DE2838499A1 - Spielbrett - Google Patents

Spielbrett

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DE2838499A1
DE2838499A1 DE19782838499 DE2838499A DE2838499A1 DE 2838499 A1 DE2838499 A1 DE 2838499A1 DE 19782838499 DE19782838499 DE 19782838499 DE 2838499 A DE2838499 A DE 2838499A DE 2838499 A1 DE2838499 A1 DE 2838499A1
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DE19782838499
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Laken Bv Van Der
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Laken Bv Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00176Boards having particular shapes, e.g. hexagonal, triangular, circular, irregular

Description

Uitgeverij Van der Laken Telefon: (0531)80079
Admiraal Helfrichplein 16 Telex: 09 52
Bleiswijk Niederlande
Anwaltsakte 3785 DE Pt
Datum 1. Sept. 197 8
"Spielbrett"
Die ERfindung betrifft ein Spielbrett, auf dem solche Spiele, die üblicherweise von zwei Spielern an einem rechteckigen Brett mit a χ b Feldern gespielt werden, nach nur geringfügiger Modifikation der Spielregeln von drei Spielern gespielt werden können.
Es sind zahlreiche Abwandlungen des üblichen Zwei-Mann-Schachspiels entwickelt worden, die eine Beteiligung von drei Spielern ermöglichen. Bei einer dieser abgewandelten Ausführungsformen ist ein sechseckiges Spielfeld in 3 χ 32 Spielquadrate oder Spielfelder aufgeteilt. In der Mitte des Spielfeldes treffen sechs Spielfelder zusammen. Ein Nachteil dieser Ausführungsform ist darin zu sehen, daß hinsichtlich der Spielzüge im Zentrum des Spielfeldes besondere Spielregeln eingeführt werden müssen. Ein Beispiel für eine derartige Spielregel sieht vor, daß bei Passieren des Zentrums ein Läufer seine Farbe wechselt, oder aber - wenn dies verhindert werden soll - in einer von zwei Richtungen weiterbewegt werden muß. Die Einführung derartiger Spielregeln entmutigt solche Spieler, die an die Spielregeln des üblichen Zwei-Mann-Schachspiels gewöhnt sind. Dies gilt auch für das Dame-Spiel,
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! wo ebenfalls ein das Zentrum des Spielfeldes passierender j Damebrettstein zwischen zwei Richtungen wählen kann.
i
Bei einem anderen vorbekannten Vorschlag ist ein Spielbrett j mit einem zentralen Richtungsbereich vorgesehen. Ein Nachjteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß dieser Bereich j die Spieler verwirrt und zwar sowohl durch seine Form als ι auch durch die Notwendigkeit der Einführung besonderer
! Spielregeln. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß I ein großer Materialaufwand erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Spielbretter so zu verbessern, daß bekannte Spiele wie Dame, Schach, Stratego u.dgl. von drei Spielern bei nur geringfügig angepaßten Spielregeln gespielt werden können.
j Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) Die Spielfläche weist eine sechseckige Außenkontur auf;
b) in der Spielfläche ist ein zentraler Blockierbereich mit drei Symmetrielinien vorgesehen;
c) drei sich gegenüberliegende Spielfeldseiten sind von a Spielfeldern, die drei anderen sich gegenüberliegenden Spielfeldseiten von b Spielfeldern begrenzt;
d) Länge und Form der sechs Spielfeldseiten sowie der Begrenzung des Blockierbereiches sind so gewählt, daß sich ein Muster aus 3 χ 1/2 a χ b im wesentlichen rechteckiger Spielfelder von angenähert gleicher Größe ergibt;
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e) das Spielfeld weist drei Symmetrieachsen auf.
. In der Zeichnung sind zwei als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 ein Spielbrett in Draufsicht und
Figur 2 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung gemäß Figur 1, wobei der zentrale
i Blockierbereich des Spielfeldes gegenüber dem
in Figur 1 dargestellten Beispiel um 60° verdreht ist.
j Figur 1 zeigt ein plan ausgebildetes Spielbrett 40 mit einem 1 zentralen, von drei Begrenzungslinien 41a,41b und 41c defi-• nierten Blockierbereich 41. Die Außenkontur der Spielfläche ! ist umschlossen von einem gleichseitigen Dreieck UVW und be-I steht aus drei geraden Startlinien 42a,42b und 42c sowie aus ι drei kreisbogenförmigen Begrenzungslinien 43a, 43b und 43c. : Die Ausbildung der Start- und Begrenzungslinien stellt ledig-I lieh ein Beispiel dar. Insoweit sind zahlreiche Variationen ι möglich.
