DE29615966U1 - Tischspiel - Google Patents

Tischspiel

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0088Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using magnetic power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tischspiel, insbesondere ein Geschicklichkeitsspiel mit einem begrenzten Spielfeld und mindestens einem beweglichen Spielkörper.
Der besondere Anreiz von Spielen besteht grundsätzlich darin, daß sie entweder eine gewisse geistige Leistung, meist eine Gedächtnisleistung, oder aber eine gewisse manuelle Geschicklichkeit erfordern. Hinsichtlich derjenigen Spiele, welche zu ihrer Ausführung eine gewisse manuelle Geschicklichkeit erfordern gehören vor allem Legespiele mit einer Vielzahl gleichförmiger Spielkörper, wie Stäbchen oder dergl. und ferner Tischspiele mit beweglichen, fernbedienbaren Figuren, wie beispielsweise Tischfußballspiele. Allen bekannten Tischspielen dieser Art ist gemeinsam, daß die einen frei beweglichen oder begrenzt gefesselten Spielkörper betätigenden Spielfiguren oder sonstigen Spielmittel unmittelbar mit dem Spielkörper in Kontakt gebracht werden, um diesen in einer gewünschten Weise zu bewegen. Insbesondere ist bei manuell betätigbaren Spielfiguren oder ähnlichen Spielmitteln immer eine unmittelbare mechanische Einwirkung des Spielers auf die Spielfigur bzw. das sonstige den Spielkörper betätigende Spielmittel vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Tischspiel, insbesondere ein Geschicklichkeitsspiel zu schaffen, welches gegenüber den bekannten Tischspielen erheblich höhere Anforderungen an die Geschicklichkeit der Spieler stellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Spielkörper aus einem magnetisierbaren Material besteht und frei beweglich in
einem allseitig geschlossenen, das Spielfeld bildenden Raum angeordnet ist, wobei entlang des Innenumfanges des das Spielfeld bildenden Raumes wenigstens eine eine Zielvorgabe bildende, den Spielkörper zumindest teilweise aufnehmende Nische vorgesehen ist. Bei einer solchen Ausbildung eines Spielfeldes ist der Spielkörper jeglicher unmittelbarer mechanischer Betätigung durch den oder die Spieler entzogen, so daß keinem der Spieler eine unmittelbare Einwirkung auf den Spielkörper möglich und damit selbst unter Außerachtlassung zusätzliche Schwierigkeiten mit sich bringender Spielregeln bereits eine höhere Anforderung an die Geschicklichkeit des oder der Spieler gestellt ist. Zugleich ist aber auch sicher gestellt, daß die beiden Spieler einander nicht behindern können, da der eine Spieler oberhalb und der andere Spieler unterhalb des das Spielfeld umgrenzenden, allseitig geschlossenen Raumes agiert.
In einer praktischen Ausführungsform eines GescMcklichkeitsspieles dieser Art ergibt sich eine besonders zweckmäßige Gestaltungsform daraus, daß der das Spielfeld bildende Raum durch zwei vermittels eines umlaufenden Rahmens in einem Abstand zueinander gehaltenen Scheiben aus einem durchsichtigen Material gebildet ist.
Zum Zwecke eine berührungslosen Betätigung des Spielkörpers ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß die Spielmittel durch Permanentmagneten gebildet und zweckmäßigerweise an insbesondere stabförmigen Handhaben angeordnet sind. Damit hat der Spieler bzw. haben die Spieler nicht nur die Aufgabe den Spielkörper in die jeweilige Zielvorgabe zu bringen, sondern zusätzlich auch noch die Aufgabe einer indirekten Erfassung bzw. Einwirkung auf den Spielkörper zu bestehen.
Im Hinblick auf eine berührungslose Betätigung bzw. einen berührungslosen Antrieb des Spielkörpers ist es zweckmäßig, daß zur Erhöhung der Geschicklichkeitsanforderungen an den oder die Spieler der Spielkörper durch eine Ku-
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gel gebildet ist, wobei zugleich die lichte Höhe des das Spielfeld bildenden Raumes größer ist als der Durchmesser der den Spielkörper bildenden Kugel.
