DE3135521A1 - Vorrichtung zum richten der bespannung von schlaegern, insbesondere tennisschlaegern - Google Patents

Vorrichtung zum richten der bespannung von schlaegern, insbesondere tennisschlaegern

Info

Publication number
DE3135521A1
DE3135521A1 DE19813135521 DE3135521A DE3135521A1 DE 3135521 A1 DE3135521 A1 DE 3135521A1 DE 19813135521 DE19813135521 DE 19813135521 DE 3135521 A DE3135521 A DE 3135521A DE 3135521 A1 DE3135521 A1 DE 3135521A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
approaches
base plate
rackets
stringing
straightening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813135521
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen 5910 Kreuztal Langenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813135521 priority Critical patent/DE3135521A1/de
Publication of DE3135521A1 publication Critical patent/DE3135521A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/015String-aligning tools

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Richten der Bespannung von Schlägern, insbe-
  • sondere Tennisschlägern DieErfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten der Bespannung von Schlagern, insbesondere Tennisschläyern nach dem Gebrauch.
  • Zum Tennisspielen, aber auch anderen Rückschlagspielen, wird ein Ball mit einem Schläger gespielt, dessen Schlägerkopf einen Rahmen aufweist, in dem ein Geflecht aus Naturdarm oder Kunststoff mit hoher Zugkraft aufgespannt ist.
  • Beim senkrechten Auftreffen eines Balles auf die Bespannung verformt sich diese elastisch. Trifft dagegen ein Ball schräg auf die Bespannung auf, so werden die Saiten der Bespannung nicht nur in ihrer Längsrichtung, sondern auch quer hierzu beansprucht und können hierbei innerhalb des Geflechtes der Bespannung verschoben werden. Die einzelnen Saiten sind dann nicht mehr in parallelen Zeilen und Spalten gleicher Abstände gehalten, es gibt Gebiete, in denen sie zusammengeschoben engere Abstände aufweisen und dementsprechend auch Zonen vergrößerter Abstände. Ein aus derart verschobenen Saiten bestehendes Geflecht ist nicht mehr als gleichförmig elastische Fläche zu betrachten, und beim Spiel zeigt sich, daß auf den geschlagenen Ball zusätzliche, dessen Richtung abändernde Querkräfte übertragen werden, (lie dem Spieler ein sicheres Spiel und sauberes Schlagen nicht mehr ermöglicht. Es ist daher erforderlich, nach einem gewissen Gebrauch die einzelnen Saiten der Bespannung wieder zurechtzurücken, um ein symmetrisches CllElecllE mlL (Jlelelten Abständen der Saiten und damit eine Bespannung mit definierten Rücksahlageigenschaften zu halten. In der Praxis werden daher in Spielpausen die Saiten dcr- Bespannung zurückgertlckt. Dcr erheblichen Längsspannung der Saiten einer intakten Bespannung wegen sind auch beim Querverschieben der Seiten erhebliche Kräfte aufzubringen, und als nachteilig zeigt sich nicht nur, daß eine einwandfreie Zentrierung aufgrund des Augenscheins Schwierigkeiten bietet, auch die Verschiebung selbst erfordert eine erhebliche Übung, um nicht bei den zur Querverschiebung erforderlichen hohen Kräften über die vermeintliche Sollstellung hinaus zu verschieben und weder die Saiten zu verletzen noch beispielsweise bei ungünstigem Erfassen sich die Fingernägel abzubrechen.Beim llintergreifen der Saiten mit festen Gegenständen hat es sich bisher nur erwiesen, daß mit ihrer Hilfe die exakte Zentrierung nur erschwert wurde.
  • Die Erfindunggeht daher von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer das Zentrieren der Saiten der Bespannung eines Schlägers schnell, problemlos, genau und ohne wesentliche Kraftaufwendung durchführbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem eine Grundfläche einer quaderförmigen Grundplatte mit Ansätzen in der Form vielseitiger Pyramiden ausgestattet ist, die in einer Anzahl paralleler Reihen jeweils dicht benachbart angeordnet sind. Diese Pyramiden entsprechen mit ihrem Querschnitt im Fußbereich jeweils dem einer zwischen zwei Längs- und zwei Querseiten gebildeten Masche, und beim Hereindrücken in das Geflecht der Bespannung werden damit die erfaßten Saiten jeweils durch die Flanken der pyramidenförmiqen Ansätze exakt in ihre Sollstellung verschoben. Die Ansätze können Hierbei bis auf gemeinsame Fußlinien aufeInander zu laufen; andererseits können aber auch die aufeinander zu geneigten Flanken der Ansätze durch schmale, schachbrettartig verlaufende und vozugsweise zylindermantelabschnittförmige Kanülen verbunden sein, die durch ihre gerinye Breite dem Durchmesser der Saiten angepaßt sind.
  • Um die Vorrichtung leicht handhaben zu können, können einander gegenüberliegende Schmalsellen der Grundplatte mit Griffmulden versehen sein. Andererseits oder auch zusätzlich kann auch die zweite, der ersten, die Ansätze aufweisenden Grundfläche gegenüberliegende Grundfläche mit einer speziellen Griffleiste ausgestattet sein, die zweckmäßig mit geringer Höhe ausgeführt ist. Bewährt hat es sich, die Ansätze als Pyramidenstümpfe auszubilden, da auch hierdurch an Bauhöhe gespart wird und damit die Unterbringung der Vorrichtung erleichtert wird. Es ist auch möglich, die Ansätze als zwei übereinander angeordnete und ineinander übergehende Pyramidenstümpfe auszubilden, deren der Grundplatte zugewandler eine stärkere Steigung aufweist als der ihr abgewandte. Schließlich können auch Flanken, Flankenabschnitte und/oder die Deckfläche abgerundet ineinander übergehen und insbesondere freistehende Kanten der Grundplatte, der Ansätzze und/oder Griffleiste können abgerundet oder angefast ausgeführt sein, so daß die relativ flach aufgebaute Vorrichtung beispielsweise in Taschen, aber auch in der Kleigung mitgeführt werden kann, ohne daß Kanten, Ecken, Vorsprünge oder dergleichen störend in Erscheinung treten. Sowohl das Ausführen in eine stark verschobene Bespannung kann erleichtert werden, als auch lokale Druckspannungen beim Mitführen vermieden werden, wenn die Deckfläche des bzw. des oberen Pyramidenstumpfes durch eine Kalotte abgedeckt ist.
