AT400679B - Schi - Google Patents

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AT400679B AT0057590A AT57590A AT400679B AT 400679 B AT400679 B AT 400679B AT 0057590 A AT0057590 A AT 0057590A AT 57590 A AT57590 A AT 57590A AT 400679 B AT400679 B AT 400679B
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Description

AT 400 679 B
Die Erfindung betrifft einen Schi mit einem Obergurt und einem Untergurt, einem zwischen diesen Gurten angeordneten Kem, der mit diesem zugewandten Lagen des Ober- und Untergurtes durch eine Kleberschicht verbunden ist und dem beidseits Seitenwangen vorgeordnet sind.
Es ist bereits gemäß der AT 293 239 B ein Schi bekannt, der aus einem Obergurt, einem Untergurt und einem zwischen diesen angeordneten Kern gebildet ist. Dieser Kern besteht im wesentlichen aus einem Kunststoffmaterial und ist zumindest über den größten Teil seiner Länge mit einer Fadenlage wendelförmig umwickelt, welche mit dem Kem bzw. dem Ober- bzw. Untergurt über Kleberschichten verbunden ist. Die Seitenkanten können dabei ebenfalls durch den Obergurt gebildet sein.
Weiters ist ein Schi bzw. ein schiähnliches Sportgerät gemäß der DE 38 22 900 A bekannt, welches ebenfalls einen zwischen einem Ober- und einem Untergurt angeordneten Kem, einen ausgehärteten Einoder Mehrkomponentenreaktionsharzteil, eine Lauffläche und gegebenenfalls Verstärkungs- bzw. Dämpfungseinlagen bzw. Stahlkanten umfaßt. Bei diesem Schi ist vorgesehen, daß der Kem allseitig mit dem ausgehärteten Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharz ummantelt ist. Durch die Ummantelung des Kerns mit dem Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharz können bedingt durch die Eigenschaften des Reaktionsharzes nicht alle an einen derartigen Schi gestellten Anforderungen erfüllt werden. Vor allem ist dieses Reaktionsharz dann entweder besser für die Herstellung der Seitenwangen oder als Zwischenlage im Schiquerschnitt geeignet. Damit ist diese Produktionsart nur für einzelne, meist nicht sehr hoch beanspruchbare Schier geeignet.
Weiters ist aus der DE 21 24 061 A ein aus zwei Teilen bestehender Schi bekannt, wobei die Teile entweder den Obergurt oder den Untergurt bilden und aus Kunststoff bestehen. Die Seitenwangen des Schis können entweder durch Teile des Obergurtes oder Untergurtes oder aus beiden Teilen gemeinsam gebildet sein.
Darüber hinaus sind verschiedene Anordnungsmögfichkeiten von Vliesen für die Herstellung von Bauteilen aus faserverstärkten Kunststoffen z.B. aus der AT 378 480 B oder AT 367 640 B bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schi der eingangs angeführten Art zu schaffen, der einen hohen Widerstand gegen Delamination aufweist und dessen Aufbau einfach an unterschiedliche Einsatzzwecke angepaßt werden kann.
