DE10340831B4 - Gleitbrett - Google Patents

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Abstract

Gleitbrett, insbesondere Ski oder Snowboard, mit einem eine Laufflächenseite und eine gegenüberliegende Oberseite (4) aufweisenden Gleitbrettkörper und einer auf der Oberseite (4) des Gleitbrettkörpers angeordneten Dekorationseinrichtung (6), wobei die Dekorationseinrichtung (6) zur Bereitstellung eines dreidimensionalen Effekts zumindest abschnittsweise auf einer dem Gleitbrettkörper zugewandten Innenseite strukturiert ist, während eine vom Gleitbrettkörper abgewandte Außenseite im Wesentlichen unstrukturiert ist, und wobei zwischen dem Gleitbrettkörper und der Dekorationseinrichtung (6) eine oder mehrere Zwischenlagen zur Verstärkung des dreidimensionalen Effekts angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gleitbrett, insbesondere einen Ski, z. B. einen Alpinski, Langlaufski, Sprungski oder ein Snowboard mit einer auf der Lauffläche des Skis abgewandten Seite aufgebrachten Dekorationseinrichtung.
  • Im Stand der Technik sind verschiedenste Gleitgeräte mit speziellen Oberflächenstukturierungen bekannt. Die DE-A-101 30 392 und die korrespondierende WO 03/000483 A1 offenbaren derartige Gleitgeräte, deren gesamte Oberflächen oder Teile davon durch Strukturierungen in Form von körperlängsgerichteten Erhebungen mit dazwischenliegenden Vertiefungen kombiniert mit richtungsunabhängigen Mikrostrukturen mit hydrophoben Erhebungen versehen sind. Die Gleitgeräte gemäß DE-A-101 30 392 sollen im Hinblick auf aerodynamische und hydrodynamische Reibungswiderstände vorteilhaft sein, wobei zusätzlich die Verschmutzungs- und Vereisungsneigung reduziert sein soll.
  • Ferner ist in der DE-A-102 43 310 ein brettartiges Gleitgerät offenbart, bei dem mehrere zwischen einem Laufflächenbelages und der Deckschicht angeordnete Lagen vorgesehen sind, die mit einem dazwischen angeordneten Kern ein Sandwich-Element bilden. Eine vom Kern abgewandte Außenseite der Deckschicht und/oder des Laufflächenbelages weist zumindest partiell eine strukturierte Oberfläche mit einer Vielzahl von Vertiefungen oder Erhebungen auf. Die Tiefe der Vertiefungen ist dabei kleiner als die Dicke der strukturierten Deckschicht oder des strukturierten Laufflächenbelags. Als vorteilhaft wird in der DE-A-102 43 310 herausgestellt, daß durch die fein strukturierte Oberfläche zumindest der Deckschicht der cw-Wert bzw. Luftwiderstandsbeiwert des Gleitgeräts verbessert werden kann. Dadurch sollen gegenüber Gleitgeräten mit vollkommen glatten Deckschichten verbesserte Fahrleistungen ermöglicht werden. Weitere Gleitbretter bzw. Ski, Snowboards u. Ä. mit Oberflächendekorationen sind beispielsweise, in DE-U-297 24 623 , DE-A-36 36 645 , DE-C-37 38 040 , DE-A-41 06 911 , DE-A-197 26 968 , EP-A-0 606 556 sowie FR-A-2 563 741 beschrie ben. Bei diesen Gleitgeräten sind die Dekorationseinrichtungen mehrschichtig aufgebaut. Dieser mehrschichtige Aufbau ist herstellungstechnisch schwierig zu handhaben und teuer.
  • Die DE 103 40 649 A1 , die Stand der Technik gemäß §3 Abs. 2 PatG ist, offenbart einen strukturierten Oberflächenbelag für einen Ski, der gemäß einer Ausführungsform unmittelbar mit seiner strukturierten Fläche am Ski angebracht ist Die der strukturierten Fläche gegenüberliegenden Fläche des Belags ist im Wesentlichen glatt. Der Belag selbst ist mindestens lichtdurchlässig. Auf der glatten Seite des Belags kann eine zusätzliche Schicht vorgesehen sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleitgerät mit einer optisch ansprechenden und herstellungstechnisch gut handhabbaren Dekorationseinrichtung bereitzustellen. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
  • Dabei geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, das Gleitbrett, insbesondere den Ski oder Snowboard, mit einer Dekorationseinrichtung auf der von der Lauffläche abgewandten Seite zu versehen, wobei die Dekorationseinrichtung folienartig ausgebildet ist und eine im Wesentlichen glatte Außenfläche und eine gegenüberliegende strukturierte Fläche aufweist. Das Dekorationselement ist mit der strukturierten Fläche am Skikörper angebracht, wobei zwischen dem Gleitbrettkörper und der Dekorationseinrichtung eine oder mehrere Zwischenlagen angeordnet sind.
