine Polyethylenlaufsohle und die Laufkanten, dann einen Untergurt, Abstandhalter, einen Skikern, Abstandhalter und einen Obergurt einlegt,
  • b) die Form schließt,
  • c) den um den Kern freibleibenden Raum, der die durch die Abstandhalter festgelegten Fugen zwischen dem Kern und dem Untergurt und dem Kern und dem Obergurt umfaßt, mit einem Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharz ausfüllt,
  • d) das Reaktionsharz unter Druck aushärtet und
  • e) den fertigen Ski bzw. das fertige Sportgerät aus der Form nimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Reaktionsharz Polyurethan verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Aushärtung des Reaktionsharzes bei einer Temperatur von 30 bis 50°C und unter einem Druck von 10 bis 25 bar erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei man streifenförmige Abstandhalter (4) verwendet, die sich über die ganze Länge des Skis bzw. Sportgerätes erstrecken.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei man den Kern (5) mit Prägungen oder Ausfräsungen versieht und diese als Abstandhalter (4) verwendet.
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