DE2211058A1 - Vergnügungsspielvorrichtung - Google Patents

Vergnügungsspielvorrichtung

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DE2211058A1
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ball
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amusement game
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Application number
DE19722211058
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English (en)
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William H. Aurora; Bean jun. Edwin T. Buffalo; Robinson William P. Lockport; Trbovich Nicholas D. West Seneca; N.Y. Meyer (V.StA.)
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Servotronics Inc
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Servotronics Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S273/26Point counters and score indicators

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Description

Vergnügungsspielvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Spiele, die zum Vergnügen gespielt werden, und insbesondere auf eine neue und verbesserte Tischplatten-Spielvorrichtung. Ohne darauf beschränkt zu sein, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Spielen eines dem Football oder Rugby nachgeahmten Spiels geeignet.
Vergnügungsspiele, die auf den national anerkannten Regeln von Spielen, wie zum Beispiel Football, basieren, sind bekannt. Im allgemeinen können diese Spiele in zwei Gruppen eingeteilt werden, nämlich die eine, in welcher der Erfolg der Spieler vollständig von dem Element des Zufalls abhängig ist, und die andere, die das Risiko und die Taktik umfaßt, welche der freien Wahl der Spieler Überlassen sind. Im letzteren Fall ist der Erfolg der Spieler von ihrer Kenntnis,der Geschicklichkeit und der Taktik des Spiels abhängig, wodurch eine stärkere Herausforderung und eine bessere Möglichkeit zur Aufrechterhaltung des Interesses geboten wird.
Die Erfindung sieht eine Vergnügungsvorrichtung inabr Form eines höchst unterhaltenden Tischplattenspiels vor, welches die Erregung und die Spannung eines wirklichen Wettkampfes nachahmt und welches nicht nur zufällige Vorkommnisse, Ereignisse und Taktiken umfaßt, wie sie in einem regulären Spiel vorkommen können, sondern auch das Risiko und die Taktik, die der freien Wahl der Spieler überlassen sind, so daß mehr als bloßer Zufall den Ausgang des Spiels bestimmt·
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird das Spiel auf einem waagerechten Tisch gespielt, der mit einem Spielfeld versehen ist, sowie mit einer auf dem Tisch abgestützten geneigten
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Platte und einem Verteiler, der mit » Einrichtungen versehen ist, welche das Ergebnis bestimmter Spielsituationen bestimmen. Eine Vielzahl von schwenkbaren Teilen, welche Verteldlgungespieler darstellen, sind auf der Platte wahlweise angeordnet und eingestellt. Eine oder mehrere Kugeln, welche Angriffsspieler darstellen, sind wahlweise hinter einem Gitter in Kanälen angeordnet, die am oberen Ende der geneigten Platte vorgesehen sind« Die Kugeln werden freigegeben und können auf der geneigten Platte nach unten rollen. Sie werden entweder durch die schwenkbaren Teile aufgefangen oder gehen an denselben vorbei In Nuten, die am unteren Ende der geneigten Platte vorgesehen sind. Eine Kugel, die von einem schwenkbaren Teil auf gefangen wird,' wird dadurch in eine verhältnismäßig entfernte Bahn abgelenkt, wenn der schwenkbare Teil mit einer anderen Kugel in Schwenkeingriff kommt. Die Beendigung der Rollbewegung der Kugel, welche einen Bauträger oder Zuspieler darstellt, bestimmt das Ergebnis eines bestimmten Spiels oder die einzuhaltende Reihenfolge, die durch Anzeigen an mehreren Stellen auf der Platte angegeben ist· Auf dem Tisch sind Anzeigeeinrichtungen vorgesehen, um den Punktestand beim Fortgang des Spiele aufzuzeichnen.
Die Erfindung betrifft daher eine Vergnügungsspielvorrichtung, welche eine geneigte Platte aufweist, längs welcher Kugeln rollen und auf welcher eine Vielzahl von schwenkbaren Teilen wahlweise eingestellt sind, um die Vorwärtsbewegung der Kugeln längs erster Bahnen zu unterbrechen, und die beim Eingriff mit nachfolgenden Kugeln betätigt werden, um die aufgefangenen Kugeln in zweite Bahnen zwecks Bewegung längs derselben abzulenken. Die geneigte Platte ist mit einem Spieltisch verwendbar, der mit einem nachgeahmten Spielfeld versehen 1st. Auf der Platte und dem Tisch angebrachte Anzeigen liefern Informationen, die sich auf die Spielergebnisse und -Situationen beziehen. Auf dem Tisch ist ein federbelasteter Verteiler angeordnet.
Nachstehend wird eine beispielsweise AusfUhrungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Die Figuren 1 und 1A zeigen eine Draufsicht auf eine Vergnügungsspielvorrichtung, die geiiäß der Erfindung ausgebildet ist·
Fig· 2 zeigt eine Vorderansicht der Spielvorrichtung,
Fig. 3 eine Endansicht der Spielvorrichtung, in Fig. 1 von links gesehen,
Fig, 4 eine Endansicht der Spielvorrichtung, in Fig. t von rechts gesehen,
Fig. 5 in größeren Maßstab einen Querschnitt nach der Linie 5 -5 der Fig. 1t
Fig. 6 in größeren Maßstab einen teilweisen Längsschnitt nach der Linie 6-6 der Figur 1,
Fig· 7 in größerem Kaßstab einen teilveieen Längsschnitt nach der Linie 7-7 der Figur 1,
Fig. 8 in größerem Kaßstab einen teilweisen Querschnitt nach der Linie 8-8 der Figur 1,
Fig· 9 eine teilweise üntersicht einer Anzeigeeinrichtung, die bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird, und
Flg. 10 in größerem Maßstab einen Längsschnitt nach der Linie 10 - 10 der Figur 9.
Xn den Figuren 1 und 1A ist ein allgemein mit 10 bezeichneter Tisch dargestellt, der auf der Oberseite ein nachgeahmtes Spielfeld 12 für Football aufweist. Das Spielfeld ist an den gegenüberliegenden Enden mit aufrechten Torstangen 13 versehen und in verkleinertem Maßstab in Streifen mit einer Breite von fünf.