  • Der erfindungsgemäße Skiaufbau ist insbesondere dahingehend vorteilhaft, daß die Außenfläche, d. h. die von der Lauffläche abgewandte Seite des Skis, glatt ist, wobei gleichzeitig durch die Strukturierung der Dekorationseinrichtung auf der zum Skiinneren gewandten Seite die Möglichkeit gegeben ist, dreidimensionale Effekte zu erzielen. Diese treten beispielsweise besonders zu Tage, wenn zwischen dem Skikörper und der Dekorationseinrichtung eine Metallschicht angeordnet wird. Die Dekorationseinrichtung ist zur Erzielung dieses Effekts vorzugsweise zumindest durchscheinend und insbesondere transparent ausgebildet.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß durch die Strukturierung der Dekorationseinrichtung auf der zum Skikern gerichteten Seite eine Vergrößerung der Oberfläche sowie der Oberflächenrauhigkeit erzielt wird, so daß eine bessere und sicherere Haftung der Dekorationseinrichtung am Skikörper ermöglicht wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Gleitbretts mit einer abschnittsweise aufgebrachten Dekorationseinrichtung;
  • 2 eine annähernd maßstäbliche Darstellung der auf dem Gleitbrett gemäß 1 angeordneten Dekorationseinrichtung;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der Dekorationseinrichtung gemäß 2;
  • 4 eine Draufsicht einer für ein erfindungsgemäßes Gleitbrett verwendbaren Dekorationseinrichtung;
  • 5 einen Querschnitt durch die Dekorationseinrichtung gemäß 4 entlang der Linie V-V;
  • 6 eine räumliche Darstellung der Dekorationseinrichtung gemäß 4 und 5;
  • 7a und 7b schematische Darstellungen weiterer Ausführungsformen von Dekorationseinrichtungen, die an erfindungsgemäßen Gleitbrettern zur Anwendung kommen können;
  • 8a und 8b schematische Darstellungen weiterer Ausführungsformen von Dekorationseinrichtungen, die an erfindungsgemäßen Gleitbrettern zur Anwendung kommen können;
  • 9 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Dekorationseinrichtung zur Verwendung an einem erfindungsgemäßen Gleitbrett;
  • 10 einen Querschnitt entlang der Linie X-X von 9;
  • 11 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Dekorationseinrichtung zur Verwendung an einem erfindungsgemäßen Gleitbrett;
  • 12 einen Querschnitt entlang der Linie XII-XII von 11
  • 13 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Dekorationseinrichtung zur Verwendung an einem erfindungsgemäßen Gleitbrett; und
  • 14 einen Querschnitt entlang der Linie XIV-XIV von 13.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Gleitbrett in Form eines Skis 2 schematisch dargestellt. Das erfindungsgemäße Gleitbrett ist vorzugsweise in Form eines Alpinskis, Langlaufskis, Sprungskis oder Snowboards ausgebildet.
  • Das erfindungsgemäße Gleitbrett 2 weist, wie an sich bekannt, einen mehrschichtigen Sandwich-Aufbau auf, der einzelne kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbundene Elemente hat. Dieser Sandwich-Aufbau wird nachfolgend als „Skikern" bezeichnet. Das Gleit brett weist ferner eine Lauffläche auf, mit der das Gleitbrett mit dem Untergrund üblicherweise bei der Benutzung in Kontakt ist.
  • Die der Lauffläche gegenüberliegende Oberseite 4 des Gleitbretts 2 ist mit einer Dekorationseinrichtung 6 versehen. Diese Dekorationseinrichtung 6 erstreckt sich zumindest abschnittsweise, vorzugsweise jedoch im Wesentlichen vollständig über die Oberfläche 4 des Gleitbretts 2. Ferner ist es bevorzugt, die Dekorationseinrichtung auch über den Seiten des Gleitbretts 2 anzuordnen. Dazu wird die Dekorationseinrichtung vorzugsweise von der Oberfläche 4 zur Lauffläche hin über die Seitenflächen umgeklappt.
