DE2801772A1 - Ballspiel - Google Patents

Ballspiel

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DE2801772A1
DE2801772A1 DE19782801772 DE2801772A DE2801772A1 DE 2801772 A1 DE2801772 A1 DE 2801772A1 DE 19782801772 DE19782801772 DE 19782801772 DE 2801772 A DE2801772 A DE 2801772A DE 2801772 A1 DE2801772 A1 DE 2801772A1
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ball
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DE19782801772
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Henrik Anton Schroeder
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0604Type of ball game
    • A63F7/0652Tennis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

28UI772
DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2 HAMBURG ,
BEIM STROHHAUSE 34 PATENTANWALT O R U F O*O/2* 67 *3
Henrik Anton Schröder K/St - 5410
Marianne Schröder «* . ifl_
Fredrikstad / Norwegen
Anwaltsakte: 5410
Ballspiel
(Pur diese Anmeldung wird die Priorität aus der dänischen Anmeldung Nr. 676/77 vom I7.2.I977 in Anspruch genommen.)
Die Erfindung betrifft ein Ballspiel, bestehend aus einer Spielplatte, deren Oberfläche in Karos eingeteilt ist, einem Ball und Spielsteinen, von welchen jeder ein Stoß- oder Schlagorgan hat, das so eingerichtet ist, den Ball in die gewünschte Richtung zu schicken. Solche Spiele können z.B. die Form eines Tennis-, Fußball-, Eishockey- oder ähnlichen Spieles haben.
Aus der Beschreibung des britischen Patentes 1 318' 744 ist ein Spiel bekannt, das im wesentlichen der obengenannten Art entspricht. Aber diesem bekannten Spiel fehlt, ebenso wir anderen früheren Ausführungsformen, die Möglichkeit, mit Hilfe des Spielsteines den Ball gut unter Kontrolle zu bringen.
80983A/05Ä0
KONTENi DRESDNER BANK (BLZ 2OO 8OO OO ) KONTO-NR. 9 229 371 · POSTSCHECK HAMBURG (BLZ 2OO 1OO 2O) NR. 1937 66-2O8
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei bekannten Spielen in hohem Grade auftretenden Zufälle zu vermeiden und eine Ausführung zu schaffen, durch welche eine bessere Kontrolle und Genauigkeit beim Handhaben des Balles und auch bezüglich des Zusammenspiels der Steine erreicht wird, was z.B. von besonderem Interesse beim Fußball- und Eishockey-Spiel oder ähnlichen Spielen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Spiel der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß jeder Spielstein mit einem unteren Teil gestaltet ist, der aus zwei festen Beinen besteht, welche je mit einer oder mehreren Permanentmagneten versehen und durch einen Schlitz getrennt sind, in welchem das Stoßoder Schlagorgan um eine waagerechte Achse schwingbar aufgehängt ist, welches Organ einen Bedienungsteil hat, der so eingerichtet ist, daß er mit einem Finger beeinflußbar ist, und daß der Ball ferromagnetisches Material enthält, daß die Spielsteine magnetische Anziehung auf diesen ausüben. Hierdurch ergeben sich neue und vorteilhafte Möglichkeiten im Sinne der Aufgabenstellung, wobei in einer bevorzugten Ausführung die Spielplatte ferromagnetisches Material enthält, und zwar so, daß die Spielsteine dauernd in stehender Stellung mit Hilfe der Permanentmagneten auf der Spielplatte festgehalten werden. Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführung ist der Ball aus ferromagnetischem Material gemacht, so daß die Spielsteine magnetische Anziehung auf ihn ausüben.
Die Permanentmagneten in jedem Spielstein sind bezüglich dieser Lösung so angeordnet, daß die Steine einerseits die ganze Zeit in stehender Stellung auf der Spielplatte festgehalten werden und andererseits eine genügende magnetische Anziehung auf den Ball ausüben, so daß dieser eingefangen und unter Kontrolle gebracht werden kann, während das Spiel im Gange ist. Im Gegensatz dazu ergibt sich aus der obengenannten britischen
809834/0S4Ö
Patentschrift keine gegenseitige Magnetwirkung zwischen Spielplatte und Ball.