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Yards eingeteilt. In der Längsrichtung des Feldes 12 erstreckt sich in der Mitte desselben ein langgestreckter Schlitz 14 zur Aufnahme eines Führungsteile 16 (Fig. 6), der von einem Schieber 18 nach unten gerichtet ist. Der Schieber ist wie ein Football geformt und mit Spitzen 20 versehen, die sich von den gegenüberliegenden Seiten desselben in seitlicher Richtung erstrecken. Der FUhrungsteil 16 ragt über die Unterseite des Tisches hinaus und ist mit einem (nicht dargestellten) Schlitz oder einer Öffnung zur Aufnahme des einen Endes einer Druckfeder 22 versehen, welche gegen die Unterseite des Tisches 10 anliegt, um den Schieber 18 In einer eingestellten Stellung auf dem Tisch 10 elastisch zu befestigen· Der Schieber 18 kann daher in der Längsrichtung des Spielfeldes 12 bewegt werden, um die Stellung des Footballs nach einem bestimmten Spiel anzuzeigen·
Ein anderer langgestreckter Schlitz 21 ist im Tisch 10 angrenzend an eine Seite des Feldes 12 angeordnet und erstreckt sich in der Längsrichtung desselben, um einen FUhrungsteil 26 (Fig. 7) aufzunehmen, der» von einem Schieber 28 nach unten gerichtet ist. Der FUhrungsteil 26 erstreckt sich über die Unterseite des Tisches 10 hinaus und 1st mit einem (nicht dargestellten) Schlitz oder einer Öffnung zur Aufnahme des einen Endes einer Druckfeder 30 versehen, welche gegen die Unterseite des Tisches 10 anliegt, um den Schieber 28 in einer eingestellten Stellung auf dem Tisch 10 elastisch zu befestigen. Der Schieber 28 weist einen langgestreckten Hauptteil 32 auf, der an den gegenüberliegenden Enden mit seitlich gerichteten Zeigern 34 versehen ist. Der Abstand zwischen den Zeigern 34 stellt eine Strecke von zehn Yards auf dem Spielfeld 12 dar und wird verwendet, um die Strekke zu bestimmen, die der Footballschieber 18 vorgerückt werden muß, um ein erstes Down zu erzielen, wie denjenigen, die mit den Regeln des Football vertraut sind, wohlbekannt ist.
Der Tisch 10 wird längs seiner Randkanten durch ein Paar langgestreckter rohrförmiger Stützteile 36 abgestutzt, die sich in der Längsrichtung des Tisches 10 erstrecken. Ein Paar langgestreck-
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momBw JAwtDifio
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ter rohrförmiger Stützteile 38. erstreckt sich in der Querrichtung des Tisches 10. Jeder dieser Stützteile ist im Querschnitt (Fig. 5) rechteckig und weist eine innere Wand 40 auf, die mit einem Paar im Abstand liegender, nach innen gebogener Flansche 42 versehen ist, welche einen Schlitz 44 zur Aufnahme der Randkante des Tisches 10 begrenzen. Die Enden der benachbarten Teile 36 und 38 sind durch bogenförmige Verbindungsteile 46 miteinander verbunden, die mit Flanschen 46 versehen sind, welche am Tisch 10 durch Befestigungsmittel 50 befestigt werden.
Der Tisch 10 ist im Grundriß im allgemeinen rechteckig und voxv zugsweise aus Sperrholz hergestellt. Die auf eine Lithografenplatte gedruckten verschiedenen Bezeichnungen und Anzeigen werden auf die Oberseite des Tisches 10 zementiert und dann mit einem dünnen Schutzfilm aus durchsichtigem Kunststoffmaterial über zogen. Der Tisch 10 kann jedoch aus irgendeinem Material hergestellt werden und die verschiedenen Anzeigen und Informationen können innerhalb des Rahmens der Erfindung *hr direkt auf demselben aufgedruckt werden.
Eine abnehmbare Platte 52, vorzugsweise aus durchsichtigem Material, ist am linken Ende des Tisches 10 angeordnet, wie Fig. 1A zeigt. Die Platte 52 weist eine untere Wand 54 (Fig. 5), eine obere Endwand 56, eine untere Endwand 58 und ein Paar Seltenwände 60 und 62 auf. Die untere Endwand 58 ist mit einem Flansch oder einem vorspringenden Rand 64 versehen, auf dessen Oberseite Anzeigen gedruckt oder auf andere Weise angebracht sind, wie nachstehend beschrieben wird. Eine Zwischenwand 63 erstreckt sich in der Längsrichtung der Platte 52, im Abstand und parallel zur Seitenwand 60. Ein f vorspringender Rand oder eine Platt form 66 erstreckt sich zwischen den Wänden 60 und 63 im wesentlichen in der Längsrichtung derselben in der Ebene des vorspringenden Randes 64 und weist eine Oberseite auf, auf welche ebenfalls Anzeigen gedruckt oder auf andere Weise angebracht sind zu einem nachstehend beschriebenen Zweck.
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Mehrere rechteckig geformte, kastenartige Elemente 68 erstrecken sich längs der Seltenwand 62 Im Abstand voneinander und begrenzen zwischen sich ausgeschnittene Abschnitte 70. Wie Fig. 1A zeigt, sind die mittleren und unteren Elemente 68 mit Ansätzen 72 versehen, welche sich zu einem nachstehend beschriebenen Zweck in die ausgeschnittenen Abschnitte 70 erstrecken.
