DE2450362A1 - Spielvorrichtung - Google Patents

Spielvorrichtung

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DE2450362A1
DE2450362A1 DE19742450362 DE2450362A DE2450362A1 DE 2450362 A1 DE2450362 A1 DE 2450362A1 DE 19742450362 DE19742450362 DE 19742450362 DE 2450362 A DE2450362 A DE 2450362A DE 2450362 A1 DE2450362 A1 DE 2450362A1
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DE
Germany
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game device
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row
rolling surface
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Ceased
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DE19742450362
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English (en)
Inventor
John Joseph O'shea
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PLAYCO Ltd
Original Assignee
PLAYCO Ltd
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/02Special golf games, e.g. miniature golf or golf putting games played on putting tracks; putting practice apparatus having an elongated platform as a putting track

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
DlPl-- INa
H. KINKELDEY
DR-INQ.
W. STOCKMAlR Z 4 ϋ U O O £ K. SCHUMANN
□R HER NAT. · Dn-PHVS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR RER OEClNGi
LIWDAU
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
23. Oktober 1974· PH 8657
Playcο Ltd.'
11 Merchants Quay, ETewry, County Down, Nordirland
SPI ELV ORRICHTUETG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für ein Spiel, zu dem man normalerweise einen Golfball und einen Putter braucht, wobei ein Ziel darin besteht eine Möglichkeit zu schaffen die Fertigkeit im Schlagen zu üben und interessante Wettspiele zwischen einer Anzahl von Personen entweder im Haus oder im Freien auszutragen.
Die Spielvorrichtung umfaßt gemäß der Erfindung eine tragbare streifenförmige Zieltafel, die eine schräge .von der vorderen Kante der Zieltafel nach hinten ansteigende Rollfläche umfaßt und die in dieser Fläche
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TELEFON (OSQ)SaÜ8ea TELEX OB-SO380 TELE3RAMME ΜΟΝΛΡΑΤ
mindestens zwei sich entlang der Zieltafel erstreckende Reihen von öffnungen aufweist, wobei die eine Reihe dieser öffnungen näher an der vorderen Kante liegt als die andere.. Die-Zieltafel soll auf dem Erd- oder Fußboden aufgestellt werden und zwar so, daß die Vorderkante mit dem Erd- (öder'.Fußboden)auf gleicher Höhe ist, so'daß ein Ball der über den Erd- oder Fußboden vorwärtsbewegt wird die schräge Fläche hinauf und in eine der Öffnungen rollen kann. ...
Normalerweise ist die Mehrzahl der Öffnungen in der vorderen Reihe größer als die Öffnungen in der hinteren Reihe. Die kleineren öffnungen müssen einen Durchmesser haben der mindestens dem eines Standardgolf balle s entspricht, während die größeren Öffnungen mindestens zweimal so groß sein können und einen Durchmesser aufweisen der mit dem Durchmesser eines Loches auf dem Green eines Golfplatzes vergleichbar ist. Die Zieltafel List in Querrichtung in " zahlreiche Abschnitte unterteilt von denen «jeder numeriert ist und wenigstens eine der öffnungen einschließt. Die Mehrzahl der Abschnitte schließt vorzugsweise zwei öffnungen ein, eine aus jeder Reihe, obwohl sich in einigen Fällen die größeren öffnungen mit der Quergrenz« linie zwischen