DE2647450C2 - Vielfach-Spielgerät - Google Patents

Vielfach-Spielgerät

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DE2647450C2
DE2647450C2 DE19762647450 DE2647450A DE2647450C2 DE 2647450 C2 DE2647450 C2 DE 2647450C2 DE 19762647450 DE19762647450 DE 19762647450 DE 2647450 A DE2647450 A DE 2647450A DE 2647450 C2 DE2647450 C2 DE 2647450C2
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Germany
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plate
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billiard
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flap
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DE19762647450
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Xaver 8381 Harburg Leonhart
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0672Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures fixed to a rotatable and longitudinally movable shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/3603Rolling boards with special surface, e.g. air cushion boards
    • A63F2007/3611Rolling boards with special surface, e.g. air cushion boards with a playing surface playable on both sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Vielfachspielgerät in der Form eines auf Füßen stehenden rechtwinkligen Kastens mit aufliegender, umdrehbarer Platte, die auf der Oberseite eben ausgebildet sowie auf der Unterseite mit Textilgewebe überzogen und mit federnden Billardbanden versehen ist.
Bei Spielgeräten dieser Art wurde bisher nur beabsichtigt, das Billard durch Umdrehen der Platte auch als gewöhnlichen Tisch verwenden zu können
(DE-PS 157 593).
Es sind auch schon bei einem Vielfach-Spielgerät (DE-GM 1.8 43160) an den Stirnseiten herunterklappbare Platten von der Länge des halben Spielfeldes bekanntgeworden, um beim Nichtgebrauch und insbesondere zum Schutz gegen Regen die Spielfläche abdecken zu können.
Man hat auch schon bei Tisch-Billardspielen (US-PS 36 10 625) Kunststoffschichten mit körniger, reibungsar mer Oberfläche vorgeschlagen, damit die hierzu benutzten Handstücke leicht darübergleiten können.
Man kennt ferner austauschbare Billardbandenstücke, die eine Aussparung für den Durchtritt von Spielkörpern frei lassen (DE-OS 14 78 229).
Es sind auch schon Spielkörper-Abschleudervorrichtungen (AT-PS 2 65 927) bekanntgeworden, die aus längsbeweglichen und drehbaren, mit festen Spielfiguren versehenen Stangen bestehen, welche in langen Rohrführungen gelagert sind.
Schließlich ist bekannt, in die festen Billardbande Zusatzbande einzulegen (US-PS 43 790).
Alle diese Vorschläge sind aber nicht geeignet, auch bei beschränktem Platzbedarf zu Hause den Kindern ein Gerät zur Verfügung zu stellen, mit welchem sie nach geringfügiger Umwandlung eine Vielzahl von Spielen durchführen können, weiche sie vom Besuch der üblichen Spielsalons abhalten.
Der Erfindimg liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, welches das Durchführen von Hockey-,
Shuffleboard-, französischem Billard-, Lochbillard-, Boccia-Bocetta-, Tischfußball-, Kegel-, das neue zweidi-
mensionale Tischtennisspiel und andere Spiele erlaubt, ohne im Hause viel Platz zu beanspruchen.
Die Aufgabe wird bei einem Vielfach-Spielgerät nach
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an den Stirnseiten des Kastens von innen aus teilweise und ganz nach oben schwenkbare, breite Klappen angeordnet sind, die mit ihren inneren Längskanten bis an die Stirnkanten der Platte heranreichen, daß die Platte in
■to den Innenraum des Kastens einlegbar ist und mit der Unterseite auf. dem Kasteninneren, in der Nähe der Stirnseiten angeordneten Querstegen aufliegt und daß die an den Stirnseiten angeordneten Billardbanden austauschbar sind.
Für die Durchführung eines Hockey-Spiels ist das Spielgerät nach der Erfindung beispielsweise dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Platte eine harte Kunststoffschicht mit körniger, reibungsarmer Oberfläche und parallel zu den Plattenlängsseiten verlaufende, nach oben ragende, federnde Leisten aufweist und daß jede Klappe an der Unterseite mit parallel zur Längsseite verlaufenden, nach unten ragenden, federnden Leisten versehen ist, die im mittleren Teil der Klappe einen breiten Schlitz für den Durchtritt von
Spielkörpern frei lassen.