Um die Platte 52 in einer geneigten Stellung auf dem Tisch 10 einzustellen und abzustutzen, ragt ein Paar in seitlichem Abstand liegender, bügelartiger Fortsätze 74 (Fig. 5) von der unteren Endwand 58 nach außen und weist nach unten gerichtete Fingerteile 76 von verringerter Abmessung auf, welche in im Abstand liegende Schlitze 78 im Tisch 10 eingeführt werden können. Das obere Ende der unteren Wand 54 1st mit einem Paar Im Abstand liegender Rippen 80 versehen, welche sich unterhalb der Unterseite derselben erstrecken und einen Kanal zur Auf nähme der oberen Kante eines entfernbaren Stützteils 82 begrenzen, dessen unteres Ende mit der Verbindungsstelle des Tisches 10 und des rohrförmigen Teils 36 in Eingriff steht. Wenn die Platte 52 nicht in Gebrauch ist, wird der Stutzteil 82 entfernt, so daß die Platte 52 nach unten in eine Ruhestellung gegen den Tisch 10 verschwenkt werden kann. Die bUgeltWartigen Fortsätze 74 bilden daher eine schwenkbare Abstützung für die Platte 52 auf dem Tisch 10, obwohl die Platte 52 vom Tisch 10 entfernt und getrennt oder mit einem anderen Tisch verwendet werden kann.
Bie Fig. 1A zeigt, ist die Platte 52 am oberen Ende mit mehreren in der Längsrichtung verlaufenden Scheidewänden 84 und 86 versehen, welche eine Reihe von Kanälen 88 bilden, in welchen Kugeln 90 angeordnet sind. Die Scheidewände 84 sind länger als die Scheidewände 86 und angrenzend an ihre unteren Enden mit !toten 92 versehen. Die Nuten 92 sind in der Querrichtung ausgerichtet, um ein entfernbares Haltegitter 94 aufzunehmen, das sich quer zu den Kanälen 88 erstreckt, um die in denselben befindlichen Kugeln 90 zurückzuhalten·
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Auf der Oberseite der unteren Wand 54 der Platte sind mehrere Reihen von in der Längsrichtung in Abstand liegenden Scheidewänden angeordnet. Jede Reihe besteht abwechselnd aus langen und kurzen Scheidewänden 96 bzw. 98, welche eine unterbrochene Wand bilden, die sich in der Längsrichtung der Platte 52 erstreckt. Jedes Paar benachbarter Reihen 96, 98 begrenzt eine Bahn, längs welcher die Kugeln 90 rollen können. Die Bahnen sind mit dem Buchstaben A bis H bezeichnet und entsprechen der Anzahl der Kanäle 88, mit denen sie ausgerichtet sind. Jedes Paar seitlich benachbarter Scheidewände 96 begrenzt eine Kammer 100, weiche einen ungefähr in der Mitte derselben angeordneten Drehzapfen
102 aufweist, der sich von der Platte 52 nach oben erstreckt, und einen in der Längsrichtung vom Zapfen 102 im Abstand liegenden Stutzzapfen 104 zu einem nachstehend beschriebenen Zweck. Wie Fig. 1A zeigt, sind die kurzen Scheidewände 98 in der Längsrichtung mit den Drehzapfen 102 im Abstand von denselben ausgerichtet und angrenzend an das untere Ende der Kammern 100 angeordnet. Anstelle der Scheidewände 98 können Zapfen 99 verwendet werden, wie in der unteren Reihe der Kammern 100 gezeigt ist. Diese Zapfen dienen dem gleichen Zweck wie die Scheidewände 98. Auf der Platte 52 ist angrenzend an die Wand 63 in Reihe mit den Scheidewänden 96 zwischen den Bahnen A und B eine Scheidewand
103 angeordnet, welche einen nach oben und seitlich nach außen geneigten Fortsatz aufweist, um eine rollende Kugel 90 von der Wand 63 abzulenken. In der unteren linken Ecke der Platte 52 ist «ferner eine Reihe von Zapfen 105 angeordnet, um die Bewegungsbahn der rollenden Kugeln 90 abzulenken und zu verändern.
In den Kammern 100 sind mehrere schwenkbare Teile 106 wahlweise angeordnet. Jeder Teil 106 weist einen langgestreckten Hauptteil 108 auf, der auf den gegenüberliegenden Seiten mit einer Nabe 110 versehen ist, weiche eine durchgehende Bohrung für den Eingriff mit dem Zapfen 102 aufweist, so daß jede Seite des Hauptteils 108 nach oben gerichtet sein kann. Der Hauptteil 108 ist mit einem L-förmigen Kopfende versehen, das einen vorstehenden Finger 112 aufweist und als ein Anschlag dient, um die Rollbewe-
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gung der Kugeln 90 zu unterbrechen und dieselben in eine andere Bevegungsbahn abzulenken. Das andere Ende oder der Schwanz des Hauptteils 108 ist gegabelt, um ein Paar vorspringender Anschläge 114 zu bilden, welche von einer Kugel 90 beaufschlagt werden können, um den Teil 106 in eine andere Stellung zu verschwenken. Die Schwenkbewegung des Teils 106 wird durch den Eingriff eines Anschlages 114 mit der Scheidewand 98 oder dem Zapfen 99 beendet. Die Teile 106 können auf den Zapfen 102 wahlweise angeordnet werden, so daß die Finger 112 entweder auf der linken oder auf der rechten Seite des Hauptteils 108 liegen, aber oberhalb des zugehörigen Drehzapfens 102 angeordnet sind, wie in Fig. 1A gezeigt ist. Mit anderen Worten, die asymmetrischen Te-IIe 106 können auf den Drehzapfen 102 umgekehrt werden, wobei aber die Kopfenden stets nach oben gerichtet sind. Der Hauptteil 108 ruht auf dem an die Basis des Stützzapfens 104 angrenzenden Vorsprung 109 auf und kann leicht um den Drehzapfen 102 in einer begrenzten bogenförmigen Bahn verschwenkt werden, welche durch den Eingriff der Anschläge 114 mit der Scheidewand 98 oder dem Zapfen 99 bestimmt wird.