Der erfindungsgemäße Schi der eingangs angegebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen und je eine Kleberschicht durch einen gleichen Kunststoffschaum gebildet sind und daß zur Aufnahme des die Kleberschicht bildenden Kunststoffschaumes eine im Hohlraum zwischen dem vorzugsweise aus einem Kunststoffschaum bestehenden Kern und der diesem distanziert jeweils nächstliegenden Lage des Ober- bzw. Untergurtes angeordneten Zwischenlage in Form einer Matte, eines Geleges, Vlieses, Netzes oder Gewirkes aus Fäden, insbesondere aus Glas oder Kohlenstoff bzw. Keramik dient, wobei vorzugsweise zwischen den Fäden Kavernen für die Aufnahme eines Teiles der Kleberschicht angeordnet sind. Von Vorteil ist hierbei, daß der insbesondere in flüssiger Form verwendete Kunststoffschaum in die zwischen den einzelnen Fasern und Fäden verbleibenden Hohlräume bzw. Kavernen nicht zuletzt durch die Kapillarwirkung verläßlich eindringen und nach der vorgegebenen Reaktionszeit ausschäumen und ausreagieren kann, wodurch auf einfache Weise eine gleichmäßige Verteilung des Kunststoffschaumes auch im Bereich der Kleberschicht zwischen dem Kern und dem Ober- und Untergurt sichergestellt werden kann, wobei durch die Verwendung des Kunststoffschaumes auch bei unterschiedlichen Toleranzen des Kerns eine einwandfreie Herstellung der Seitenwange ermöglicht wird. Überdies können eventuelle Maßtoleranzen im Kem ohne zusätzliche Arbeitsvorgänge ausgeglichen werden. Dadurch kann nach dem Einlegen des Ober- und Untergurtes bzw. des Kerns in eine Form eine Herstellung der von außen sichtbaren Seitenflächen des Schis in einem Arbeitsgang in jeder gewünschten Gestalt erfolgen. Von Vorteil ist aber nunmehr, daß ohne einen zusätzlichen Preßvorgang durch Verwendung des Kunststoffschaumes als Klebermaterial jede beliebige Lage des Ober- bzw. Untergurtes innig mit der diesen Gurten zugewandten Oberfläche des Kerns verbunden werden kann. Dabei ergibt sich eine hochfeste Verbindung in einem Arbeitsgang, die unabhängig von der Gestaltung und dem Aufbau des Ober- bzw. Untergurtes bzw. des Kernes einsetzbar ist. Ein überraschender Vorteil dieser Lösung liegt daher auch darin, daß es möglich ist, jeden herzustellenden Schuh unabhängig von seinem Einsatzbereich durch Verwendung des Kunststoffschaumes für die Seitenwangen herzustellen. Bei Verwendung vorgefertigter Ober- und Untergurte bzw. Kerne mit unterschiedlichem Aufbau können durch das wahlweise Zusammenfügen dieser drei Teile Schier mit den unterschiedlichsten Eigenschaften und Qualitäten nach dem gleichen Produktionsprinzip hergestelit werden. Darüber hinaus ist es nunmehr auch möglich, Schier in einem Arbeitsgang herzustellen, die im Bereich der Seitenwangen keine nachträglichen Bearbeitungsvorgänge, wie Fräs- bzw. Schleifvorgänge, erfordern.
Die Aufgabe der Erfindung kann aber bei einem Schi der eingangs erwähnten Art auch nach einem weiteren Aspekt dadurch gelöst werden, daß die Distanz zwischen dem vorzugsweise aus einem Kunststoffschaum bestehenden Kern und der diesem distanziert jeweils nächstliegenden Lage des Ober- bzw. 2
AT 400 679 B
Untergurtes durch Noppen oder Querrippen gebildet ist, die zwischen der Oberfläche des Kerns und der jeweils dem Kern nächstliegenden Lage des Ober- bzw. Untergurtes liegen und diese Bauteile berühren. Hierbei ist von Vorteil, daß die Schichtdicke der Kleberschicht einfach festgelegt wird und überdies durch den hohen Druck beim Ausschäumen auch zusätzlich noch ein Eindringen des als Kleber wirkenden Kunststoffschaumes zwischen den Oberflächen der Noppen und den diesen unmittelbar benachbarten Lagen des Ober- bzw. Untergurtes möglich ist. Dadurch kann nach dem Einlegen des Ober- und Untergurtes bzw. des Kerns eine Herstellung der von außen sichtbaren Seitenwangen des Schis in einem Arbeitsgang in jeder gewünschten Form erfolgen. Somit kann ohne einen zusätzlichen Preßvorgang jede beliebige Lage des Ober- bzw. Untergurtes mit einer diesem zugewandten Oberfläche des Kerns durch Verwendung des Kunststoffschaumes als Klebermaterial verbunden werden. Dadurch, daß über die gesamte Oberfläche der Kleberschicht ein gleichmäßiges Ausreagieren erfolgt, wird eine einwandfreie Verklebung und eine gute Materialhomogenität auch im Bereich der Seitenwangen ermöglicht. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die insbesondere die Kavernen bzw. einen zwischen den Noppen oder Querrippen gebildeten Hohlraum füllende Kleberschicht und die Seitenwangen während eines gemeinsamen Schäumvorganges hergestellt sind, wodurch in einem Arbeitsvorgang die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kern, dem Ober- und Untergurt und die Herstellung der Seitenwangen erfolgen kann. Von Vorteil ist auch, wenn das Vlies fein, hochporig und insbesondere saugfähig ausgebildet ist, da dieses feine, hochporige Vlies in der Flüssigphase des Kunststoffschaumes sich mit diesem voilsaugen kann bzw. getränkt wird und damit ein möglichst gleichmäßiges Ausschäumen und Reagieren des Kunststoffschaumes erreicht werden kann. Nach einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, daß sich die Kavernen von den Seitenwangen in Richtung quer zur Längsmittelachse des Schis erstrecken. Dadurch wird erreicht, daß keine zusätzliche Schicht zwischen Kern und Ober- bzw. Untergurt eingefügt werden muß, um eine gleichmäßige Verteilung des als Kleber dienenden Kunststoffschaumes zu ermöglichen. Vorteilhaft ist es auch, wenn die der Kleberschicht zugewandte Oberfläche des Kerns bzw. der dieser unmittelbar benachbarten Lage des Ober- bzw. Untergurtes randriert ist. Dadurch wird eine Vielzahl von kleinen Kanälen bzw. Kavernen oder Hohlräumen geschaffen, durch die der flüssige Kunststoffschaum eindringen kann, sodaß ein Großteil der einander unmittelbar benachbarten Oberflächen mit dem Kleber beschichtet werden kann, um eine ausreichend bruchfeste Verbindung zwischen den Schichten zu erzielen. Weiters ist es möglich, daß der Kern aus Styropor hergestellt und vorzugsweise mit Querrippen bzw. -wellen versehen ist, wodurch ein billiges, einfach formbares Kernmaterial in Verbindung mit den übrigen erfindungsgemäßen Vorteilen verwendbar ist, in dem die zur Verteilung des Kunststoffschaumes im Bereich der Kleberschicht notwendigen Vertiefungen bzw. Kavernen einfach eingeformt werden können. Von Vorteil ist es auch, wenn der die kleberschicht bildende Kunststoffschaum einen hohen Elastizitätsmodul aufweist und elastisch verformbar ist, da dadurch der Kunststoffschaum, der jeweils die Seitenwange bildet, ohne die Anordnung zusätzlicher Elemente gleichzeitig auch die Dämpfung der im Kantenbereich auf die Schier einwirkenden Schläge bewirken kann. Schließlich ist es auch günstig, wenn zumindest Abschnitte der Seitenwangen durch vorgefertigte Profile gebildet sind, die zumindest teilweise in den Kunststoffschaum der Kleberschicht eingebettet sind, da dadurch unterschiedliche Dämpfungs- und Festigkeitscharakteristiken durch entsprechende Einlageteite und gleichzeitig eine entsprechende designmäßige Gestaltung der Seitenwangen erfolgen kann. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungsfiguren gezeigten Ausführungsbeispiele noch weiter erläutert. Es zeigen: Fig.1 einen erfindungsgemäßen Schi in Seitenansicht, teilweise geschnitten; Fig.2 den Schi nach Fig.1 in Stirnansicht, geschnitten gemäß der Schnittlinie ll-ll in Fig.1; Fig.3 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schis in Stirnansicht, geschnitten gemäß der Linie lll-II! in Fig.4; Fig.4 den Schi nach Fig.3 in Draufsicht, geschnitten gemäß der Linie IV-IV in Fig.3; Fig.5 eine andere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schis in Stimansicht geschnitten; Fig.6 den Schi nach Fig.5 in Draufsicht, geschnitten gemäß der Linie Vl-Vl in Fig.5; Fig.7 einen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schis in einem von der Schispitze abgewendeten Endabschnitt in Draufsicht bei abgehobenem Obergurt; sowie Fig.8 den Schi nach Fig.7 in Seitenansicht, geschnitten gemäß der Linie Vill-Vlll in Fig.7. In Fig.1 ist ein Schi 1 gezeigt, der aus einem Obergurt 2 und einem Untergurt 3, sowie einem zwischen diesen beiden Gurten 2, 3 angeordneten Kern 4 besteht. Der Ober- bzw. Untergurt 2, 3 sowie der Kern 4 können aus mehreren einzelnen Lagen bzw. Schichten, Bändern, Profilen oder dgl. aus den unterschiedlichsten Materialien, wie beispielsweise Stahlblech, Aluminium, glasfaserverstärkten Kunststoffmatten, verschiedenen Kunststoffharzen, Gewebeeinlagen bzw. Matten aus hochfesten Materialien, wie beispielsweise Glas-, Kohle- oder Keramikfasern, bestehen und untereinander über eigene Kleberschichten bzw. in die Bauteile eingebrachte druck- und temperaturaktivierbare Kleberschichten miteinander verbunden sein.