  • Eine Ausführungsform einer Dekorationseinrichtung 6 ist in 2 in etwa maßstäblich wiedergegeben. Der Pfeil in 2 zeigt die bevorzugte Ausrichtung der Dekorationseinrichtung 6 auf dem Gleitbrett 2 zur Spitze hin. In 3 ist die in 2 gezeigte Dekorationseinrichtung 6 vergrößert dargestellt. Die Dekorationseinrichtung 6 ist vorzugsweise in Form eines durchscheinenden Kunststoffmaterials flächig ausgebildet. Besonders bevorzugt ist die Dekorationseinrichtung aus einem im Wesentlichen transparenten Material gebildet. Die Dekorationseinrichtung 6 weist eine erste, im Wesentlichen glatte Oberfläche, sowie eine ihr gegenüberliegende zweite, strukturierte Oberfläche auf. Diese strukturierte Oberfläche der Dekorationseinrichtung 6 wird an der Oberfläche 4 des Kerns des Gleitbretts angebracht. Dazu wird die Dekorationseinrichtung vorzugsweise am Kern angeklebt bzw. die einzelnen Gleitbrettkomponenten werden miteinander verpreßt. Durch die strukturierte Oberflächenbeschaffeinheit der Dekorationseinrichtung haftet die Dekorationseinrichtung 6 besonders vorteilhaft am Kern des Gleitbretts. Die Strukturierung bietet nicht nur eine vergrößerte Oberfläche zu dem Klebekontakt, sondern erhöht durch ihre Rauheit auch zusätzlich das Haftvermögen.
  • Die Dekorationseinrichtung 6 ist entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform als transparente Kunststoffolie ausgebildet, die als Bahnenmaterial beliebiger Breite und Länge herstellbar und verarbeitbar ist. Die in den 2 und 3 dargestellte Ausführungsform der Dekorationseinrichtung 6 weist ein Muster mehrerer im Wesentlichen identischer Sechseckelemente auf, die sich im Wesentlichen über die gesamte Unterseite der Dekorationseinrichtung, d. h. der zur Gleitbrettoberfläche 4 gerichteten Seite erstreckt. Einige dieser Sechseckelemente sind in 3 mit dem Bezugszeichen 8 versehen. Die Sechseckelemente 8 sind etwas verzerrt ausgebildet und um zwar 0,1-0,5 mm, vorzugsweise etwa 0,3 mm voneinander beabstandet. Jedes der Sechseckelemente 8 weist bei der in 3 dargestellten Ausführungsform vier unterschiedlich strukturierte Segmente 8a bis 8d auf. Die Strukturierung der einzelnen Segmente 8a bis 8d kann sich beispielsweise durch Rillenbildung in unterschiedliche Richtung unterscheiden. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform sind die Segmente 8a bis 8c mit Strukturrillen in jeweils verschienenen Richtungen versehen, während das Segment 8d keine wesentliche Strukturierung aufweist, also eine im Wesentlichen glatte und glänzende Fläche hat. Es können jedoch auch einige der Segmente, beispielsweise die Segmente 8a und 8c im Wesentlichen identische Strukturierungen aufweisen.
  • Eine der bevorzugten Ausführungsform der Dekorationseinrichtung weist sechseckige Strukturelemente 8 gemäß der der 3 dargestellten Konfiguration auf, wobei die Segmente 8a und 8c einen in erste Richtung verlaufendes Rillenmuster, das Segment 8b ein in eine zweite Richtung verlaufendes Rillenmuster und das Segment 8d keine Strukturierung aufweist. Die Richtung der Rillen in den Segmenten 8a und 8c erstreckt sich beispielsweise in einem Winkel von 45-65°, vorzugsweise etwa 57° zu der in 3 angedeuteten x-Richtung. Die Richtung der Rillenstruktur im Segment 8b erstreckt sich beispielsweise in einem Winkel von 140-160°, vorzugsweise etwa 150°, zur x-Richtung. Ein derartiges Strukturmuster ist für das Segment 8* in 3 schematisch angedeutet. In den 4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Dekorationseinrichtung 6 für ein erfindungsgemäßes Gleitbrett dargestellt. Wie in der Draufsicht gemäß 4 gezeigt, weist die Dekorationseinrichtung 6 gemäß dieser Ausführungsform eine rautenförmige Strukturierung mit ersten und zweiten Rautenelementen 10 bzw. 12 auf. Die ersten Rautenelemente 10 sind im Vergleich zu den zweiten Rautenelementen 12 größer ausgebildet. Die Länge l1 der Rautenmuster 10 ist beispielsweise etwa 3-7 mm, vorzugsweise etwa 5 mm. Die Breite b1 der Rautenmuster 10 ist vorzugsweise etwa 2-4 mm, stärker bevorzugt etwa 3 mm. Die Seiten der Rauten 10 sind vorzugsweise etwas nach außen gebogen bzw. konkav ausgebildet. Der Radius r1 dieser Biegung ist vorzugsweise etwa 3-7 mm, besonders bevorzugt etwa 5 mm. Die Eckpunkte der Rauten sind ebenfalls leicht abgerundet, vorzugsweise mit einem Radius von etwa 0,1-0,3 mm, stärker bevorzugt von etwa 0,2 mm. Der Abstand b1 einzelner Rautenelemente 10 in der Richtung beträgt vorzugsweise etwa 3-6 mm, stärker bevorzugt etwa 4,3 mm. In Längsrichtung beträgt der Abstand d2 zwischen benachbarten Rautenelementen 10 vorzugsweise 5-8 mm, stärker bevorzugt etwa 6 mm.