Gewöhnlich überdeckt Jeder Teil 106 zwei Bahnen, wobei sich das Kopfende in eine Bahn und das Schwanzende in eine benachbarte Bahn in der gleichen Kammer 100 erstreckt. Der Finger 112 weis; eine solche Form auf, daß derselbe eine Kugel 90 im Abstand von der angrenzenden Scheidelwand auffangen kann, wie bei 107 in Fig. 1A angegeben ist, wodurch der Teil 106 geladen wird. Eine nachfolgende rollende Kugel 90, die mit dem Anschlag 114 des geladenen Teils 106 in der benachbarten Bahn E in Eingriff kommt, verschwenkt den Teil 106 um seinen Drehzapfen 102, um das Kopfende desselben und die aufgefangene Kugel quer zu der Bahn E zu bewegen und die Kugel 90 vom Finger 112 in eine Bahn D freizuge-. ben, welche außerhalb der Kaminer liegt, in welcher der Teil 106 angeordnet ist. Selbstverständlich wird Jede Kugel 90, die mit dem Anschlag 114 in Eingriff kommt, denselben aus der Bahn entfernen und sich längs der Platte 52 nach unten weiter bewegen. Kugeln 90 können auch mittels der Ansätze 72 in den ausgeschnit-
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tenen Abschnitten 70 gegen die Seitenwand 62 aufgefangen werden oder können an allen Teilen 106 vorbeigehen und in eine der Nuten 116 gelangen, welche durch die Rippen 118 begrenzt sind, die von der unteren Endwand 53 nach innen vorstehen.
Die Platte 92 kann zusammen mit den Kugeln 90 und den Schwenkbaren Teilen 106 für sich ein VergnUgungsspiel bilden und ist nicht auf die Verwendung mit dem beschriebenen zugehörigen Footballspiel beschränkt. Der Stützteil 82 oder irgendeine andere Stütze kann verwendet werden, um die Platte 52 in einer geneigten Stellung auf einem Tisch oder irgendeiner anderen Stützfläche zu halten. Irgendeine Anzahl von Spielobjekten, von denen jedes vorherbestimmte Regeln aufweist, wird durch die Plattenanordnung gemäß der Erfindung in Betracht gezogen. Bei der Verwendung der Platte 52 in Verbindung mit dem dargestellten Footballsplel gemäß der Erfindung stellen jedoch die Kugeln 90 Angriffsspieler und die schwenkbaren Teile 106 Verteidigungsspieler dar.
Gemäß Fig. 1 ist in der unteren rechten Ecke des Tisches 10 ein ortsfester kegelförmiger Verteiler 120 angeordnet, der mit einer beliebigen Anordnung einer Vielzahl von Zapfen 122 verschiedener Größe versehen ist, welche sich von der Oberseite des Verteilers 120 nach oben erstrecken. Längs der Randkante des Verteilers 120 ist eine Reihe in der Umfangsrichtung im Abstand liegender Zähne 124 angeordnet, welche zwischen sich Taschen 126 begrenzen. In einer in der Mitte ites Verteilers 120 ausgebildeten Bohrung ist ein federbelasteter Kolben 128 verschiebbar angeordnet, der mit einer flachen Basis 130 versehen ist, welche mit einer Blattfeder 132 in Eingriff steht, die in einem Hohlraum im Verteiler 120 angeordnet und auf dem Tisch 10 abgestützt ist. Der Verteiler 120 ist auf dem Tisch 10 durch mehrere Bolzen 133 befestigt, die von der Basis des Verteilers 120 nach unten gerichtet sind und durch entsprechende Öffnungen im Tisch 10 hindurchgehen. Die Bolzen 133 werden durch entsprechende Befestigungsmittel an ihrem Platz gehalten, wie zum Beispiel Tinnerman-Muttern 134.
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Ein ringförmiger Streifen 135f der aufgedruckte Anzeigen aufweist, ist auf dem Tisch 10 angrenzend an die Umfangskante des Verteilers 120 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform haben diese Anzeigen die Form von Buchstaben, welche den Taschen 126 entsprechen. Beim Gebrauch drückt ein Spieler eine Kugel 90 gegen den federbelasteten Kolben 128, bis die Kugel 90 in einer Ausnehmung 136 sitzt. Der Spieler entfernt dann seine Finger, um dem federbelasteten Kolben 128 zu ermöglichen, die Kugel 90 aus der Ausnehmung herauszuschleudern. Die Kugel kann dannn längs der Oberfläche des Verteilers 120 frei nach unten rollen. Die Kugel 90 rollt in einem Mäanderweg zwischen den Zapfen 122, bis sie schließlich in einer Tasche 126 zur Ruhe kommt. Der Buchstabe bezieht sich auf die auf dem vorspringenden Rand 66 aufgedruckten Anzeigen, welche das Ergebnis eines bestimmten Spiels anzeigen, wie nachstehend beschrieben wird.
Während der Verteiler 120 in der beschriebenen Weise in Verbindung mit dem nachgeahmten Footballspiel verwendet wird, kann der Verteiler 120 gewünschtenfalls auch in Verbindung mit anderen Spielen verwendet werden.
Wie Flg. 1 zeigt, sind in der oberen rechten Ecke des Tisches 10 auch mehrere Aufzeichnungseinrichtungen angeordnet, die allgemein mit 138, 140, 142, 144 bezeichnet sind und die drehbare Anzeigeeinrichtungen aufweisen, welche unterhalb des Tisches 10 angeordnet sind und auf welche entsprechende Ziffern aufgedruckt sind. Diese werden nacheinander durch Fenster 146, 148, 150, 152, 154, 156 sichtbar gemacht, welche im Tisch 10 unterhalb der gedruckten Bezeichnungen Gastmannschaft, Heimmannschaft, Down und Quarter ausgeschnitten sind. Da die Anzeigeeinrichtungen die gleiche Konstruktion aufweisen und in der gleichen Weise wirken, erscheint die genaue Beschreibung einer derselben als ausreichend.