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AT 400 679 B
Der Obergurt 2 wird üblicherweise nach oben hin durch einen Oberflächenbelag 5 und der Untergurt 3 durch einen Laufflächenbelag 6 abgedeckt. Die Verbindung zwischen dem Kern 4 und einer diesem nächstliegenden Lage 7 des Obergurtes 2 bzw. Lage 8 des Untergurtes 3 erfolgt durch eine Kleberschicht 9.
Diese Kleberschicht 9 ist durch einen ausschäumenden Kunststoff 10, beispielsweise einen Zweikom-ponenten-Polyurethan oder Epoxyschaum oder dgl. gebildet.
Wie besser aus Fig.2 zu ersehen ist, bildet dieser Kunststoffschaum 10 gleichzeitig auch die Seitenwangen 11, 12, wobei entsprechend der Dotierung des Kunststoffschaumes 10 und des Einsatzes von Weichmachern bzw. Zuschlagstoffen dessen elastische. Eigenschaften so eingestellt werden können, daß im Bereich der Schikanten auftretende Schläge bzw. Stöße gedämpft werden können.
Durch diese Verbindungstechnologie zwischen dem Kern 4 und dem Ober- bzw. Untergurt 2, 3 mittels dem als Kleber dienenden und die Seitenwangen bildenden Kunststoffschaum 10 ist es nunmehr möglich, verschieden ausgebildete Obergurte 2 bzw. Untergurte 3 oder Kerne 4 herzustellen, die alle mit der gleichen Technologie miteinander verbunden werden können. Damit können in gleichen Produktionsformen für unterschiedliche Einsatzbedingungen ausgebiidete Schier 1 hergestellt werden.
Durch die Herstellung der Seitenwangen 11, 12 aus dem Kunststoffschaum 10 ist es auch möglich, Beschriftungen 13 oder auch designmäßige Gestaltungen zu schaffen, die in den Seitenwangen 11, 12 versenkt angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß auch bei Bearbeitung der Seitenwangen 11, 12 die designmäßige Gestaltung bzw. die Beschriftung 13 aufrecht erhalten bleibt.
Um die Herstellung der Kleberschicht 9 beim Zusammenbau des Kerns 4 mit dem Ober- und Untergurt 2, 3 zu ermöglichen, ist beispielsweise der Kern 4 - wie in den Zeichnungen gezeigt - an seiner dem Ober-bzw. Untergurt 2, 3 zugewandten Oberfläche oder, wie in Fig.2 nur bei der unteren Lage 8 gezeigt, an den dem Kern 4 zugewandten Oberflächen der Lagen 7 bzw. 8 mit Querrippen 14 versehen, wobei in den zwischen diesen Querrippen 14 verlaufenden Kanälen bzw. Kavernen 15 der im Bereich der herzustellenden Seitenwangen 11, 12 eingebrachte Kunststoffschaum 10 zwischen dem Kern 4 und dem Ober- bzw. Untergurt 2, 3 eindringen und dort aushärten kann, wobei durch die Tiefe 16 der Kavernen 15 die Dicke der Kleberschicht 9 festgelegt wird.
Durch eine entsprechende Querschnittsformgebung der Querrippen 14, wodurch diese beispielsweise an einem dem Obergurt 2 bzw. Untergurt 3 oder dem Kern 4 zugewandten Ende spitz verlaufen, kann jede Fläche der dem Kanal 4 distanziert zugeordneten Lage 7 bzw. 8, mit welcher der Kunststoffschaum 10 in Berührung kommt, ein Vielfaches derjenigen Fläche betragen, an welcher die Querrippen 14 an diesen Lagen 7 bzw. 8 bzw. dem Kern 4 anliegen.
