DE2641903A1

DE2641903A1 - Spielvorrichtung

Info

Publication number: DE2641903A1
Application number: DE19762641903
Authority: DE
Inventors: Gary T Aldcroft; Ernest M Ronnie
Original assignee: Leisure Dynamics Inc
Current assignee: Hasbro Inc
Priority date: 1976-06-21
Filing date: 1976-09-17
Publication date: 1978-03-30
Also published as: DE2641903C3; JPS52156036A; NL166626C; AU2623477A; SE7611715L; NL166626B; BE848152A; NL7612088A; FR2355535A1; AU515406B2; FR2355535B1; SE427802B; LU76152A1; DE2641903B2; JPS5644759B2; GB1505974A

Description

Spielvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spielvorrichtung.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, eine neuartige und verbesserte Spielvorrichtung von einfacher und preiswerter Bauweise zu schaffen.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine neuartige und verbesserte Spielvorrichtung zu schaffen, die so aufgebaut ist, daß man besondere Fähigkeiten bei der Auswahl oder beim Zusammensetzen von segmentierten oder nichtsegmentierten Spielstücken und bei ihrem Paßeinsatz in komplemontär geformte Ausnehmungen in einer Auswerfplatte oder-Plattform innerhalb einer im voraus gewählten Zeitspanne entwickelt.
Verschiedene Spielvorrichtungen sind bisher vorgesehen worden, um zur Entwicklung derartiger Fähigkeiten, wie sie oben beschrieben worden sind, beizutragen. D4e meisten solcher Vorrichtungen sehen eine manuelle Entfernung der Stücke vor, während die in der US-Patentschrift No. 3 710 455 gezeigte Vorrichtung eine Schlagplatte zum Auswerfen der Stücke nach einer vor2egebenen Zeitspanne vorsieht. Die letztere Vorrichtung Jedoch ist relativ kompliziert und verwendet eine Schlagplatte unter einer fest angebrachten Plattform, die nach der Auslösung die Stücke herausschlägt, die sich durch die Plattform und darunter erstrecken und versucht sie nach oben aus den Öffnungen heraus zustoßen, in denen die Spielstücke liegen.
Eine solche Vorrichtung ist Jedoch in einer relativ komplizierten Weise aufgebaut, und die Spielstücke verkeilen sich gelegentlich in den Öffnungen, so daß das gewünschte Ergebnis nicht immer erreicht wird. Demgegenüber ist die vorliegende Erfindung relativ einfach, preiswert und verschafft vollständig die gewünschten Ergebnisse.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen noch deutlicher aus dar folgenden Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Figuren hervor, wobei gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche oder ähnliche Teile bei allen Ansichten beziehen. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung nit einer unberührten Deckplatte, der Auswerf-Plattform oder-Platte in einer niedrigeren nach oben vorgespannten Stellung, sowie einer Vielzahl aus Segmenten gebildeten Spielstücken, von denen einige zus-ummengesetzt und in ihrer Stellung auf der Plattform sowie andere auseinandergenommen sind, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der gleichen erfindungsgemäßen Ausführungsart, wobei die Deckplatte und die Spielstücke entfernt sind, um den inneren Aufbau besser zeigen zu können, Fig. 3 einen Teilquerschnitt von einem der die Feder begrenzenden Zylinder im vergrößerten Maßstab, wobei die Auswerfplattform oder-Platte in der gleichen Stellung wie in Fig. 1 gezeigt wird, Fig. 4 eine Einzelteilseitenansicht der Verriegelungsvorrichtung und des Halters der Verriegelungsvorrichtung im vergrößerten Maßstab, Fig. 5 eine Einzelteilvorderansicht der Ein- und Abschaltvorrichtung im vergrößerten Maßstab, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Auswerfplattform oder Platte, die verschiedene eigentümlich geformte Ausnehmungen sowie komplementär geformte Spielstücke verwendet, die darin aufgenommen werden können, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Spiel--er stückes von eigentümlich/Form, das innerhalb einer komplementär geformten Ausnehmung in der Plattform aufgenommen werden kann, wie es zum Beispiel in der oberen linken Ecke der Fig. 6 gezeigt wird.