Die Erfindung nebst weiteren besonderen Merkmalen und Vorteilen wird anschließend unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1: einen Spielstein, ausgeführt als Tennisspieler,
Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie D-D in Fig. 1,
Fig. 3: einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 1,
Fig. 4: einen Spielstein, ausgeführt als Hockeyspieler,
Fig. 5: eine Spielplatte, für Tennisspiel ausgeführt,
Fig. 6: einen Schnitt nach Linie B - B in Fig. 5.
Im Beispiel zum Tennisspiel, das in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Spielplatte 1 auf ihrer Oberfläche mit dickeren Linien 2a, wie bei der üblichen Aufteilung von Tennisplätzen, eingeteilt und außerdem mit einem Karo-Netz von dünneren Linien 2b versehen, das dazu dienen soll, die Bewegung der Spielsteine steuern zu können. Auf dem Tennisplatz oder der Spielplatte 1 in Fig. 5 werden zwei Spielsteine gezeigt bzw,5* 6 und 7» 8 auf jeder Platzhälfte, indem man bei der Aufstellung ein Double-Spiel voraussetzt. Ein Netz ist bei 4 markiert, quer über die Mitte des Platzes.
-Ης
Das Netz Kann aus Plastik oder Textilmaterial hergestellt werden und ist, wie ein richtiges Tennisnetz, an zwei senkrechten Pfosten befestigt, aber in waagerechter Stellung und in ausreichender Höhe über der Spielplatte, so daß der Ball unter das Netz rollen Kann. Wenn der Ball während des Spieles unter dem Netz liegenbleibt, wird das so gerechnet, als ob der Ball ins Netz geschlagen worden wäre.
Ferner wird in Fig. 5 ein Ball 3 unter der Kontrolle von Spielstein 8 gezeigt, der in der Stellung für den Aufschlag aufgestellt ist, während der Spielstein 5 aufgestellt ist, um einen Aufschlag anzunehmen. Die Spielsteine 6 und 7 sind in beirr Tennisspiel üblicher Weise am Netz aufgestellt.
Es besteht hier Kein Grund, auf die möglichen Spielregeln näher einzugehen, da diese sich außerhalb des Rahmens der Erfindung befinden. Das einzige, was in bezug auf Fig. 5 noch in dieser Beziehung erwähnt werden soll, ist, daß ein Feld in der Mitte jeder Platzhälfte unter Berücksichtigung dessen markiert werden Kann, daß die Spielsteine innerhalb dieser Felder besondere Bewegungsmöglichkeiten haben sollen, zum Beispiel so, daß die Spielsteine innerhalb dieser Felder schneller bewegt werden Können. Solche Felder sind mit feinerer Karo-Aufteilung innerhalb des Karo-Netzes 2b angedeutet.
Ein Spielstein 5 ist in einer mehr detaillierten Form bei Fig. 1, 2 und 3 gezeigt. Es handelt sich um eine Gestaltung als Tennis. spieler, indem das Stoß- und Schlagorgan die Form eines Tennisschlägers 11 mit einer nach vorne gerichteten Schlagfläche und einem Hauptteil hat, das sich nach rückwärts in einen Schlitz 13 zwischen den Beinen 12a und 12b des Spielers erstreckt, so daß des Schlagorgans 11 rückwärtiger Teil auf der Rückseite des Spielers 5 als ein Bedienungsteil 10 herausragt, das so eingerichtet ist, daß es mit einem Finger beeinflußt werden Kann, wenn derBall vom Spieler geschlagen wird. Das Schlagorgan 11 ist um
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eine waagerechte quergehende Achse 14 in dem oberen Teil des Schlitzes 13 drehbar.