In Fig.3 ist gezeigt, daß die Distanzierung zwischen dem Kern 4 und den Lagen 7 bzw. 8 durch über deren Oberfläche verteilte Noppen 17 bis 19 erreicht werden kann. Der Einfachheit halber ist in Fig.3 dargestellt, daß der Kern zur Lage 7 hin mit Noppen 17s 18 und die Lage 8 zum Kern 4 hin mit Noppen 19 versehen ist. Selbstverständlich können auch nur der Kern 4 oder nur die Lagen 7, 8 mit Noppen 17 bis 19 versehen sein.
Um mehrere gleiche Darstellungen zu vermeiden, ist in Fig.3 und 4 der Schi 1 mit verschiedenen Formen der Noppen 17 bis 19 nebeneinander dargestellt, obwohl für jeden Kern 4 bzw. jede Lage 7, 8 üblicherweise nur eine Art von Noppen 17 bis 19 verwendet wird.
So können die Noppen 17, wie aus Fig.3 und 4 ersichtlich, durch kleine Quader oder durch Pyramiden bzw. Kegel (s. die Noppen 18) oder durch Kegelstümpfe (s. die Noppen 19) gebildet sein.
Wesentlich für die Dimensionierung dieser Noppen 17 bis 19 ist lediglich, daß der Flächenanteil, über welchen der die Kleberschicht 9 bildende Kunststoffschaum 10 mit den Noppen 17 bis 19 bzw. mit dem Kern 4 und den Lagen 7, 8 in Verbindung kommt, erheblich größer ist als jener Flächenanteil, mit welchem die Stirnflächen der Noppen 17 bis 19 mit dem Kern 4 bzw. den Lagen 7, 8 unmittelbar zur Anlage kommen.
Dementsprechend kann die Ausbildung dieser Noppen 17 bis 19 auch noch mit vielen anderen Querschnitten erfolgen.
In Fig.5 und 6 ist eine Ausführungsvariante gezeigt, bei der Kavernen 20 durch eine spezielle Ausbildung einer Zwischenlage 21, einer Matte bzw. eines Gewebes oder Geleges oder Netzes, Fäden 22 (z.B. aus Glas, Metall, Kohle oder Keramik) erfolgt, wobei für gleiche Teile aber wieder die gleichen Bezugszeichen wie in den vorangegangenen Figuren verwendet wurden. Bei der Herstellung dieser Gewebe, Matten, Gelege, Vliese, Netze oder Gewirke wird vorgesehen, daß zwischen einzelnen Fäden 22 bzw. Bündeln aus solchen Fäden 22 entsprechende Kavernen 20 verbleiben, durch die der Kunststoffschaum 10 quer zur Längsachse des Schis 1 zwischen die einzelnen Lagen 7, 8 bzw. Schichten, insbesondere zwischen dem Kern 4 und dem diesen zugewandten Lagen 7, 8 des Ober- bzw. Untergurtes 2, 3, eindringen kann. 4

Claims (9)

  1. AT 400 679 B In den Fig.7 und 8 ist anhand einer weiteren Ausführungsform gezeigt, daß beispielsweise in einem Endabschnitt 23 des Schis 1 der gesamte Hohlraum zwischen dem Obergurt 2 und dem Untergurt 3, über die volle Breite des Schis, durch den Kunststoffschaum 10 ausgefüllt sein kann. Durch diese vollflächige Ausfüllung des Hohlraumes zwischen dem Obergurt 2 und dem Untergurt 3 im Endabschn'rtt 23 des Schis 5 wird eine gute Verbindung zwischen Obergurt 2 und Untergurt 3 sichergestellt, wodurch eine Delamination auch bei extremen Beanspruchungen des Schiendes, wie z.B. beim Tragen der Schier oder beim Aufstellen auf einem harten Untergrund sicher verhindert werden kann. Der vollflächig mit dem Kunststoffschaum 10 ausgefüllte Hohlraum dient in diesem Fall als Schiendenschoner 24. Wie des weiteren schematisch, insbesondere in Fig.2 durch eine unterschiedlich dichte Schraffur, jo gezeigt ist, ist es bei der Herstellung des Schis 1 unter Verwendung des die Seitenwangen 11,12 und die Kleberschicht 9 bildenden Kunststoffschaumes 10 möglich, unterschiedliche Kunststoffschäume 10, 25 in aufeinanderfolgenden Einspritzvorgängen zwischen dem Obergurt bzw. dem Untergurt 2, 3 und dem Kem 4 einzubringen. So kann beispielsweise der Kunststoffschaum 10, der zwischen den Obergurt 2 und Untergurt 3 und Kem 4 als erster eingespritzt wird, eine höhere Festigkeit