DE3617142A1 - Kombinationsspielzeug - Google Patents

Kombinationsspielzeug

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DE3617142A1
DE3617142A1 DE19863617142 DE3617142A DE3617142A1 DE 3617142 A1 DE3617142 A1 DE 3617142A1 DE 19863617142 DE19863617142 DE 19863617142 DE 3617142 A DE3617142 A DE 3617142A DE 3617142 A1 DE3617142 A1 DE 3617142A1
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combination
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DE19863617142
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Kenzou Osaka Kassai
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/42Toy models or toy scenery not otherwise covered
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H33/00Other toys

Description

Kombinationsspielzeug
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammengesetztes Spielzeug, das unter die Kategorie Bausteine oder Bauklötze fällt.
|/j/ Das Japanische Gebrauchsmuster Nr. 196298/1984 beschreibt ein Bauklotzspielzeug mit Bauklötzen und einer Platte, auf der diese anzuordnen sind. Bei diesem Bauklotzspielzeug dient die Platte dazu, einen zweidimensionalen Spielbereich zu bilden, wobei sie auf ihrer Vorder- und Rückseite Muster aufweist, die in Verbindung mit Bauklötzen bestimmte Szenerien darstellen. Somit wirken die ebenen Muster auf der Platte mit der räumlichen Form der Bauklötze harmonisch zusammen, wenn diese auf der Platte entsprechend der darauf angezeigten Muster angeordnet werden, wodurch eine interessante Gestaltung erreicht wird.
Bei dem oben beschriebenden Stand der Technik weist die Platte oder Basis, die die Spielfläche bildet, verschiedene, fest auf ihr vorgedruckte Muster auf, was dazu führt, daß beim Aufstellen von Bauklötzen auf der Platte die Art in der diese mit der Grundplatte kombiniert werden, d.h. an welchen Stellen auf der Platte sie angeordnet werden können, begrenzt ist, obwohl die Bauklötze selbst bis zu einem bestimmten Grad frei kombiniert werden können.
Kinder neigen dazu, beim Spielen in einer von ihnen selbst geschaffenen imaginären Welt gefangen zu sein. Beim Benutzen von Kombinationsspielzeugen wie z.B. Bauklötze, bauen sich Kinder ihre eigene Welt oder ihr eigenes Reich auf, reißen es nieder und bauen es wieder neu auf, wobei sie sich eine Welt nach ihren Träumen und Phantasien erschaffen. Dadurch lernen die Kinder nicht nur eine handwerkliche Geschicklichkeit, sondern sie entwickeln ebenfalls einen gefühlsmäßigen Sinn für Harmonie. Anders ausgedrückt, erinnert sich ein Kind bei der Benutzung dieser Art eines Kombinationsspielzeugs an die Vergangenheit, stellt die Gegenwart her und blickt in die Zukunft, wobei es versucht, verschiedene Situationen zu erfinden.
Unter Berücksichtigung dieses Hintergrundes darf gesagt werden, daß ein Spielzeug für Kinder vorzugsweise derart sein sollte, daß es ihnen ermöglicht, ohne Einschränkung der Vorstellungskraft zu spielen. Obwohl die uneingeschränkte Vorstellungskraft wichtig ist, wird ein Spielzeug, das keine Anleitung zu Spielmöglichkeiten gibt, nicht das Interesse von Kindern wecken oder sie fesseln.
λ Dementsprechend soll die vorliegende Erfindung ein Kombinationsspielzeug schaffen, das Kindern Anregungen zu
einigen Spielarten geben soll, wobei es ihnen erlaubt mit uneingeschränkter Phantasie zu spielen.
Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Kombinationsspielzeug mit einer ebenen Grundplatte, die einen zweidimensionalen Spielbereich schafft, und mehreren ebenen Platten, die frei auf der Grundplatte angeordnet werden können, wobei jede Platte mindestens auf einer ihrer Seiten ein Bild aufweist, das mit der gesamten Gestalt der Platte derart zusammenwirkt, daß es ein Element einer bestimmten Szenerie bildet. Durch das Anordnen der Platten auf der Grundplatte kann dieses Kombinationsspielzeug einen Spielplatz zum Einsatz anderer Spielzeuge bilden.
Einige der vorgenannten Platten stellen Wege oder Straßen, andere Blumenbeete und wiederum andere Seen dar.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die Grundplatte ein zweidimensionaler Spielbereich geschaffen. Da die Grundplatte eben ist, kann das Kind, seiner uneingeschränkten Vorstellungskraft folgend, verschiedene Welten auf der Grundplatte aufbauen. Um eine solche imaginäre Welt aufzubauen,werden mehrere Platten auf der Grundplatte angeordnet. In welcher Zusammenstellung Platten in irgendeiner Stellung auf der Grundplatte angeordnet werden, ist völlig freigestellt. Da die Grundplatte eben ist, können auch andere Spielzeuge darauf verwendet werden, wobei die obere Fläche der Grundplatte zusammen mit der oberen Fläche der Platten ein Spielfeld bildet. Kinder lieben es, durch Ändern oder Vertauschen von Platten jede gewünschte Situation auf diesem Spielfeld zu schaffen. Jede Platte stellt ein Element einer bestimmten Szene dar, wodurch dem Kind Anregungen zum Kombinieren des Spielzeugs gegeben werden und wodurch sein Interesse am Spiel gesteigert
wird; beispielsweise wird es Spielzeugautos auf diejenigen Platten setzen, die die Wege darstellen oder Spielzeugfiguren neben diejenigen Platten stellen, die die Blumenbeete darstellen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist weiterhin mehrere Bausteine in Form von Körpern auf, die auf der Grundplatte oder den Platten aufgestellt werden können.
Die Bausteine können Spielzeugtiere oder Menschen, Spielzeugbäume oder Spielzeugtische darstellen.
Bei der vorgenannten bevorzugten Ausführungsform können mehrere Bausteine in Form bestimmter Körper dem Spiel der Kinder hinzugefügt werden. Da die Bausteine nach Wunsch auf der Grundplatte oder den Platten angeordnet werden können, kann ein uneingeschränktes Spiel durch Anordnen der Bausteine auf oder neben der Platten erreicht werden. Andere Spielzeuge können mit diesen Bausteinen kombiniert werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Kombinationsspielzeug mit Bauklötzen, die auf der Grundplatte oder den Platten zusammengesetzt werden können. In bekannter Weise weisen die Bauklötze öffnungen, Vertiefungen und Vorsprünge auf, so daß sie in verschiedenen Formen zusammengesetzt werden können, indem sie in einem gewissen Freiheitsgrad mechanisch miteinander kombiniert werden können.
In der vorgenannten Ausführungsform können die Bauklötze zu einer gewünschten räumlichen Form zusammengesetzt werden, die beispielsweise auf der Grundplatte angeordnet werden kann. Die Bauklötze können zu einer gewünschten Form zusammengesetzt und in einer gewünschten
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Stellung bezüglich der durch die Grundplatte und Zusatzplatten oder die räumliche Darstellung der Bausteine erzielten. Darstellung angeordnet werden. Z.B. kann durch die Bauklötze ein Gebäude dargestellt und am Ende oder längs einer Straßenseite angeordnet werden, die durch Platten dargestellt wird, wobei eine Grenzlinie des durch die Grundplatte dargestellten Landes mittels Klötzen dargestellt werden kann, oder ein auf der durch Wegplatten dargestellten Straße angeordnetes Fahrzeug kann durch Bauklötze dargestellt werden. In jedem Fall hilft eine Kombination eines Bauklotzes mit der Grundplatte und den Platten, die eine zum Spielen mit uneingeschränkter Vorstellungskraft geschaffene Fläche liefern, den Kindern beim Erschaffen verschiedener Situationen, wodurch sie verschiedene bewußtseinserweiternde Erfahrungen sammeln können.
A Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden an Hand der beigefügten Figuren beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines Kombinationsspielszeugs gemäß der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand;
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht nur der in Fig. 1 dargestellten Grundplatte;
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht verschiedener auf der Grundplatte aufgebrachter Einzelplatten; und
Fig. 4: eine perspektivische Ansicht eines weiteren zusammengebauten Ausführungsbeispiels.
Ein zusammengebautes Ausführungsbeispiel eines Kombinationsspielzeugs gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 perspektivisch dargestellt. Der in Fig. 1 dargestellte Aufbau ist nur beispielsweise und die darin darge-
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stellten verschiedenen Ebenen und Körper sind Teile,die einfach auf die in Fig. 2 dargestellte Grundplatte 1 aufgesetzt wurden.
Die Grundplatte 1 kann beispielsweise aus einer rechteckigen weichen oder harten Kunststoffplatte bestehen. Die Grundplatte 1, die eine zweidimensionale Spielfläche bildet, kann jede gewünschte Form besitzen. Die Grundplatte 1 kann auch eine Magnetplatte sein. Die Grundplatte 1 ist vorzugsweise grün, um in ihrer Gesamtheit den Eindruck einer Rasenfläche zu vermitteln.
Die Grundplatte 1 erweckt bei einem diese betrachtenden Kind den Eindruck einer Spielfläche, auf der es sich eine bestimmte Szenerie vorstellt.
Gemäß Fig. 3 weist das Kombinationsspielzeug mehrere ebene Platten 2a-2c, 3a-3e, 4 und 5 auf, die auf mindestens einer ihrer jeweiligen Oberflächen ein Bild aufweisen, wobei diese Bilder mit den Formen der jeweiligen Platte derart zusammenwirken, daß sie bestimmte Szenen darstellen. Diese Platten weisen die Form ebener Kunststoffscheiben auf, die jeweils ein bestimmtes Bild auf einer ihrer Oberflächen z.B. aufgedruckt haben. Zusätzlich sind solche Bilder farbig und eventuell leicht räumlich ausgebildet, was nicht dargestellt ist. All diese Platten sind etwa 1-2 mm dick.
Die Platten 2a-2c sind Wegplatten, die jeweils einen Teil eines Weges darstellen, und werden allgemein in drei Arten unterschieden. Die ersten Platten 2a stellen einen geraden Bereich eines Weges oder einer Straße dar; die zweiten Platten 2b stellen Kurven eines Weges dar; und die dritten Platten 2c stellen eine Wegkreuzung dar. Auf jeder Wegplatte 2a-2c ist eine Mittellinie 6 und Seitenstreifen 7 in unterschiedlichen Farben aufgezeichnet. Mit diesen Wegplatten 2a-2c können
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verschiedene Wege gebildet werden, indem sie einfach auf der Grundplatte 1 angeordnet werden, beispielsweise können sie den in Fig. 3 dargestellten Weg bilden.
Die Platten 3a-3e stellen Blumenbeete dar. Es gibt fünf Arten von Blumenbeetplatten 3a-3e, die jeweils in Größe und Form unterschiedlich sind. Auf jeder der Blumenbeetplatten 3a-3e sind viele Blumen 8 aufgemalt, beispielsweise in Gelb, wobei der Hintergrund dieser Blumen 8 ein satteres Grün als die Farbe der Grundplatte 1 ist.
Eine Seeplatte 4 stellt einen See dar, wobei ihr Umfang ein grünes Ufer 9 darstellt, das einen blauen Bereich umgibt, welcher die Wasserfläche 10 darstellt. An einigen Stellen sind Steine 11 eingezeichnet, und eine eingezeichnete Brücke 12 erstreckt sich von einem Ufer 9 zur Mitte der Wasseroberfläche 10.
Eine Platte 5 ist eine Fußbodenplatte, die den Fußboden darstellt, wenn ein Gebäude gemäß Fig. 1 darauf gebaut wird. Die Fußbodenplatte 5 ist eine einzelne, beispielsweise rechteckige Platte mit einem aufgedruckten Muster, wie beispielsweise einem Plattenraster.
Weiterhin weisen die vorgenannten verschiedenen Platten 2a-2c, 3a-3e, 4 und 5 auf einer ihrer jeweiligen Oberfläche ein Bild auf, jedoch können solche Bilder auch auf beiden Oberflächen vorgesehen sein, wobei sich das Bild der einen Oberfläche von dem der anderen Oberfläche unterscheiden kann.
Wenn, wie in Fig. 3 dargestellt, verschiedene Platten auf der Grundplatte 1 angeordnet werden, ergibt sich auf der Grundplatte 1 ein zweidimensionales Spielfeld zum Spielen mit Bausteinen.
In Fig. 1 ist dargestellt, wie Bausteine auf dem zweidimensionalen Spielfeld auf der Grundplatte 1 angeordnet sind. Darüber hinaus wurden in Fig. 1 die den verschiedenen in Fig. 3 dargestellten Platten zugeordneten Bezugsziffern nicht eingezeichnet, um die Zeichnungen nicht weiter zu komplizieren.
Auf der Grundplatte 1 oder auf bestimmten der verschiedenen Platten 2a-2c, 3a-3e, 4 und 5 sind Bausteine und Bauklötze passend zusammengesetzt.
Einige der Bausteine stellen Spielfiguren dar. Die Spielfiguren 13 stellen Tiere oder Menschen dar; in der dargestellten Ausführungsform stellen die Figuren Kaninchen dar.
Es gibt unter den Bausteinen auch Spielzeugbäume 14.
Mehrere Spielzeugzäune 15 sind ebenfalls als Bausteine vorgesehen.
Die Bauklötze weisen jeweils öffnungen, Vertiefungen und Vorsprünge auf, so daß die Klötze zu gewünschten Gebilden zusammengesetzt werden können. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, können mit solchen Klötzen ein Gebäude 16, ein Torbogen 17 und ein Automobil 18 gebildet werden.
Im zusammengesetzten Zustand gemäß Fig. 1 ist eine erste Spielfigur 13 auf der Wegplatte 2b, eine zweite auf der sich über die Seeplatte 4 erstreckenden Brücke 12 und eine dritte auf dem Automobil 18 angeordnet. Darüber hinaus ist ein erster Spielzeugbaum 14 zwischen dem Gebäude 16 und der Blumenbeetplatte 3a und ein zweiter neben der Seeplatte 4 angeordnet. Die Spielzeugzäune 15 sind passend mit den Bauklötzen kombiniert und nahezu über den gesamten Umfang der Grundplatte 1 angeordnet. Das Gebäude 16 ist auf der Fußbodenplatte 5
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aufgestellt und steht in Verbindung mit den Wegplatten 2a und 2b. Der Torbogen 17 ist zwischen den Spielzeugzäunen angeordnet und erstreckt sich über die Wegplatte 2a. Das Automobil 18 ist auf der Wegplatte 2a angeordnet.
Fig. 4 zeigt beispielsweise eine andere Form eines auf der nicht dargestellten Grundplatte 1 zusammengesetzten Ausführungsbeispiels. Fig. 4 zeigt eine aus mehreren Bauklötzen zusammengesetzte Wand 19, wobei der von der zusammengesetzten Wand 19 umgebene Raum ein Garten sein soll. In diesem Garten ist ein Spielzeugtisch 20 aus Bauklötzen sowie die bereits erwähnten Spielfiguren 13 und ein Spielzeugbaum 14 aufgestellt. Darüber hinaus ist ein Stuhl 21 ebenfalls aus Bauklötzen zusammengesetzt.
Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, weist die Spielfigur 13, die eine Art Baustein istt einen Fuß 22 auf, mit dem sie fest auf der Platte angebracht werden kann. In gleicher Weise ist am Spielzeugbaum 14 ein Fuß 23 ausgebildet. Beispielsweise kann der Fuß 22 an der Spielfigur 13 an seiner unteren Seite nicht dargestellte Öffnungen oder Vertiefungen aufweisen, die in Eingriff mit Vorsprüngen auf den Bauklötzen gebracht werden. Diese Anordnung ermöglicht es, Bausteine wie beispielswöise die Spielfigur 13 mit Bauklötzen zu verbinden. Beispielsweise kann die gemäß Fig. 1 auf dem Automobil 18 angeordnete Spielfigur 13 mit diesem mittels am Automobil 18 angeordneten Verbindungselementen verbunden sein.
In der oben genannten Ausführungsform weist das zusammengesetzte Spielzeug die Grundplatte 1, verschiedene Platten 2a1-2c, 3a-3e, 4 und 5, verschiedene Bausteine 13-15, 19 und 20 und Bauklötze zum Bauen eines Gebäudes 16 auf; jedoch reicht es zum Spielen bereits aus, wenn
es nur die Grundplatte und Platten oder die Grundplatte, Platten und Bausteine allein aufweist oder, falls nötig, mit anderen Spielzeugen, die das Kind bereits besitzt, benützt wird.