Eine Ausführungsart der vorliegenden Erfindung, wie sie am besten in den Figuren 1 bis 5 gezeigt wird, umfaßt ein Kunststoffgehäuse 10, dessen unterer Abschnitt Seitenwände 11 bis einschließlich 14 besitzt. Aufrechte hohle Träger 15 bis einschließlich 19 werden von diesem unteren Abschnitt getragen, um den oberen Abschnitt 20 (siehe Figur 1 ) zu unterstützen, der ebenfalls aus Kunststoff geformt ist.
Herabhängende federnde Finger (nicht gezeigt) er strecken sich vom oberen Teil 20 nach unten und besitzen Arretierungselemente an ihren unteren Enden, die sich in die Träger 15 bis 19 erstrecken und mit darin vorgesehenen Halivorrichtungen in Eingriff stehen, um die oberen und unteren Abschnitte des Gehäuses 10 zusammenzuhalten. Die Deckplatte 23 besitzt eine öffnung 24, innerhalb derer sich eine vertikal bewegliche Plattform oder Auswerfplatte 25 frei innerhalb vorgegebener Grenzen vertikal bewegen kann.
Eine Vielzahl von Zapfen 26 erstreckt sich von der Unterseite der Plattform 25 nach unten, wie es am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, von denen Jeder eine schraubenförmige Feder 27 trägt, wobei jeder innerhalb einer der vier Hohlzylinder 28 bis einschließlich 31 aufgenommen und durch sie begrenzt wird. Diese Hohlzylinder, am besten ersichtlich in Fig. 2, werden vom Boden 32 des unteren Abschnitts des Gehäuses 10 getragen und sind in einem rechteckigen Muster angeordnet, um die Auswerfplattform gleichmäßig mit den Federn 27 zu tragen.
Die Öffnung 24 der Deckplatte wird durch vier Seitenplatten, die von der Abdeckplatte 23 abgehen, begrenzt. Innerhalb dieser Öffnung 24 kann sich die Plattform 25 vertikal innerhalb vorbestimmter Grenzen bewegen, wobei die unteren Grenzen durch die oberen Enden der Zylinder 28 bis 31 vorgesehen werden und die oberen Grenzen durch einen sich nach außen erstreckenden Flansch 33 vorgesehen werden, der von der Plattform 25 am unteren Ende ihrer davon abgehenden Seitenwände getragen wird, wobei der Flansch 33 mit der unteren Ecke der Seitenplatten 34 in Eingriff steht, die sich von der oberen Wand 23 erstrecken und die oeffnung 24 begrenzen.
Wie es am besten in Fig. 2 gezeigt wird, ist die obere Fläche der Plattform 25 mit einer Vielzahl von rechteckigen Ausnehmungen 35 versehen, von denen Jede eines der vielen segmentietten Spielstücke 36 aufnehmen kann. Wie am besten in Fig. 1 gezeigt wird, besitzen diese segmentierten Speilstücke gegenüberliegende planare Flächen, wie es durch die -Nummern 37 und 38 angezeigt wird, die komplementär zueinander sind und sich in viele Ebenen erstrecken können. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, sind diese Spiel stücke 36 vorzugsweise in verschiedene Segmente geteilt, die sich zueinander ergänzen und die, wenn sie zusammengesetzt sind, einen Würfel bilden, der solche Abmessungen hat, daß er von den Ausnehmungen 35 nach Ausrichtung auf diese leicht aufgenommen werden kann.
Falls es gewünscht wird, können einige der Flächen gewölbt sein, wie es bei den Zahlen 39 und 40 gezeigt wird. Die verschieden~ artig geformten Stücke stellen eine Herausforderung an Spieler Jeglichen Alters dar, sowie an die Fähigkeit der Spieler, schnell die zueinander gehörenden Stücke zu erkennen und sie zu dem gewünschten Würfel zusammenzufügen, der innerhalb einer der Ausnehmungen 35 in Position gebracht werden soll.