In Fig. 10 ist eine drehbare Anzeigeeinrichtung 160 dargestellt, auf deren Oberseite entsprechende Ziffern aufgedruckt sind. Ein
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Knopf 161 ist vorgesehen, um die Anzeigeeinrichtung 160 zu verdrehen, und dieselbe besteht aus einem Hauptteil 162, der eine ringförmige Schulter 163 aufweist, welche gegen die Oberseite des Tisches 10 anliegt. Es sind Mittel vorgesehen, um den Knopf 161 an der Anzeigeeinrichtung 160 zu befestigen. Diese Mittel bestehen aus einem mittleren Bolzen 164 und mehreren in der Umfangsrichtung im Abstand liegenden Bolzen 165, welche von der Basis des Hauptteils 162 durch den Tisch 10 und entsprechende Öffnungen in der Anzeigeeinrichtung 160 nach unten vorstehen und welche an der letzteren H mittlels eines Blattfeder-Befestigungsteils 166 befestigt sind· Wie Fig. 9 zeigt, weist der Befestigungstell 166 ein Paar diametral gegenüberliegende Klauen 167 auf, welche in den mittleren Bolzen 164 eingreifen, sowie Binkerbungen 168, zur Aufnahme von zwei Bolzen 165. Das andere Paar der Bolzen 165 steht mit den Längskanten des Befestigungsteils 166 in Eingriff, so daß die Drehung des Knopfes 161 die Drehung des Befestigungsteils 166 mittels der Bolzen 164, 165 bewirkt, um die Anzeigeeinrichtung 160 zu verdrehen und dadurch die richtige Ziffer unterhalb des Fensters 146 anzuzeigen, damit der Punktestand beim Fortgang des Spiels aufgezeichnet wird·
Die auf der Plattform 66 sichtbaren Anzeigen liefern die Informationen, welche die Ergebnisse verschiedener Spiele anzeigen, und werden in Verbindung mit dem Verteiler 120 verwendet. Diese Anzeigen bestehen aus fünf allgemeinen Überschriften und sind mit 170, 172, 174, 176, 178 bezeichnet. Die Überschriften können beispielsweise lautem Strafstoß, Anspiel und Fallstoß, Auffangen des zugespielten Balls und Rückgabe, Feldgoal und Punkte nach dem Touchdown (Berühren des Bodens mit dem Ball hinter der Mallinie). Unter Jeder dieser Überschriften sind die Buchstaben A bis M, welche den Buchstaben auf dem ringförmigen Streifen 135 des Verteilers 120 entsprechen, in alphabetischer Reihe angeführt, wobei Jeder Buchstabe das Ergebnis eines besonderen Spiels bezeichnet. Eine beispielsweise Überschrift, wie zum Beispiel Strafstoß, könnte folgende Spielergebnisse umfassen:
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- 12 -
Strafstoß
A Verteidiger abseits 5 Yards
B Angreifer abseits 5 Yards
C Illegales Vorgehen des Verteidigers 15 Yards D Illegales Vorgehen des Angreifers 15 Yards M Persönliches Foul des Verteidigers 15 Yards usw.
Es ist zu bemerken, daß mehr oder weniger als dreizehn Spiele gewünscht enf alls unter einer besonderen Überschrift vorgesehen werden können, unter der Voraussetzung jedoch, daß entweder eine entsprechende Anzahl von Buchstaben auf dem Streifen 135 vorhanden ist oder daß bestimmte Ergebnisse wiederholt werden. In einigen Fällen, wie zum Beispiel im Fall der Punkte nach dem Touchdown und des Feldgoals, werden bestimmte Ergebnisse wietwierholt, weil es nur eine begrenzte Anzahl von Spielen gibt, die ausgeführt werden können. Es soll auch bemerkt werden, daß die oben angegebenen Spiele nur repräsentativ sind und gewünschtenfalls durch eine nahezu unbegrenzte Zahl von Spielergebnissen ersetzt werden können.
Die auf dem vorspringenden Rand 64 aufgedruckten Anzeigen zeigen ebenfalls das Ergebnis eines Spiels an und/oder bestimmen die während des Fortgangs des Spiels einzuhaltende Reihenfolge. Die Bezeichnungen auf dem vorspringenden Rand 64 bestehfca aus abwechselnden Streifen 180 und 182, welche Vorstoß- und Zuspielsituationen darstellen, wobei die auf Jedem dieser Streifen aufgedruckte Anzeige eine Information liefert. Diese Streifen können kontrastierende Farben aufweisen. Wie Fig. 1A zeigt, ist die Breite Jeder die Kugel aufnehmenden Nut 116 gleich der Breite eines Paares benachbarter Streifen 180 und 182. Falls daher eine einen Angriffsspieler darstellende Kugel 90 an den durch die Teile 106 darstellejiden VerteidigungsSpielern vorbeigehen und in eine der Nuten 116 gelangen sollte, wird die entweder vom Streifen 180 oder 182 gelieferte Information befolgt,Je nachdem, ob das Spiel anfänglich als ein Zuspiel oder als ein Vorstoß ge-
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wählt wurde. Die Absicht, zuzuspielen oder vorzustoßen, wird von dem Angriffsspieler vor dem Beginn des Spiels zu erkennen gegeben. Wie Flg. 1A zeigt, sind die folgenden Informationen auf den Streifen 180 und 182 von links nach rechts aufgedruckt, wobei Zuspielvorgänge mit einem Stern bezeichnet sind:
Vorstoß und Zuspiel
5 Yards Verlust
10 Yards Verlust*
5 Yards
10 Yards*
10 Yards
25 Yards*
Touchdown
Touchdown*
usw.