Da mit den Bauklötzen jede gewünschte Form gebildet werden kann, können die Spielzeugzäune 15 darüber hinaus durch Bauklötze ersetzt werden, die die Zäune nachbilden. Weiterhin kann der aus Bauklötzen zusammengesetzte Torbogen 17 als einheitlicher Baustein ausgebildet sein. Solche Änderungen sind an verschiedenen Stellen möglich.
Die mittels dem zusammengesetzten Spielzeug erzeugte Szenerie kann neben der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform auch jede andere Form, entsprechend der Phantasie des Kindes, einnehmen und könnte beispielsweise auch ein Zoo oder ein Kindergarten sein.
Wenn die Grundplatte 1, wie oben beschrieben, eine Magnetplatte ist, können die verschiedenen Platten und Bausteine Magnete aufweisen, um eine magnetische Haftung an der Grundplatte 1 zu erzielen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    einer ebenen Grundplatte (1), die einen zweidimensionalen Spielbereich schafft und
    mehreren ebenen Platten (2a-2c, 3a-3e, 4, 5), die frei auf der Grundplatte anbringbar und derart anordenbar sind so,daß Bilder auf mindestens einer ihrer jeweiligen Oberfläche sowie ihre gesamte Form Elemente bestimmter Szenen darstellen,
    wobei, wenn die Platten auf der Grundplatte angeordnet sind, eine Spielfläche zur Verwendung mit anderen Spielzeugen geschaffen wird.
  2. 2. Kombinationsspielzeug nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet, daß die Grundplatte grün ist.
    dadurch
  3. 3. Kombinationsspielzeug nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß einige (2a-2c) der Platten Wegbereiche darstellen und durch Aneinanderreihen mehrerer Wegplatten ein durchgehender Weg dargestellt wird.
  4. 4. Kombinationsspielzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß einige (3a-3e) der Platten Blumenbeete darstellen.
  5. 5. Kombinationsspielzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß einige (4) der Platten Seen darstellen.
  6. 6. Kombinationsspielzeug aus:
    einer Grundplatte (1), die einen zweidimensionalen Spielbereich schafft,
    mehreren ebenen Platten (2a-2c, 3a-3e, 4, 5), die frei auf der Grundplatte anordenbar und derart ausrichtbar sind, daß Bilder auf mindestens einer ihrer jeweiligen Oberflächen sowie ihre gesamte Form Elemente einer bestimmten Szene darstellen, und
    mehreren räumlichen Spielzeugen (13, 14, 15, 20), die frei auf der Grundplatte oder den Platten angeordnet werden können und bestimmte räumliche Formen darstellen.
  7. 7. Kombinationsspielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einige der räumlichen Spielzeuge Menschen oder Tiere (13) sind.
  8. 8. Kombinationsspielzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß einige der räumlichen Spielzeuge Spielzeugbäume (14) sind.
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  9. 9. Kombinationsspielzeug nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß einige der räumlichen Spielzeuge Spielzeugtische (20) sind.
  10. 10. Kombinationsspielzeug nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß einige der räumlichen Spielzeuge Spielzeugzäune (15) sind.
  11. 11. Kombinationsspielzeug,gekennzeichnet durch:
    eine ebene Grundplatte (1), die einen zweidimensionalen Spielbereich schafft,
    mehrere ebene Platten (2a-2c, 3a-3e, 4, 5) die frei auf der Grundplatte anordenbar und derart ausrichtbar sind, daß die Bilder auf mindestens einer ihrer jeweiligen Oberfläche sowie ihre gesamte Form Elemente bestimmter Szenen darstellen,
    mehrere räumliche Spielzeuge (13, 14, 15, 20), die frei auf der Grundplatte oder den Platten angeordnet werden können und bestimmte räumliche Formen darstellen, und
    Bauklötze (16, 17, 18, 19, 21), die auf der Grundplatte oder den Platten zusammengesetzt werden können.
  12. 12. Kombinationsspielzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß einige (15) der Platten den Fußboden von Gebäuden darstellen, die mit den Bauklötzen gebaut werden.
  13. 13. Kombinationsspielzeug nach Anspuch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß einige der räumlichen Spielzeuge Spielzeugtische (20) sind, die in den aus den Bauklötzen gebauten Gebäuden angeordnet werden können.
  14. 14. Kombinationsspielzeug nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß einige (13) der räumlichen Spielzeuge mit den Bauklötzen (22) verbunden werden können.
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