den Abschnitten überschneiden können. Die Abschnitte die zwei öffnungen enthalten, können alle gleich breit sein. Vorzugsweise ist jedoch ein schmaler Abschnitt in der Mitte der Zieltafel mit nur einer Öffnung ausgebildet, wobei .diese Öffnung einen kleineren Durchmesser als die öffnungen der vorderen Reihe und vorzugsweise keinen größeren Durchmesser als die öffnungen der hinteren Reihe aufweist. Die Öffnung im Mittelabschnitt liegt vorzugsweise in der vorderen Reihe der öffnungen. Dieser Mittelabschnitt kann als Gegenstück zum "Bull" auf einer Wurfscheibe angesehen werden.
Die beiden Reihen von öffnungen werden gewöhnlich versetzt angeordnet, so daß die rückwärtigen Öffnungen nicht direkt hinter den vorderen Öffnungen liegen. Die
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vorderen Öffnungen sind jedoch, entlang der Zieltafel ziem-' lieh nahe beieinander angeordnet, so daß nur ein schmales Stück der Rollfläche zwischen je zwei der vorderen Öffnungen verbleibt. Zum Beispiel kann das schmale Stück der •Eollfläche zwischen zwei vorderen Öffnungen eine Breite haben,die wesentlich geringer ist als der Durchmesser der Öffnung die am Ende dieses schmalen Stückes liegt^ und die geringer ist als der halbe Durchmesser der angrenzenden vorderen Löcher. . .;
Die Abschnitte können in einer der Numerierung auf einer Wurfscheibe entsprechenden Weise mit abwechselnd hohen und niedrigen Kummern numeriert sein. Der mittlere Abschnitt vrird gewöhnlich eine höhere Nummer als jeder der anderen Abschnitte haben. Die Gesamtzahl der Abschnitte kann entsprechend der gesamten Länge der Zieltafel verändert werden, aber es hat sich herausgestellt, daß zehn von Λ bis 10 numerierte Abschnitte und ein Mittelabschnitt mit der Nummer 25 genügen. ■
Die Öffnungen werden vorzugsweise so angeordnet, daß in jedem Abschnitt die vordere Öffnung weiter vom Mittelabschnitt entfernt ist als die rückwärtige.Das heißt, daß der Mittelabschnitt auf beiden Seiten von Öffnungen in der hinteren Reihe begrenzt wirdj die Öffnung im Mitteläbschnitt liegt vorzugsweise in einer Linie mit den Öffnungen der vorderen Reihe. Die mittlere Öffnung wird von schmalen : Streifen'der Rollfläche seitlich begrenzt, die sich zum rückwärtigen Teil der Zieltafel erstrecken.
Die Zieltafel ist vorzugsweise "aus Metall, z.B. aus Aluminium oder Stahl, wobei die Öffnungen als Aussparungen .ausgebildet sind, die in die die schräge Oberfläche bildende streifenförmige Metallblechfläche eingeschnitten sind. Die hintere Kante dieser streifenförmigen Fläche kann mit einem nach unten umgebogenen Flansch versehen werden, der dazu dient die streifenförmige . Fläche in
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der gewünschten schiefen Ebene zu halten.
Die Zieltafel kann auch aus Holz hergestellt werden oder aus einem steifen Kunststoff wie z.B. PVC geformt werden, wobei die öffnungen wahlwei$e als Schalen oder als becherförmige Vertiefungen in der Oberfläche ausgebildet sind. Zum Beispiel kann die Zieltafel als streifenförmige Fläche aus steifem Kunststoff geformt werden, mit nach unten gepreßten Schalen, die die Öffnungen bilden. Wird diese Art von Zxeltafel auf dem Erdboden aufgestellt, so liegt die vordere Kante der streifenformigen Fläche auf dem Erdboden auf, während die Schalen den rückwärtigen Teil der streifenformigen Fläche anheben und dadurch die notwendige Steigung für die Zxeltafel schaffen.