!Die Spielfläche ist unterteilt in 3 χ 32 Spielfelder, die j abwechselnd eine helle und eine dunkle Farbe aufweisen. 'Am linken Ende jeder Startlinie ist ein dunkles Spielfeld ι angeordnet. Die Linien UA, ÜB und UC stellen Symmetrieachsen dar. Auf den Startlinien 42a,42b und 42c definieren !die Symbole AA, AB, AC, AD, CD, CC, CB und CA; BA, BB, BC, ;BD, AD, AC, AB und AA; CA, CB, CC, CD, BD, BC, BB und BA I zwölf Reihen. Auf den Begrenzungslinien 43a, 43b und 43c
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definieren die Symbole 11,12,13,14, 24,23,22 und 21; 21,22, 23,24,34,33,32 und 31; 31,32,33,34,14,13,12 und 11 zwölf Spalten. Reihen und Spalten bilden ein Netz, so daß jedes Spielfeld durch Angabe einer Buchstaben-Zahlen-Koinbination identifiziert werden kann. So ergibt sich z.B. das mit dem Bezugszeichen 45 gekennzeichnete Spielfeld durch einen ;Schnittpunkt zwischen der Spalte AB und der Reihe 13 und kann angegeben werden als Spielfeld AB 13.
:Wird das Spielbrett zum Spielen von Drei-Mann-Schach verwen- ;det, werden drei komplette Schachfigurensätze mit verschiedenen Farben wie z.B. Weiß, Rot und Schwarz auf den Reihen ;11 und 12 der Startlinie 42a, den Reihen 21 und 22 der Startilinie 42b und den Reihen 31 und 32 der Startlinie 42c auf- !gebaut. Die Position der einzelnen Figuren entspricht der beim Standard-Schach mit einer Ausnahme: Die Königin muß jeiweils auf einem hellfarbigen Feld stehen, während jeder König j auf einem dunklen Spielfeld postiert werden muß. Die Regeln ;für die Bewegung der einzelnen Schachfiguren lassen sich [von dem üblichen Zwei-Mann-Schach in einfacher Weise auf das jneue Spielbrett 40 übertragen, wie sich aus folgenden Beijspielen ergibt:
iEin auf dem Spielfeld AB 13 stehender Turm kann auf der ,Spalte AB oder der Reihe 13 ziehen. Ein auf dem Spielfeld AB j 13 stehender Springer kann auf eines der Spielfelder AA 11, JAA 24, AC 24, AD 14, AD 12 und AC 11 springen. Ein auf dem !Spielfeld AB 13 stehender Läufer kann auf der durch die Spielfelder AA 1, AB 13, AC 14, AD 24, BD 23, BC 22 und BB !definierten Diagonale bewegt werden, oder aber auf der durch .die Spielfelder AD 11, AC 12, AB 13 und AA 14 definierten Diagonale. s
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Die Aufgabe des zentralen Blockierbereichs 41 ist ebenfalls \ leicht verständlich: Dieser Bereich blockiert die Reihen 14, ■ 24 und 34. Ein beispielsweise auf dem Spielfeld AA 14 postier- \
ter Turm wird in seiner Bewegung auf der Reihe 14 am Spiel- I
feld AD 14 gestoppt. Es ist ebenfalls leicht erkennbar, daß I ein auf der Diagonale AA 11, AB 12, AC 13, AD 15 bewegter j
!Läufer auf dem Feld AD 14 gestoppt wird. |
I j In gleicher Weise lassen sich auch die Regeln zum Ziehen der J
Damebrettsteine eines üblichen Zwei-Mann-Damespiels in ein- I fächer Weise auf ein Drei-Mann-Daiuespiel an einem Spielbrett
gemäß der Erfindung übertragen. ;
Es ist ferner möglich, bekannte Zwei-Mann-Spiele abzuwandeln, so daß sie sich auf dem neuen Spielbrett ebenfalls von zwei Personen spielen lassen. So kann beispielsweise die übliche Anzahl der Schachfiguren erhöht werden, wobei die zusätzlichen Figuren auf der Startlinie 42b postiert werden, während der Rest der beiden Schacharmeen in üblicher Aufstellung an den Startlinien 42a und 42c postiert wird.
Figur 2 zeigt eine weitere mögliche Ausbildung des neuen Spielbretts, wobei der einzige Unterschied gegenüber Figur 1 darin liegt, daß der zentrale Blockierbereich 52 um 60° verdreht ist. Bei dieser Ausbildung sind die Reihen 14, 24, 34 nicht blockiert statt dessen aber die Spalten AD, BD, CD. Dieses Spielbrett eignet sich weniger gut für Schach, da die Bewegung der Mittelbauern blockiert wird.
In einer weiteren Abwandlung kann der zentrale Blockierbereich so weit verkleinert werden, daß keine Reihen oder Spalten, sondern lediglich Diagonalbewegungen blockiert
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sind. Bei einer derartigen Ausbildung ist die Funktion des Zentralbereichs nicht sehr eindeutig, und die im Zentrum liegenden Spielfelder sind mehr verzerrt.
Das internationale Damespiel wird gespielt an einem quadratischen Brett mit 10x10 Spielfeldern. Dementsprechend muß ; ein Spielbrett für ein internationales Drei-Mann-Damespiel 3x1/2 χ 10x 10 Spielfelder aufweisen. Allgemein ausgedrückt muß also ein Spielbrett gemäß der Erfindung für ein Drei-Personen-Spiel, das normalerweise von zwei Personen an ; \ einem Spielbrett mit a χ b Spielfeldern gespielt wird, j
;3 χ 1/2 a χ b Spielfelder aufweisen. '<
\Die Spielregeln für ein Drei-Mann-Spiel, das üblicherweise j ivon zwei Spielern gespielt wird, benötigen lediglich hin- '- sichtlich des Spielbeginns sowie des Spielendes einer An- j :passung. Als Beispiel werden die Regeln für ein Drei-Personen-Schachspiel angegeben:
