DE2119672A1 - Brettspiel mit veränderlichen Spielfeldgrenzen - Google Patents

Brettspiel mit veränderlichen Spielfeldgrenzen

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DE2119672A1 DE19712119672 DE2119672A DE2119672A1 DE 2119672 A1 DE2119672 A1 DE 2119672A1 DE 19712119672 DE19712119672 DE 19712119672 DE 2119672 A DE2119672 A DE 2119672A DE 2119672 A1 DE2119672 A1 DE 2119672A1
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Edgar Los Angeles Calif. Burns (V.StA.)
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00097Board games with labyrinths, path finding, line forming

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Description

Brettspiel mit veränderlichen Spielfeldgrenzen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Spielen, bei denen Spielbretter und Spielfiguren verwendet werden, die von den Spielern auf dem Spielfeld verstellt werden können.
Die Bewegung der Spielfiguren durch gegeneinander spielende Spieler auf einem Spielbrett ist natürlich be« kannte Meistens können jedoch bei den bekannten Spielarten nur zwei oder mehr Spieler Spielfiguren um eine Spielfläche eines Spielbretts bewegen, das entweder keine Grenzen oder unbewegliche Grenzen aufweist. In beiden Fällen sind die den Spielern gelassenen Wahlmöglichkeiten sehr begrenzt und es ist schwierig für die Spieler, einen Spielplan oder eine Spielstrategie zu entwerfen. Dies beruht hauptsächlich darauf, daß nur die Spielfiguren betrachtet werden, und
Patentanwälte Dipl.-tng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
nicht diejenigen Teile der Spielfläche, die von den beweglichen Spielfiguren jedes Spielers besetzt werden.
Im Hinblick auf die vorstehend genannten Faktoren und Bedingungen, die für bekannte Spiele dieser Art kennzeichnend sind, besteht die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung einer neuartigen Spieleinriohtung, die den oben genannten Nachteilen nicht unterworfen ist und eine bewegliche Grenze hat, die mit der Stellung der beweglichen Spielfiguren in Berührung mit diesen zusammenwirkte Ferner soll erfindungsgemäß eine Spieleinrichtung geschaffen werden, bei der die Flächen der Spielfläche, die von den Spielfiguren jedes Spielers beherrscht werden, veränderlich sind. Ferner soll erfindungsgemäß eine einfache und dabei sehr unterhaltende Spieleinrichtung geschaffen werden, bei der die Spielfiguren geradlinig und/oder diagonal bewegt werden können, um sehr unregelmäßige aber herausfordernde Grenzlinien zwischen den einander gegenüberstehenden Spielstreitkräften zu erzeugen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Spiel geschaffen, das ein Spielbrettgebilde umfaßt, das eine Spielfläche aufweist, von der eine Einrichtung zur Bildung beweglicher Grenzen quer über die Spielfläche getragen wird, um die Spielfläche in zwei veränderliche Spielzonen zu unterteilen. Spielfiguren oder -stücke sind auf beiden Seiten der die Grenze bildenden Einrichtung angeordnet und mit Befestigungsmitteln versehen, so daß die Spielfiguren abnehmbar an der Spielfläche befestigt werden können,, Ferner umfassen die Spielfiguren Grenzbewegungsmittel, mit denen sie mindestens denjenigen Teil der die Grenze bildenden Mittel berühren und bewegen9 der in der Bewegungsrichtung der Spielstücke berührt wird, um seine Form zu ändern, und dadurch die Abmessungen der Spielfeldflächen zu ändern,,
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Die Spielfläche kann mit Zapfenaufnahmelöchern versehen sein, und die Spielfiguren können dementsprechend mit Zapfen versehen sein, um die Spielfiguren an bestimmten Stellen auf der Spielfläche zu befestigen0
Die die bewegliche Grenze bildende Einrichtung kann eine quer über die Spielfläche gespannte Schnur sein, an der eine Spanneinrichtung befestigt ist, um die Schnur unabhängig von der Form, die sie infolge der sie berührenden Spielfiguren einnimmt, straff zu halten.
