DE19938743A1 - Hülle für einen Ball, insbesondere Sportball - Google Patents

Hülle für einen Ball, insbesondere Sportball

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Abstract

Hülle für einen Ball, insbesondere Sportball, aus einem Schichtmaterial mit mindestens einer ersten Schicht (1) aus durchsichtigem Material, die entweder die äußerste Schicht der Ballhülle bildet oder nur von ebenfalls durchsichtigen Schichten (7, 8) überdeckt ist, wobei zur Vergrößerung der Variationsmöglichkeiten des äußeren Erscheinungsbildes der Ballhülle die erste Schicht (1) auf mindestens einer Seite, insbesondere auf ihrer dem Ballinneren (2) zugewandten Seite, mit Vertiefungen (3) und/oder Erhebungen versehen ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hülle für einen Ball, insbesondere Sportball, aus einem Schichtmaterial mit mindestens einer ersten Schicht aus durchsichtigem Material, die ent weder die äußerste Schicht der Ball­ hülle bildet oder nur von ebenfalls durchsichtigen Schichten überdeckt ist.
Das äußere Erscheinungsbild derartiger Bälle wird durch ihre Hülle ge­ prägt. Die Hülle solcher Bälle ist üblicherweise aus einer Vielzahl von Ein­ zelelementen zusammengesetzt, die randseitig miteinander verbunden, insbesondere vernäht sind. Dadurch ergibt sich bereits ein bestimmtes Muster. Zusätzlich ist es bekannt, die Einzelelemente farblich unter­ schiedlich zu gestalten, um das äußere Erscheinungsbild der Hülle zu va­ riieren. Außerdem ist es bekannt, die Hülle mit Farbe zu bedrucken, auch mit Schriftzügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hülle der eingangs ge­ nannten Art anzugeben, die zusätzliche Möglichkeiten zur Gestaltung des äußeren Erscheinungsbildes eröffnet. Dabei sollen die Eigenschaften des Balles möglichst nicht beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die erste Schicht auf einer Seite, insbesondere auf ihrer dem Ballinneren zugewandten Seite, mit Vertiefun­ gen und/oder Erhebungen versehen ist.
Durch das Versehen der ersten Schicht mit Vertiefungen und/oder Erhe­ bungen erhält diese eine Oberflächenstruktur. Durch die Anordnung der Struktur auf der dem Ballinneren zugewandten Seite der ersten Schicht ist die Struktur auch dann gegen Abrieb geschützt, wenn die erste Schicht die äußerste Schicht der Ballhülle bildet. Aufgrund der Durchsichtigkeit des Materials der ersten Schicht ist die Struktur dennoch von außen sichtbar. Somit erhält man eine Ballhülle mit einem strukturierten Er­ scheinungsbild. Trotzdem ist die Ballaußenseite glatt und wird somit durch die Strukturierung nicht in ihren Eigenschaften beeinträchtigt. Durch die Vertiefungen und/oder Erhebungen kann der Ballhülle prak­ tisch eine beliebige Strukturierung gegeben werden. Damit kann das äu­ ßere Erscheinungsbild der Ballhülle vielfältig variiert werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine zweite Schicht aus durchsichtigem Material vorgesehen, die auf einer Seite, insbesondere auf ihrer dem Ballinneren zugewandten Seite, stellenweise mit einer Be­ schichtung, insbesondere aus reflektierendem Material, versehen ist. Durch die Beschichtung der zweiten Schicht wird ebenfalls das äußere Erscheinungsbild der Ballhülle verändert. Dabei wirkt die Beschichtung in vorteilhafter Weise mit der Strukturierung der ersten Schicht zusammen. Besonders vorteilhaft ist das Zusammenwirken, wenn die Beschichtung der zweiten Schicht aus reflektierendem Material besteht. Es ergibt sich dadurch nämlich eine Art Hologrammeffekt, durch welchen die Ballhülle ähnlich einem Vexierbild ihre äußere Erscheinung in Abhängigkeit vom Blickwinkel ändert. Damit können besonders attraktive äußere Erschei­ nungsbilder der Ballhülle geschaffen werden.
Die zweite Schicht kann grundsätzlich in bezug auf den Ball gesehen wei­ ter innen angeordnet sein. Bevorzugt ist es jedoch, wenn die zweite Schicht in bezug auf den Ball weiter außen angeordnet ist als die erste Schicht. Der Hologrammeffekt kann dadurch besonders gut erzeugt wer­ den. In diesem Fall könnte die Beschichtung auch auf der dem Ballinne­ ren abgewandten Seite der ersten Schicht oder einer anderen der zweiten Schicht auf der Ballinnenseite benachbart abgeordneten Schicht aufge­ bracht sein. Wichtig ist, daß die Beschichtung nach außen durch eine durchsichtige Schicht abgedeckt ist.