Eine einstellbare Zeiteinstellvorrichtung, die allgemein mit 41 bezeichnet ist, ist auf dem Boden 32 des unteren Abschnitts des Gehäuses 10 befestigt. Ein unterer Rahmenteil 42 und ein oberer Rahmenteil 43 umgeben und halten drehbar die Federwerk-Zeiteinstellvorrichtung 41, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Die Feder 44 ist mit ihrem unteren Ende an einem Ankerpfosten 45 verankert. Die Hauptwelle um die herum die Feder 44 getragen wird, erstreckt sich nach oben und trägt einen Knopf 46, auf dem Zeiteinstellintervalle gegenüber einem Anzeiger 47 auf der Deckplatte 23 des Gehäuses markiert sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Eine drehbare Antriebsplatte 47 wird ebenfalls von der nicht gezeigten Hauptwelle getragen. Ein sich nach unten erstreckender Antriebsbolzen 48 wird von der Antriebsplatte 47 in der Stellung getragen, daß er mit dem Nockenhebel 49 in Eingriff steht, der die nachfolgend beschriebene Verriegelungsvorrichtung auslöst. Die Ablaufvorrichtung 50 ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Fig. 5 zeigt einen schwenkbar angebrachten Ein- und Aus-Schalter 21, der einen davon abgehenden Arretierungsarm 22 besitzt, der mit der Ablaufvorrichtung 50 in Eingriff steht und sie in der ausgeschalteten Stellung arretiert und in der eingeschalteten Stellung losläßt. Die Zeiteinstellvorrichtung 41 ist eine übliche federbetätigte Vorrichtung, wie man leicht erkennen kann.
Die Verriegelungsvorrichtung, im allgemeinen durch das Bezugs~ zeichen 31 gezeigt, ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich.
Eine Vielzahl aufrechter Platten 52 und 53 wird durch die Hohlzylinder 28 bis 31 getragen, wobei ein Paar Querplatten 54 und 55 damit einen schräg verlaufenden Tunnel 56 begrenzen, worin ein hohles schachtelähnliches Halterungsteil 57 quer zu den Platten 52 und 53 gleitet. Dieses Halterungsteil 57 besitzt eine rechteckige öffnung 57a in seiner oberen Fläche, um ein Verriegelungsteil 58 aufzunehmen, das von der Unterseite der Plattform 25 getragen wird, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Das Verriegelungsteil ist derart angebracht, daß es mit dem Halterungsteil 57 in Eingriff steht, wenn die Plattform heruntergedrückt und abgeschrägt wird, um es nach rechts zu drücken (vgl. Fig. 2), bis die Nase des Verriegelungsteils sich durch die öffnung 57a erstreckt und mit den öffnungsbegrenzenden Teilen der oberen Wand der Halterung in Eingriff gebracht werden können.