Die Oberseiten der kastenartigen Elemente 68 längs der rechten Seite der Platte 52 sind durch Längslinien 184 und Querlinien 186 in rechteckige Felder eingeteilt, welche mit 200, 202, 204, 206, 208, 4210, 212, 214, 216 und 218 bezeichnet sind. Die Felder 200 und 202 sind mit den Bezeichnungen Zuspiel bzw. Vorstoß versehen. Die Felder 204 bis 218 sind an den oberen Enden mit Ziffern versehen, welche die von den durch die Kugeln 90 dargestellten Angriffsspielern gewonnene! oder verlorenen Yards angeben, und zwar bei Beendigung der Vorwärtsbewegung dieser Kugeln 90 durch die Teile 106 oder die ausgeschnittenen Abschnitte 70 längs einer Linie, welche den betreffenden Ziffern entspricht. Wenn zum Beispiel in Fig. 1A ausgehend vom oberen Ende weiter nach unten vorgegangen wird, ist eine beispielsweise Liste der in den Feldern 204 bis £θ 218 angeordneten Ziffern folgende:
Yards Felder
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Il I IUbH
Yards Vorstoß Zuspiel
- 2 -10
0 0
1 2
2 5
Felder
200, 202 204, 206 208, 210 212, 214 216, 218
Als ein Beispiel sei angenommen, daß eine Kugel 90, welche einen Angriffsspieler bei einem Zuspielvorgang darstellt, längs der Platte 52 nach unten rollt und von dem Finger 112 eines schwenkbaren Teils 106 aufgefangen wird, der in der dritten waagerechten Reihe von oben angeordnet ist. Eine entsprechende Ablesung unter Zuspiel im Feld 214 (das mit dem Drehzapfen 102 dieses Teils 106 in der Querrichtung ausgerichtet ist) zeigt an, daß die Angriffsmannschaft um zwei Yards vorgerückt ist. Der Footballschieber 18 wird daher auf dem Feld 12 um zwei Yards vorgerückt.
Das Footballspiel gemäß der Erfindung wird von zwei Spielern gespielt, von denen Jeder eine der Mannschaften darstellt, welche sich abwechselnd im Angriff bzw. in der Verteidigung befinden und welche entweder als die Heimmannschaft oder als die Gastmannschaft bezeichnet werden kann. Wie im wirklichen Football versucht der die Angriffsmannschaft vertretende Spieler einen Touchdown zu erzielen oder aufeinanderfolgende erste Downs zu machen, um einen Touchdown zu erzielen, während der die Verteidigungsmannschaft vertretende Spieler dieee Anstrejgungen zu blockieren versucht. Eine im Angriff befindliche Mannschaft wird durch die Kugeln 90 dargestellt und eine in der Verteidigung befindliche Mannschaft wird durch elf schwenkbare Teile 106 dargestellt. Eine der Kugeln ist mit 90· bezeichnet und kann eine andere Farbe aufweisen«, Dieselbe stellt dann den Ball träger oder Zuspieler dar, während die beiden anderen Kugeln 90 Ή. Angriffsspieler darstellen. Falls ein Zuspielvorgang beabsichtigt ist, wird nur die Kugel 90* verwendet. Dem Spieler, dessen Mannschaft
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ORiQfNAL IWSPECTH)
sich in der Verteidigung befindet, wird ein bestimmter Zeitraum von zum Beispiel 30 Sekunden eingeräumt zwecks wahlweiser Einstellung der schwenkbaren Teile 106 in den Kammern 100 und auf der Platte 52, um nach jedem Spiel eine Verteidigungsstellung aufzubauen, nachdem die Verteidigung aufgestellt ist, wird dem Angriff der gleiche Zeitraum eingeräumt, um die Kugeln 90 und/ oder 90» wahlweise in einem oder mehreren Kanälen 88 hinter dem Haltegitter 94 anzuordnen. Wenn eine Mannschaft die Zeitgrenze für die Aufstellung ihrer Spieler überschreitet, wird dieselbe bestraft.
Vor dem Spiel wird durch das Werfen einer Münze bestimmt, welche Mannschaft das Anspiel hat, um das Spiel zu beginnen. Falls die Gastmannschaft beim Werfen der Münze gewinnt und die Verteidigung wählt, muß die Heimmannschaft anspielen und der Schieber 18 wird bewegt, um die Zeiger 20 in die Stellung auf der 40 Yards-Linie der Heimmannschaft zu bringen. Der die Heimmannschaft vertretende Spieler drückt eine der Kugeln 90 gegen den federbelasteten Kolben 128 im Verteiler 120 und drückt denselben nach unten. Wenn die Kugel freigegeben ist, rollt dieselbe in einer beliebigen Bahn zwischen den Zapfen 122 auf der Oberseite des Verteilers 120 nach unten, bis sie in einer der Taschen 126 zur Ruhe kommt, die längs des Umfanges des Verteilers 120 angeordnet sind. Unter der Annahme, daß die Kugel in der mit A bezeichneten Tasche 126 liegt, wird auf dem vorspringenden Rand 66 unter der Überschrift Anspiel und Fallstoß auf den Buchstaben A Bezug genommen, der ein Anspiel von 40 Yards und ein gutes Fangen des Balles bedeuten kann. Der Footballschieber 18 wird dann längs des Spielfeldes 12 um 40 Yards zu der 20 Yards-Linie der Verteidigung smannschaft bewegt, welche sich nun im Besitz des Balles befindet. Der die Verteidigungsmannschaft vertretende Spieler ordnet dann die schwenkbaren Teile 106 in ausgewählten Kammern 100 an und stellt die Finger 112 der Teile 106 in der gewünschten Richtung ein. Dann ordnet der die Angriffsmannschaft vertretende Spieler die Kugeln 90 und 90· in einem oder mehreren Kanä-
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len 88 an, beispielsweise wie in Fig, 1A dargestellt ist. Dann wird das Haltegitter 94 senkrecht angehoben, so daß die Kugeln 90 und 90· längs der geneigten Platte 52 nach unten rollen können. Die Kugeln 90 dienen als Angriffsspieler, welche den Lauf der den Ballträger darstellenden Kugel 90· stören und strategisch in Kanälen 88 angeordnet werden können, damit sie auf Anschläge 114 von bestimmten schwenkbaren Teilen 106 treffen, um dieselben als Hindernisse in der Bahn der Kugel 90' auszuschalten.