Ebenfalls bevorzugt ist es, wenn die zweite Schicht der ersten Schicht unmittelbar benachbart ist. Auch hierdurch wird die Erzeugung des Holo­ grammeffektes gefördert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf der dem Ballin­ neren zugewandten Seite der ersten Schicht und/oder der zweiten Schicht mindestens eine weitere Schicht angeordnet. Insbesondere sind auf der dem Ballinneren zugewandten Seite der ersten Schicht und/oder der zweiten Schicht, eine Polyurethan-Schicht, ein insbesondere textiler Trä­ ger, insbesondere eine Verstärkungslage aus Mikrofaser und/oder eine Haftschicht, insbesondere aus Latex, vorgesehen. Hierdurch wird eine be­ sonders stabile, widerstandsfähige Ballhülle geschaffen, die auch in den übrigen Eigenschaften besonders gut ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die in bezug auf den Ball äußerste Schicht aus hoch abriebfestem Material, insbesondere hoch abriebfestem Polyurethan. Bevorzugt ist eine separate Schicht, ins­ besondere ein dünner Film, vorgesehen. Hierdurch wird die Ballhülle dau­ erhaltbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die erste Schicht auch zusätzlich oder anstelle von den Vertiefungen und/oder Erhebun­ gen, insbesondere auf ihrer dem Ballinneren zugewandten Seite, stellen­ weise mit einer Beschichtung, insbesondere aus reflektierendem Material, versehen sein. Damit werden weitere Variationsmöglichkeiten geschaffen, durch welche das äußere Erscheinungsbild der Ballhülle gestaltet werden kann. In jedem Fall ergeben sich durch die Anordnung der Beschichtung, Vertiefungen und/oder Erhebungen in zwei verschiedenen Lagen der Ball­ hülle besondere Effekte. Die Vertiefungen und/oder Erhebungen sowie Beschichtungen sind bevorzugt jeweils als regelmäßiges Muster ausgebil­ det.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Dar­ stellung,
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Ausschnitt aus einer ersten Vari­ ante der erfindungsgemäßen Ballhülle, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Ausschnitt aus einer zweiten Vari­ ante der erfindungsgemäßen Ballhülle.
Die in Fig. 1 dargestellte Ballhülle besteht aus einem Schichtmaterial mit einer ersten Schicht 1, die auf ihrer der Ballinnenseite 2 zugewandten Seite mit Vertiefungen 3 versehen ist. Die Vertiefungen 3 können dabei in beliebiger Form und Verteilung in der ersten Schicht 1 vorgesehen sein. Bevorzugt ist jedoch ein regelmäßiges Muster.
Das in Fig. 1 dargestellte Schichtmaterial umfaßt des weiteren auf der Ballinnenseite der ersten Schicht 1 eine weitere Polyurethan-Schicht 4, daran anschließend eine Mikrofaserlage 5 als Träger und schließlich eine Latexschicht 6. Außerdem ist auf der Ballaußenseite der ersten Schicht 1 eine dünne, aber hoch abriebfeste Polyurethanschicht 7 vorgesehen. Die Schicht 7 ist insbesondere nur ca. 2 µ dick und kann durch Auftragen von flüssigem, an der Luft aushärtbarem Polyurethan erzeugt werden. Sie ist ebenso wie die Schicht 1 durchsichtig. Die erste Schicht 1 besteht insbe­ sondere ebenfalls aus Polyurethan, das aber nicht hoch abriebfest sein muß.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante umfaßt das Schichtmaterial eine erste Schicht 1, die wiederum auf ihrer der Ballinnenseite 2 zugewandten Seite mit Vertiefungen 3 versehen ist. Auf der der Ballinnenseite abge­ wandten Seite der ersten Schicht 1 ist eine zweite Schicht 8 vorgesehen, die auf ihrer der Ballinnenseite 2 zugewandten Seite stellenweise mit einer Beschichtung 9 versehen ist, die insbesondere reflektierend ausgebildet ist. Beispielsweise kann es sich um eine Metallic-Beschichtung handeln. Die erste Schicht 1 besteht wiederum bevorzugt aus Polyurethan, die zweite Schicht 8 ebenso. Beide Schichten 1, 8 sind durchsichtig.
Im übrigen ist das Schichtmaterial von Fig. 2 so aufgebaut wie dasjenige von Fig. 1, mit einer weiteren Polyurethan-Schicht 4 auf der der Ballin­ nenseite 2 zugewandten Seite der ersten Schicht 1, einer darauf folgenden Mikrofaserlage 5 und einer Latexschicht 6. Außerdem ist auch hier als äußerste Schicht ein dünner Polyurethanfilm aus hoch abriebfestem, durchsichtigen Material vorhanden.
Das erfindungsgemäße Schichtmaterial wird üblicherweise zur Herstel­ lung von Ballhüllen eingesetzt, indem dieses flächig hergestellt und dar­ aus Einzelelemente ausgeschnitten oder ausgestanzt werden. Diese Ein­ zelelemente werden dann zu der Hülle zusammengesetzt und randseitig miteinander verbunden, insbesondere vernäht.
Anstelle oder zusätzlich zu den Vertiefungen 3 in der ersten Schicht 1 können auch Erhebungen vorgesehen sein. Außerdem kann die erste Schicht 1, insbesondere auf ihrer der Ballinnenseite 2 zugewandten Seite, auch stellenweise mit einer Beschichtung entsprechend der Beschichtung 9 der zweiten Schicht 8 in Fig. 2 zusätzlich zu den Vertiefungen 3 und/oder den Erhebungen versehen sein. In jedem Fall ergeben sich be­ sondere Effekte durch die Wechselwirkung zwischen Beschichtung 9 und Vertiefungen 3 und/oder Erhebungen, vor allem wenn diese in verschie­ denen Ebenen vorgesehen sind, wie bei der ersten Schicht 1 und der zweiten Schicht 8 in Fig. 2.
Es ist auch möglich, die dargestellte Abfolge der Schichten 1, 4, 5, 6, 8 zu variieren. Wichtig ist, daß die äußeren Schichten 1, 8 durchsichtig sind und daß die Beschichtung 9 nicht auf der Außenseite der Ballhülle vorge­ sehen ist, da diese sonst abgerieben werden könnte. Dagegen ist es mög­ lich, die Vertiefungen 3 und/oder Erhebungen grundsätzlich auch auf der Ballaußenseite vorzusehen. In der Regel wird jedoch eine glatte Ballau­ ßenseite gewünscht, so daß diese nicht auf der Ballaußenseite vorgesehen werden.
Bezugszeichenliste
1
erste Schicht
2
Ballinnenseite
3
Vertiefung
4
Polyurethan-Schicht
5
Mikrofaserlage
6
Latexschicht
7
Polyurethan-Film
8
zweite Schicht
9
Beschichtung

Claims (10)

1. Hülle für einen Ball, insbesondere Sportball, aus einem Schichtma­ terial mit mindestens einer ersten Schicht (1) aus durchsichtigem Material, die entweder die äußerste Schicht der Ballhülle bildet oder nur von ebenfalls durchsichtigen Schichten (7, 8) überdeckt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (1) auf mindestens ei­ ner Seite, insbesondere auf ihrer dem Ballinneren (2) zugewandten Seite, mit Vertiefungen (3) und/ oder Erhebungen versehen ist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schicht (8) aus durchsichtigem Material vorgesehen ist, die auf einer Seite, inbesondere auf ihrer dem Ballinneren (2) zugewandten Seite, stellenweise mit einer Beschichtung (9), insbesondere aus reflektie­ rendem Material, versehen ist.
3. Hülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (8) in bezug auf den Ball gesehen weiter außen angeordnet ist als die erste Schicht (1).
4. Hülle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (8) der ersten Schicht (1) unmittelbar benachbart ist.
5. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der dem Ballinneren (2) zugewandten Seite der er­ sten Schicht (1) und/oder der zweiten Schicht (8) mindestens eine weitere Schicht (4, 5, 6) angeordnet ist.
6. Hülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Ballinneren (2) zugewandten Seite der ersten Schicht (1) und/oder der zweiten Schicht (8) eine Polyurethan-Schicht (4), ein insbeson­ dere textiler Träger (5), insbesondere eine Verstärkungslage aus Mi­ krofaser, und/oder eine Haftschicht (6), insbesondere aus Latex, vorgesehen ist.
7. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in bezug auf den Ball äußerste Schicht (7) aus hoch abriebfestem Material, insbesondere aus hoch abriebfestem Polyurethan, besteht.
8. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Schicht (1) zusätzlich zu oder anstelle von den Vertiefungen (3) und/oder Erhebungen, insbesondere auf ihrer dem Ballinneren zugewandten Seite, stellenweise mit einer Be­ schichtung, insbesondere aus reflektierendem Material, versehen ist.
9. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefungen (3) und/oder Erhebungen als regel­ mäßiges Muster ausgebildet sind.
10. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die stellenweise Beschichtung (9) als regelmäßiges Muster ausgebildet ist.
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