i
j Beginn des Spiels: Die Schachfiguren sind entlang der geraden Spielfeldseiten in der gleichen Reihenfolge aufgebaut ,wie bei einem üblichen Schachspiel mit der einen Ausnahme, daß die Königung jeweils auf einem weißen Spielfeld stehen muß. Weiß beginnt. Als nächstes zieht der im Uhrzeigersinn benachbarte Spieler.
Ende des Spiels: Muß ein Spieler einen Zug machen, und ist sein bzw. ihr König schachmatt gesetzt, so ist das Spiel beendet. Der rechts hiervon sitzende Spieler ist der Gewinner und erhält zwei Punkte. Die beiden anderen Spieler haben verloren und erhalten keinen Punkt. Muß ein Spieler einen Zug
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machen, und ist sein bzw. ihr König in Pattstellung, ist das Spiel beendet. Jeder der drei Spieler erhält einen Punkt.
Alle anderen Spielregeln sind identisch mit denen des Zwei-Mann-Schachs. Es ist erkennbar, daß bei diesen Regeln das Bilden eines Bündnisses für die Spieler nicht atraktiv ist. 'Deshalb bleibt das Spiel - wie das übliche Schach - ein Individualspiel.
In gleicher Weise können andere Spiele wie beispielsweise ■das Damespiel angepaßt werden.
,Gr/Gru.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    hy Spielbrett, auf dem solche Spiele, die üblicherweise von zwei Spielern an einem rechteckigen Brett mit a χ b Feldern gespielt werden, nach nur geringfügiger Modifikation der Spielregeln von drei Spielern gespielt werden können, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Die Spielfläche weist eine sechseckige Außenkontur (42a, 43a, 42b, 43b, 42c, 43c) auf;
    b) in der Spielfläche ist ein zentraler Blockierbereich (41,52) mit drei Symmetrielinien vorgesehen;
    c) drei sich gegenüberliegende Spielfeldseiten sind von
    a Spielfeldern, die drei anderen sich gegenüberliegenden Spielfeldseiten von b Spielfeldern begrenzt;
    d) Länge und Form der sechs Spielfeldseiten sowie der Begrenzung des Blockierbereiches (41,52) sind so gewählt, daß sich ein Muster aus 3 χ 1/2 a χ b im wesentlichen rechteckiger Spielfelder von angenähert gleicher Größe ergibt;
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    e) das Spielfeld weist drei Symmetrieachsen (UA, VB7 WC) auf.
    2. Spielbrett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine so kleine Ausbildung des zentralen Blockxerbereiches , daß keine von der einen Spielfeldseite zu der gegenüberliegenden Spielfeldseite verlaufende Spiellinie unterbrochen ist.
    3. Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Blockierbereich (41) drei Seitenbegrenzungen (41a, 41b, 41c) aufweist, die so ausgebildet sind, daß keine von drei nicht benachbarten Spielfeldseiten (42a, 42b, 42c) zu den beiden gegenüberliegenden Spielfeldseiten verlaufende Spiellinien (AA, AB, AC, AD; BA, BB, BC, BD; CA, CB, CD, CC) unterbrochen ist, während von den angenähert parallel zu den genannten drei nicht benachbarten Spielfeldseiten verlaufenden Spiellinien (11,12,13,14; 21,22, 23,24; 31,32,33,34) die dem Blockierbereich (41) am nächsten liegenden Spiellinien (14,24,34) von diesem unterbrochen sind.
    4. Spielbrett nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei nicht benachbarte Spielfeldseiten (42a, 42b, 42c) geradlinig ausgebildet sind.
    j5. Spielbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfelder entsprechend einem Schachbrettmuster zwei verschiedene Farben aufwei-
    ! sen.
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    j 6. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
    \ kennzeichnet, daß alle Spielfelder die gleiche Farbe auf-
    ! weisen.
    j 7. Spielbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ da-
    durch gekennzeichnet, daß alle Spielfeldseiten durch je acht Spielfelder begrenzt sind.
    8. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Spielfeldseiten durch je zehn Spielfelder begrenzt sind.
    9. Spielbrett nach Anspruch 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils am linken Ende der drei nicht benachbarten, geradlinig ausgebildeten Spielfeldseiten (42a, 42b,42c) ein Spielfeld (AA, BA, CA) mit der dunkleren Farbe angeordnet ist.
    entanwälte ^v
    Gramm + Lins
    JGr/Gru.
    309810/0996
DE19782838499 1977-09-06 1978-09-04 Spielbrett Withdrawn DE2838499A1 (de)

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DE (1) DE2838499A1 (de)
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