  • In den Zwischenräumen zwischen jeweils 4 der ersten Rautenelemente 10 ist jeweils ein kleineres Rautenelement 12 angeordnet. Die kleineren Rautenelemente 12 weisen etwas nach innen gebogene bzw. konvexe Seitenkanten auf. Der Radius dieser Biegungen entspricht im Wesentlichen dem Radius r1 der Biegungen der Rauten 10. Ebenso sind die Abrundungen an den Ecken der Rauten 12 entsprechend der Rautenelemente 10 ausgebildet. Die Länge l2 der Rautenelemente 12 beträgt vorzugsweise 2-3 mm, stärker bevorzugt etwa 2,5 mm. Die Breite b2 der Rautenelemente 12 liegt vorzugsweise im Bereich von 1,5-2,5 mm, stärker bevorzugt bei etwa 2 mm. Der Abstand der Rautenelemente 12 in Längs- und Querrichtung entspricht im Wesentlichen dem Abstand der Rautenelemente 10.
  • Wie in der Schnittdarstellung gemäß 5 erkennbar, sind die Rautenelemente 10 bzw. 12 als Vertiefungen in einem kontinuierlichen Substrat vorgesehen. Die Übergänge zwischen den Vertiefungen und dazwischenliegenden dickerer Bereichen des Substrats sind vorzugsweise fließend. Wie in 5 ersichtlich, ist die Tiefe t1 der Rautenelemente 10 bzw. 12 vorzugsweise etwa 0,05-0,5 mm, stärker bevorzugt etwa 0,1-0,3 mm, und am stärksten bevorzugt etwa 0,25 mm. Die Breite b3 des Verbindungsstegs 14 zwischen benachbarten Bautenelementen 10 und 12 entlang der Linie V-V liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 1-2 mm, stärker bevorzugt bei etwa 1,3 mm. Der kontinuierliche bzw. fließende Übergang zwischen Verbindungsstegen 14 und Vertiefungen 10 bzw. 12 ist vorzugsweise durch ineinander übergehende Radien realisiert, die in 5 mit r2 und r3 dargestellt sind. Der Radius r2 liegt im Allgemeinen im Bereich zwischen 1,5 und 2,5 mm, vorzugsweise bei etwa 2 mm. Der Radius r3 liegt typischerweise im Bereich von 1,5-2 mm, vorzugsweise bei etwa 1,8 mm.
  • In 6 ist das Dekorationselement 6 gemäß dieser Ausführungsform perspektivisch dargestellt. In dieser Darstellung sind die unterschiedlichen Rautenelemente 10 und 12 sowie die dazwischen vorgesehenen Verbindungsstege 14 deutlich erkennbar.
  • In den 7a, 7b, 8a und 8b sind weitere Ausführungsformen von Dekorationseinrichtungen 6 dargestellt, die auf der Oberfläche 4 des Gleitbretts 2 der vorliegenden Erfindung angebracht werden können. Gemäß den 7a und 7b sind schuppenartige Dekorationselemente 16 vorgesehen, die teilweise überlappend angeordnet sind. In 8a und 8b sind Dreieckelemente 18 als Strukturelemente vorgesehen. Die Dreieckelemente 18 der in 8a und 8b dargestellten Ausführungsform weisen zwei gerade Schenkel 18a und 18b auf, die senkrecht zueinander stehen, und einen dritten Verbindungsschenkel 18c, der die beiden Schenkel 18a und 18b miteinander verbindet. Der Schenkel 18c ist eingeknickt, so daß das Strukturelement 18 gemäß dieser Ausführungsform im Wesentlichen „drachenförmig" erscheint.