Resultierend aus der Ausbildung des Spielkörpers als Kugel ergibt sich eine weitere Erhöhung der Geschicklichkeitsanforderungen an den oder die Spieler dadurch, daß der das Spielfeld bildende Raum in absolut horizontaler Ausrichtung und unbeweglich sowie mit einem Abstand zu dessen Aufstandsebene in einem wenigstens zwei offene Seiten aufweisenden Spielfeldträger abgestützt ist. Daraus resultiert zunächst, daß der Spielkörper keinerlei in irgendeiner Weise schwerkraftbedingte, durch den oder die Spieler ausnutzbare Eigenbewegung ausführen kann. Ferner ergibt die Abstützung des das Spielfeld bildenden Raumes eine Aufstellbarkeit des Spieles auf einem Tisch oder einem vergleichbaren Unterbau. In diesem Zusammenhang kann in zweckmäßiger Weiterbildung weiterhin vorgesehen sein, daß der Spielfeldträger einen die Abstützung des das Spielfeld bildenden Raumes nach oben überragenden Bereich aufweist und an seiner Oberseite durch eine Platte aus einem durchsichtigen und vorzugsweise unzerbrechlichem Material abgedeckt ist, derart, daß der Spielfeldträger beiderseits des das Spielfeld bildenden Raumes jeweils einen einen Eingriffsraum für Spielmittel bildenden schlitzförmigen Freiraum begrenzt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltungform ist weiterhin vorgesehen, daß der das Spielfeld bildende Raum und der Spielfeldträger jeweils eine rechteckige Grundrißform aufweisen und der das Spielfeld bildende Raum entlang seiner beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten im Spielfeldträger abgestützt ist, in der Weise, daß der Spielfeldträger eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsform besitzt, in deren aufragenden Profilschenkeln mit einem Abstand übereinanderliegend der das Spielfeld bildende Raum und die diesen übergreifende Platte abgestützt sind.
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Die beiden die einander gegenüberliegenden Oberflächen des das Spielfeld bildenden Raumes bildenden Scheiben sind dabei vorteilhafterweise durch Glasscheiben gebildet, die mittels eines umlaufenden Hohlprofilrahmens aus einem nicht magnetisierbarem Metall, wie Aluminium, zumindest feuchtigkeits-und staubdicht, beispielsweise mittels Verklebung, miteinander verbunden sind. Um den Spielern auch die Möglichkeit eines über die Bande Spielens zu eröffnen ist weiterhin vorgesehen, daß die Umfangsbegrenzung des Spielfeldes aus einem elastisch federnden Material, beispielsweise Schaumgummi, gebildet ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltungsform eines Tischspieles ist zur weiteren Erhöhung der Geschicklichkeitsanforderungen an den oder die Spieler femer noch vorgesehen, daß innerhalb des das Spielfeld bildenden Raumes feststehende Schikanen angeordnet sind, die zugleich zusätzliche Distanzhalter für die beiden den das Spielfeld bildenden Raum nach oben und unten begrenzenden Scheiben bilden, wobei die innerhalb des das Spielfeld bildenden Raumes angeordneten Schikanen zweckmäßigerweise einen unrunden, insbesondere Abweisflächen bildenden Profilquerschnitt aufweisen und mit einer Umkleidung aus einem elastischen Material, beispielsweise Schaumgummi, versehen sind.
Zusätzlich zu innerhalb des das Spielfeld bildenden Raumes angeordneten Schikanen können außerhalb des das Spielfeld begrenzenden Raumes noch Bewegungsbeschränkungen fur die Spielmittel vorgesehen sein, insbesondere dahingehend, daß von der einen zur anderen Endseite des das Spielfeld begrenzenden Raumes diesem gegenüber von oben nach unten versetzt innerhalb der schlitzförmigen, Eingriffsräume für die Spielmittel bildenden Freiräume angeordnete Begrenzungen vorgesehen sind.