  • Im einzelnen werden die Merkmale der Erfindungim folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläulert. Es zelgen hierbei Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Aufsicht und Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Richten der Bespannung von Tennisschlägern dargestellt, die im wesentlichen auf einer flachen, quadratischen Grundplatte 1 besteht, deren obere Grundfläche 2 mit schachbrettartig in Reihen angeordneten ansätzen 3 versehen ist, die in Form von vierseitigen Pyramidenstümpfen ausgeführt sind. Die einzelnen Ansätze sind hierbei so dicht aneinander gerückt, daß zwischen ihnen nur schmale, kreuz und quer verlaufende, sich kreuzende Kanülen 4 verbleiben, die zylindermantelabschnittförmig ausgebildet sind, und die in die sie tangierenden Flanken 6 der nach oben durch Deckflächen 5 abgeschlossenen pyramidenstumpfförmigen Ansätze 3 übergehen. In einer der Kanülen 4 der Figur 1 ist eine geschnitten dargestellte Saite 12 gezeigt.
  • Zur Erleichterung der Handhabung ist die zweite, der Grundfläche 2 gegenüberliegende Grundfläche 8 mit einer Griffleiste 9 begrenzter Höhe versehen, die sich zu ihrer freien Seite hin trapezartig verbreitert. Andererseits kann die Handhabung auch durch nicht gezeigte Griffmulden erleichtert werden, die in einander gegenüberliegenden Schmalseiten 7 der Grundplatte 1 eingearbeitet sind.
  • Zur Erleichterunq der Unterbringung ist die Vorrichtung mit begrenzler Größe und relativ flach ausgebildet, und zur Vermeidung scharfer Kanten sind die Übergänge von den Deckflächen 5 der Ansätze 3 zu deren Flanken 6 jeweils mit einer Fase 11 versehen. Die Griffleiste 9 nimmt zwar zur Erleichterung der Handhabung nach unten hin in ihrer Stärke zu, gleichzeitig verjüngt sie sich in ihrer Längsrichtung und ist einseitig gegen ihre freie Stirnfläche hin mit Abrundungen 10 versehen.
  • Zum Gebrauch wird die Vorrichtung über einen Bereich der Bespanntin<i geführt ind gelten diese qedrtickt. Hierbei dringen zunächst die Deckflächen 5 In die zwischen Saiten 12 verbliebenen Zwischenräume ein, und beim weiteren Einpressen verschieben sich in nicht vorgegebener Lage befindliche Saiten entlang der Flanken 6 der Ansätze 3, bis sie in zentrischer Lage in den Kanülen zur Auflage gelangen. Durch mehrmaliges und jedesmal versetztes Einführen läßt sich die gesamte Bespannung mit der Vorrichtung erreichen, so daß praktisch alle Saiten erfaßt und in ihre Sollstellung zurückgeführt werden. Hierbei kann berücksichtigt werden, daß bei manchen Schlägern im Randbereich eine geänderte Teilung der Saitenanordnung vorliegt, indem die Vorrichtung hier nicht oder nur schräg angesetzt eingeführt wird: In diesen Randbereichen treten ungewollte Verschiebungen ohnedies infolge der kürzer werdenden Saiten kaum auf.
  • Die erfindungsgemSßeVorrichtung erlaubt daher schnell und ohne besonderen Soryfaltsaufwand das exakte Positionieren der einzelnen Saiten der Bespannung eines Schlägers, ohne daß es hierbei isonderer Rufmerksamkcit oder der Anwendung erheblicher Kräfte bedarf, da die steilen Flanken der Ansätze die Verschiebung nach dem Keiiprinzip bewirken. Hierbei ist es auch möglich, die Steilheit der Flanken in Stufen und gegebenfalls auch stufenlos zu ändern, wobei die Steilheit der Flanken in Richtung auf die Kanülen 4 oder aber auch in Richtung auf die Basislinien der Ansätze zunimmt. In jcdem halle läßt sich auch die Vorrichtung einfach und mit geringem Kostenaufwand, beispielsweise durch Pressen oder Spritzgleßen von Kunststoff, herstellen, und auch die Unterbringung und auch der Transport sowie die Bereithaltung der Vorrichtung gestalten sich infolge ihrer geringen Abmessungen, insbesondere geringen höhe, und der Abrundungen und Anfasungen völlig problemlos.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1.Vorrichtung zum Richten der Bespannung von Schlägern, insbesondere Tennisschlägern, nach dem Spielgebrauch, g e k e n n z e 1 c h n e t durch eine quaderförmige Grundplatte (1), deren eine Grundfläche (2) mit in einer Anzahl paralleler Reihen jeweils dicht benachbart angeordneter Ansätze (3) in der Form vierseitiger Pyramiden ausgestattet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3) gemeinsame Fußlinien aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinder zu geneigten Flanken (6) der Ansätze (3) durch schmale, vorzugsweise zylindermantelabschnittförmige Kanülen (4) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei einander gegenüberliegende Schmalseiten (7) der Grundplatte (1) mit Griffmulden versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die der ersten gegenüberliegende zweite Grundfläche (8) der Grundplatte (1) eine Griffleiste (9) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3) als Pyramidenstümpfe ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3) als zwei ineinander übergehende Pyramidenstümpfe ausgebildet sind, deren von der Grundplatte (1) abgewandter eine geringere Steigung abweist als der ihr zugewandte.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (6), Flankenabschnitte und/oder die Deckflächen (5) abgerundet ineinander übergehen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t-, daß insbesondere freistehende Kanten der Grundplatte (1), der Ansätze (3) und/oder der Griffleiste (9) abgerundet (10) oder angefast (11) sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e - t daß die Deckfläche (5) des bzw. des oberen Pyramidenstumpfes durch eine Kalotte abgedeckt ist.
DE19813135521 1981-09-08 1981-09-08 Vorrichtung zum richten der bespannung von schlaegern, insbesondere tennisschlaegern Withdrawn DE3135521A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813135521 DE3135521A1 (de) 1981-09-08 1981-09-08 Vorrichtung zum richten der bespannung von schlaegern, insbesondere tennisschlaegern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813135521 DE3135521A1 (de) 1981-09-08 1981-09-08 Vorrichtung zum richten der bespannung von schlaegern, insbesondere tennisschlaegern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3135521A1 true DE3135521A1 (de) 1983-03-24