In dem unteren Teil der Beine 12a und 12b sind Permanentmagnete 12x und 12y angebracht, die eine Doppelfunktion haben können. Erstens dienen diese Permanentmagnete dazu, das Einfangen des Balles und die Kontrolle über den Ball mit Hilfe des Spielers zu ermöglichen, zweitens kann die Magnetwirkung in dem Falle, daß die Spielplatte eine Schicht aus ferromagnetischem Material aufweist, dazu dienen, die Spielsteine die ganze Zeit an der Oberfläche der Spielplatte 1 in stehender Stellung zu halten. Mit der beschriebenen Gestaltung des Spielsteines und mit dem angegebenen Arrangement der Permanentmagnete wird dabei eine im praktischen Gebrauch sehr vorteilhafte Form für ein Spiel erzielt, die es ermöglicht, das Spiel mit hochgradiger Steuerungs- und Kontrollmöglichkeit bezüglich des Balles sowie der Bewegungen und Stellungen der Spielsteine auszuführen .
Ein Spielstein 15 ist in Fig. 4 gezeigt. Er ist als Eishockeyspieler gestaltet und besitzt zwei Beine 22a und 22b mit dazwischenliegendem Schlitz 23, in welchem ein Schlagorgan 21 in Form eines Eishockeyschlägers schwingbar angebracht ist, und zwar auf gleiche Weise wie das Schlagorgan 11 in Fig. 1 bis Es ist einleuchtend, daß das Stoß- oder Schlagorgan in Übereinstimmung mit verschiedenen anderen Typen von Ballspielen, z.B. Fußballspiel, ausgeführt und ein Spielstein leicht angepaßt werden kann, der nach den hier angegebenen Prinzipien aufgebaut
en
ist. In allen Fällen soll· Im Bein des Spielsteines ein oder mehrere Permanentmagnete angebracht sein, um die angegebene Magnetwirkung auf den Ball, vorzugsweise auch im Verhältnis zur Spielplatte, zu erreichen.
Beim Gestalten des Ballspieles als Eishockeyspiel ist es eine vorteilhafte Möglichkeit, den Ball als Kugelring von einem Axialkugellager herzustellen. Ein solcher 'Ball' hat in dieser
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- 6 -S
Form offensichtlich besonders günstige Eigenschaften für das Spiel.
Was das Material der Spielsteine und der dazugehörenden Stoßorgane anbelangt, kann Holz, Plastik, Kunststoff oder eine Metallegierung angewendet werden.
Flg. 6 zeigt einen Teilschnitt durch die Spielplatte gemäß Fig. 1. Auf einer tragenden Unterplatte 33 ist z.B. eine Holzfaserplatte und darüber eine dünne Stahlplatte 32 angebracht, die wiederum mit einer Schicht Filztuch 3I oder ähnlichem Material abgedeckt ist. Es ist natürlich möglich, die Spielplatte 1 ohne ein solches Filztuch 31 auszuführen, da die Stahlplatte 32 auch eine brauchbare Oberfläche für viele Formen von Ballspiel bilden kann.
Es ist einleuchtend, daß die Magnete 12x und 12y in den Spie_ lerbeinen 12a und 12b auf verschiedene Weise angeordnet und dabei orientiert werden können, um die genannte Wirkung zu erzielen. Diese Möglichkeiten für Modifikationen hängen unter anderem damit zusammen, daß die zwei Beine des Spielers durch den genannten Schlitz I3 so voneinander getrennt sind, daß die Magnete verhältnismäßig weit voneinander entfernt sind. Das ist besonders der Fall, wenn sie, wie in Fig. 3 gezeigt, in bezug zur Mittellinie durch den Spielstein so weit wie möglich seitlich angebracht sind. Es ist daher ein wichtiges Detail bei diesem erfindungsgemäßen Ballspiel, daß die Magnete auf der Außenseite jedes Beines angebracht sind. Wenn sie dagegen in der Mitte oder Vorderkante des Fußes angebracht wären, würde der Ball gegen das Stoßorgan so angezogen werden, daß der Schlag oder Stoß gegen den Ball verhindert würde.
Der Ball, bei der Ausgestaltung als Ballspiel, ist vorteilhaft eine Eisenkugel, die zweckmäßig mit einem Plastikbelag versehen ist.