Die Merlanale der vorliegenden Erfindung, die für neuartig gehalten werden, sind besonders in den beigefügten Ansprüchen dargelegt* Die vorliegende Erfindung geht sowohl hinsichtlich ihrer Ausbildung als auch ihrer Wirkungsweise zusammen mit weiteren Zielen und Vorteilen am deutlichsten aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen sich gleiche Bezugszahlen auf gleiche Einzelteile in den verschiedenen Ansichten beziehen,
Figo 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Spieleinrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist,
Fig« 2 ist eine Schnittansicht eines Teils der Spielfläche und einer Spielfigur entlang der Linie 2-2 in Fig« I,
Fige 3 ist eine Teilschnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung entlang der Linie 3-31
Fig. k ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie h.-k in Fig. 3, und
Fig« 5 zeigt eine bevorzugte Einrichtung zur Aufrechterhält ung einer gleichmäßigen Spannung an der in Fig. 3 gezeigten beweglichen Grenzeinrichtung 0
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In Figo 1 der Zeichnungen ist ein Spiel 11 gezeigt, das ein Spielbrettgebilde 13 aufweist, das Seitenwände 15, Endwände 17, einander gegenüberliegende geformte Spielerstellungen 19 mit Zapfenöffnungen 21 und je einer Mulde 23 und eine breite Spielfläche 25 umfaßt. Das Spielbrettgebilde 13 kann in bekannter Weise aus jedem allgemein für geeignet gehaltenen plastischen Kunststoff unter Anwendung jedes beliebigen bekannten Formverfahrens hergestellt werden.
Die Spielfläche 25 umfaßt Befestigungsmittel für die Spielfiguren, wie zoB# mehrere Öffnungen 27, die in einem bestimmten Muster auf der Spielfläche 25 verteilt sind0 Beispielsweise kann ein derartiges Muster, wie in Fig. 1 gezeigt, acht Längsreichen und zehn Querreihen aufweisen. Demnach wäre es bei diesem Beispiel im allgemeinen vorzuziehen, ebensoviele Spielfiguren für jede der beiden entgegengesetzten Seiten zu haben, wie Längsreihen vorgesehen sindο Die eine Seite kann also acht Spielfiguren 29 haben, während die entgegengesetzte Seite oder der Gegenspieler mit einer entsprechenden Anzahl von Spielfiguren 31 versehen sein kann0
Die Spielfiguren umfassen einen Körperteil 33, einen Zapfenteil 35 und einen eine Nut bildenden Abstandsteil 37, der eine Höhenabmessung hat,daß er genau die Höhenabmessung des beweglichen Gronzteils 39 aufnehmen kann0 Die Spielfiguren werden vorzugsweise in einem bekannten Formverfahren aus einem plastischen Material wie z.B. Styrol geformt und können jede gewünschte Farbe haben, wobei die Spielfiguren von gegeneinander spielenden Spielparteien im allgemeinen durch eine geeignete Farbe voneinander unterscheidbar sind0 Ferner können die Spielfiguren auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, um beispielsweise eine größere Anzahl von Färb— und/oder Formkombinationen zu erhalten«