Gemäß einer möglichen Einzelausgestaltung eines erfindungsgemäßen Tischspieles kann im Einzelnen vorgesehen sein, daß das Spielfeld nach Art eines
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stilisierten Fußballfeldes aufgebaut ist, wobei an den beiden Schmalseiten des das Spielfeld bildenden Raumes Tore markierende Nischen und diesen vorgelagert gruppenweise sowie in sinnvoller Weise gestaffelt Schikanen angeordnet sind und wobei ferner die innerhalb der schlitzförmigen, Eingriffsräume für die Spielmittel bildenden Freiräume angeordneten Begrenzungen durch bogenförmige, den Bereich der die Tore markierenden Nischen übergreifende Bügel gebildet sind, derart, daß jeweils der auf der einen Seite des das Spielfeld bildenden Raumes agierende Spieler den den Ball markierenden Spielkörper nicht bis in die das Tor bildende Niesche führen kann, sondern dieser außerhalb der Begrenzungen einen hinreichenden Schwung verleihen muß, damit sie in die das Tor markierende Niese rollt, während der auf der gegenüberliegenden Seite des das Spielfeld bildenden Raumes agierende zweite Spieler in diesem Bereich unbehindert verteildigen kann.
In weiterer Vervollständigung der Erfindung ist ferner noch vorgesehen, daß die Spielmittel jeweils durch einen von Hand geführten Stab, an dessen einem Ende ein Permanentmagnet elastisch befestigt ist, gebildet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine mehr oder minder schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Tischspiel;
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Figur 2 einen Längsschnitt durch ein Tischspiel gemäß Figur 1;
Figur 3 einen teil weisen Längsschnitt durch ein Tischspiel gemäß Figur 1.
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Das im Ausführungsbeispiel dargestellte Tischspiel besteht im wesentlichen aus Spielkörper 1 aus einem niagnetisierbaren Material, der frei beweglich in einem allseitig geschlossenen, das Spielfeld 2 bildenden Raum angeordnet ist, wobei entlang des Innenumfanges des das Spielfeld 2 bildenden Raumes zwei jeweils eine Zielvorgabe bildende, den Spielkörper 1 zumindest teilweise aufnehmende Nische 3 vorgesehen sind. Der das Spielfeld 2 bildende Raum ist durch zwei vermittels eines umlaufenden Rahmens 4 in einem Abstand zueinander gehaltene Scheiben 5 und 6, aus einem durchsichtigen Material gebildet. Die der Bewegung des Spielkörpers 1 durch die Spieler zugeordneten Spielmittel sind jeweils durch einen Permanentmagneten 8 gebildet, welcher elastisch am einen Ende eines an von Hand geführten Stabes 9 befestigt ist. Die Spielmittel sind somit über den gesamten Bereich des Spielfeldes 2 hin frei beweglich. Der Spielkörper 1 ist in der gezeigten Ausführungsform durch eine Kugel gebildet, wobei zugleich die lichte Höhe des das Spielfeld 2 bildenden Raumes geringfügig größer ist als der Durchmesser der den Spielkörper 1 bildenden Kugel. Der das Spielfeld 2 bildende Raum ist in absolut horizontaler Ausrichtung und unbeweglich sowie mit einem Abstand zu dessen Aufstandsebene 9 in einem wenigstens zwei offene Seiten aufweisenden Spielfeldträger 10 abgestützt, derart, daß der Spielkörper 1 keinerlei schwerkraftbedingte Eigenbewegung ausführen kann. Der Spielfeldträger 10 ist insgesamt U-förmig ausgebildet und weist einen die Abstützung des das Spielfeld 2 bildenden Raumes nach oben überragenden Bereich 11 auf und ist ferner an seiner Oberseite durch eine Platte 13 aus einem durchsichtigen Material abgedeckt, derart, daß der Spielfeldträger 10 beiderseits des das Spielfeld 2 bildenden Raumes jeweils einen einen Eingriffsraum für Spielmittel 8,9 bildenden schlitzförmigen Freiraum 14 bzw. 15 begrenzt, wobei die schlitzförmigen Freiräume 14 und 15 hinreichend hoch bemessen sind um ein ungehindertes Agieren mit den Spielmitteln 8,9 zu gewährleisten. In der dargestellten Ausführungsform weisen der das Spielfeld 2 bildende Raum und der Spielfeldträger 10 jeweils eine rechteckige Grundrißform auf und ist der das Spielfeld 2 bildende Raum entlang seiner beiden einander
gegenüberliegenden Schmalseiten im Spielfeldträger 10 abgestützt. Die beiden die einander gegenüberliegenden Oberflächen des das Spielfeld 2 bildenden Raumes darstellenden Scheiben 5 und 6 sind in der gezeigten Ausführungsform durch Glasscheiben gebildet, die mittels eines umlaufenden Hohlprofilrahmens 17 aus einem nicht magnetisierbarem Metall, wie Aluminium, zumindest feuchtigkeits-und staubdicht, beispielsweise mittels Verklebung, miteinander verbunden sind. Die Umfangsbegrenzung des Spielfeldes 2 besteht umlaufend aus einem elastisch federnden Material 22, beispielsweise Schaumgummi, um den Spielern auch die Möglichkeit eines über die Bande Spielens zu eröffnen.