Family

ID=6141120

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813135521 Withdrawn DE3135521A1 (de) 1981-09-08 1981-09-08 Vorrichtung zum richten der bespannung von schlaegern, insbesondere tennisschlaegern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3135521A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2620945A1 (fr) * 1987-09-29 1989-03-31 Deberdt Patrick Centreur pour cordages de raquettes
US5310181A (en) * 1992-10-20 1994-05-10 Stephen Chan Racquet string aligner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2620945A1 (fr) * 1987-09-29 1989-03-31 Deberdt Patrick Centreur pour cordages de raquettes
US5310181A (en) * 1992-10-20 1994-05-10 Stephen Chan Racquet string aligner

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3114693A1 (de) Gestaltungsspielzeug
DE2119672A1 (de) Brettspiel mit veränderlichen Spielfeldgrenzen
DE4401445C1 (de) Vorrichtung zum Richten von Saiten eines Geflechtes
DE3135521A1 (de) Vorrichtung zum richten der bespannung von schlaegern, insbesondere tennisschlaegern
DE3034541A1 (de) Griffband
DE8120412U1 (de) Vorrichtung zum Richten der Bespannung von Schlägern, insbesondere Tennisschlägern
DE8706103U1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten der Saiten eines Ballspielschlägers
DE3836752C2 (de)
DE2858337C2 (de)
DE19713437C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten und Halten der Bespannungssaiten eines Schlägers mit Saitenbespannung
DE2035639A1 (de) Dreidimensionales Schachspiel
CH615593A5 (en) Laying game
DE4131161C2 (de)
EP2018215B1 (de) Ballschlaggerät, insbesondere tennis- oder squashschläger
DE3718877C2 (de)
DE29505075U1 (de) Vorrichtung für einen Schläger zum Ausrichten von verrutschten Saiten
DE536534C (de) Gepresstes Maschensieb aus Profildraht
DE4035796C2 (de)
DE202020103001U1 (de) Schlaginstrument, insbesondere Cajon
DE3601854C1 (en) Game
DE8617923U1 (de) Vorrichtung zum Bespannen von Rackets, insbesondere von Tennisschlägern
DE8714155U1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten der Bespannungssaiten von Tennisschlägern
DE3044538C2 (de) Hartfaserplatte
DE8133603U1 (de) In einen Rahmen gespannte Besaitung, insbesondere für Tennisschläger oder dgl.
CH545639A (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee