DE2035639A1 - Dreidimensionales Schachspiel - Google Patents
Dreidimensionales SchachspielInfo
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- A63F3/00173—Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
- A63F3/00214—Three-dimensional game boards
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- A63F3/00173—Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
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- A63F2003/00217—Superimposed boards
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Description
begrenzter Gesamtfläche gebildet werden, sodaß die Schachbretter
so durchsichtig wie möglich sind« damit die Spieler eine möglichst
vollständige Übersicht über das Spiel haben.
Die Erfindung betrifft ein Schachspiel» insbesondere ein dreidimensional
■ spielbares Schachspiel«
Durch die Erfindung soll ein Schachspiel geschaffen werden, das
dreidimensional spielbar ist, wodurch die Zahl der möglichen Züge und infolgedessen die Schwierigkeit» den König des Gegners zu
fangen, d.h. schachmatt zu setzen, erheblich gesteigert werden«
: Brfindungsgemäß wird ferner ein Schachbrett geschaffen, welches
das Schachspielen in drei Dimensionen ermöglicht und so ausgebildet ist, daß die Spieler einen guten Überblick über die Spiel-Ebenen
figuren auf den verschiedenen/(Brettern) d@s Spielgerätes haben.
figuren auf den verschiedenen/(Brettern) d@s Spielgerätes haben.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß geldst durch ein dreidi-.
mensipnales Schachspiel, welches sich dadurch, auszeichnet, daß"·
das Schachbrett aus - wenigstens zwei im wesentlichen identischen,
senkrecht Übereinander, waagerecht angeordnet«. Spielbrettern besteht., die -jedes nach Art des üblichesa- Setiaelibretts iss 64 gleiche,
abwechselnd''.helle und dunkle Felder unterteilt sind, wobei siehdie
hellen und dunklen Felder aller 'Spielbretter Jeweils senkrecht
' übereinander befiad« und die Spielbretter durch an ihren ,
vier. Ecken angeordnete und mit ihnes
ander gehalten sind»
ander gehalten sind»
Weitere Merkmale des epfindg^ogfeBUSen SchaeBsspiels. ergeben" sich'
aus den ünteranspirüeiiefu
Die Erfindung wird anhand ¥θ» iiusftteiängsbeispiel©» @i?läut®rt' durch
die folgende Beschreibung,welche sich auf die beigefügte Zeichnung
bezieht. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spielgeräts
(Schachbretts) zum dreidimensionalen Schachspielen;
Fig. 2 eine Draufsicht des Schachbretts der Fig. 1 und
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Schachbretts.
In den Figuren sind entsprechende Teile durchgehend mit gleichen
Bezugszahlen bezeichnet.
. Die in Fig. 1 gezeigte erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Spielgeräts oder Schachbretts besteht aus mindestens zwei» vorzugsweise acht übereinander angeordneten Spielbrettern 1 aus
durchsichtigem starrem Material, wie einem durchsichtigen Kunstharz.
"
Jedes Spielbrett 1 bildet eine Spielfläche mit 64 gleichen quadratischen
Feldern, die wie beim üblichen zweidimensionalen Schachspiel
in acht Querreihen von je acht Feldern angeordnet sind. Die
Felder sind abwechselnd dunkle Felder 2 und helle Felder 3* In der
Praxis sind die hellen Felder durch die Durchsichtigkeit des das
Spielbrett 1 bildenden Materials selbst definiert, während die dunklen Felder 2 durch in Abständen voneinander angeordnete parallele
schmale Streifen 4 definiert sind, die auf das das Spielbrett
bildende Material aufgebracht oder aufgemalt sind und aus einem
undurchsichtigen Material, wie Metallfolie bestehen.
Gemäß einer in Fig. 3 gezeigten abgewandelten Ausführungsform
können die Streifen 4 auch durch eine Mehrzahl von Punkten 5 er-
009886/0269 .
setzt werden, die in Abständen voneinander in einem Quadrat angeordnet
sind, um die Felder 2 zu bilden. Die Punkte 5 bestehen wiederum aus einem undurchsichtigen Material, wie Metallfolie.
Die Spielbretter 1 sind mit seitlichen Randabschnitten 6 versehen,
durch deren Enden sich Ständerstangen 7 erstrecken, welche so an den vier Ecken der Gesamtheit von übereinander angeordneten
Spielbrettern 1 angeordnet sind. Die Stangen 7 halten die Spielbretter
mittels Abstandshülsen 8, die gegen die Ober- und Unterseite jedes Spielbretts 1 festgezogen sind, in im wesentlichen
gleichen Abständen voneinander.
Bei der in Fig. 3 gezeigten abgewandelten Ausführungsform stoßen
die Ecken der Randabschnitte 6' der Spielbretter gegen die Innenseite von Winkeleisenständern 9 und sind zwischen obere und untere
Winkelbleche oder Nasen 10 eingeschoben,welche an den Winkeleisenständern
9 befestigt sind. Die Spielbretter 1 sind an den Winkelblechen
10 mit Schrauben und Muttern 11 befestigt.
Die Spielbretter können selbstverständlich auch in anderer Weise mit Abständen voneinander übereinander gehalten sein.
Es ist wichtig, daß die verschiedenen Spielfelder 1 in gleicher
Weise ausgerichtet sind, nämlich, daß die hellen und dunklen
Felder der verschiedenen Spielbretter jeweils senkrecht übereinander
liegen.
Wie oben erwähnt, bestehen die Spielbretter aus durchsichtigem Material, ausgenommen, falls gewünscht, das unter-ste Spielbrett
der Gesamtanordnung. Die zwei das Schachspiel spielenden Spieler haben so eine gute Sicht der verschiedenen Spielbretter. Die Spieler
sitzen;wie beim Üblichen zweidimensionalen Schach, auf gegen-
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über liegenden Seiten des Sehachbretts,, welchesso angeordnet sein
muß, daß jeder Spieler ein helles Feld auf jedem Spielbrett in .
der seiner rechten Hand nächstliegenden Ecke jedes Spielbretts hat,
Die für das erfindungsgemäße Schachspiel zu benutzenden Spielfiguren
sind genau die gleichen vie die des Üblichen zweidimensionalen Schachspiels. Der eine Spieler spielt mit den weißen und der
andere mit den schwarzen Figuren. Jeder Satz von Figuren besteht aus zwei Türmen, zwei Springern, zwei Läufern, einer Dame, einem
König und acht Bauern.
Das erfindungsgemäße dreidimensionale Schachspiel erlaubt das Spielen nach folgenden bevorzugten Regeln:
Für die folgende Beschreibung sind die Spielbretter vom obersten beginnend mit erster, zweiter, dritter Ebene usw. bezeichnet.
Die Anfangsaufstellung der Figuren ist mit Bezug auf die Spieler angegeben, welche den nicht Über ihre ganze Länge an
die Randabschnitte 6 oder 6* grenzenden Reihen von acht Feldern
gegenüber sitzen. Die Figuren werden auf dem Schachbrett wie folgt aufgestellt: Die Hauptfiguren (Offiziere) sind längs einer
in einer senkrechten Ebene verlaufenden Schräglinie jede auf einem Feld der ersten Feldreihe jeder Ebene aufgestellt» und eine
Nebenfigur nämlich ein Bauer, ist unmittelbar vor einer zugehörigen Hauptfigur auf jeder Ebene aufgestellt, sodaß sich die Bauern
auf einem Feld der zweitenPeldreihe jeder Ebene befinden. Außerdem
stehen die weißen Figuren auf jeder Ebene den entsprechenden schwarzen Figuren gegenüber. Im einzelnen ist die Anfangsaufstellung
der Figuren wie, folgt ι
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Springer (Pferd)
Läufer
Läufer
Springer
Turm
Bauern
Bauern
Turm
Springer
Springer
Läufer
König
Dame
Läufer
König
Dame
Läufer
Weiße Figuren , rechte Ecke der ersten Ebene
zveites Feld von des1 rächten Ecke der zweiten
Ebene
drittes Feld von «$er reckten Ecke der dritten
Ebene
viertes Feld von. der reckten Ecke der vierten Ebene
fünftes Feld von der rechten Ecke der fünften
Ebene
sechstes Feld von der recktehEcke der sechsten
Ebene
siebtes Feld von der rechten Ecke der siebten
Ebene
achtes Feld von der reckten Ecke der achten Ebene
vor jeder der oben erwataaten Figuren ist ein
Bauer aufgestellt, aataüich in der zweiten Feldreihe
der jeweiligen Ebenen.
linke Ecke der ersten Ebene
zweites Feld von der linken Ecke der zweiten
Ebene
drittes Feld von der linken Ecke der dritten
Ebene
viertes Feld von der linken Ecke der vierten
Ebene
fünftes Feld von der linken Ecke der fünften
Ebene
sechstes Feld von der linken Ecke der sechsten
Eben«
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Schwarze Figuren (Fortsetzung) Springer siebtes Feld von der linken Ecke der siebten
Ebene
Turm achtes Feld von der linken Ecke der achten Ebene
Bauern vor jeder der oben ervähnten Figurenist ein Bauer
in der zweiten Feldreihe der entsprechenden Ebenen aufgestellt.
Vor der Beschreibung der Zugweise jeder Figur ist es erforderlich,
die folgenden drei Ausdrücke zu definieren:
(1) senkrechter Zug
(2) Sehrägzug (Diagonalzug)
(3) Parallelzug
(1) Ein senkrechter Zug ist jeder Zug längs einer Linie von Feldern
unmittelbar und /oder unter dem Ausgangspunkt.
(2) Ein Schrägzug in einer Ebene ist jeder Zug längs einer zur
Kante der Ebene diagonalen Linie von Feldern. Ein Schrägzug ist
auch ein Zug längs einer geraden Linie, die diagonal durch eine Anzahl von Ebenen und stets durch Felder der gleichen Farbe verläuft.
(3) Ein Parallelzug in einer Ebene ist jeder Zug parallel zu einer
Schachbvettkante. Ein Parallelzug ist auch ein Zug längs einer geraden Linie, die parallel durch eine Anzahl von Ebenen durch jeweils abwechselnd helle und dunkle Felder verläuft (es sei bemerkt,
daß die Figuren in ihrer Ausgangsstellung in einer parallelen
Linie aufgestellt sind)·
Beispiele von Zügen sind im folgenden ang-egeben, wobei die Buchstaben
A, B, C, D, und F, G, H, K die vier Eckfelder der obersten
bzw. untersten Spielfelder bezeichnen:
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Eine Linie von C nach H eine Linie von I nach D eine Linie von A nach F usv.
Eine Linie von C nach A eine Linie von B nach P eine Linie von B nach I
eine Linie von A nach A eine Linie von C nach F usv.
Parallelzug:
Eine Linie von C nach B eine Linie von C nach D eine Linie von C nach I
eine Linie von C nach G eine Linie von B nach H eine Linie von B nach F usv.
stößt.)
besetztes Feld.
Die Dameι kombiniert die Zugmöglichkeiten von Turm und Läufer,
kann also parallel, diagonal oder vertikal beliebig veit längs einer durchgehend freien Reihe von Feldern ziehen.
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Der Springer*(Pferd)i zieht zwei Felder weit, nämlich einen Schritt
um ein Feld parallel und einen Schritt diagonal, wobei
er sich von seinem Ausgangsfeld und von seiner Ausgangssäule entfernt. Der Ausdruck "Säule" bezeichnet hierbei eine Reihe von
senkrecht Übereinander befindlichen Feldern.Wie ersichtlich gelangt
der Springer stents auf ein Feld von entgegengesetzter
Farbe wie das seiner Ausgangsstellung. Von oben gesehen liegen die Felder, auf die der Springer aus einer Ausgangsstellung gelangen kann, in jeder Ebene senkrecht übereinander.
Der Bauer» ist die einzige Figur, die niemals rückwärts ziehen
kann» Sein Zug ohne Schlagen ist ein Parallelzug· Aus seiner Ausgangsstellung
kann er nach Wahl ein oder zwei Felder in einer geraden Linie nach vorn ziehen· Nach Verlassen seinerAusgangsstellung
kann er nicht mehr zwei Felder auf einmal, sondern nur noch ein Feld je Zug ziehen. Der Bauer ist die einzige Figur, die in anderer
Weise schlägt als zieht, nämlich auf ein diagonal vor ihm liegendes
nächstes Feld schlägt.
Der König? zieht parallel, schräg oder senkrecht um jeweils ein
Feld· Um das dreidimensionale Schachspielen für den Anfänger praktischer und interessanter zu machen, wird jedoch empfohlen,
dad der König von einer Ebene zur anderen nur senkrecht zieht«
Der Zug mit Figurenwegnahme (Schlagen) ist der gleiche wie beim
zweidimensionalen Schach, wo die schlagende Figur die geschlagene
Figur auf deren Feld ersetzt und die geschlagenen Figur vom Spielbrett entfernt wird.
Schlagen «en passant" (beim Vorbeiziehen) erfolgt in gleicher Weise vie beim üblichen Schachspielen. Damit nicht ein gegnerischer
Bauer durch den anfänglichen Zweifelderzug ohne Angriff vorbei-
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ziehen kann» kann der gegnerische Bauer durch "en passant" geschlagen
" werden wie folgtt
a) ein weißer (oder schwarzer) Bauer kann "en passant" (im Vorbeiziehen)
einen schwarzen (oder weißen) Bauern schlagen» der gerade einen Zweifelderzug vorgenommen hat, wenn er diesen Bauern hätte
schlagen können, wenn dieser nur ein Feld vorgerückt wäre. Der
schlagende Bauer wird dam auf das Feld gesetzt, das der geschlagene Bauer besetzt hätte«, falls er um nur ein Feld vorgerückt wäre.
b) Das Schlagen ("en passant") ist nur zulässig als unmittelbare Antwort auf den Zweifelderzug und kann nicht bei einem späteren
Zug erfolgen.
Der Turmtausch (Rochade) wird beim dreidimensionalen Schachspielen
in der gleichen Weise wie beim üblichen Schachspielen und unter den gleichen Regeln und Bedingungen vorgenommen» Der
Turmtauschzug erfolgt längs der zwischen dem oberen und unteren Turm in der Ausgangsstellung des Spiels gezogenen Linie.
Unentschiedene Spiele: ein Spiel kann in gleicher Weise unentschieden
enden, wie beim Üblichen Schachspielen, d.h. durch Patt«
dauerndes Schach, dreifache Wiederholung, 5O~Zugregel oder ungenügende
Kraft.
Schachmatt wird in der gleichen Weise wie beim üblichen Schach
erreicht» d.h., indem der König des Gegners in eine Position gebracht wird, wo er in Schach steht und dem nicht entge en kann.
Beförderung (Tausch) eines Bauern gegen einen Offizier wird er- . reicht ι wenn der Bauer irgendein PeId auf irgendein®]? Ebene auf
der seiner Ausgangsseite gegenüberliegenden Schachbrettseite erreicht .
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Die Schachspielregeln werden,soweit es praktisch ist beim dreidimensionalen
Schachspielen in der gleichen Weise wie beim zveidimensionalen
Schach angewandt.
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Claims (3)
- Patentansprüche\J Dreidimensionales Schachspiel, gekennzeichnet durch ein Schachbrett, das aus wenigstens zwei im wesentlichen gleichen, senkrecht übereinander angeordneten waagerechten Spie3brettern bestellt, die jedes wie das übliche Schachbrett in 64 gleiche abwechselnd helle und dunkle Felder unterteilt sind, wobei die hellen und dunklen Felder aller Spielbretter jeweils senkrecht übereinander liegen und an den vier Ecken der Spielbretter Ständer angeordnet sind, die mit den Spielbrettern verbunden sind und diese übereinander halten.
- 2. Schachspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachbrett acht senkrecht übereinander angeordnete Spielbretter aufweist»
- 3. Schachspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die über dem untersten Spielbrett angeordneten Spielbretter durchsichtig sind, die hellen Felder als vollkommen durchsichtige Bereiche der Spielbretter und die dunklen Felder als durchsichtige Bereiche, auf die gesonderte undurchsichtige Flächen in Abständen voneinander aufgebracht sind, ausgebildet sind.4· Schachspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer mit-den Spielbrettern außerhalb der durch die 64 Felder definierten Spielflächen in Eingriff stehen·5· Schachspiel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch daß dit undurchsichtigen Flächen aus in Abständen angeordneten par allen schmalen Streifen oder aus Findeten bestehen.009886/0269 BAD 0RlG)NAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA57227 | 1969-07-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=4085468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702035639 Pending DE2035639A1 (de) | 1969-07-17 | 1970-07-17 | Dreidimensionales Schachspiel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2035639A1 (de) |
FR (1) | FR2055573A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3908416A1 (de) * | 1989-03-15 | 1990-09-20 | Victor Dr Stahl | Dreidimensionales spiel, insbesondere schachspiel |
BE1009897A3 (nl) * | 1995-12-22 | 1997-10-07 | Peeters Guido | Speelinrichting. |
EP1726340A1 (de) * | 2004-12-09 | 2006-11-29 | Waldemar Zöllmer | Dreidimensionales Schachspiel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2582228A1 (fr) * | 1985-05-21 | 1986-11-28 | Jubaru Ghislaine | Element de jeu |
-
1969
- 1969-07-17 CA CA902135A patent/CA902135A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-07-15 FR FR7027332A patent/FR2055573A5/fr not_active Expired
- 1970-07-17 DE DE19702035639 patent/DE2035639A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3908416A1 (de) * | 1989-03-15 | 1990-09-20 | Victor Dr Stahl | Dreidimensionales spiel, insbesondere schachspiel |
BE1009897A3 (nl) * | 1995-12-22 | 1997-10-07 | Peeters Guido | Speelinrichting. |
EP1726340A1 (de) * | 2004-12-09 | 2006-11-29 | Waldemar Zöllmer | Dreidimensionales Schachspiel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2055573A5 (de) | 1971-05-07 |
CA902135A (en) | 1972-06-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHW | Rejection |