und eine geringere Elastizität aufweisen als 15 beispielsweise der nachfolgend eingebrachte Kunststoffschaum 25, der, bedingt durch eine höhere Elastizität, eine bessere Dämpfungswirkung der im Kantenbereich bzw. im Bereich der Seitenwangen 11,12 auf den Schi einwirkenden Schläge und Stöße bewirken kann. Patentansprüche 20 1. Schi mit einem Obergurt und einem Untergurt, einem zwischen diesen Gurten angeordneten Kem, der mit diesem zugewandten Lagen des Ober- und Untergurtes durch eine Kleberschicht verbunden ist und dem beidseits Seitenwangen vorgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (11, 12) und je eine Kleberschicht (9) durch einen gleichen Kunststoffschaum (10) gebildet sind, und daß 25 zur Aufnahme des die Kleberschicht (9) bildenden Kunststoffschaumes (10) eine im Hohlraum zwischen dem vorzugsweise aus einem Kunststoffschaum (10) bestehenden Kem (4) und der diesem distanziert jeweils nächstiiegenden Lage (7, 8) des Ober- bzw. Untergurtes (2, 3) angeordnete Zwischenlage (21) in Form einer hatte, eines Geleges, Vlieses, Netzes oder Gewirkes aus Fäden, insbesondere aus Glas oder Kohlenstoff bzw. Keramik dient, wobei vorzugsweise zwischen den Fäden (22) Kavernen (20) fOr 30 die Aufnahme eines Teiles der Kleberschicht (9) angeordnet sind (Fig.5, 6).
  2. 2. Schi mit einem Obergurt und einem Untergurt, einem zwischen diesen Gurten angeordneten Kem, der mit diesem zugewandten Lagen des Ober- und Untergurtes durch eine Kleberschicht verbunden ist und dem beidseits Seitenwangen vorgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz zwischen 35 dem vorzugsweise aus einem Kunststoffschaum bestehenden Kem (4) und der diesem distanziert jeweils nächstiiegenden Lage (7, 8) des Ober- bzw. Untergurtes (2, 3) durch Noppen (17 bis 19) oder Querrippen (14) gebildet ist, die zwischen der Oberfläche des Kerns (4) und der jeweils dem Kem (4) nächstiiegenden Lage (7, 8) des Ober- bzw. Untergurtes (2, 3) liegen und diese Bauteile berühren (Fig.3, 4). 40
  3. 3. Schi nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die, insbesondere die Kavernen (20) bzw. einen zwischen den Noppen (17, 19) oder Querrippen (14) gebildeten Hohlraum füllende Kieberschicht (9) und die Seitenwangen (11, 12) während eines gemeinsamen Schäumvorganges hergestellt sind (Fig.3, 4). 45
  4. 4. Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies fein, hochporig und insbesondere saugfähig ausgebiidet ist.
  5. 5. Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kavernen (20) von den Seitenwangen so (11,12) in Richtung quer zur Längsmittelachse des Schis (1) erstrecken.
  6. 6. Schi nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kleberschicht (9) zugewandte Oberfläche des Kerns (4) bzw. der dieser unmittelbar benachbarten Lage (7, 8) des Ober- bzw. Untergurtes (2,3) randriert ist. 55
  7. 7. Schi nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) aus Styropor hergestellt und vorzugsweise mit Querrippen (14) bzw. -wellen versehen ist (Fig.2).
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  8. 8. Schi nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kleberschicht (9) bildende Kunststoffschaum (10) einen hohen Elastizitätsmodul aufweist und elastisch verformbar ist.
  9. 9. Schi nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Abschnitte der Seitenwangen s (11, 12) durch vorgefertigte Profile gebildet sind, die zumindest teilweise in den Kunststoffschaum (10) der Kleberschicht (9) eingebettet sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 6 55
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