DE2011416A1 - Spielgerät - Google Patents

Spielgerät

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DE2011416A1
DE2011416A1 DE19702011416 DE2011416A DE2011416A1 DE 2011416 A1 DE2011416 A1 DE 2011416A1 DE 19702011416 DE19702011416 DE 19702011416 DE 2011416 A DE2011416 A DE 2011416A DE 2011416 A1 DE2011416 A1 DE 2011416A1
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DE
Germany
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plate
edge
game device
playing
field
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Pending
Application number
DE19702011416
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Grether, Emil, 7842 Kandern
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Publication date
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Publication of DE2011416A1 publication Critical patent/DE2011416A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
    • A63D15/04Billiard tables convertible into other tables, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spielgerät Die Erfindung betrifft ein Spielgerät für Ball- und. Xugelspiele mit einem aus mindestens zwei Platten bestehenden rechteckigen Spielfeld, welches an mindestens drei Seiten einen von der Spielfläche rechtwinklig hochstehenden Rand aufweist.
  • -Es sind Kleingolfspiele bekannt, bei denen auf eine Spielplatte mehrere Hindernisse oder Tore auf steckbar sind. -Die Spielplatte kann hierbei teilbar -sein, besteht also beispielsweise aus zwei Einzelpiatten. An der Unterseite der Spielplatte sind Befestigungßelemente angebracht, mit denen die Platte auf einem Tisch befestigt werden kann.
  • Zum Aufbewahren des Spiels können die einzelnen Tore, Hindernisse, Platten, Bälle und Schläger in einer Uragvorrichtung untergebracht werden. Gemäß einem anderen Vorschlag besteht die Spielbahn aus einer zusammenlegbaren, tragbaren Einheit. Die Spielbahn weist hierbei zwei miteinander über Scharniere verbundene, flache, kastenförmige Teile auf.
  • Bei diesen bekannten Spielen besteht der Nachteil, daß sie zur Aufbewahrung relativ viel Platz benötigen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Spiele nur zum Spielen von Kleingolf vorgesehen sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile, d.h. mit dem Spielgerät sollen möglichst viele Spielarten spielbar sein, wie beispielsweise Tischtennis, Fußball, Golf, Kegeln, Billard, Boccia u. ä., und die das Spielfeld bildenden Platten sollen einem Gebrauchszweck zugeführt werden, wenn kein Spiel gespielt wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Spielgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine erst Platte die Fläche eines Tisches bildet, die weiteren zum Spielfeld gehörenden Platten in den Tisch unterhalb dieser ersten Platte einsetzbar sind, bei Benutzung der ersten Platte als Tischplatte ihr Spielfeldrand unterhalb dieser Platte unterbringbar ist und der Tisch Behälter zur Aufnahme des Spielzubehörs aufweist.
  • Damit ist es möglich, mindestens eine der das Spielfeld bildenden Platten als Tischplatte zu verwenden. Es entsteht weiter der Vorteil, daß eine große Spielfläche zur Verfügung steht, obwohl die Größe des Tisches nicht das übliche Maß zu überschreiten braucht. Auch kann die Aufbewahrung des Spielzubehörs in günstiger Weise gelöst werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und weitere Vorteile werden anhand der Beschreibung der Zeichnungen verdeutlicht.
  • Es zeigen: die Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Tisches, dargestellt im Schnitt, die Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, die Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Tisches, die Fig. 4 eine Einzelheit der Befestigung des Spielfeld randes an einer der Platten, die Fig. 5 eine Teilansicht einer an das Tischgestell ansetzbaren Platte, die Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines auf den Rand aufgesetzten Spielzubehörs, im vorliegenden Fall einer Wippe und die Fig. 7 die perspektivische Ansicht eines spielbereiten Tisches.