  • In den 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform einer Dekorationseinrichtung 6 dargestellt, die auf der Oberfläche 4 des erfindungsgemäßen Gleitbretts 2 mit der strukturierten Seite aufgebracht werden kann. In der Draufsicht gemäß 9 stellt sich die Dekorationseinrichtung 6 im Wesentlichen schuppenartig dar. Die einzelnen Schuppen 20 dieser schuppenartigen Strukturierung sind überlappend angeordnet, so daß jeweils ein Abschnitt der Schuppen 20 um ein Maß a1 über den darüber liegenden Schuppen hervorsteht. Das Maß a1 liegt vorzugsweise im Bereich von 2-3 mm, stärker bevorzugt bei etwa 2,5 mm. Die überstehenden Abschnitte der Schuppen 20 sind im Wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildet und weisen einen Radius r4 auf, der typischerweise im Bereich zwischen 2 und 3 mm, vorzugsweise bei etwa 2,5 mm liegt.
  • Aus der Schnittansicht gemäß 10 geht die Länge des Überstandmaßes a1 nochmals hervor. Die Abstufung s1 der einzelnen Schuppen 20 beträgt vorzugsweise etwa 0,1-0,4 mm, stärker bevorzugt etwa 0,25 mm. Die abgerundeten, vorstehenden Kanten der einzelnen Schuppen 20 sind vorzugsweise mittels eines Radiusses r5 abgerundet. Der Radius r5 liegt typischerweise im Bereich 0,2-0,3 mm, vorzugsweise bei etwa 0,25 mm.
  • In den 11 und 12 ist eine weitere Ausführungsform einer Dekorationseinrichtung 6 gezeigt, die beim Gleitbrett 2 der Erfindung zum Einsatz kommen kann. Gemäß dieser Ausführungsform weist die Dekorationseinrichtung eine Vielzahl von einander benachbarter kreisförmiger Vertiefungen 22 auf. Die Vertiefungen 22 haben typischerweise einen Durchmesser d1 von etwa 0,5-0,30 mm, stärker bevorzugt liegt der Durchmesser d1 bei etwa 0,22 mm. Die einzelnen kreisförmigen Vertiefungen 22 sind vorzugsweise voneinander beabstandet. Der Abstand d3 der Vertiefungen 22 liegt typischerweise im Bereich von 0,1-0,4 mm, vorzugsweise bei etwa 0,28 mm.
  • Wie aus 12 ersichtlich, verbleibt zwischen den einzelnen Vertiefungen 22 ein Verbindungssteg, so daß die Vertiefungen um ein Maß b4 voneinander getrennt sind, wobei das Maß b4 etwa 0,04-0,08 mm beträgt, vorzugsweise etwa 0,06 mm.
  • Die Tiefe t2 der Vertiefungen 22 liegt vorzugsweise im Bereich von 0,05-0,15 mm, stärker bevorzugt bei 0,01 mm.
  • In den 13 und 14 ist eine weitere Ausführungsform einer Dekorationseinrichtung 6 gezeigt, die auf der Oberfläche 4 des erfindungsgemäßen Gleitbretts 2 aufbringbar ist. Diese Ausführungsform ist im Wesentlichen eine Kombination der Ausführungsformen gemäß 9 bis 12. Die Dekorationseinrichtung 6 weist ein Substrat mit schuppenartiger Oberfläche auf, wobei die Oberfläche ferner mit im Wesentlichen kreisförmigen Vertiefungen 22 versehen ist. Die den Schuppen 20 gegenüberliegende Oberfläche der Dekorationseinrichtung ist im Wesentlichen glatt.
  • Das erfindungsgemäße Gleitbrett 2 zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß durch die Aufbringung der Dekorationseinrichtung 6 mit der Strukturierung zur Skioberfläche 4 gerichtet eine verbesserte Verbindung zwischen Dekorationseinrichtung und Skikörper realisierbar ist. Im Fall einer durchscheinenden oder durchsichtigen Dekorationseinrichtung ermöglicht die Strukturierung der zum Skikörper gerichteten Oberfläche der Dekorationseinrichtung bei im Wesentlichen ebener bzw. glatter Außenfläche die Bereitstellung ansprechender, insbesondere dreidimensionaler Effekte. Diese Effekte können verstärkt werden, indem zwischen dem Skikörper und der Dekorationseinrichtung eine oder mehrere zusätzliche Materiallagen vorgesehen werden, z. B. in Form einer Metallfolie. Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Dekorationseinrichtung auf einfache Weise und sicher an einem Skikörper anzubringen, wobei gleichzeitig ein ansprechendes Erscheinungsbild mit glatter Außenoberfläche entsteht.