Innerhalb des das Spielfeld 2 bildenden Raumes sind Schikanen 18 angeordnet, die gemäß der Darstellung in der Figur 1 und 2 einen unrunden, Abweisflächen 19 bildenden Profilquerschnitt aufweisen und zudem mit einer Umkleidung 23 aus einem elastischen Material, insbesondere Schaumgummi, versehen sind. Außerhalb des das Spielfeld 2 begrenzenden Raumes sind zusätzlich noch Bewegungsbeschränkungen für die Spielmittel 8,9 vorgesehen, die in der gezeigten Ausführungsform durch von der einen zur anderen Endseite des diesem gegenüber von oben nach unten versetzt innerhalb der schlitzförmigen, Eingriffsräume für die Spielmittel 8,9 bildenden Freiräume angeordnete Bügel 21 gebildet sind.
Im Einzelnen ist das Spielfeld der gezeigten Ausführungsform nach Art eines stilisierten Fußballfeldes aufgebaut ist, wobei an den beiden Schmalseiten des das Spielfeld bildenden Raumes Tore markierende Nischen 3 und diesen vorgelagert gruppenweise und gestaffelt Schikanen angeordnet sind und wobei ferner die innerhalb der schlitzförmigen, Eingriffsräume für die Spielmittel 8,9 bildenden Freiräume angeordneten Begrenzungen durch bogenförmige, den Bereich der die Tore markierenden Nischen übergreifende Bügel 21 gebildet sind. In Verbindung mit der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform können selbstverständlich auch noch besondere Spielregeln aufgestellt werden, beispielsweise dahingehend, daß das Spielfeld 2 insgesamt in drei grüne und drei
weiße Zonen eingeteilt wird und es nicht erlaubt ist, die Kugel 1 in einem Zuge über mehrere Zonen bzw. das gesamte Spielfeld 2 hin zu einem Tor zu führen. Die Spielregel kann besagen, daß eine in einer Zone angenommene Kugel in der folgenden Zone freigelassen werden muß und erst in der übernächsten Zone wieder angenommen werden darf. Bei Verstößen gegen die Spielregeln können besondere Spielzüge, z.B. ein Strafstoß an beliebiger Stelle des mittleren grünen Feldes vorgesehen sein. Schließlich kann im Interesse einer Chancengleichheit beider Spieler auch noch ein turnusmäßiger Seitenwechsel, beispielsweise nach 5 Toren oder nach einer gewissen Spielzeit, vorgeschrieben sein.

Claims (14)

  1. Hermann Grothe
    Barlachweg 12
    42857 Remscheid
    Tischspiel
    PATENTANSPRÜCHE:
    &iacgr;&ogr; 1) Tischspiel, insbesondere Geschicklichkeitsspiel mit einem begrenzten Spielfeld und mindestens einem beweglichen Spielkörper, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Spielkörper aus einem magnetisierbaren Material besteht und frei beweglich in einem allseitig geschlossenen ,das Spielfeld bildenden Raum angeordnet ist, wobei entlang des Innenumfanges des das Spielfeld bildenden Raumes wenigstens eine eine Zielvorgabe bildende, den Spielkörper zumindest teilweise aufnehmende Nische vorgesehen ist.