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Die Zapfenteile 35 der Spielfiguren sind so ausgebildet, daß ihre Form mit den öffnungen 27 der Spielfläche übereinstimmt und sie fest in diesen Öffnungen sitzen können, sowie in den entsprechend ausgebildeten Öffnungen 21 der Spielerpositionen,, Wie ausführlich in Fig. 2 gezeigt, umfassen diese Öffnungen naoh unten verlaufende rohrförmige Gehäuse 41 mit geradlinig verlaufenden oberen Teilen 43 und konvergierenden unteren Teilen 45 s die geschlossene Enden 47 aufweisen» Bei Verwendung dieser Ausbildung können die Spielfiguren ohne weiteres auf der Spielfläche 25 und in Riohtung auf die Spielerpositionen 23 und von ihnen hinweg bewegt werden, wobei gleichzeitig eine unerwünschte Bewegung der Spielfiguren verhindert wird, wenn sie nicht in Gebrauch sind und/oder wenn sie in Berührung mit dem beweglichen Grenzteil 39 sind« Wenngleich hier eine besondere Befestigung für die Spielfiguren beschrieben worden ist, sei darauf hingewiesen, daß auch andere Mittel verwendet werden könnten, wie z«Bo andere mechanische, elektromechanisch^ oder magnetische Anordnungen, oder jede beliebige Kombination derartiger Anordnungen«
Das bewegliche Grenzteil 39 ist quer über die Spielfläche 25 angeordnet und kann ein elastisches Teil sein, das anderthalb mal um die Breite des Brettes gewickelt ist und an jedem Ende unter der Spielfläche verankert ist· Vorzugsweise ist es eine Schnur, die nicht elastisch zu sein braucht und die durch Seitenöffnungen 49 an den Seitenkanten 51 der Spielfläche 25 verläuft und an jedem Ende 53 durch nach unten verlaufende Halter 55 an entgegengesetzten Seiten des Spielbretts 13 verankert ist, von wo das Grenzteil 39 durch eine öffnung 49 verläuft, wie es in Fig· 3 gezeigt ist·
In den Figo 4 und 5 ist ersichtlich, daß die Halter Einkerbungen 57 aufweisen, die zu einer im wesentlichen
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kreisförmigen öffnung 59 führen, in denen erste Enden 6l einer länglichen Schraubenfeder 63 angeordnet sind. Die Federn 63 sind an den Enden 53 des Grenzteils 39 angebrachte Die Federn sind in die Öffnung 59 gedruckt und werden durch mit Löchern versehene Kugeln 65 daran gehindert, durch die Öffnung 59 hindurchzugehen. Die Kugeln 65 sind duroh einen Knoten 67 in einer Schnur 69 befestigt, die an einem zweiten Ende 71 der Federn 63 angebracht ist0 Die Federn 63 können in jeder beliebigen bekannten Weise mit ihren Enden 6l und 71 an den Schnüren 53 und 69 befestigt sein, wie Z0B. unter Verwendung von Klebstoff, ^ eines Bindemittels, einer Halteklammer oder indem die Federn einfach durch Drehung über die Enden der Schnüre für eine bestimmte, verhältnismäßig kurze Strecke gedrückt werden.
Aus den FIg0 1 bis 3 ist ersichtlich, daß durch die Bewegung einer Spielfigur 31A über die durch die gestrichelte Linie 39A angedeutete normale Grenzlinie hinaus das Grenzteil 39 an dieser Stelle bewegt wird0 Durch diese Bewegung werden Teile des Grenzteils 39» die zuvor unter der Spielfläche angeordnet waren, auf die Spielfläche gezogen. Eine nahezu konstante Spannung und Vorspannkraft wird durch die beiden Federn 63 auf das bewegliche Teil 39 ausgeübt, W und eine erhebliche Reserve ist für die Verwendung über der Spielfläche, wie es beispielsweise durch die gestrichelten Linien 39B angedeutet ist, durch die beschriebene und gezeigte pberlappende Ausbildung des beweglichen Teils vorhandene Zur leichteren Bewegung des Grenzteils durch die Öffnungen 49 sind nach unten verlaufende Lippenteile 73 vorzugsweise an den inneren Rändern der Öffnungen 49 vorgesehene Andererseits könnten auch (nicht gezeigte) Rollen anstelle der Teile 73 zur Ausübung derselben Funktion verwendet werden.