Um Verpackung und Transport zu erleichtern kann die Zieltafel aus zwei oder mehr Teilen die. für den Gebrauch zusammenpassen hergestellt werden. Saugnäpfe oder Stifte können vorgesehen v/erden um die Befestigung der Zieltafel in einer Lage zu ermöglichen.
Die Regeln für Spiele mit der oben beschriebenen Spielvorrichtung k-nnen stark variiert werden, z.B. bietet sich die Vorrichtung geradezu zu einem Spiel an, das Regeln hat, die c"sn normalerweise auf das Pfeilwerfen angewandten Regeln ähnlich sind. Bei so einem Spiel ^ tfird die Vorrichtung auf dem Erd- (oder Fußboden) aufgestellt und die Spieler versuchen nacheinander einen Golfball von einer bestimmten Stelle vor der Zieltafel (z.B. ca. 9 feet oder 3 Meter Abstand) so zu schlagen, daß der Ball die schräge Oberfläche der Zieltafel hinauf- und in eine der Öffnungen rollt. Die Spieler erzielen dabei Punkte entsprechend der Nummer die zu der jeweiligen öffnung gehört. Rollt der Ball in eine der rückvrärtigen Öffnungen, so wird die Punktezahl im Verhältnis zu der Punktezahl die erreicht wird wenn der Ball in die vordere Öffnung im gleichen Abschnitt rollt verdoppelt. Bei den meisten Abschnitten ist es für den
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Spieler schwierig,die doppelte Punktzahl zu erzielen, da die auf beiden Seiten der engen Bahn zu den rückwärtigen öffnungen liegenden vorderen Öffnungen als "Bunker" fungieren. Wenn sich Abschnitte mit höheren Nummern mit · solchen mit niedrigeren Nummern abwechseln, so wird der Spieler, der versucht den Ball in eine Öffnung mit einer hohen Nummer zu bringen.und diese jedoch verfehlt, wahr-1 scheinlich erleben, wie sein Ball in eine benachbarte öffnung mit einer niedrigen Nummer rollt. Wird der Ball bei einem Versuch einen "Bull" zu erzielen auf die mittlere öffnung gerichtet, so kann er in eine der beiden öffnungen mit niedrigen Nummern neben der mittleren Öffnung fallen, oder er kann entlang- der schmalen Streifen die die mittlere öffnung seitlich begrenzen hinaufrollen und in eine der rückwärtigen öffnungen fallen.
Es ist klar ersichtlich, daß die Erfindung außer einer Vorrichtung zum Spielen eines unterhaltenden und interessanten Spiels ein Mittel bietet,die gleiche Art von Fertigkeit zu üben, die für das Schlagen beim Golfspielen erforderlich ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeipielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.. 1 eine Draufsicht der Zieltafel Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels aus Metall Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten.
Ausführungsbeispiels,das aus Kunststoff geformt sein kann.*
Die in Fig. 1 dargestellte Zieltafel umfaßt eine Rollfläche 101 mit zwei Reihen von Öffnungen, die sich entlang des streifenförmigen Teils erstrecken. Die größeren' öffnungen 102 weisen einen Umfang auf, der mit dem eines. Loches auf dem Green eines Golfplatzes vergleichbar ist, während die kleineren öffnungen 103 mindestens den glei-