  2. 2) Tischspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Spielfeld bildende Raum durch zwei vermittels eines umlaufenden Rahmens in einem Abstand zueinander gehaltenen Scheiben aus einem durchsichtigen Material gebildet ist.
  3. 3) Tischspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielkörper durch eine Kugel gebildet und die lichte Höhe des das Spielfeld bildenden Raumes größer ist als der Durchmesser der den Spielkörper bildenden Kugel entspricht.
  4. 4) Tischspiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das
    Spielfeld bildende Raum in absolut horizontaler Ausrichtung und unbeweg-
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    lieh sowie mit einem Abstand zu dessen Aufstandsebene in einem wenigstens zwei offene Seiten aufweisenden Spielfeldträger abgestützt ist.
  5. 5) Tischspiel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielfeldträger einen die Abstützung des das Spielfeld bildenden Raumes nach oben überragenden Bereich aufweist und an seiner Oberseite durch eine Platte aus einem durchsichtigen Material abgedeckt ist, derart, daß der Spielfeldträger beiderseits des das Spielfeld bildenden Raumes jeweils einen einen Eingriffsraum für Spielmittel bildenden schlitzförmigen Freiraum begrenzt.
  6. 6) Tischspiel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Spielfeld bildende Raum und der Spielfeldträger jeweils eine rechteckige Grundrißform aufweisen und der das Spielfeld bildende Raum entlang seiner beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten im Spielfeldträger abgestützt ist.
  7. 7) Tischspiel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des das Spielfeld bildenden Raumes feststehende Schikanen angeordnet sind, die zugleich zusätzliche Distanzhalter für die beiden den das Spielfeld bildenden Raum nach oben und unten begrenzenden Scheiben bilden.
  8. 8) Tischspiel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der einen zur anderen Endseite des das Spielfeld bildenden Raumes diesem gegenüber von oben nach unten versetzt innerhalb der schlitzförmigen, Eingriffsräume für die Spielmittel bildenden Freiräume angeordnete Bewegungsbegrenzungen für die Spielmittel vorgesehen sind.
  9. 9) Tischspiel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielmittel jeweils durch einen von Hand geführten Stab, an dessen einem Ende ein Permanentmagnet elastisch befestigt ist, gebildet sind.
  10. 10) Tischspiel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die einander gegenüberliegenden Oberflächen des das Spielfeld bildenden Raumes bildenden Scheiben durch Glasscheiben gebildet und mittels eines umlaufenden Hohlprofilrahmens aus einem nicht magnetisierbarem Metall wie Aluminium zumindest feuchtigkeits-und staubdicht miteinander verbunden sind.
  11. 11) Tischspiel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsbegrenzung des Spielfeldes aus einem elastisch federnden Material, beispielsweise Schaumgummi, gebildet ist.
  12. 12) Tischspiel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des das Spielfeld bildenden Raumes angeordneten Schikanen mit den beiden Scheiben verklebt sind und zweckmäßigerweise einen unrunden, insbesondere Abweisflächen bildenden Profilquerschnitt aufweisen sowie mit einer Umkleidung aus einem elastischen Material, beispielsweise Schaumgummi, versehen sind.
  13. 13) Tischspiel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld nach Art eines stilisierten Fußballfeldes aufgebaut ist, wobei an den beiden Schmalseiten des das Spielfeld bildenden Raumes Tore markierende Nischen und diesen vorgelagert gruppenweise sowie sinnvoll gestaffelt Schikanen angeordnet sind und wobei ferner die innerhalb der schlitzförmigen, Eingriffsräume für die Spielmittel bildenden Freiräume angeordneten ein Führen der Kugel bis in die das Tor markierende Nische verhindernden Bewegungsbegrenzungen durch bogenförmige, den Bereich der die Tore markierenden Nischen übergreifende Bügel gebildet sind.
  14. 14) Tischspiel nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben des das Spielfeld bildenden Raumes und insbesondere die diesen überdeckende Platte aus einem unzerbrechlichen Material bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10249047A1 (de) * 2002-10-22 2004-05-13 Oleksandr Barinberg Tischspiel Fußball-Hockey

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10249047A1 (de) * 2002-10-22 2004-05-13 Oleksandr Barinberg Tischspiel Fußball-Hockey

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