Zuspiel- oder Vorstoßvorgänge sind beendet, wenn die Kugel 90' von einem durch den Teil 106 auf der Platte 52 dargestellten Verteidigungsspieler aufgefangen wird, in die ausgeschnittenen Abschnitte 70 abgelenkt wird oder das untere Ende der Platte 52 erreicht und in einer der Nuten 116 zu liegen kommt. Falls die Kugel 90' längs der Platte 52 aufgefangen wird, bevor sie das untere Ende derselben erreicht, wird der resultierende Gewinn oder Verlust von Yards aus den Ablesungen auf den Elementen 68 entnommen. Wenn die Kugel 90· an allen schwenkbaren Teilen 106 vorbeigeht, wird die entsprechende Information auf dem Streifen 180 oder 182 befolgt, Je nachdem, ob ein Vorstoßvorgang oder ein Zuspielvorgang ausgeführt wurde. Wenn beispielsweise ein Vorstoßvorgang ausgefüllt wurde und die Kugel 90' in einer Nut 116 liegt, welche auf dem entsprechenden Streifen 180 die Aufschrift Strafstoß zeigt, muß der Verteiler 120 verwendet werden, um das Ausmaß dieses Strafstoßes zu bestimmen und gegen wen derselbe auszuführen ist. Eine Kugel 90 wird dann auf dem federbelasteten Kolben 128 angeordnet und freigegeben, damit dieselbe längs der Oberseite des Verteilers 120 nach unten rollen kann, bis sie in einer der Taschen 126 zu liegen kommt. Wenn die Kugel 90 in einer Tasche 126 aufgefangen wird, welche mit dem Buchstaben D bezeichnet ist, wird unter der allgemeinen Überschrift Strafstoß auf den Buchstaben D Bezug genommen, welcher die Information "illegales Vorgehen des Angreifers - 15 Yards" liefert. Die Angriff smannschaft wird demgemäß mit 15 Yards bestraft und der
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Footballschieber 18 wird auf dem Spielfeld 12 um die entsprechende Strecke gegen die Angriffsmannschaft bewegt. Das Spiel geht auf diese Weise bis zu seinem Ende weiter. Selbstverständlich sind die allgemeinen Footballregeln bei der Durchführung des Spiels anwendbar.
Vorstoßvorgänge setzen zwei oder drei Kugeln 90 in Bewegung und finden mehr Beachtung wegen der Möglichkeit, daß die Kugel des Angriffsspielers in den Strafstoßschlitz zu liegen kommt. Wenn die Kugel eines Angriffsspielers einen Strafstoß verursacht, muß der Verteiler 120 in der oben beschriebenen Weise w verwendet werden, um zu bestimmen, ob es sich um einen Angriffs- oder einen Verteidigungsstrafstoß handelt, sowie um das Ausmaß des Stafstoßes zu bestimmen, so daß ein solcher Strafstoß den Ausgang des Vorstoßvorganges wirasam verändern kann,
Bei der Durchführung des Spiels kann ein gewisser Grad von Fertigkeit bei der wahlweisen Anordnung der Verteidigungsspieler entwickelt werden, um den Angriff zum Stillstand zu bringen. Ein schwenkbarer Teil dieser allgemeinen Art ist bekannt (siehe amerikanische Patentschrift 3*278.187). Dabei wird Jedoch die Kugel zwischen dem schwenkbaren Teil und einem Scheidewandsegment aufgefangen und einfach freigegeben, um ihre ursprüngliche Bahn fortzusetzen, zum Unterschied von der vorliegenden Erfindung, gemäß welcher die Kugel durch den schwenkbaren Teil festgehalten und quer zu der benachbarten Bahn zwecks Ablenkung in eine entfernte Bahn freigegeben wird. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich ferner durch die Haltegitteranordnung für die gleichzeitige Freigabe mehrerer Kugeln und durch die Umkehrbarkeit der schwenkbaren Teile für die rechtsseitige oder linksseitige Abführung der aufgefangenen Kugeln.
Die Erfindung sieht daher ein VergnUgungsspiel vor, das leicht aufgebaut und von zwei beliebigen Spielern gespielt werden kann, die mit den Regeln des nachgeahmten Spiele vertraut sind. Das Spiel umfaßt nicht nur das Auftreten von Zufällen, sondern er-
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fordert auch einen Grad von Geschicklichkeit, einschließlich der Taktik und des Risikos, die der freien Wahl jedes Spielers bei der wahlweisen Aufstellung der Angriffs- und Verteidigungsspieler anheimgestellt sind.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene beispielsweise Ausführungsform beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
P a tentansprüche :
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Claims (17)

20. Februar 1972 vA// SERVOTRONICS, INC. PATENTANSPRÜCHE
1. Vergnügungsspielvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Platte, durch eine Einrichtung zum Abstützen der Platte in einer geneigten Stellung, durch mehrere in der Längsrichtung verlaufende Bahnen auf der Platte, durch eine Kugel, die wahlweise angeordnet wird, um längs einer dieser Bahnen zu rollen, und durch wahlweise auf der Platte angeordnete Einrichtungen, welche die freie Rollbewegung der Kugel anterbrechen und die Bewegungsrichtung derselben aus einer der Bahnen in eine andere verändern,
2. Vergnügungsspielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bahnen durch ein Paar in seitlichem Abstand liegender Reihen begrenzt wird, von denen ,jede aus in der Längsrichtung im Abstand liegenden Scheidewänden besteht, wobei die Scheidewände der einen Reihe relativ zu den Scheidewänden der benachbarten Reihe versetzt sind, daß jedes Paar der in seitlicher Richtung ausgerichteten Scheidewände eine Kammer begrenzt, welche eine seitliche Ausdehnung von zwei Bahnen aufweist, und daß die Unterbrechungseinrichtung aus Teilen besteht, die in den Kammern schwenkbar angeordnet sind.
3. Vergnügungsspielvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Teile aus einem Hauptteil bestehen, der ein Kopfende zum Auffangen der Kugel im Abstand von den Scheidewänden und ein Schwanzende aufweist, das mit einer naclifolgenden Kugel in Eingriff kommt, um die aufgefangene Kugel in eine andere Bahn abzulenken.