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Weiterhin wird aber bemerkt, daß der genannte Ball nicht unbedingt kugelförmig sein muß; er kann unter Umständen anders angefertigt werden, z.B. in Scheibenform, was aktuell sein kann, wenn es sich um Eishockeyspiel handelt. Abhängig davon, ob man einen Ball im eigentlichen Sinn anwendet oder ein Spielelement modifizierter Form, z.B. in Scheibenform, und abhängig davon, welcher Typ von Ballspiel gewünscht wird, sollen die Struktur und besonders die Friktion an der Oberfläche der Spielplatte 1 so angepaßt werden, daß die gewünschten Bewegungen des Balles oder der Scheibe mit einem Stoß- oder Schlagorgan ausgeführt werden können, wie oben beschrieben.
Endlich soll erwähnt werden, daß die Spielplatte ringsherum mit einer Kante oder niederen Wand umgeben sein soll, um zu verhindern, daß der Ball ungewollt außerhalb des Platzes landet, wie man das z.B. bei einem richtigen Eishockeyplatz kennt.
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Claims (7)

  1. DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR
    2 HAM BURGl BEIM STROHHAUSE 3* PATENTANWALT RU F o*o/2*6743
    Henrik Anton Schröder K/St - 5410
    Marianne Schröder 4_
    '3. Jan. 1973
    Fredrikstad / Norwegen
    Anwaltsakte: 5410
    Patentansprüche
    Ballspiel, z.B. Tennis-, Fußball-, Eishockey- oder ein ähnliches Spiel, bestehend aus einer Spielplatte, deren Oberfläche in Karos eingeteilt ist, einem Ball und Spielsteinen, von welchen jeder ein Stoß- oder Schlagorgan hat, das so eingerichtet ist, den Ball in die gewünschte Richtung zu schicken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spielstein (5, 15) mit einem unteren Teil gestaltet ist, der aus zwei festen Beinen (12a, 12b; 22a, 22b) besteht, welche je mit einem oder mehreren Permanentmagneten (I2x, 12y) versehen und durch einen Schlitz (lj5, 23) getrennt sind, in welchem das Stoß- oder Schlagorgan (11, 21) um eine waagerechte Achse (14) schwingbar aufgehängt ist, welches Organ einen Bedienungsteil (10) hat, der so eingerichtet ist, daß er mit einem Finger beeinflußbar ist, und daß der Ball (3) ferromagnetisches Material enthält, so daß die Spielsteine (5* 6, 7> 8, 15) magnetische Anziehung auf diesen ausüben, und die Spielplatte (1) ferromagnetisehes Material (32) enthält, und zwar so, daß die Spielsteine dauernd in stehender Stellung mit Hilfe der Permanentmagnete (I2x, 12y) auf der Spielplatte (1) festgehalten werden.
    8 098 34-/In «UO
    KONTENi DRESDNER BANK (BLZ 2OO SOO OO) KONTO-NR. 9 229 37t ■ POSTSCHECK HAMBURG (BLZ 2OO 1OO 20) NR. 1937 66-2O8
    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Ballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoß- oder Schlagorgan wie ein Tennisschläger (11) gestaltet ist.
  3. 3. Ballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoß- oder Schlagorgan wie ein Eishociceyschläger (21) gestaltet ist.
  4. 4. Ballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoß- oder Schlagorgan wie ein Fußballstiefel gestaltet ist.
  5. 5. Ballspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis K, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball (3) eine Eisenkugel ist, die zweckmäßig mit einem Plastikbelag versehen ist.
  6. 6. Ballspiel nach den Ansprüchen 1 oder 3, gestaltet als Eishockeyspiel, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball (3) die Form eines Kugelringes aus einem Axialkugellager hat.
  7. 7. Ballspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (I2x, 12y) so weit wie möglich außen an den Seiten der Beine (12a, 12b) der Spielsteine befestigt sind.
DE19782801772 1977-02-17 1978-01-16 Ballspiel Withdrawn DE2801772A1 (de)

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FR2659242A1 (fr) * 1990-03-06 1991-09-13 Forner Daniel Mini-golf de table a obstacles rotatifs muni d'une crosse manuelle a embase magnetique.

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