Für die Durchführung des Lochbillardspieles wird das Gerät in der Weise abgewandelt, daß jede Klappe an der der Platte zugewandten Längsseite eine mittig angeordnete, halbkreisförmige Aussparung aufweist und für die austauschbaren Billardbanden ein Paar Bandenstücke vorgesehen sind, die die Aussparung frei lassen.
Für die Durchführung des bekannten Tischfußballspieles wird das Gerät in der Weise abgewandelt, daß an
'<> den äußeren Längsseiten des Kastens parallel zur Platte verlaufende Nuten vorgesehen sind, in die nach unten ragende Profilhölzer eines rechteckigen Rahmens eingreifen, dessen Längsseiten aus längsbeweglichen
und drehbaren, mit festen Spielfiguren versehenen Stangen bestehen, die von langen Rohrführungen an den Enden der Profilhölzer umschlossen werden.
Es sei noch auf eine neue Spielart, nämlich ein zweidimensionales Tischtennisspiel hingewiesen, für s welches das Spielgerät so abgewandelt wird, daß bei in Schräglage gebrachter Platte in ihre tiefer liegende Längsbillardbande eine V-förmig verlaufende, in der Mitte eine niedrige Querwand aufweisende Zusatzbande eingelegt ist
Zur Durchführung des Karambolage-Billards wird die Seite der Platte mit Stoff verwendet, und es werden an den Stirnseiten die abnehmbaren Billardbande in voller Länge angebracht
Für die Durchführung des Kegelspieles sind die Banden der den Kegeln naheliegenden Stirnseiten weggelassen, und die dort befindliche Klappe ist hochgestellt.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel eines Vielfach-Spielgerätes nach der Erfindung wieder, und zwar zeigen:
F i g. 1 das Vielfach-Spielgerät von der Seite gesehen,
Fig.2 bis 6 das Vielfach-Spielgerät mit den verschiedenen möglichen Verstellungen und Ergänzungen für die verschiedenen gewünschten Spiele in Draufsicht,
Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie VII-VIl der Fig. 5,
F i g. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie VIH-VIII der F i g. 9 und
Fig.9 ist ein Teil des zusätzlichen rechteckigen Rahmens für das Tischfußballspiel.
Ein oben offener Kasten 1 von etwa 165 cm Länge, 75 cm Breite und 16 cm Höhe ruht auf vier Füßen 2 auf, die verschieden hochschraubbare Stützen 3 (Fig. 1) aufweisen.
An den Stirnseiten des Kastens 1 sind Klappen 4, 5 mittels Scharnierbändern mit den Stirnseiten 6, 7 des Kastens so verbunden, daß ihre inneren Längskanten 8, 9 im Bogen nach oben geschwenkt werden können. In dem verbliebenen offenen Raum des Kastens 1 paßt mit geringem Spiel eine starke Platte 10, die auf der einen Seite eine Kunststoffschicht mit einer harten, körnigen, aber reibungsarmen Oberfläche, auf der anderen Seite eine Stoffbespannung aufweist. Die Längsseiten der Platte sind auf der mit Stoff bespannten Seite mit nachgiebigen Billardbanden 11 versehen. Die mit Kunststoff beschichtete Oberseite der Platte 10 hat an den Längsseiten schmale, nach oben ragende federnde Leisten 12, welche dazu dienen, daran anschlagende Spielscheiben zurückzuschaudern. Anschließend an die Billardbanden 11 an den Längsseiten der mit Stoff bespannten Unterseite der Platte 10 können lange Billardbanden 13,14 oder auch kurze Bandenstücke $5 bis 18 angesetzt werden, welche eine in der Mitte angeordnete, halbkreisförmige Aussparung 19, 20 an den inneren Längskanten 8, 9 der Klappen 4, 5 frei lassen. Ferner sind an den inneren Längskanten der Klappe nach unten ragende federnde Leisten 21 bis 24 vorgesehen, welche jedoch einen größeren Betrag als bo die Seiten der halbkreisförmigen Aussparungen 19, 20 voneinander entfernt sind.