  • Die Fig. 1 zeigt das Spielgerät in der Verwendung als Tisch, wobei das Tischge~stell 1 eine erste Platte 2 trägt, deren Spielfläche 10 nach unten zeigt und deren Spielfeldrand 5 in einer Ausnehmung 8 des Tischgestells 1 einsetzbar ist. Das Tischgestell 1 weist hierbei Teile 11 auf, die die erste Platte 2 umfassen und mit der Tischfläche 9 der Platte 2 bündig sind. Diese Ausbildung kanne -an allen vier Seiten des cAhge^stells vorgesehen sein.
  • Es ist jedoch auch möglich, daß bei einem rechteckigen Tisch die beiden Spielfeldränder 5' an der Schmalseite der ersten Platte 2 das Tischgestell übergreifen. Auf diese Weise ist stets sichergestellt, daß die Platte 2 unverrückbar vom Tischgestell 1 getragen wird. Zum Spielen wird die Platte 2 aus ihrer in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung um 1800 gedreht, so daß dann die Spielfläche 10 nach oben zeigt. An einer Seite, vorzugsweise an der Schmalseite ist der Rand 5' abnehmbar. Zur Verlängerung der Spielfläche ist an dieser Stelle die Spielfläche 10 der Platte 2 um diejenige der Platte 3 verlängerbar, welche dort angesetzt werden kann. Die Platte 3 weist an ihren Längsseiten ebenfalls einen Spielfeldrand 6 auf. Zum Aufbewahren der Platte 3 ist am Tischgestell 1 beidseits eine Führung 7 vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, daß die zweite Platte 3 nach Art eines Auszugtisches unterhalb der ersten Platte einschiebbar ist, jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel abnehmbare Spielfeldränder 6 aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Platte 12 mit dem Tischgestell 1 fest verbunden. Die Spielfeldränder dieser Platte sind abnehmbar. Eine weitere zur Verlängerung dienende Platte 13 kann mit nach unten zeigender Spielfläche auf diese Platte 12 zu liegen kommen und mit ihrem Spielfeldrand 16 die zweite Platte übergreifen. Zum Spielen wird die Platte 13 abgehoben und um 18()° gedreht und sodann an einer Schmalseite des Tisches befestigt.
  • Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist stets gewährleistet, daß die Spielfläche nicht identisch ist mit der Tischfläche. Es ist somit möglich, der Oberfläche der Tischfläche ein entsprechendes Aussehen zu geben, während die Spielfläche beispielsweise eine Filzoberfläche aufweisen kann0 Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann eine der Platten fest mit dem Tischgestell verbunden sein und ihr Spielfeldrand ist abnehmbar. Eine weitere Platte kann gemäß Fig. 1 aufbewahrt~werden oder ist nach Art eines Auszugtisches unterhalb dieser Platte einschiebbar'angeordnet. Hierbei ist jedoch der Nachteil zu sehen, das die Oberfläche der ersten der vorgenannten Plat-ten sowohl als Tisch- als auch als Spielfläche dient.
  • In den Fällen wo der Spielfeldrand an die Platten ansetzbar ist, wird vorzugsweise eine Befestigungsvorrichtung nach Fig. 4 gewählt. Hierbei ist der Spielfeldrand 5, 6 seitlich an die Platte 12 ansetzbar, wobei der Spielfeldrand 5, 6 einen Rastzapfen 14 aufweist und die Platte 12 an ihren Hochkanten mit Bohrungen 15 versehen ist. Hierbei kann die Bohrung 15 sich etwas nach innen erweitern, so daß stets ein sicherer Halt des federnden Rastzapfens 14 gewährleistet ist.
  • Zum Aufsetzen des Spielzubehörs auf das Spielfeld ist diesesmit Bohrungen 25 versehen, welche abdeckbar sein können. Diese Bohrungen 25 wirken nicht störend, wenn die Platte als Tischplatte dient, da in diesem Pall die Spielfläche, die diese-Bohrungen zeigt, nach unten gerichtet ist.