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Wie oben erwähnt, können die Zapfenaufnahmeöffnungen in der Spielfläche 25 in jedem beliebigen Muster vorgesehen sein» Das bei der vorliegenden Ausführungsform bevorzugte Muster ahmt ein bekanntes Schachbrettmuster nach, bei dem die Form des in der Mitte angeordneten beweglichen Grenzteils 39, das infolge seiner eigenen Elastizität oder der unter der Spielfläche angeordneten Federspeicheranordnung so geändert werden kann, daß es mit den Spielfiguren 29 und 31 zusammenwirkt, um die Zonen der Spielfläche zu ändern, die sich unter Kontrolle des einen oder des anderen Spielers befinden«
Wenn die Spielfiguren in Richtung auf die gegenüberliegende Seite vorgeschoben werden, gelangen ihre Abstandteile 37 bald in Berührung mit dem Grenzteil 39 und drücken es in den zuvor von dem Gegenspieler kontrollierten Raum, wodurch dieses zusätzliche Gelände besetzt wird. Der Gegenspieler kann jedoch dadurch kontern, daß er seineSpielfiguren an einer anderen Stelle entlang dem Grenzteil in entgegengesetzter Richtung vorschiebt, um dadurch eine unregelmäßig verlaufende Grenzsituation hervorzurufen, wie sie beispielsweise durch die gestrichelte Linie 39B gezeigt ist.
Viele verschiedene Spiele, die Übung und Taktik erfordern, können unter Verwendung der neuartigen veränderlichen Grenze gespielt werden, die die Spielfläche in zwei Spielzonen unterteilt. Beispielsweise können drei Sorten von Spielfiguren vorgesehen werden, von denen die eine vorwärts und rückwärts rückt, die andere naoh links und nach rechts rückt und die dritte diagonal in jeder Richtung rückt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß ein sehr interessantes und reizvolles und dennoch einfach herzustellendes taktisches Spiel beschrieben worden ist, bei dem
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eine Grenze, die die Spielfläche in zwei gegenüberliegende Spielzonen unterteilt, durch die Spielfiguren der einander gegenüberstehenden Spielstreitkräfte bewegt werden kann,
um das Gelände des Gegenspielers zu besetzen«,
Es ist hervorzuheben, daß die für die Herstellung der verschiedenen Teile der gezeigten Ausführungsform verwendeten Stoffe nicht von entscheidender Bedeutung sind, und jeder Stoff verwendet werden kann, der als geeignet für die Ausübung entsprechender Punktionen angesehen wirde Ebenso kann das bei der Herstellung angewandte Verfahren jedes in der Technik bekannte Verfahren sein0
Aus der vorstehenden Beschreibung und den Zeichnungen sollte hervorgehen, daß die Erfindung in zahlreichen Abwandlungen und Ausführungsformen verwirklicht werden kann, und demzufolge können die Spielfiguren und die Spielbretteinriohtung von jeder beliebigen Form und Ausbildung sein, sofern sie die notwendigen Mittel zur Bildung und zur
Bewegung der beweglichen Grenze aufweisen,,
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    lly/ Spiel mit beweglichen Grenzen, bestehend aus einem Spielbrettgebilde mit einer Spielfläche, gekennzeichnet durch eine eine bewegliche Grenze bildende Einrichtung (39)| die von dem Spielbrettg%bilde (13) quer über die Spielfläche (25) verlaufend getragen wird, um die Spielfläche (25) in zwei Spielzonen zu unterteilen, an beiden Seiten der die bewegliche Grenze bildenden Einrichtung (39) angeordnete Spielfiguren (3i), die Befestigungsmittel (35) zur beweglichen Befestigung der Spielfiguren an der Spielfläche (25) aufweisen und ferner Mittel zur Bewegung der beweglichen Grenze umfassen, mit denen sie an der die Grenze bildenden Einrichtung (39) angreifen und mindestens den berührten Teil in der Bewegungsrichtung der Spielfiguren bewegen, um die Form der die Grenze bildenden Einrichtung (39) zu verändern und dadurch die Abmessungen der Spiel— zonen zu ändernβ
    2„ Spiel mit beweglicher Grenze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß die Spielfläche (25) im wesentlichen rechteckig ist und entgegengesetzte Endwände (17) und Seitenwände (15) aufweist sowie einander gegenüberliegende Spielerstellungen (19), die an jedem Ende der Spielfläche (25) angeordnet sind, und daß die die bewegliche Grenze bildende Einrichtung (39) normalerweise, wenn sie nicht in Berührung mit einer oder mehreren Spielfiguren steht, quer über die Spielfläche im wesentlichen parallel zu den Endwänden verläuft und die Spielfläche in zwei etwa gleiche Spielzonen unterteilt.