Die Halterung 57 wird durch eine längliche Kunststoff-Schiei be-verbindung 59 getragen, die den Mitnehmerhebel 49 an seinem gegenüberliegenden Ende in der Stellung trägt, daß er mit dem Antriebsbolzen 48 in Eingriff stehen kann. Die Längsbewegung der Schiieverbindung 59, die das Halterungsteil 57 trägt, wird durch ein Führungsteil 60 gesteuert, das durch den Boden 32 des Gehäuses 10 getragen wird und sich nach oben durch einen Schlitz innerhalb der Schiebeverbindung 59 erstreckt. Ein Kunststoffederarm 61 wird von der Schiebeverbindung 49 getragen und erstreckt sich seitlich davon, wie in Fig. 2 gezeigt wird, wobei das äußere Ende von einer Halterung 62' aufgenommen wird. Dieser Federarm 61 drückt die Schiebeverbindung 59 und ihre daran befestigte Halterung 57 konstant nach links, so daß, wenn die Plattform 25 ausreichend weit nach unten gedrückt wird, damit das Verriegelungsteil 58 sich nach unten durch die Öffnung 57a der Halterung 57 erstreckt, die öffnungsbegrenzenden Teile der Halterung in Eingriff mit dem Haken oder der Lasche des Verriegelungsteils 58 stehen und die Plattform 25 in der heruntergedrückten Stellung halten, trotz der durch die Federn 27 auf die Plattform nach oben ausgeübten Beaufschlagung. Wenn die Halterung 57 nach rechts bewegt wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird das Verriegelungsteil 58 gelöst, wodurch bewirkt wird, daß die Plattform 25 in einer kurzen plötzlichen Bewegung nach oben in eine Stellung herausgestoßen wird, wo die Flansche 33 mit den Wänden 34, die die öffnung 24 umgeben, in Eingriff stehen, und an diesem Punkt die Aufwärtsbewegung der Auswerfplatte oder-Plattform 25 abrupt angehalten wird.
Fig. 6 zeigt eine zweite AusführungsfQrm der Auswerfplatte oder-Plattform 65. Diese Plat.tform=ist in genau der gleichen Weise wie die Plattform 25 ausgebildet, abgesehen davon, daß die Vertiefungen oder Ausnehmungen 66 unterschiedliche eigentümlich geformte Ausgestaltungen besitzen, wobei die Spielstücke 67, von denen eines in Fig. 7 gezeigt wird, komplementär geformt sind, so daß sie von den Ausnehmungen aufgenommen werden, wenn sie richtig zusammenpassen. Diese Spielstücke 67 sind nicht segmentiert und bestehen nicht aus mehreren Abschnitten, im Gegensatz zu denjenigen, die in Fig. 1 gezeigt werden. Wenn eine Plattform, wie zum Beispiel 65 verwendet wird, ist die Betonung und der Zweck des Spieles darauf gerichtet, die Fähigkeit des Wiedererkennens zu entwickeln und verschieden geformtes Stücke und Ausnehmungen zu paaren ,wohingegen bei Verwendung der in Fig. 1 gezeigten Spielstücke der Zweck des Spieles darin liegt, Fähigkeiten beim Wiedererkennen zusammengehörender Abschnitte zu entwickeln, die zusammengesetzt werden müssen, um eine vorgegebene Form herzustellen, die ihrerseits in obere einstimmung mit einer komplementär geformten Ausnehmung in der Plattform stehen . muß. Deshalb kann die Form des in Fig. 1 gezeigten Spieles komplizierter und schwieriger gemacht werden.
Gleich, welche Aus führungs form der Plattform verwendet wird, wird das Spiel gegen die Zeit gespielt, wobei die Zeitspanne durch Einstellen des Knopfes 46 ausgewählt werden kann. Soll zum Beispiel bestimmt werden, wie viele der in Fig. 1 gezeigten Stücke zusammengesetzt und auf die Auswerfplattform 25 innerhalb 60 Sekunden gesetzt werden können, wird der einstellbare Zeitnehmerknopf 46 gedreht, ~so daß die Nummer 60 gegenüber der Anzeige 47 auf der Deckplatte 23 liegt. Der Spieler versucht dann die geeigneten Stücke auszuwählen und zusammenzustellen, wobei es notwendig ist, so viele Spielstücke 36 wie möglich zusammenzusetzen und sie in die Ausnehmungen 35 hineinzusetzen.
Während man so verfährt, ist die Zeitnehmervorrichtung 41 in Betrieb, wobei der Antriebsbolzen 48 sich dem Nockenhebel 49 nähert. Wenn der Antriebsbolzen 48 in Eingriff mit dem Mitnehmerhebel 49 ist, drückt er ihn nach rechts, wie in Fig. 2 gezeigt wird, wodurch die Schiebeverbindung entsprechend nach rechts geschoben wird und den Halterungsteil 56 mitzieht, wodurch das Verriegelungsteil 58 gelöst wird. Wenn dies geschieht, wird die Auswerfplattform abrupt nach oben herausgestoßen, wobei ihre Aufwärtsbewegung abrupt angehalten wird, wenn die Flansche 33 in Eingriff mit den öffnungsbegrenzenden Wänden 34 des Gehäuses stehen und dadurch bewirken, daß die Stücke nach oben herausgestoßen und aus den Ausnehmungen 35 bzw. 66, je nach dem, entfernt werden Im Fall der aus Segmenten bestehenden Spielstücke 36 werden sich diese Stücke dann trennen, wenn dies gesehtehiO Aus obigem geht hersorD daß erfindungsgemäß eine neuartige und verbesserte Spielvorrichtung geschaffen worden ist die besonders einfach und preiswert in der Bauweise und im Betrieb ist. Außerdem ist das Spiel dadurch besonders wirksam, daß es eine ernsthafte Herausforderung an Spieler jeglichen Alters stellt, wobei keine Begrenzung hinsichtlich der Komplexität der Formen vorliegt, aus denen diese Segmente individueller Spielstücke 36 entworfen werden können.
Selbstverständlich ist klare daß in der Form, in den Einzelheiten, in der Ausführungsart und in den Verhältnissen der Teile verschiedene Veränderungen durchgeführt werden können, ohne jedoch den erfindungsgemäßen Rahmen zu verlassen, der auf der hier gezeigten und beschriebenen Grundlage und den nacrolgenden Ansprüchen beruht.
L e e r s e i t e

Claims

Anspriiche: 5 Spielvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt: (a) ein Gehäuse mit Seitenwänden und einer Deckplatte mit einer darin ausgebildeten Öffnung; (b) eine vertikal bewegliche horizontale Plattform, die sich über die Gehäuseöffnung erstreckt und zur vertikalen Bewegung innerhalb vorgegebener Grenzen entsprechend zur Deckplatte angebracht ist; (e) Beaufschlagungsmittel, die vom Gehäuse unter der Plattform getragen werden und die Plattform nach oben gegen die obere Grenze ihrer erlaubten Bewegung drücken; (d) wobei die Plattform eine obere Fläche mit einer Vielzahl von spielstückenaufnehmenden Vertiefungen halb die jeweils eine vorgegebene Form darin ausbilden; (e) eine Vielzahl von zueinander passenden Spielstücken, von denen jedes so geformt ist, daß es in eine der Plattform-Vertiefungen eingepaßt und von ihr in tragender Beziehung aufgenommen werden kann; (f) eine lösbare Verriegelungsvorrichtung, die vom Gehäuse getragen wird, um die Plattform in einer unteren nach oben beaufschlagten Stellung zu halten, während die Spielstücke aneinander angepaßt und in eine der Verti.efungen bzw. Ausnehmungen auf der Plattform eingesetzt werden; und (g) Zeitnehmermittel, die vom Gehäuse zum Lösen der Verriegelungsvorrichtung getragen werden.
2. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Einstellen des Zeitnehmermittels vorgesehen sind, um die Zeit zum Lösen der Verriegelungsvorrichtung vorher zu bestimmen,
3. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Spielstücke aus Segmenten bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Spielstücke einen unteren Teil besitzen, der in der Gestalt komplementär zu einigen der Vertiefungen der Plattform ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Speilstücke einen unteren Teil besitzt, der in der Konfiguration komplementär zu einer der Vertiefungen der Plattform ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Spiel stücke aus Einzelteilen bestehen, wobei diese Einzelteile komplementäre Flächen besitzen, die aneinandergrenzend zusammengestellt werden, wenn das Spielstück zusammengesetzt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Teile zumindest einiger Spielstücke komplementär in der Form zu den Vertiefungen der Plattform sind, wodurch die so geformten Spielstücke innerhalb der komplementär geformten Vertiefungen aufgenommen werden können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Spielstücke aus Segmenten besteht, wobei diese Einzelsegmente komplementäre Flächen besitzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spielstück aus Segmenten besteht und eine im zusammengesetzten Zustand vörgegebene bestimmte Form besitzt, wobei jedes der Segmente von jedem Spielstück eine komplementäre Fläche zur entsprechenden Fläche eines anderen Segmentes besitzt, das daran angrenzend liegt, wenn das Stück zusammengesetzt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen der Plattform viele verschiedene Formen besitzen und mindestens einige der Spiel stücke untere Teile besitzen, die komplementär zur Form einiger Vertiefungen sind und darin aufgenommen-werden können.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Spielstücke aus Segmenten bestehen und die entsprechenden Segmente von mindestens einigen Stücken in der Form komplementär zueinander sind und aneinandergrenzende gegenüberliegende Flächen besitzen, die sich in einer Vielzahl von Ebenen erstrecken können.
12. Spielvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt: (a) ein Gehäuse mit Seitenwänden und einer sich horizontal erstreckenden unbedeckten Auswerfplatte, die vertikal zwischen den Seitenwänden innerhalb vorgegebener Grenzen bewegbar ist; (b) eine Beaufschlagungsvorrichtung, die durch das Gehäuse unter der Auswerfplatte getragen wird und konstant die Platte nach oben gegen die obere Grenze ihrer erlaubten Bewegung drückt; (c) wobei die vertikal bewegliche Platte eine obere Fläche mit einer vielzahl von Vertiefungen besitzt, die eine vorgegebene Form darin ausbildet; (d) eine Vielzahl segmentierter Spielstücke, von denen jedes Segmente besitzt, die, wenn sie richtig entsprechend miteinander zusammengesetzt sind, ein Spielstück bilden, das einen unteren Teil besitzt, der in der Form komplementär zu einer der Vertiefungen der Platte ist und innerhalb der komplementär geformten Vertiefung in tragender Beziehung aufgenommen werden kann; (e) eine lösbare Verriegelungsvorrichtung, die vom Gehäuse getragen wird, damit die Auswerfplatte in einer unteren unbedeckten nach oben beaufschlagten Stellung gehalten wird; (f) Zeitnehmermittel, die vom Haus getragen werden, damit die Verriegelungsvorrichtung gelöst werden kann; und (g) Mittel zum Einstellen des Zeitnehmermittels, um die Zeit des Auslösens vorher festlegen zu können.
13. Spielvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt: (a) ein Gehäuse mit Seitenwänden und einer oberen Wand, mit einer darin ausgebildeten öffnung; (b) eine vertikal bewegliche horizontale Plattform, die innerhalb der Gehäuseöffnung zur vertikalen Bewegung innerhalb vorgegebener Grenzen entsprechend zur oberen Wand angebracht ist; (c) Beaufschlagungsmittel, die vom Gehäuse unter der Plattform getragen werden und selbige nach oben gegen die obere Grenze ihrer erlaubten Bewegung drücken; (d) wobei die Plattform eine obere Fläche mit einer Vielzahl von Ausnehmungen besitzt, die jeweils eine vorgegebene Form darin ausbilden; (e) eine Vielzahl von zusammenpassenden Spielstücken, von denen mindestens einige so geformt sind, daß sie zusammenpassen und in eine oder mehrere der Plattform-Ausnehmungen in einer tragenden Beziehung aufgenommen werden können; (f) eine lösbare Verriegelungsvorrichtung, die vom Gehäuse getragen wird, damit die Plattform in einer unteren nach oben beaufsclilagten Stellung gehalten wird, während die Spielstücke angepaßt werden und auf die Plattform in eine der Ausnel mungen eingesetzt werden; und (g) Zeitnehmemittel, die vom Gehäuse getragen werden, damit die Verriegelungsvorrichtung am Ende einer vorbestimmten Zeitspanne gelöst werden kann.