  • Dîe Splelfeldränder sind mit Ausnehmungen 18 versehen, welche zur Aufnahme der Befestigungselemente 20 des Spielzubehörs 19 dienen. Das Spielzubehör kann vielfältiger Art sein, wie nachstehend noch kurz beschrieben wird.
  • Die an das Tischgestell ansetzbare Platte kann zur sicheren Befestigung mindestens zwei Arme 15 aufweisen, die in das Tischgestell 1 einschiebbar sind0 Es ist außerdem möglich, daß diese ansetzbare Platte 3 an ihrem freien Ende einen Stützfuß 17 trägt, der beispielsweise dort einsteckbar ist.
  • Wird an die Platte 2, welche mit ihrer Tischfläche 9 nach oben zeigt, die Platte 3 angesetzt, die dann mit ihrem Spielfeldrand 6 nach unten zeigen soll, wobei die Verbindung zwischen den beiden Platten gemäß Fig. 5 erfolgen kann, ist es möglich, auf diesen beiden Platten ischtennis zu spielen. Hierzu wird an den beiden randseitigen Teilen 11 des Tischgestells 1 ein Betz gespannt. Das gleiche ist möglich, wenn die Platte 13 an die Platte 12 angesetzt wird, wobei ebenfalls bei der Platte 13 der Spielfeldrand 16 nach unten zeigt.
  • Sind die beiden Platten so angeordnet, daß die Spielfeldrander, 5, 6, 16 nach oben zeigen, dann ist es möglich, auf dieser Spielfläche Billard zu spielen. Hierbei ist die gesamte Spielfläche von einem Spielfeldrand umgeben.
  • Werden an einem Ende der Spielfläche Kegel aufgestellt, kann ein Regelspiel gespielt werden. Hierbei wird ein Gestell verwendet, welches am Spielfeldrand befestigbar ist und das oberhalb der Kegel eine parallel zur Spieifläche verlaufende Platte aufweist. Durch diese Platte sind Schnüre gefuhrt, welche einmal am Kopf jedes Kegels und zum anderen an einer gemeinsamen Hebeplatte befestigt sind. Durch Anheben der Hebeplatte können alle Kegel gleichzeitig gemeinsam aufgestellt werden. Bei der Verwendung als Kegelspiel kann die den Kegeln gegenüberliegende Spielfeldumrandung an einer Schmalseite des Spielfeldes entfallen. Daneben ist es möglich, auf der Spielfläche ein Kleingolfspiel zu spielen. Die verschiedenen Teile des Kleingolfspiels, wie s.B. das Teil 19 nach Fig. 6, können entweder in die vore-rwähnten Bohrungen 25 auf der Spielfeldfläch'e eingesteckt werden, oder es ist möglich, sie am Spielfeldrand gemäß Fig0 6 zu befestigen.- Daneben gibt es noch die Möglichkeit, an einer Schmalseite des Spielfeldes mehrere Tore 23 einsteckbar zu befestigen, die von den Spielern getroffen werden- sollen. Quer zur Spielfläche können an den längs verlaufenden Spielfeldrändern auch Vorrichtungen befestigt werden, welche die Nachbildung eines Fußballspielers tragen, der einmal kippbar und zum-anderen quer zur Längsrichtung des Spielfeldes verschiebbar ist. Damit ist es möglich, ein Tischfußballspiel zu spielen, wobei es den Spielern überlassen ist, die Abstände und Anzahl der Fußballspieler selbst zu, wählen. Daneben gibt es noch weitere Möglichkeiten der Verwendung der Spielfläche.
  • In Fig. 7 ist ein spielbereiter Tisch gezeigt, der an seiner offenen Schmalseite mehrere Markierungen 21 auf-.
  • weist, durch die die rückprallende Kugel wandert, was beim Spiel zu einer entsprechenden Punktzahl führt. Weiterhin sind drehbare Flügel 22 vorgesehen, die sich drehen, wenn sie von einer Kugel getroffen werden und deren Endstellung wiederum eine bestimmte Punktzahl ergibt. Außerdem sind die vorerwähnten Tore 23 gezeigt, wobei die Vorrichtung umsteckbar ist und wahlweise auf beispielsweise drei oder vier Tore gespielt werden kann.
  • Letztlich ist eine schräge Leiste 24 mit Löchern gezeigt, die von der Kugel oder vom Ball getroffen werden sollen.
  • Wie gezeigt werden konnte, dient das Spielgerät gemäß der Erfindung normalerweise einem reinen Gebrauchszweck als Tisch und es ist weiterhin für sehr viele Spielarten verwendbar.

Claims (1)

  1. - - Patentansprüche -
    (1.)Spielgerät für Ball- oder Kugelspiel mit einem aus mindestens zwei Platten bestehenden rechteckigen Spielfeld, welches an mindestens drei Seiten einen von der Spielfeldfläche rechtwinklig hochstehenden Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Platte die Fläche eines Tisches bildet, die weiteren zum Spielfeld gehörenden Platten in den Tisch unterhalb dieser ersten Platte einsetzbar sind, bei Benutzung der ersten Platte als Tischplatte ihr Spielfeldrand unterhalb dieser Platte unterbringbar ist und der Tisch Behälter zur Aufnahme des Spielzubehörs aufweist.
    2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte an drei Seiten einen feststehenden Rand aufweist, ihre randseitige Fläche als Spielfläche und die gegenüberliegende Fläche beim Umdrehen um 1800 als Tischfläche dient und bei nach unten zeigender Spielfläche der Spielfeldrand in Ausnehmungen des Tischgestells zu liegen kommt. -3. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgestell die erste Platte umfassende Teile aufweist, die bei nach unten zeigender Spielfläche bündig mit der Tischfläche der ersten Platte sind.
    -4. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder einer zweiten Platte abnehmbar sind, diese Platte fest mit dem Tischgestell verbunden ist und die erste Platte bei nach unten zeigender Spielfläche auf dieser zweiten Platte zu liegen kommt und mit ihrem Spielfeldrand die zweite Platte übergreift.
    5. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte fest mit dem Tischgestell verbunden ist und ihr Spielfeldrand abnehmbar ist.
    6. Spielgerät nach Anspruch 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Platte nach Art eines Auszugtisches unterhalb der ersten Platte einschiebbar ist und einen abnehmbaren Spielfeldrand aufweist.
    7. Spielgerät nach Anspruch 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgestell unterhalb der Behälter Führungen zur Aufnahme einer zweiten Platte aufweist.
    8. Spielgerät nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielfeldrand seitlich an die Platten ansetzbar ist.
    9. Spielgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielfeldrand Rast zapfen aufweist und die Platten an ihren Hochkanten Bohrungen zur Aufnahme der Zapfen aufweist.
    10. Spielgerät nach Anspruch 1 bis 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche abdeckbare Bohrungen zur Aufnahme von Zapfen zum Befestigen des Spielzubehörs aufweist.
    11. Spielgerät nach Anspruch 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielfeldrand Ausnehmungen zur Aufnahme der Befestigungselemente des Spielzubehörs aufweist.
    12. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Aufnahmebehältern um mindestens ein Schubfach handelt.
    13. Spielgerät nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Tischgestell ansetzbare Platte mindestens zwei Arme aufweist, die in das Tischgestell einschiebbar sind0 140 Spielgerät nach Anspruch 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Tischgestell ansetzbare P1at-.te mindestens einen Stützfuß an ihrem freien Ende trägt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2496476A1 (fr) * 1980-12-23 1982-06-25 Malige Sa Philippe Meuble utilisable, a la demande, en tant que table ou en tant que billard
US7070040B2 (en) 2003-05-07 2006-07-04 Dbt Gmbh Toggle and toggle connection assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2496476A1 (fr) * 1980-12-23 1982-06-25 Malige Sa Philippe Meuble utilisable, a la demande, en tant que table ou en tant que billard
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