    3ο Spiel mit beweglicher Grenze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß das Spielbrettgebilde (13) Vorspannmittel (63) umfaßt, und daß die bewegliche Grenzeinriohtung (39)
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    ein verlängerbares Grenzteil umfaßt, das durch die Vorspannmittel in Spannung gehalten wird,,
    4b„ Spiel mit beweglicher Urenze nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet 9 daß das Grenz teil (39) eine Schnur ist und daß die Vorspannmittel verschiedene an dem Spielbrettgebilde angebrachte Federn umfassen, die an den zugeordneten entgegengesetzten Enden der Schnur angebracht sind.
    5ο Spiel mit beweglicher Grenze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrettgebilde in Nähe der Seitenwände (l5) zwei entgegengesetzt angebrachte Öffnungen (49) aufweist, durch die Teile der Schnur hindurchgehen,,
    6„ Spiel mit beweglicher Grenze nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrettgebilde ferner Schnurverankerungshalter (55) umfaßt, die unter die Spielfläche verlaufen, und an denen je eine zugehörige Feder (63) befestigt· ist, und daß jeder der Halter dasjenige Ende der Schnur verankert, das durch die von dem Halter entfernt gelegene Öffnung (49) verläuft„
    7ο Spiel mit beweglicher Grenze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (55) einen mit einer Einkerbung (57) versehenen Toil aufweist, der zu einer iui wesentlichen kreisförmigen Öffnung (59) fuhrt, in der ein Endteil einer zugehörigen Feder (63) angeordnet ist, und daß die Vorspannmittel ferner je eine mit einer Öffnung versehene Kugel (65) umfassen, die an den Endteilen der zugeordneten Federn angebracht sind, um zu verhindern, daß die Endteile der Federn durch die Öffnungen in den Haltern hindurchgehen können·
    8, Spiel mit beweglicher Grenze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrettgebilde (13) ferner nach unten verlaufende Lippenteile ( 73) aufweist, die unter die
    2098 ;U/0090
    -Ii-
    innersten Ränder der entgegengesetzt angeordneten Öffnungen (49) verlaufen, um die Bewegung der Schnur durch die Öffnungen zu erleichtern
    9o Spiel mit beweglicher Grenze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche eine Vielzahl von Zapfenaufnahmelöchern (27) aufweist, und daß die Befestigungsmittel der Spielfiguren einen Zapfenteil umfassen, dessen Perm derjenigen der Zapfenaufnahmelöcher entspricht„
    1Oo Spiel mit beweglicher Grenze nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet 9 daß die Zapfenaufnahinelöcher auf der Spiel- i fläche in Längsreihen und Querreihen angeordnet sindo
    11. Spiel mit beweglicher Grenze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der gegenüberliegenden Spielerstellungen (19) mehrere Zapf enaufiiahmelö eher (2l) vorgesehen sindo
    12o Spiel mit beweglicher Grenze nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfiguren einen dem Zapfenteil (35) entgegengesetzten Körperteil (33) aufweisen, und daß die Mittel zur Bewegung der beweglichen Graue eine Nut (37) umfassen, die einen Abstandsteil bildet, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Zapfenaufnahmelöcher, % und dessen Höhenabmessung mindestens dem Durohmesser desjenigen Teils der die bewegliche Grenze bildenden Einrichtung (39) entspricht, der sich auf der Spielfläche befindete
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    Leerseite
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