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chen Durchmesser wie ein Standardgolfball haben müssen, damit die Bälle in die Öffnungen fallen können. Die Rollfläche wird durch die Linien 107 in Querrichtung in zehn Abschnitte gleicher Größe unterteilt, wobei jeder Abschnitt eine größere Öffnung 102 und eine kleinere Öffnung enthält. Die größeren Öffnungen 102 überschneiden sich etwas mit den Linien 107 . Ein elfter Abschnitt 109 ist in der Mitte der Zieltafel vorgesehen. Der Abschnitt ist schmäler als die anderen Abschnitte und en.thält nur eine Öffnung 110 . Diese Öffnung 110 ist etwas kleiner als die Öffnungen 103 und ist auf einer Linie mit den Öffnungen 102 angeordnet. Die mittlere Öffnung 110 entspricht dem"Bull" auf einer Wurfscheibe. Die Abschnitte gleicher Breite tragen die Nummern 1 bis 10, während der mittlere Abschnitt 109 die Nummer 25 hat. Die beiden Reihen von Öffnungen sind versetzt angeordnet, und die schmalen Streifen der Rollfläche zwischen den größeren Öffnungen 102 . und auch zwischen den größeren Öffnungen
102 und der mittleren Öffnung 110 führen direkt zu den rückwärtigen Öffnungen 103 · Die Zieltafel weist vorzugsweise einen keilförmigen Querschnitt auf, so daß wenn sie auf dem Boden aufgestellt wird die vordere Kante 106 am Boden aufliegt und einem Ball minimalen Widerstand bietet der über den Boden auf die Rollfläche rollt, deren rückwärtiger Teil erhöht ist um die notwendige Steigung zu schaffen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die Rollfläche 101 eine streifenförmige Fläche aus Aluminiumblech und die Öffnungen -102 und 103 sind in diese streifenförmige Fläche eingeschnittene Aussparungen. Die hintere Kante der streifenförmigen Fläche ist nach unten umgebogen um einen Flansch 105 zu bilden. Wenn die Zieltafel auf dem Boden aufgestellt wird, so liegt die vordere Kante 106 der streifenförmigen Fläche auf dem Boden auf, während der Flansch den rückwärtigen Teil dieser Fläche in einer erhöhten Lage hält,um die notwendige Steigung zu schaffen; Auf Wunsch kann die vordere Kante 106 als abgeschrägter Rand ausgebildet werden, aber
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das ist nur notwendig, \*enn das Blech, verhältnismäßig ". dick ist.
Die Rollfläche hat eine passende Farbe, z.B. grün um das Green eines Golfplatzes vorzugeben, und die Kümmern und Linien 107 weisen eine andere Farbe auf, z.B. gelb oder weiß. Die verschiedenen Farben können durch Seidensiebdruckverfahren aufgetragen werden, um auf der Rollfläche 101 gede erhöhte Fläche zu vermeiden. !
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in Fig.. 3 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel wird vor- \ zugsweise aus Kunststoff geformt, kann aber wahlweise auch aus Holz oder Metall bestehen. Bei diesem Ausfuhr rungsbeispiel sind die Öffnungen 102 und 103 l als Schalen oder Vertiefungen ausgebildet. Die Schalen können dazu dienen das: rückwärtige Teil des Ziels in einer erhöhten:Lage zu halten, um die notwendige Steigung zu schaffen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Stirnwände 108 vorgesehen, die ebenfalls die Rollfläehe 101 in einer schrägen Lage halten.
Ein Vorzug besteht darin, daß die Zieltafel auch eine "andere Form haben kann als die in den Zeichnungen dargestellte, z.E* kann sie teilweise kreisförmig sein.
Das Ziel könnte mit einer ebenen Anlauffläche aus einem Material das das Gras eines Golfgreens nachahmt/versehen werden; in diesem Fall bedeutet der Ausdruck "vordere Kante" die vordere Kante der schrägen Rollfläche.
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Claims (12)

  1. Patent ansprüche
    ( 1-) Spielvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine tragbare Zieltafel vorgesehen ist, die eine schräge von der vorderen Kante der Zieltafel nach hinten ansteigende Rollfäche und Öffnungen in dieser Rollfläche aufweist, daß die Zieltafel streifenförmig ausgebildet ist und mindestens zwei sich entlang der Zieltafel erstreckende Reihen von Öffnungen (102, 103) in der Rollfläche (101) aufweist, wobei die eine'Reihe der Öffnungen (102) näher an der vorderen Kante liegt als die andere
  2. 2. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-·. kennzeichnet, daß die Mehrzahl der Öffnungen . (102) in der vorderen Reihe, die vorzugsweise einen Durch-. messer haben der mi.t dem Durchmesser eines Loches auf dem ; Green e;i.nee Golfplatzes vergleibar ist, einen größeren ' Durchmesser aufweisen als die Öffnungen (103) in .der hinteren Reihe, und daß die Öffnungen (103) in der hinteren Reihe einen Durchmesser haben,.der mindestens dem eines Standardgolfballes entspricht.
  3. 3· Spielvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet , daß die Rollfläche (101) in Querrichtung in mehrere Abschnitte unterteilt ist, und daß Jeder Abschnitt numeriert ist und mindestens eine der Öffnungen (102 oder 103) einschließt.
  4. 4. Spie !Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge-•kennzeichnet, daß- die Mehrzahl der Abschnitte zwei Öffnungen (102, 103) einschließt, und zwar eine aus jeder Reihe.
  5. 5» Spielvorrichtung nach Anspruch 3 oder ^-,dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte die zi*ei öffnungen (102, 103) einschließen alle gleich breit sind, und daß ein x^eniger breiter Abschnitt (109) in äer Mitte der
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    Zieltafel vorgesehen ist, und daß dieser Abschnitt (109) nur eine öffnung (110) umfaßt, die im Durchmesser nicht, großer ist als die Öffnungen der hinteren Reihe. ·
  6. 6. Spielvorrichtung nach Anspruch 5, d.a durch g e— kennzeichne t, daß die eine öffnung (110) in . der vorderen Reihe der Öffnungen liegt und einen kleineren Durchmesser als die übrigen Öffnungen(102) der vorderen Reihe aufweist.
  7. 7·. Spielvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reihen von öffnungen (102, 103) versetzt angeordnet sind, so daß die rückwärtigen Öffnungen (103) nicht, direkt hinter den vorderen öffnungen (102) liegen, und daß die Öffnungen (102) in der vorderen Reihe entlang der Zieltafel nahe beieinander angeordnet sind, so daß nur ein schmales Stück der Rollfläche (101) zwischen je zwei der vorderen Öffnungen (102) verbleibt, und daß die Breite dieses schmalen Stücks weniger als den halben Durchmesser, der vorderen öffnungen (102) beträgt. .
  8. 8. Spielvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte in einer der Numerierung auf einer Wurfscheibe entsprechenden Weise mit abwechselnd hohen und niedrigen Hummern numeriert sind, und daß der mittlere Abschnitt (109) eine höhere Nummer hat als jeder der anderen Abschnitte.
  9. 9. Spielvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch- gekennzeichnet, daß zehn von 1 bis 10 numerierte Abschnitte und ein Mittelabschnitt (109) mit der Nummer■■ 25 vorgesehen sind. .
  10. 10. Spielvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9»cLadurch gekennzeichnet,
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    daß die Zieltafel aus Metallblech, z.B. Aluminium, besteht, und daß die Öffnungen (102, 103, 110) als Aussparungen ausgebildet sind, die in die Metallblech^lache die die schräge Rollfläche (101) bildet, eingeschnitten sind, und daß die hintere Kante dieser Metallblechfläche nach unten umgebogen ist um einen Plansch (105) zu bilden, der dazu dient die Fläche in einer schiefen Ebene zu halten.
  11. 11. Spielvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (102, 103, 110) in der Rollfläche (101) als schalen- oder becherförmige Vertiefungen ausgebildet sind.
  12. 12. Spielvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Zieltafel aus Kunststoff gebildet, beispielsweise gepreßt oder gegossen, ist.
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DE19742450362 1973-10-30 1974-10-23 Spielvorrichtung Ceased DE2450362A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IE1956/73A IE41702B1 (en) 1973-10-30 1973-10-30 Putting game apparatus

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Publication Number Publication Date
DE2450362A1 true DE2450362A1 (de) 1975-05-07

Family

ID=11031910

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DE19742450362 Ceased DE2450362A1 (de) 1973-10-30 1974-10-23 Spielvorrichtung

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JP (1) JPS5089140A (de)
DE (1) DE2450362A1 (de)
FR (1) FR2248859A1 (de)
GB (1) GB1491886A (de)
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ZA (1) ZA746697B (de)

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Publication number Publication date
IE41702L (en) 1975-04-30
JPS5089140A (de) 1975-07-17
GB1491886A (en) 1977-11-16
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ZA746697B (en) 1975-11-26
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