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4. Vergnügungsspielvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Kanälen zur wahlweisen Aufnahme der Kugeln, die angrenzend an das obere Ende der Platte angeordnet und mit den Bahnen ausgerichtet sind, sowie durch eine Halteeinrichtung zum Festhalten der Kugeln in den Kanälen und zur gleich zeitigen Freigabe derselben.
5. Vergnügungsspielvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Platte, die in einer geneigten Stellung abgestützt werden kann, durch mindestens ein Paar in seitlichem Abstand liegender Wände auf der Platte, welche zwischen sich eine Kammer begrenzen, durch ein Paar Bahnen, welche sich in der Kammer zwischen den Wänden nebeneinander erstrecken, durch einen schwenkbaren Teil, der in der Kammer angeordnet ist und der ein Kopfende aufweist, das sich in die eine der Bahnen erstreckt, und ein Schwanzende, das sich in die andere der Bahnen erstreckt, durch einen Finger auf dem Kopfende zum Auffangen einer Kugel, die längs der einen Bahn rollt, während das Schwanzende mit einer Kugel in Eingriff kommt, die längs der anderen Bahn rollt, um den schwenkbaren Teil zu verschwenken und die aufgefangene Kugel quer zu der anderen Bahn zwecks Freigabe in eine dritte Bahn zu bewegen.
6. Vergnügungsspielyorrichtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die ein Spielfeld bildet, durch eine Platte, durch eine Einrichtung, welche die Platte in einer geneigten Stellung auf dem Spielfeld abstützt, durch mehrere Kugeln aufnehmende Kanäle an einem Ende der Platte, durch mehrere Kammern auf der Platte, durch Verteidigungsspieler darstellende Einrichtungen, die wahlweise in den Kammern angeordnet sind, durch mindestens einen rollenden Gegenstand, der einen Angriffsspieler darstellt und der wahlweise in einem der Kanäle angeordnet ist, und durch eine Einrichtung, welche den Gegenstand in dem gewählten Kanal festhält, bis ein Spiel beginnt.
7. Vergnügungsspielvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verteidigungsspieler darstellenden
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Einrichtungen aus schwenkbaren Teilen bestehen, welche auf der Platte angeordnet sind, um die rollenden Gegenstände aufzufangen, und welche die Bewegungsbahn eines aufgefangenen Gegenstandes verändern, wenn sie mit einem anderen rollenden Gegenstand in Eingriff kommen.
8. Vergnügungsspielvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Teile aus einem Hauptteil bestehen, der ein Kopfende zum Auffangen eines rollenden Gegenstandes und Anschläge am anderen Ende aufweißt, welche mit einem anderen rollenden Gegenstand in Eingriff kommen, um den schwenkbaren Teil zu verschwenken und den aufgefangenen rollenden Gegenstand aus der zugehörigen Kammer abzulenken.
9. Vergnügungsspielvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Verteiler, der auf dem Spielfeld angeordnet ist und aus einem kegelförmigen Teil besteht, welcher eine Vielzahl im Abstand liegende, nach oben gerichtete Zapfen und eine Reihe den Gegenstand aufnehmender Taschen aufweist, die rund um die Randkante des feg kegelförmigen Teils angeordnet sind.
10. Vergnügungsspielvorrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch einen angrenzend an die Randkante des kegelförmigen Teils angeordneten ringförmigen Streifen, der mit Anzeigen versehen ist, welche den Taschen entsprechen,
11. Vergnügungsspielvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine erste Oberfläche aufweist, die mit Anzeigen versehen ist, welche Informationen liefern, die, zu den Anzeigen auf dem ringförmigen Streifen in Beziehung stehen und sich auf ein besonderes Spielergebnis beziehen.
12. Vergnügungsspielvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen in der Mitte des kegelförmigen Teils angeordneten Kolben und durch eine Blattfeder, welche den Kolben elastisch nach oben drückt, so daß dieser über die Oberfläche des
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Kegelförmigen Teils vorsteht.
13. Vergnügungsspielvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen auf der Oberfläche der ersterwähnten Einrichtung, welche ein Footballfeld nachahmt, und durch eine Einrichtung auf dem Footballfeld, die einen Football darstellt.
14. Vergnügungsspielvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit einer Vielzahl den Gegenstand aufnehmender Nuten versehen ist, welche an dem von den Kanälen abgekehrten Ende der Platte angeordnet sind,
15. Vergnügungsspielvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte angrenzend an die Nuten eine Oberfläche aufweist, die mit Anzeigen versehen ißt, welche Informationen hinsichtlich des Ergebnisses eines einzigen ött Spiels liefern oder eine Spielsituation bestimmen,
16. Vergnügungsspielvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Anzeigeeinrichtungen, die auf der Oberfläche der ersterwähnten Einrichtung angeordnet sind, um entsprechende Informationen über den Fortgang des Spiels aufzuzeichnen.
17. VergnUgungsspielvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Verteiler, der eine Basis und eine obere konische Oberfläche aufweist, durch eine Vielzahl von Zapfen, die von der konischen Oberfläche nach oben vorstehen, durch eine Vielzahl von eine Kugel aufnehmenden Taschen, die rund um die Randkante der konischen Oberfläche angeordnet sind, durch eine in der Mitte der konischen Oberfläche vorgesehene Bohrung, durch einen in der Bohrung verschiebbar angeordneten Kolben, durch eine in dem Verteiler angeordnete Blattfeder, welche den Kolben in eine obere Stellung drückt, so daß das obere Ende dee Kolbens über die konische Oberflääche vorsteht, wobei der Kolben gegen die Blattfeder durch eine Kraft niedergedrückt wird, die durch eine auf
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dem oberen Ende des Kolbens angeordnete Kygel ausgeübt wird, so daß der Kolben bei aufhörender Einwirkung der Kraft veranlaßt wird, die Kugel wegzuschleudern.
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