DE19623498A1 - Spielstein, insbesondere Murmel - Google Patents

Spielstein, insbesondere Murmel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spielstein, insbesondere Murmel, mit einem kugelförmigen Grundkörper, der auch in unterschied­ lichen Größen hergestellt werden kann. Mit diesem Spielstein, insbesondere Murmel, lassen sich all jene Spiele spielen, die bisher hierfür bekannt sind. Die Erfindung zielt jedoch auch darauf ab, die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern und Spiele möglich zu machen, die bisher mit solchen Murmeln nicht gespielt werden konnten.
Seit Menschengedenken haben insbesondere Kinder für einen Teil ihrer Spiele Kugeln aus Ton, Glas oder anderen harten Materia­ lien verwendet, die als Spielsteine bei den verschiedensten Spielen eingesetzt wurden. So sind Spiele bekannt, bei denen es darauf ankommt, den Spielstein nach Art eines Balles, einer Kugel o. dgl. möglichst nahe an eine Wand zu werfen. Andere Spiele erbringen andere Möglichkeiten. Im allgemeinen Sprachge­ brauch sind diese kugelförmigen Spielsteine auch als Murmeln bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spielstein der eingangs beschriebenen Art bereit zustellen, die einerseits in der bisher bekannten Weise eingesetzt werden kann, aber anderer­ seits auch neue Möglichkeiten eröffnet, so daß sie auch für andere als die herkömmlich mit solchen Spielsteinen zu spielen­ den Spiele einsetzbar wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Grundkörper aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material besteht und daß in dem Grundkörper ein flacher Scheibenkörper vorgesehen ist, der im wesentlichen zwei Oberflächen aufweist, die unter­ schiedliche Kennzeichnungen tragen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den Grundkörper des Spielsteins aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material herzustellen, damit der eingeschlossene flache Scheibenkörper von außen immer sichtbar ist. Der Grundkörper kann insbesondere aus Glas, aber auch aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff hergestellt werden. Das Material des Grundkörpers kann zwar getönt, d. h. eingefärbt werden, jedoch immer so, daß die Durchsicht bis auf den Scheibenkörper gewähr­ leistet ist. Der Scheibenkörper ist im Innern des Grundkörpers angebracht bzw. vorgesehen. Der Scheibenkörper kann runde oder auch eckige Gestalt, beispielsweise nach Art eines Blättchens, aufweisen. Wichtig ist, daß er eine geringe Dicke besitzt und als flacher Körper im wesentlichen zwei Oberflächen aufweist, die mit unterschiedlichen Kennzeichnungen versehen sind. Diese unterschiedlichen Kennzeichnungen, die in vielfältiger Art und Weise ausgebildet werden können, zielen darauf ab, eine Entscheidung herbeizuführen bzw. zu verdeutlichen, je nach dem, welche der beiden Kennzeichnungen von oben an dem ruhenden Spielstein sichtbar ist. Wichtig ist, daß die beiden Kennzeich­ nungen in unterschiedlicher Weise ausgebildet sind, so daß es möglich ist, diesen unterschiedliche Bedeutungsinhalte zuzuord­ nen und insoweit eine Entscheidung über die Lage der Murmel bzw. Kugel herbeizuführen.
Der flache Scheibenkörper kann im Bereich der von dem Äquator des kugelförmigen Grundkörpers eingeschlossenen Querschnitts­ fläche angeordnet sein. Der Scheibenkörper ist damit in der Mitte der Kugel, etwa im Bereich der größten Querschnittsfläche, angeordnet. Dies ermöglicht es, den Scheibenkörper optimal groß zu gestalten, so daß eine gute Erkennbarkeit der Kennzeichnungen gegeben ist, auch wenn die Kugel einen relativ kleinen Durch­ messer aufweisen sollte.