Claims (18)

  1. Gleitbrett, insbesondere Ski oder Snowboard, mit einem eine Laufflächenseite und eine gegenüberliegende Oberseite (4) aufweisenden Gleitbrettkörper und einer auf der Oberseite (4) des Gleitbrettkörpers angeordneten Dekorationseinrichtung (6), wobei die Dekorationseinrichtung (6) zur Bereitstellung eines dreidimensionalen Effekts zumindest abschnittsweise auf einer dem Gleitbrettkörper zugewandten Innenseite strukturiert ist, während eine vom Gleitbrettkörper abgewandte Außenseite im Wesentlichen unstrukturiert ist, und wobei zwischen dem Gleitbrettkörper und der Dekorationseinrichtung (6) eine oder mehrere Zwischenlagen zur Verstärkung des dreidimensionalen Effekts angeordnet sind.
  2. Gleitbrett nach Anspruch 1, wobei die Dekorationseinrichtung (6) durchscheinend oder transparent ist.
  3. Gleitbrett nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dekorationseinrichtung (6) bahnförmig bzw. folienartig ausgebildet ist.
  4. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die vom Gleitbrettkörper abgewandte Außenseite der Dekorationseinrichtung (6) im Wesentlichen glatt ist.
  5. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Dekorationseinrichtung (6) einstückig ausgebildet ist.
  6. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Dekorationseinrichtung (6) auf der Oberseite (4) des Gleitbrettkörpers und an Seitenflächen des Gleitbrettkörpers vorgesehen ist.
  7. Gleitbrett nach einem der Anspruche 1 bis 6, wobei die zwischen dem Gleitbrettkörper und der Dekorationseinrichtung (6) vorgesehene(n) eine oder mehreren Zwischenlage(n) eine Metallfolie oder Metallbeschichtung aufweist bzw. aufweisen.
  8. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Strukturierung der Innenseite der Dekorationseinrichtung (6) eine Vielzahl zueinander benachbart angeordneter Sechseckelemente (8) aufweist.
  9. Gleitbrett nach Anspruch 8, wobei jedes der Sechseckelemente (8) unterschiedlich strukturierte Segmente (8a, 8b, 8c, 8d) aufweist.
  10. Gleitbrett nach Anspruch 9, wobei die Strukturierung der Sechseckelemente als Rillenmuster ausgebildet ist, wobei die Ausrichtung und/oder Rillenhöhe in den Segmenten (8a, 8b, 8c, 8d) unterschiedlich ist, insbesondere in einem der Segmente (8d) kein Rillenmuster vorgesehen ist und in zwei diametral gegenüberliegenden Segmenten (8a, 8c) das Rillenmuster die selbe Ausrichtung aufweist.
  11. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Strukturierung der Innenseite der Dekorationseinrichtung (6) als Rautenmuster ausgebildet ist.
  12. Gleitbrett nach Anspruch 11, wobei das Rautenmuster voneinander beabstandet angeordnete erste, größere Rautenelemente (10), sowie im Zwischenraum zwischen jeweils vier benachbarten ersten Rautenelementen (10) zweite, kleinere Rautenelemente (12) aufweist.
  13. Gleitbrett nach Anspruch 12, wobei die Rautenelemente (10, 12) als Vertiefungen in einem Substrat ausgebildet sind, und Verbindungsstege (14) die Rautenelemente (10, 12) voneinander trennen.
  14. Gleitbrett nach Anspruch 12 oder 13, wobei Übergänge zwischen den einzelnen Rautenelementen (10, 12) und den Verbindungsstegen (14) fließend sind.
  15. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Strukturierung an der Innenseite der Dekorationseinrichtung (6) in Form einer Vielzahl drachenförmiger Elemente ausgebildet ist.
  16. Gleitbrett nach Anspruch 15, wobei die drachenförmigen Strukturelemente (18) durch einen umlaufenden Steg (18a, 18b, 18c) gebildet sind.
  17. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die auf der Innenseite der Dekorationseinrichtung (6) vorgesehene Strukturierung schuppenartig ausgebildet ist.
  18. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 17, wobei die auf der Innenseite der Dekorationseinrichtung (6) vorgesehene Strukturierung in Form einer Vielzahl kreisförmiger Vertiefungen ausgebildet sind.
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