Zur Durchführung des zweidimensionalen Tischtennis-Spieles dient eine dicke Zusatzbande 25, deren eine Längsseite 26 gleichmäßig nach unten abgeschrägt ist, <r> damit sie sich in den freien Raum unterhalb der Billardbande 11 einlegen kann. Die andere Längsseite 39,40 verläuft von der Mitte aus, die durch eine niedrige Querwand 27 gekennzeichnet ist, ansteigend nach außen und bildet eine Art flaches V. Der untere Teil der V-förmigen Seite der Latte ist mit einer nachgiebigen Gummibande versehen, während der darüber befindliche obere Teil der V-förmigen Längsseite aus Holz besteht und so weit die Gummibande überragt, daß selbst bei hartem Schlag gegen die Bande mit einer abgeflachten Scheibe aus Holz die tiefer liegende Bande noch nicht berührt wird und daher auch nicht beschädigt werden kann, während ein leichter und kleiner Spielball die Gummibande einwandfrei berührt, ohne die Holzleiste zu erreichen.
für die Durchführung des Tischfußballspieles dient gemäß den F i g. 8 und 9 ein rechteckiger Rahmen 28, dessen Stirnseiten aus je einem Profilholz 29 bestehen, welches zum Teil den äußeren Rand der Längsseiten des Kastens 1 überdeckt, zum Teil in eine Nut 30 an der Außenseite der Längsseiten des Kastens eingreift. Auf die Enden des Profilholzes sind Rohrführungen 31 aufgeleimt, in deren Längsbohrungen sich Stangen 32 mit den üblichen hier nicht dargestellten Fußbatlspielfiguren in Längsrichtung hin- und herbewegen und außerdem drehen lassen. Die Rohrführungen 31 sind so lang gehalten, daß sie eine ausreichend genaue parallele Führung von Profilholz 29 und Stangen 32 gewährleisten. Diese Wirkung wird noch dadurch unterstützt, daß der Spieler grundsätzlich mit seinen Händen beide Gummigriffe 33 festhält.
Um mit dem Gerät nach der Erfindung Karambolage spielen zu können, wird man die Anordnung nach F i g. 2 benutzen, also die Klappen 4 und 5 in ihrer heruntergeklappte Lage belassen und dafür zu sorgen, daß die mit Stoff bespannte Unterseite der Platte 10 sichtbar ist und an beiden Stirnseiten der Platte die langen Billardbanden 13,14 eingesetzt sind. Man spielt in der üblichen Weise mit drei Ballen und einem Stock, weiche in dem Kasten 1 vorrätig gehalten sind.
Wird ein Spiel mit einem Lochbillard bevorzugt, so wird man entsprechend der F i g. 3 an den Stirnseiten der Platte 10 die kurzen Bandenstücke 15 bis 18 einsetzen und nach dem Aufstellen der Kugeln mittels eines rhombischen Rahmens, der im Kasten vorrätig gehalten ist, versuchen, die Bälle in eine der Aussparungen 19 und 20 zu bringen, wo sie auf eine stoßdämpfende Matte 33, 34 am Boden des Kastens fallen und in griffbereiter Nähe durch Querstege 35, 36 gehalten werden, die zugleich die Platte 10 tragen.
Zur Durchführung des Kegelspieles werden gemäß Fig.4 die langen Billardbanden 13, 14 an den Stirnseiten der Platte 10 abgenommen und die eine Klappe 4 hochgeklappt, so daß die Kugeln und die Kegel in den Raum vor der Klappe 4 fallen können.
Zur Vorbereitung des Gerätes für ein Hockey-Spiel wird die mit Kunststoff beschichtete Oberseite der Platte 10 nach oben gelegt, und es werden die an den oberen Enden der Füße 2 befindlichen Eisenwinkel 37, 38 nach oben geschwenkt, so daß die Klappen 4,5 die Schräglage nach F i g. 7 einnehmen. Es können jetzt also die Spielscheiben entweder an den federnden Leisten 12 oder an den federnden Leisten 21 bis 24 zurückprallen oder durch den schlitzförmigen freien Raum nach unten fallen.
Zur Ausführung des zweidimensionalen Tennisspieles wird nach Fig.6 die Platte 10 mit der mit Stoff bespannten Unterseite nach oben so eingelegt, daß sich die federnden Leisten 12 auf der einen Längsseite gegen die Außenseite des Katens 1 legen und die Platte in ihrer Schräglage festhalten. Dann wird die Zusatzbande 25 in
den freien Raum unterhalb der Billardbande 11 an der tiefst liegenden Längsseite der Platte 10 so eingelegt, daß sie die Mitte des Spielfeldes einnimmt. Nunmehr wird mit einem leichten Ball und Schlägern in Form von dicken Holzscheiben, die eine Abflachung am Umfange und einen Griff an der Oberseite aufweisen, der Ball über die Querwand 27 des Spielfeldes hinaus beispielsweise gegen die ansteigende Längsseite 39 der Gegenseite geworfen, wonach er vom Gegner nach der ansteigenden Längsseite 40 geschlagen werden soll.
Zur Durchführung des Tischfußballspieles werden zwei rechteckige Rahmen 28 benutzt, wie sie oben beschrieben wurden, und im übrigen die Anordnung nach F i g. 2 verwendet. Im Gegensatz zu den bekannten Tischfußballspielen mit einer großen Zahl von längs beweglichen und frei drehbaren Stangen sind hier die Stangen 32 zusätzlich auch noch in Längsrichtung des Spielfeldes beweglich, so daß man den Ball zu einem anderen Spieler der eigenen Mannschaft stoßen kann. Damit ist eine besonders natürliche Wiedergabe des
ίο wirklichen Fußballspieles erreicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vielfach-Spielgerät in der Form eines auf Füßen stehenden rechteckigen Kastens mit aufliegender, umdrehbarer Platte, die auf der Oberseite eben ausgebildet sowie auf der Unterseite mit Textilgewebe überzogen und mit federnden Billardbanden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten (6, 7) des Kastens (11) von innen aus teilweise und ganz nach oben schwenkbare, breite Klappen (4, S) angeordnet sind, die mit ihren inneren Längskanten (8, 9) bis an die Stirnseiten der Platte (10) heranreichen, daß die Platte (10) in den Innenraum des Kastens (1) einlegbar ist und mit der Unterseite auf im Kasteninneren, in der Nähe der Stirnseiten angeordneten Querstegen (35,36) aufliegt und daß die an den Stirnseiten angeordneten Billardbanden (13, 14) austauschbar sind.
2. Vielfach-Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Platte (10) eine harte Kunststoffschicht mit körniger, reibungsarmer Oberfläche und parallel zu den Plattenlängsseiten verlaufende, nach oben ragende federnde Leisten (12) aufweist und daß jede Klappe (4, 5) an der Unterseite mit parallel zur Längsseite verlaufenden, nach unten ragenden federnden Leisten (21 bis 24) versehen ist, die im mittleren Teil der Klappe einen breiten Schlitz für den Durchtritt von Spielkörpern frei lassen.
3. Vielfach-Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe (4, 5) an der der Platte (10) zugewandten Längsseite eine mittig angeordnete, halbkreisförmige Aussparung (19, 20) aufweist und für die austauschbaren Billardbanden jeweils ein Paar Bandenstücke (15,16, 17,18) vorgesehen sind, die die Aussparung (19,20) frei lassen.
4. Vielfach-Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Längsseiten des Kastens (1) parallel zur Platte (10) verlaufende Nuten (30) vorgesehen sind, in die nach unten ragende Profilhölzer (29) eines rechteckigen Rahmens (28) eingreifen, dessen Längsseiten aus längsbeweglichen und drehbaren, mit festen Spielfiguren versehenen Stangen (32) bestehen, die von langen Rohrführungen (31) an den Enden der Profilhölzer umschlossen werden.
5. Vielfach-Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Schräglage gebrachter Platte (10) in ihre tiefer liegenden Längsbillardbande (11) eine V-förmig verlaufende (39, 40), in der Mitte eine niedrige Querwand (27) aufweisende Zusatzbande (25, 26) einlegbar ist.
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