Die beiden unterschiedlichen Kennzeichnungen auf dem flachen Scheibenkörper können aus einem Bild, einer Zeichnung o. dgl. auf der einen Seite und einer Zahl, einer Punktedarstellung o. dgl. auf der anderen Seite bestehen. Auch die Verwendung anderer Kennzeichnungen ist möglich. Auf die besondere Art und Weise der Kennzeichnung kommt es hier nicht an. Dieser neue Spielstein eröffnet zahlreiche neue Möglichkeiten für Spiele mit durchaus unterschiedlichen Spielregeln. Auch die jeweilige Spielregel ist für die Ausbildung des Spielsteins an sich nicht relevant.
Der kugelförmige Grundkörper kann aus zwei Halbkugeln zusammen­ gesetzt sein, die zwischen sich den Scheibenkörper einschließen. Dies stellt eine besonders einfache Herstellungsweise dar, bei der gleichzeitig die Einbringung des flachen Scheibenkörpers keine Schwierigkeiten bereitet.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spieles weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei Halbkugeln eines Grund­ körpers und eines Scheibenkörpers vor dem Zusammen­ fügen,
Fig. 2 eine Ansicht des Spielsteins in zusammengefügtem Zustand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Spielstein, der mit der einen Kennzeichnung nach oben weist, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Spielstein, der mit der anderen Kennzeichnung nach oben weist.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Halbkugeln 1 und 2 erkennbar, die beide aus durchsichtigem Material bestehen, die später zusammen­ gefügt werden. Zuvor wird jedoch ein Scheibenkörper 3, bei­ spielsweise in Form eines Abschnittes aus Papier o. dgl. so eingelegt, daß dieses beim Zusammenfügen der beiden Halbkugeln 1 und 2 etwa im Bereich eines Äquators zwischen den beiden Halbkugeln 1 und 2 eingeschlossen wird. Der Scheibenkörper 3 besitzt im wesentlichen zwei Hauptflächen, auf denen unter­ schiedliche Kennzeichnungen 4, 5 vorgesehen sind. Die Kenn­ zeichnung 4 (Fig. 3) kann aus einer bildlichen Darstellung bestehen. Die Kennzeichnung 5 auf der anderen Seite kann bei­ spielsweise aus der Darstellung einer Anzahl Punkte bestehen. Auch andere Kennzeichnungen sind möglich. Wichtig ist, daß sich die Kennzeichnung 4 von der Kennzeichnung 5 unterscheidet.
Die beiden Halbkugeln 1 und 2 können bei der Herstellung des Grundkörpers des Spielsteins zusammengeschweißt werden, so wie dies letztlich aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Spielstein kann auch zu Wurfspielen eingesetzt werden. Je nach dem, wie der Spielstein zur Ruhe kommt, wird der Scheibenkörper 3 entweder mit der einen Kennzeichnung 4 oder mit der anderen Kennzeichnung 5 nach oben weisen. Dadurch lassen sich verschiedene Spiele spielen bzw. Entscheidungen durch die jeweils gültige Kennzeich­ nung 4 bzw. 5 herbeiführen.
Bezugszeichenliste
1 Halbkugel
2 Halbkugel
3 Scheibenkörper
4 Kennzeichnung
5 Kennzeichnung

Claims (4)

1. Spielstein, insbesondere Murmel, mit einem kugelförmigen Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material besteht und daß in dem Grundkörper ein flacher Scheibenkörper (3) vorgesehen ist, der im wesentlichen zwei Oberflächen aufweist, die unter­ schiedliche Kennzeichnungen (4, 5) tragen.
2. Spielstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Scheibenkörper (3) im Bereich der von dem Äquator des kugelförmigen Grundkörpers eingeschlossenen Querschnittsfläche angeordnet ist.
3. Spielstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unterschiedlichen Kennzeichnungen (4, 5) auf dem flachen Scheibenkörper (3) aus einem Bild, einer Zeichnung o. dgl. auf der einen Seite und einer Zahl, einer Punktedarstel­ lung o. dgl. auf der anderen Seite bestehen.
4. Spielstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmige Grundkörper aus zwei Halbkugeln (1, 2) zusammen­ gesetzt ist, die zwischen sich den Scheibenkörper (3) ein­ schließen.
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